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Göttinger Kleinbahn

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Göttinger Kleinbahn
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Göttingen–Duderstadt
Kursbuchstrecke (DB):202e (1956); 202c
Kursbuchstrecke:179c (Göttingen Klb – Rittmarshausen1934)
202c (Göttingen Klb – Rittmarshausen 1946)
Streckenlänge:35,6 km
Spurweite:750 mm (Schmalspur)
Legende
von Hannover
0,0 Göttingen Staatsbahnhof (bis 1922)
Groner Chaussee
nach Kassel
0,4 Göttingen Gartetalbahnhof (ab 1922)
1,1 Göttinger Brauhaus
2,0 Lindenkrug
4,0 Landwehrschenke
5,7 Garteschenke
7,5 Werkanschluss Steinbruch
9,3 Diemarden
9,9 Diemarden Gbf
10,7 Klein Lengden
10,8
11,9 Steinsmühle
12,0
12,8 Eichenkrug
13,9 Benniehausen
15,0 Waterloo
16,1 Garte
16,9 Wöllmarshausen
18,1 Rittmarshausen
18,7 Garte
19,2 Kerstlingerode
20,6 Beienrode
22,6 Weißenborn
25,0 Etzenborn
26,5 Nathe
29,6 Nesselröden
33,3 Westerode
Bahnstrecke Leinefelde–Wulften
35,6 Duderstadt

Die Gartetalbahn war eine von der Göttinger Kleinbahn AG betriebene Schmalspurbahn, die von 1897 bis 1957 von Göttingen nach Rittmarshausen und von 1907 bis 1931 weiter nach Duderstadt führte.

Entstehung und Geschichte

Die Gartetalbahn AG wurde als Göttinger Kleinbahn AG am 16. November 1896 gegründet. Beteiligt waren der Landkreis und die Stadt Göttingen, die Gemeinde Rittmarshausen sowie die Bahnbau- und Betriebsunternehmung Lenz & Co GmbH, die bis 1938 auch den Betrieb führte. Anschließend lag die Betriebsführung beim Niedersächsischen Landeseisenbahnamt in Hannover.

Die Gesellschaft eröffnete am 19. Dezember 1897 eine Kleinbahn in der Spurweite von 750 mm, die von Göttingen im Tal der Garte, eines Nebenflusses der Leine, aufwärts nach Rittmarshausen führte. Dort befand sich stets der Betriebsmittelpunkt. Zehn Jahre später, am 1. Juli 1907 verlängerte man die Bahn bis zur Kreisstadt des Nachbarkreises Duderstadt, die bereits 1889 an das Staatsbahnnetz angeschlossen worden war.

In Göttingen endeten die Personenzüge der Gartetalbahn direkt vor dem Göttinger Empfangsgebäude der Staatsbahn. Als die Bahnanlagen in Göttingen in den 1920er Jahren aufgrund des zunehmenden Straßenverkehrs höher gelegt wurden, musste der Personenbahnhof der Gartetalbahn um ca. 400 m nach Südsüdwest hinter die Unterführung der Groner Landstraße zurück verlegt werden. Im Bahnhof Göttingen Süd der Gartetalbahn bestand bis zuletzt eine Umlademöglichkeit zwischen der Schmalspurbahn und der Staatsbahn.

Der Teilabschnitt Duderstadt–Rittmarshausen der insgesamt 36 km langen Strecke wurde – wegen allzu geringer Nachfrage – schon nach knapp 15 Jahren ab April 1922 wieder stillgelegt. Die Wiederaufnahme des Verkehrs in beschränktem Umfang im Jahre 1924 war nur vorübergehend; das Ende kam unwiderruflich im Jahre 1931. Dagegen bestand der Personenverkehr von Göttingen bis Rittmarshausen fast sechzig Jahre lang, bis zum 30. Oktober 1957; Güterzüge – vor allem zum Transport der Zuckerrüben – fuhren bis zum 1. März 1959. Danach wurde die Strecke abgebrochen.

Nach dem Ausscheiden der AG für Verkehrswesen, die an die Stelle von Lenz & Co getreten war, lagen nach dem Zweiten Weltkrieg 75 % der Aktien in der Hand des Landes Niedersachsen, 22 % in Privathand. Die Gesellschaft nannte sich seit 1946 Gartetalbahn AG und war ab 1957 ein Eigenbetrieb des Landkreises Göttingen, der noch bis 1983 eine Buslinie entlang der ehemaligen Bahnstrecke betrieb.

