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Günter Franz Lossow 27 März 1925 in Köln 2 Oktober 1975 in Rheinhausen bei Duisburg war ein deutscher Bildhauer Kölner R

Günter Lossow

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Günter Franz Lossow (* 27. März 1925 in Köln; † 2. Oktober 1975 in Rheinhausen bei Duisburg) war ein deutscher Bildhauer.

Leben und Werk

Lossow wurde 1925 in Köln geboren, seine Eltern waren der Architekt und Behördenangestellte Karl Hugo Robert Lossow (1880–1940) und dessen Ehefrau Maria Wilhelmine geb. Knierim (1903–1939). Er war verheiratet mit der Krankengymnastin Gerda Lossow, geb. Schwarz (1921–2010).

Von 1941 bis 1943 und 1945 absolvierte er eine Ausbildung als Tischlerlehrling zunächst in der Möbelfabrik Gerhard Kaiser, Köln-Mülheim, später in der Firma Holzbearbeitung H. Wassong KG, Köln-Bayental. In der Zwischenzeit war er im Kriegsdienst. Von 1946 bis 1950 arbeitete er als Bildhauerschüler bei dem Bildhauer Wilhelm Müller in Köln-Südstadt.

Nach seiner Ausbildung bei Willy Meller (1950–1952), Köln-Weiß, arbeitete Lossow seit 1953 in seinem eigenen Atelier in Köln als freischaffender Künstler. Aufträge erhielt Lossow für Kirchen, öffentliche Bauten, Industrie und von privaten Auftraggebern. Seine Arbeitsbereiche umfassten Plastiken, insbesondere in Holz, Stein und Bronze, sowie freie Graphiken, insbesondere Radierungen.

Im Wettbewerb des Deutschen Bundestages zur Schaffung einer 4 × 6 m großen Wandplastik für den Eingang des angebauten achtgeschossigen Erweiterungsbaus (dem „Alten Abgeordnetenhochhaus“ mit Abgeordnetenbüros und Bibliothek) wurde dem Entwurf von Lossow – unter 333 eingereichten Arbeiten – der 1. Preis zuerkannt. Das Relief symbolisierte den Gedanken „Der Zwietracht mitten im Herzen“. Alle damals preisgekrönten Entwürfe wurden nicht ausgeführt.

1958 war die Aufstellung eines von Günter Lossow geschaffenen Ehrenmals am Eingang des zukünftigen Kirchsaals im Tersteegenhaus der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Klettenberg, der Auftakt zur Umwidmung des ehemaligen Festsaals zu einem Kirchsaal. „Von den anläßlich der Umwidmung geschaffenen steinernen Prinzipalstücken ist das mit einem bronzenen Deckel schließende Taufbecken von Günter Lossow (1960) erhalten.“

Am Eingang des Instituts für Medizinische Parasitologie der Universität Bonn schuf Lossow 1966 als „weiteres Markenzeichen“ ein Kupferrelief. Bei dem aus fünf Kupferplatten verschiedener Größe, Ausrichtung und Prägung bestehenden Relief habe der Künstler sich von den mannigfachen Formen der Parasiten anregen lassen, sowohl von ihrer Regelmäßigkeit, als auch von ihrer Bewegtheit. „Der Bezug zur Wissenschaft ist hier in einer tieferen Schicht als nur im Thema gefunden. Künstler und Gelehrter begegnen sich darin, daß sie eine geistige Ordnung zu schaffen vermögen. … Das Relief in der Parasitologie bestätigt die Aufgabe der Wissenschaft in einer künstlerisch phantasievollen Form.“

Das am 1. Oktober 1967 vollendeten Gemeindezentrum der Evangelischen Bodelschwingh-Kirchengemeinde Köln-Höhenhaus wurde im September 2013 profaniert. „Altar, Kanzel und Taufe sowie das Schieferrelief über dem Eingang zum Kirchsaal sind Arbeiten des Bildhauers Günter Lossow aus dem Jahr 1967.“ Das Schieferrelief befindet sich inzwischen in Privatbesitz.

„Der heutige Tabernakel aus Muschelkalk und Bronze der Pfarrkirche St. Mariä Geburt in Köln-Zündorf ist eine Arbeit aus dem Jahre 1971 von Günter Lossow, der auch den Altar, die Altarleuchter und den Ambo gestaltete.“

Für das neuerbaute Astronomische Institut der Universität Bonn (heute Argelander-Institut für Astronomie) schuf Lossow 1973 eine 135 × 172 × 172 cm große Sonnenuhr aus Aluminium. „Wie eine Plastik wurde diese horizontal gelagerte Uhr aus geometrischen Formen gestaltet. Die quadratische Grundplatte wird durch die hoch aufragende als Schattenwerfer dienende Polkante diagonal in zwei Hälften geteilt, die mit Strahlen und Stundenzählung in arabischen Ziffern (1/1 h) versehen sind.“

In der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche in Köln-Junkersdorf schuf Lossow für das Zentrum des Gotteshauses, an dem sich beide Raumschalen vereinen und der Boden leicht abgesenkt ist, ein Taufbecken. Der massiver, schmucklose Block aus Muschelkalk mit der Anmutung eines Felsens, hat in der Mitte eine Mulde zur Aufnahme des Taufwassers. An der Seite besitzt er eine weitere Vertiefung für die Kanne des Taufwassers.

