Große Bleichen ist der Straßenname einer vornehmen Einkaufsstraße in der Hamburger Neustadt Die Straße erstreckt sich vo
Große Bleichen

Große Bleichen ist der Straßenname einer vornehmen Einkaufsstraße in der Hamburger Neustadt. Die Straße erstreckt sich vom Jungfernstieg bis zum Axel-Springer-Platz. Fünf Einkaufspassagen sind hier gelegen.
Lage
Die Straße befindet sich im Passagenviertel Hamburgs. Sie führt vom Jungfernstieg in Richtung des Großneumarkts, dem Zentrum von Hamburg-Neustadt, bis zum Axel-Springer-Platz und kreuzt dabei die Poststraße, sowie die Straßen Heuberg/Bleichenbrücke. Parallel zum Verlauf der Großen Bleichen liegt die Straße Neuer Wall, die ebenfalls viele Einkaufsmöglichkeiten bietet. Die Straßen Heuberg, Große Bleichen und Hohe Bleichen bilden zusammen einen dreieckigen Platz. Weiter in südwestlicher Himmelsrichtung endet die Straße an der Kreuzung von Axel-Springer-Platz, Wexstraße und Stadthausbrücke. Ab dem Axel-Springer-Platz wird die Straße von der Wexstraße fortgesetzt.
Geschichte
Im Jahr 1718 wurde begonnen, die Straße zu bebauen; ihren heutigen Namen erhielt sie 1729. Die Wiesen, die sich dort befanden, konnten von den Hamburger Bürgern bereits im 15. Jahrhundert zum Bleichen ihrer Wäsche genutzt werden. Diese Flächen dienten der allgemeinen Benutzung der Bürger, wurden aber auch gewerbsmäßig von professionellen Bleichern zum Bleichen von Leinen genutzt. Weitere Straßen wie Bleichenbrücke, Hohe Bleichen und Bleichenstieg befinden sich in unmittelbarer Nähe. Sie alle verweisen auf die historische Nutzung der früheren Wiesenflächen.Große Bleichen steht im Plural, da mehrere Felder gemeint sind.
Das Hamburger Kanalisationssystem fand seinen Ursprung 1842 an den Großen Bleichen. Wenige Monate nach dem Großen Brand starteten bereits die ersten Bauarbeiten. Ein in Hamburg lebender Brite namens William Lindley entwickelte ein System, das das Abwasser in die Elbe leiten sollte und somit dem Gestank in der Stadt ein Ende bereitete. Die erste große Sielanlage unter den Großen Bleichen ist sogar noch heute in Betrieb.
Erscheinungsbild
Die Straße Große Bleichen gilt als eine der wichtigsten Einkaufsstraßen in Hamburg. Ladengeschäfte teurer Luxusmarken reihen sich hier nebeneinander. Fünf Einkaufspassagen beherbergen auch kleinere Boutiquen, Restaurants und Cafés. Im Jahr 2011 wurde der Innovationsbereich Passagenviertel gegründet, ein sogenannter Business Improvement District (BID). Insgesamt fünf Millionen Euro investierten die Grundeigentümer in die Aufwertung der Straßen und der Infrastruktur des Viertels.
Einzelne Gebäude
(fett gesetzte Hausnummern stehen unter Denkmalschutz)
- 2: 1845, umgebaut um 1952/53, 62/63; Entwurf: Hermann Peter Fersenfeldt, Umbau Schramm & Elingius. Eckgebäude zum Jungfernstieg, die unteren beiden Geschosse sind eine Rekonstruktion im Stil der Nachbrandarchitektur.
- Eckgebäude Jungfernstieg 25/Große Bleichen 2 (rechts) heute
- Eckgebäude 1880 (links hinter dem Alsterpavillon)
- Eckgebäude 1923 mit geänderter Fassade in den unteren Stockwerken
- 16: Der Hamburger Hof nach Entwurf von Hanssen & Meerwein mit Fassadenplastik von Engelbert Peiffer 1881–83 an der anderen Ecke zum Jungfernstieg. Ursprünglich stand hier zwischen 1843 und 1881 die erste Einkaufspassage Deutschlands „Sillems Bazar“. Das Hotel Hamburger Hof mit der noch heute erhaltenen roten Sandsteinfassade wurde 1917 durch einen Brand und 1942 durch Bombardierung, hier insbesondere das Dach mit Giebeln und Türmchen, teilweise zerstört. Über die Jahre wurde es zu einem Bürohaus umgebaut und 1976–79 mit einer Einkaufspassage versehen, die 1985 zur Poststraße geöffnet wurde.
- 17: Die Alte Post, 1843–48 nach Entwurf von Alexis de Chateauneuf (nur Fassade erhalten) an der Ecke Poststraße.