Fahrzeuge

Bei der Betriebsaufnahme waren drei zweiachsige Dampflokomotiven (Nr. 1 bis 3) vorhanden, in den nächsten Jahren wurden noch zwei vierachsige Malletlokomotiven beschafft (Nr. 11 und 12). 1940 wurde eine dreiachsige Lokomotive mit Schleppachse beschafft, die die abgängige Lok 3 ersetzte, nach dem Krieg kamen zwei dreiachsige Lokomotiven mit Schlepptender (Nr. 4 und 5) für die übrigen Zweikuppler aus Heeresfeldbahnbeständen und eine fünfachsige Schlepptenderlok (Nr. 12II), ebenfalls von der Heeresfeldbahn, als Ersatz für die Mallets.

1954 wurde von der Kleinbahn Steinhelle–Medebach ein vierachsiger Triebwagen beschafft, der 1939 von der Waggonfabrik Wismar gebaut worden war.

Es waren nie mehr als neun vierachsige und drei zweiachsige Personenwagen vorhanden, dazu noch zwei Pack-/Postwagen und bis zu 24 gedeckte und 53 offene Güterwagen.

Die Trasse heute

An vielen Stellen sind noch heute Spuren der alten Trassenführung in der Landschaft vorhanden. Einige Beispiele sind:

  • Auffällig langer schmaler Grundstücksschnitt des DLR-Geländes am Brauweg.
  • Brückenfundamente am Leinekanal im Bereich der Jahnstraße
  • Stufe im Gelände, die auf die Sporthalle des Felix-Klein-Gymnasiums zuläuft
  • Dreieckiger Grundstücksabschnitt an der Einmündung des Windauswegs in die Lotzestraße
  • südliche Verlängerung der Lotzestraße, neben der deutlich der Bahndamm, getrennt vom Weg durch einen Graben, erkennbar ist
  • Bahndämme u. a. im Gartetal zwischen Gartemühle und Diemarden, zwischen Rittmarshausen und Kerstlingerode
  • Plateau des ehemaligen Bahnhofs Kerstlingerode, heute Standort der Gartetalschule.
  • Fundamente der Brücke über die Garte bei Wöllmarshausen (die Brücke selber wurde mit der Stilllegung der Bahn abgerissen und 2006 im Rahmen des Radwegebaus neu gebaut).
  • Der Güterschuppen beim ehemaligen Bahnhof Klein Lengden an der Straße zwischen Klein Lengden und Diemarden ist ein Nachbau von ca. 2006. Der fast baugleiche Originalschuppen, der an derselben Stelle stand, wurde im gleichen Jahr abgerissen.
  • Noch original erhalten ist hingegen der Güterschuppen am ehemaligen Bahnhof Steinsmühle.
  • Bahnhof an der Landstraße in Rittmarshausen, heute als Wohnhaus genutzt.
  • Lokschuppen in Rittmarshausen, wird heute gewerblich genutzt.
  • Auch vom bereits 1931 endgültig stillgelegten Abschnitt Rittmarshausen–Duderstadt finden sich noch heute erkennbare Reste, etwa Widerlager von Brücken und Reste von Dämmen und Einschnitten, die den einstigen Streckenverlauf erkennbar machen.

Heute werden Teile der Strecke als Bahntrassenradweg genutzt und sind Bestandteil des Weser-Harz-Heide-Radfernweges (niedersächsischer Radfernweg/RFW 5), der von der Lüneburger Heide über den Harz und die Rhumequelle via Göttingen an die Weser führt. Zudem erinnern einige Straßennamen wie Am Gartetalbahnhof in Göttingen und Am Bahnhof in Rittmarshausen an die Bahnstrecke.

Literatur und Film

  • Karl Burmester: Göttinger Kleinbahn A.G. – Chronik der Gartetalbahn, 1897–1957: 60 Jahre Kleinbahngeschichte. Verlag Göttinger Tageblatt, Göttingen 1987, ISBN 3-924781-14-1.
  • DVD Gartetalbahn. Hrsg. Institut f. wissenschaftlichen Film (IWF) gGmbH, Z12900.
  • Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen. Band 11: Niedersachsen 3. Eisenbahn-Kurier, Freiburg 2009, ISBN 978-3-88255-670-4, S. 190–206. 

Weblinks

Commons: Göttinger Kleinbahn – Sammlung von Bildern
  • offizielle Homepage von Duderstadt mit einem Artikel zur Gartetalbahn (Memento des Originals vom 6. März 2016 im Internet Archive)
  • Die Gartetalbahn in und um Rittmarshausen (Memento des Originals vom 13. Januar 2020 im Internet Archive) auf rittmarshausen.de
  • Am Gartetalbahnhof – Wissenswertes über eine Göttinger Straße
  • Streckenbegehung im Jahr 2006 durch Reiner Schruft
  • die Gartetalbahn – Geschichte und Informationen

Einzelnachweise

  1. Reiner Schruft: Rittmarshausen - Duderstadt. Abgerufen am 6. Oktober 2018. 
Normdaten (Körperschaft): GND: 2094934-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 144922210

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:20

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Gottingen DuderstadtKursbuchstrecke DB 202e 1956 202cKursbuchstrecke 179c Gottingen Klb Rittmarshausen1934 202c Gottingen Klb Rittmarshausen 1946 Streckenlange 35 6 kmSpurweite 750 mm Schmalspur Legende von Hannover0 0 Gottingen Staatsbahnhof bis 1922 Groner Chausseenach Kassel0 4 Gottingen Gartetalbahnhof ab 1922 1 1 Gottinger Brauhaus2 0 Lindenkrug4 0 Landwehrschenke5 7 Garteschenke7 5 Werkanschluss Steinbruch9 3 Diemarden9 9 Diemarden Gbf10 7 Klein Lengden10 811 9 Steinsmuhle12 012 8 Eichenkrug13 9 Benniehausen15 0 Waterloo16 1 Garte16 9 Wollmarshausen18 1 Rittmarshausen18 7 Garte19 2 Kerstlingerode20 6 Beienrode22 6 Weissenborn25 0 Etzenborn26 5 Nathe29 6 Nesselroden33 3 WesterodeBahnstrecke Leinefelde Wulften35 6 Duderstadt Die Gartetalbahn war eine von der Gottinger Kleinbahn AG betriebene Schmalspurbahn die von 1897 bis 1957 von Gottingen nach Rittmarshausen und von 1907 bis 1931 weiter nach Duderstadt fuhrte Entstehung und GeschichteAktie uber 1000 Mark der Gottinger Kleinbahn AG vom 1 Februar 1918Bahnhof Lindenhof in der Lotzestrasse in Gottingen ab 1922 als Korporationshaus genutzt Die Gartetalbahn AG wurde als Gottinger Kleinbahn AG am 16 November 1896 gegrundet Beteiligt waren der Landkreis und die Stadt Gottingen die Gemeinde Rittmarshausen sowie die Bahnbau und Betriebsunternehmung Lenz amp Co GmbH die bis 1938 auch den Betrieb fuhrte Anschliessend lag die Betriebsfuhrung beim Niedersachsischen Landeseisenbahnamt in Hannover Die Gesellschaft eroffnete am 19 Dezember 1897 eine Kleinbahn in der Spurweite von 750 mm die von Gottingen im Tal der Garte eines Nebenflusses der Leine aufwarts nach Rittmarshausen fuhrte Dort befand sich stets der Betriebsmittelpunkt Zehn Jahre spater am 1 Juli 1907 verlangerte man die Bahn bis zur Kreisstadt des Nachbarkreises Duderstadt die bereits 1889 an das Staatsbahnnetz angeschlossen worden war In Gottingen endeten die Personenzuge der Gartetalbahn direkt vor dem Gottinger Empfangsgebaude der Staatsbahn Als die Bahnanlagen in Gottingen in den 1920er Jahren aufgrund des zunehmenden Strassenverkehrs hoher gelegt wurden musste der Personenbahnhof der Gartetalbahn um ca 400 m nach Sudsudwest hinter die Unterfuhrung der Groner Landstrasse zuruck verlegt werden Im Bahnhof Gottingen Sud der Gartetalbahn bestand bis zuletzt eine Umlademoglichkeit zwischen der Schmalspurbahn und der Staatsbahn Der Teilabschnitt Duderstadt Rittmarshausen der insgesamt 36 km langen Strecke wurde wegen allzu geringer Nachfrage schon nach knapp 15 Jahren ab April 1922 wieder stillgelegt Die Wiederaufnahme des Verkehrs in beschranktem Umfang im Jahre 1924 war nur vorubergehend das Ende kam unwiderruflich im Jahre 1931 Dagegen bestand der Personenverkehr von Gottingen bis Rittmarshausen fast sechzig Jahre lang bis zum 30 Oktober 1957 Guterzuge vor allem zum Transport der Zuckerruben fuhren bis zum 1 Marz 1959 Danach wurde die Strecke abgebrochen Nach dem Ausscheiden der AG fur Verkehrswesen die an die Stelle von Lenz amp Co getreten war lagen nach dem Zweiten Weltkrieg 75 der Aktien in der Hand des Landes Niedersachsen 22 in Privathand Die Gesellschaft nannte sich seit 1946 Gartetalbahn AG und war ab 1957 ein Eigenbetrieb des Landkreises Gottingen der noch bis 1983 eine Buslinie entlang der ehemaligen Bahnstrecke betrieb FahrzeugeBei der Betriebsaufnahme waren drei zweiachsige Dampflokomotiven Nr 1 bis 3 vorhanden in den nachsten Jahren wurden noch zwei vierachsige Malletlokomotiven beschafft Nr 11 und 12 1940 wurde eine dreiachsige Lokomotive mit Schleppachse beschafft die die abgangige Lok 3 ersetzte nach dem Krieg kamen zwei dreiachsige