- 30, 36: Das Hanse-Viertel, 1978–80 nach Entwurf von Volkwin Marg, ist ebenfalls eine Einkaufspassage, die an den Großen Bleichen liegt. Der Gebäudekomplex befindet sich zwischen der Poststraße und den Großen Bleichen. Die Hanse wurde zum visuellen Markenzeichen des Gebäudes. Der rote Boden ist mit Messing-/Bronzewappen und Namen bedeutender Hansestädte verziert. Noch heute spielen die 23 bronzenen Glocken stündlich ein anderes Lied und erinnern an eine übliche Tradition der Hansestädte. Angeschlossen ist das Broschek-Haus, 1925/26 nach Entwurf von Fritz Höger, komplettiert 1980 von Marg, mit einem Hotel.
- 32: Ehemals 1864 mit einem Vorderhaus im Klassizistischen Stil bebaut. 1890 wurde dahinter das Etablissement Trocadero ergänzt. Im Zweiten Weltkrieg wurde der hintere Teil des Grundstücks schwer beschädigt und daher die Ruine in den 1970er Jahren zugunsten des Neubaus des Hanseviertels abgerissen. Das Vorderhaus wurde bereits 1954 neu gebaut.
- 21: Die Einkaufspassage Galleria, 1978–83 nach Entwürfen von Heinz Rupertz (Gebäude) und Trix und Robert Haussmann (Ladenpassage) befindet sich gegenüber dem Hanseviertel, geschmückt mit einem Marmorboden im Schachbrettmuster und der traditionellen hamburgischen Backsteinfassade.
- 23–27: Die Kaisergalerie ist eine weitere Einkaufspassage in den Großen Bleichen. Sie befindet sich zwischen der Galleria und dem Kaufmannshaus, gegenüber vom Hanseviertel. Im ehemaligen Jenisch-Palais erstattete Kaiser Wilhelm I. Jahre 1881 dem Hamburger Senat einen Besuch. Als das schlossartige Gebäude im Jahre 1907–09 durch die heutige Kaisergalerie nach Entwurf von Emil Großner ersetzt wurde, wurde ein Name gewählt, um an dieses Ereignis zu erinnern. In dieser Passage ist heute eine Mischung aus Sandsteinsäulen, Terrazzoböden und Luxusmarkengeschäften zu finden.
- Bis 2011 befand sich hier das Ohnsorg-Theater: 1936 zog das Theaterensemble „Niederdeutsche Bühne“ an die Großen Bleichen 23/27. Im Jahr 1946 erhielt die Bühne den Namen Richard-Ohnsorg-Theater. Die Ära an den Großen Bleichen endete 2011 mit dem Umzug in das Bieberhaus am Heidi-Kabel-Platz. In der Folge begann die Revitalisierung der Kaisergalerie.
- Außerdem befand sich hier von 1986 bis 2004 die Zentralbibliothek der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen, bis sie in die Straße Hühnerposten verlegt wurde.
- 31: Das Kaufmannshaus ist ein Laden- und Bürokomplex, der die fünfte Einkaufspassage der Großen Bleichen beinhaltet. Das Gebäude befindet sich an der Ecke Große Bleichen und Bleichenbrücke, direkt neben der Kaisergalerie. Es wurde 1905 im typisch hamburgischen Kontorhausstil durch Stammann und Zinnow erbaut und von 2011 bis 2013 ein letztes Mal modernisiert. Während dieser Umbaumaßnahmen erhielt das Kaufmannshaus einen Steg entlang des Bleichenfleets, der an eine Art Promenade erinnert.
Der Rest der Klassizistischen Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört oder zugunsten des Hanseviertels abgerissen.
Weblinks
- Große Bleichen auf hamburg.de
- Passagenviertel
Einzelnachweise
- Schütt, Ernst Christian: Chronik Hamburg. Gütersloh/München: Bertelsmann 1997². S. 100.
- Feierabend Online Dienste für Senioren AG: Straßengeschichte - Hamburg - Regional. Abgerufen am 25. August 2020.
- Straßennamen Hamburg. Abgerufen am 25. August 2020.
- Horst Beckershaus: Die Hamburger Straßennamen. Woher sie kommen und was sie bedeuten, 5. Aufl., Hamburg 2002, S. 131.
- 1842 | Passagenviertel. Abgerufen am 25. August 2020 (deutsch).
- 2011 | Passagenviertel. Abgerufen am 25. August 2020 (deutsch).
- Denkmalliste Hamburg-Mitte
- Ralf Lange: Architekturführer Hamburg. Stuttgart: Edition Axel Menges 1995. S. 45.
- 1843—1881 | Passagenviertel. Abgerufen am 25. August 2020 (deutsch).