Lokomotiven mit Schlepptender Nr 4 und 5 fur die ubrigen Zweikuppler aus Heeresfeldbahnbestanden und eine funfachsige Schlepptenderlok Nr 12II ebenfalls von der Heeresfeldbahn als Ersatz fur die Mallets 1954 wurde von der Kleinbahn Steinhelle Medebach ein vierachsiger Triebwagen beschafft der 1939 von der Waggonfabrik Wismar gebaut worden war Es waren nie mehr als neun vierachsige und drei zweiachsige Personenwagen vorhanden dazu noch zwei Pack Postwagen und bis zu 24 gedeckte und 53 offene Guterwagen Die Trasse heuteDem 2006 abgerissenen Original nachempfundener Nachbau eines Guterschuppens am ehemaligen Bahnhof Klein Lengden ein Rastplatz am Weser Harz Heide Radfernweg An vielen Stellen sind noch heute Spuren der alten Trassenfuhrung in der Landschaft vorhanden Einige Beispiele sind Auffallig langer schmaler Grundstucksschnitt des DLR Gelandes am Brauweg Bruckenfundamente am Leinekanal im Bereich der Jahnstrasse Stufe im Gelande die auf die Sporthalle des Felix Klein Gymnasiums zulauft Dreieckiger Grundstucksabschnitt an der Einmundung des Windauswegs in die Lotzestrasse sudliche Verlangerung der Lotzestrasse neben der deutlich der Bahndamm getrennt vom Weg durch einen Graben erkennbar ist Bahndamme u a im Gartetal zwischen Gartemuhle und Diemarden zwischen Rittmarshausen und Kerstlingerode Plateau des ehemaligen Bahnhofs Kerstlingerode heute Standort der Gartetalschule Fundamente der Brucke uber die Garte bei Wollmarshausen die Brucke selber wurde mit der Stilllegung der Bahn abgerissen und 2006 im Rahmen des Radwegebaus neu gebaut Der Guterschuppen beim ehemaligen Bahnhof Klein Lengden an der Strasse zwischen Klein Lengden und Diemarden ist ein Nachbau von ca 2006 Der fast baugleiche Originalschuppen der an derselben Stelle stand wurde im gleichen Jahr abgerissen Noch original erhalten ist hingegen der Guterschuppen am ehemaligen Bahnhof Steinsmuhle Bahnhof an der Landstrasse in Rittmarshausen heute als Wohnhaus genutzt Lokschuppen in Rittmarshausen wird heute gewerblich genutzt Auch vom bereits 1931 endgultig stillgelegten Abschnitt Rittmarshausen Duderstadt finden sich noch heute erkennbare Reste etwa Widerlager von Brucken und Reste von Dammen und Einschnitten die den einstigen Streckenverlauf erkennbar machen Heute werden Teile der Strecke als Bahntrassenradweg genutzt und sind Bestandteil des Weser Harz Heide Radfernweges niedersachsischer Radfernweg RFW 5 der von der Luneburger Heide uber den Harz und die Rhumequelle via Gottingen an die Weser fuhrt Zudem erinnern einige Strassennamen wie Am Gartetalbahnhof in Gottingen und Am Bahnhof in Rittmarshausen an die Bahnstrecke Literatur und FilmKarl Burmester Gottinger Kleinbahn A G Chronik der Gartetalbahn 1897 1957 60 Jahre Kleinbahngeschichte Verlag Gottinger Tageblatt Gottingen 1987 ISBN 3 924781 14 1 DVD Gartetalbahn Hrsg Institut f wissenschaftlichen Film IWF gGmbH Z12900 Gerd Wolff Deutsche Klein und Privatbahnen Band 11 Niedersachsen 3 Eisenbahn Kurier Freiburg 2009 ISBN 978 3 88255 670 4 S 190 206 WeblinksCommons Gottinger Kleinbahn Sammlung von Bildern offizielle Homepage von Duderstadt mit einem Artikel zur Gartetalbahn Memento des Originals vom 6 Marz 2016 im Internet Archive Die Gartetalbahn in und um Rittmarshausen Memento des Originals vom 13 Januar 2020 im Internet Archive auf rittmarshausen de Am Gartetalbahnhof Wissenswertes uber eine Gottinger Strasse Streckenbegehung im Jahr 2006 durch Reiner Schruft die Gartetalbahn Geschichte und InformationenEinzelnachweiseReiner Schruft Rittmarshausen Duderstadt Abgerufen am 6 Oktober 2018 Normdaten Korperschaft GND 2094934 0 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 144922210

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