- pv_redakteur: 1864. In: Passagenviertel. 5. Oktober 2016, abgerufen am 14. Januar 2024 (deutsch).
- 1881 | Passagenviertel. Abgerufen am 25. August 2020 (deutsch).
- ohnsorg.de: Großes Haus. Abgerufen am 25. August 2020.
- NDR: Ohnsorg Theater - Kult mit Herz und Schnauze. Abgerufen am 25. August 2020.
- Kaufmannshaus | Erste Wahl. Für erste Klasse. Archiviert vom 15. August 2020; abgerufen am 25. August 2020 (deutsch). (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ARGOS - Projekte. Abgerufen am 25. August 2020.
- 1885 | Passagenviertel. Abgerufen am 25. August 2020 (deutsch).
Koordinaten: 53° 33′ 9,8″ N, 9° 59′ 19,9″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Grosse Bleichen ist der Strassenname einer vornehmen Einkaufsstrasse in der Hamburger Neustadt Die Strasse erstreckt sich vom Jungfernstieg bis zum Axel Springer Platz Funf Einkaufspassagen sind hier gelegen Die Grossen Bleichen wahrend der Weihnachtszeit 2010 vom JungfernstiegLageDie Strasse befindet sich im Passagenviertel Hamburgs Sie fuhrt vom Jungfernstieg in Richtung des Grossneumarkts dem Zentrum von Hamburg Neustadt bis zum Axel Springer Platz und kreuzt dabei die Poststrasse sowie die Strassen Heuberg Bleichenbrucke Parallel zum Verlauf der Grossen Bleichen liegt die Strasse Neuer Wall die ebenfalls viele Einkaufsmoglichkeiten bietet Die Strassen Heuberg Grosse Bleichen und Hohe Bleichen bilden zusammen einen dreieckigen Platz Weiter in sudwestlicher Himmelsrichtung endet die Strasse an der Kreuzung von Axel Springer Platz Wexstrasse und Stadthausbrucke Ab dem Axel Springer Platz wird die Strasse von der Wexstrasse fortgesetzt GeschichteEcke Grosse Bleichen Poststrasse 1860 rechts hinter der Alten Post an der Stelle des Schweifgiebel Hauses ist heute der Haupteingang des Hanseviertelsgleiche Perspektive ca 1926 anderes Eckhaus Im Jahr 1718 wurde begonnen die Strasse zu bebauen ihren heutigen Namen erhielt sie 1729 Die Wiesen die sich dort befanden konnten von den Hamburger Burgern bereits im 15 Jahrhundert zum Bleichen ihrer Wasche genutzt werden Diese Flachen dienten der allgemeinen Benutzung der Burger wurden aber auch gewerbsmassig von professionellen Bleichern zum Bleichen von Leinen genutzt Weitere Strassen wie Bleichenbrucke Hohe Bleichen und Bleichenstieg befinden sich in unmittelbarer Nahe Sie alle verweisen auf die historische Nutzung der fruheren Wiesenflachen Grosse Bleichen steht im Plural da mehrere Felder gemeint sind Das Hamburger Kanalisationssystem fand seinen Ursprung 1842 an den Grossen Bleichen Wenige Monate nach dem Grossen Brand starteten bereits die ersten Bauarbeiten Ein in Hamburg lebender Brite namens William Lindley entwickelte ein System das das Abwasser in die Elbe leiten sollte und somit dem Gestank in der Stadt ein Ende bereitete Die erste grosse Sielanlage unter den Grossen Bleichen ist sogar noch heute in Betrieb ErscheinungsbildDie Strasse Grosse Bleichen gilt als eine der wichtigsten Einkaufsstrassen in Hamburg Ladengeschafte teurer Luxusmarken reihen sich hier nebeneinander Funf Einkaufspassagen beherbergen auch kleinere Boutiquen Restaurants und Cafes Im Jahr 2011 wurde der Innovationsbereich Passagenviertel gegrundet ein sogenannter Business Improvement District BID Insgesamt funf Millionen Euro investierten die Grundeigentumer in die Aufwertung der Strassen und der Infrastruktur des Viertels Einzelne Gebaude fett gesetzte Hausnummern stehen unter Denkmalschutz 2 1845 umgebaut um 1952 53 62 63 Entwurf Hermann Peter Fersenfeldt Umbau Schramm amp Elingius Eckgebaude zum Jungfernstieg die unteren beiden Geschosse sind eine Rekonstruktion im Stil der Nachbrandarchitektur Eckgebaude Jungfernstieg 25 Grosse Bleichen 2 rechts heute Eckgebaude 1880 links hinter dem Alsterpavillon Eckgebaude 1923 mit geanderter Fassade in den unteren Stockwerken16 Der Hamburger Hof nach Entwurf von Hanssen amp Meerwein mit Fassadenplastik von Engelbert Peiffer 1881 83 an der anderen Ecke zum Jungfernstieg Ursprunglich stand hier zwischen 1843 und 1881 die erste Einkaufspassage Deutschlands Sillems Bazar Das Hotel Hamburger Hof mit der noch heute erhaltenen roten Sandsteinfassade wurde 1917 durch einen Brand und 1942 durch Bombardierung hier insbesondere das Dach mit Giebeln und Turmchen teilweise zerstort Uber die Jahre wurde es zu einem Burohaus umgebaut und 1976 79 mit einer Einkaufspassage versehen die 1985 zur Poststrasse geoffnet wurde 17 Die Alte Post 1843 48 nach Entwurf von Alexis de Chateauneuf nur Fassade erhalten an der Ecke Poststrasse 30 36 Das Hanse Viertel 1978 80 nach Entwurf von Volkwin Marg ist ebenfalls eine Einkaufspassage die an den Grossen Bleichen liegt Der Gebaudekomplex befindet sich zwischen der Poststrasse und den Grossen Bleichen Die Hanse wurde zum visuellen Markenzeichen des Gebaudes Der rote Boden ist mit Messing Bronzewappen und Namen bedeutender Hansestadte verziert Noch heute spielen die 23 bronzenen Glocken stundlich ein anderes Lied und erinnern an eine ubliche Tradition der Hansestadte Angeschlossen ist das Broschek Haus 1925 26 nach Entwurf von Fritz Hoger komplettiert 1980 von Marg mit einem Hotel 32 Ehemals 1864 mit einem Vorderhaus im Klassizistischen Stil bebaut 1890 wurde dahinter das Etablissement Trocadero erganzt Im Zweiten Weltkrieg wurde der hintere Teil des Grundstucks schwer beschadigt und daher die Ruine in den 1970er Jahren zugunsten des Neubaus des Hanseviertels abgerissen Das Vorderhaus wurde bereits 1954 neu gebaut 21 Die Einkaufspassage Galleria 1978 83 nach Entwurfen von Heinz Rupertz Gebaude und Trix und Robert Haussmann Ladenpassage befindet sich gegenuber dem Hanseviertel geschmuckt mit einem Marmorboden im Schachbrettmuster und der traditionellen hamburgischen Backsteinfassade 23 27 Die Kaisergalerie ist eine weitere Einkaufspassage in den Grossen Bleichen Sie befindet sich zwischen der Galleria und dem Kaufmannshaus gegenuber vom Hanseviertel Im ehemaligen Jenisch Palais erstattete Kaiser Wilhelm I Jahre 1881 dem Hamburger Senat einen Besuch Als das schlossartige Gebaude im Jahre 1907 09 durch die heutige Kaisergalerie nach Entwurf von Emil Grossner ersetzt wurde wurde ein Name gewahlt um an dieses Ereignis zu erinnern In dieser Passage ist heute eine Mischung aus Sandsteinsaulen Terrazzoboden und Luxusmarkengeschaften zu finden Kaisergalerie 2010 noch mit Ohnsorg TheaterBis 2011 befand sich hier das Ohnsorg Theater 1936 zog das Theaterensemble Niederdeutsche Buhne an die Grossen Bleichen 23 27 Im Jahr 1946 erhielt die Buhne den Namen Richard Ohnsorg Theater Die Ara an den Grossen Bleichen endete 2011 mit dem Umzug in das Bieberhaus am Heidi Kabel Platz In der Folge begann die Revitalisierung der Kaisergalerie Ausserdem befand sich hier von 1986 bis 2004 die Zentralbibliothek der Hamburger Offentlichen Bucherhallen bis sie in die Strasse Huhnerposten verlegt wurde 31 Das Kaufmannshaus ist ein Laden und Burokomplex der die funfte Einkaufspassage der Grossen Bleichen beinhaltet Das Gebaude befindet sich an der Ecke Grosse Bleichen und Bleichenbrucke direkt neben der Kaisergalerie Es wurde 1905 im typisch hamburgischen Kontorhausstil durch Stammann und Zinnow erbaut und von 2011 bis 2013 ein letztes Mal modernisiert Wahrend dieser Umbaumassnahmen erhielt das Kaufmannshaus einen Steg entlang des Bleichenfleets der an eine Art Promenade erinnert Der Rest der Klassizistischen Gebaude wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort oder zugunsten des Hanseviertels abgerissen WeblinksGrosse Bleichen auf hamburg de PassagenviertelEinzelnachweiseSchutt Ernst Christian Chronik Hamburg Gutersloh Munchen Bertelsmann 1997 S 100 Feierabend Online Dienste fur Senioren AG 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