Für den Spanischen Bau des Kölner Rathauses, der durch seine Ziegelfassaden geprägt ist, schuf Lossow Reliefs für den Eingang am Rathausplatz. Das Motiv besteht aus in Werksteine gemeißelten Ährenbündel, die sich links und rechts des Eingangs befinden. „Sie symbolisieren unser Wachsen und Gedeihen im Laufe der Zeit.“ Weiterhin gestaltete er das Balkongeländer der Prophetenkammer des Kölner Rathauses.

Für den Neubau eines Pfarrzentrum der katholischen Kirchengemeinde St. Michael Waldbröhl in Nümbrecht gestaltete er das Ziegelrelief der straßenseitigen Giebelfront des Pfarr- und Jugendheims 1975. Er verstarb während der Bauausführung und konnte weitere ihm in der Teamarbeit zugedachte Aufgaben nicht mehr erfüllen. „Das Ziegelrelief stellt in symbolhaften Formen die sich um die Mitte der christlichen Verkündung scharende Gemeinde dar, …“

Weitere Werke

  • Evangelische Christuskirche Bingen: Zwei reliefierte Bronzetüren für die Portale der Nordvorhalle, sowie den Taufstein.
  • Katholische Kirche St. Mariae Geburt Köln: Altar, Altarleuchter, Osterleuchter und den Ambo.
  • Schule Am Flachrostenweg (von-Bodelschwingh-Str.) Köln-Höhenhaus: Backsteinreliefwände an zwei Gebäudeteilen 1962 (leider teilweise zerstört)
  • Osthalle Aachen (Adalbertsteinweg): Backsteinreliefwand (1961)
  • Grabmal Ulrich Haberland (1963) in der Bildersammlung: Lossow Köln
  • Haematologisch Onkologische Klinik Universität Bonn: Aqua Mobile (1970)

Literatur

  • Bildende Künstler im Land Nordrhein-Westfalen, Band 2. Bongers, Recklinghausen, 1966, S. 169.
  • Claudia Büttner: Geschichte der Kunst am Bau in Deutschland. Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), Berlin 2012, S. 63.
  • Ute Fender: Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland Ost und West: Ein Vergleich anhand kommunaler Repräsentativbauten. Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn, 1996 (Dissertation), S. 35.
  • Peter Fuchs: Das Rathaus zu Köln. Geschichte, Gebäude, Gestalten. Erweiterte Neuausgabe. Greven Verlag, Köln 1994, ISBN 3-7743-0283-9.
  • Heinrich Lützeler: Die Bonner Universität Bauten und Bildwerke. Veröffentlichung zur 150-Jahrfeier. Verlag H. Bouvier Ludwig Röhrscheid-Verlag, Bonn 1968, Seite 236 f.
  • Das Münster, Verlag Schnell & Steiner GmbH & Co. KG, München 1978, Heft 4 1978
  • Becker-Huberti, Manfred; Menne, Günter A.: Kölner Kirchen, die Kirchen der katholischen und evangelischen Gemeinden in Köln, Köln 2004, ISBN 3-7616-1731-3

Weblinks

  • Evangelische Christuskirchengemeinde Bingen (Kirche)
  • Katholische Kirche St. Mariae Geburt Köln (Kirche)
  • Kulturelles Erbe Köln

Einzelnachweise

  1. Die Kunst und das schöne Heim, Band 51, Bruckmann, München, 1955 S. 82.
  2. BMVBS (Hrsg.): Geschichte der Kunst am Bau in Deutschland, Berlin 2011
  3. Becker-Huberti, Manfred; Menne, Günter A.: Kölner Kirchen, die Kirchen der katholischen und evangelischen Gemeinden in Köln, Köln 2004, ISBN 3-7616-1731-3, S. 238
  4. Heinrich Lützeler, Die Bonner Universität Bauten und Bildwerke, Bonn 1968, S. 236 f.
  5. Heinrich Lützeler, ebd.
  6. Becker-Huberti, Manfred; Menne, Günter A.: Kölner Kirchen, die Kirchen der katholischen und evangelischen Gemeinden in Köln, Köln 2004, ISBN 3-7616-1731-3, S. 171.
  7. Becker-Huberti, Manfred; Menne, Günter A.: Kölner Kirchen, die Kirchen der katholischen und evangelischen Gemeinden in Köln, Köln 2004, ISBN 3-7616-1731-3, S. 112.
  8. Gabriele Zabel-Zottmann: Skulpturen und Objekte im öffentlichen Raum der Bundeshauptstadt Bonn. Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn, (Dissertation) 2012, Teil 2, S. 26.
  9. Bonhoeffer-Kirche: Die evangelische Kirche in Köln-Junkersdorf. Internetseite der Evangelischen Kirche im Rheinland
  10. Spanischer Bau Internetseite der Stadt Köln
  11. Hugo Schnell (Hrsg.): Das Münster. IV/1978, Seite 345. Verlag Schnell & Steiner GmbH & Co. KG, München 1978. 
  12. Evangelische Christuskirche Bingen (Memento des Originals vom 16. Februar 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2. Abgerufen am 16. Februar 2022
  13. Pfarrkirche St. Mariä Geburt. Abgerufen am 16. Februar 2022
Personendaten
NAME Lossow, Franz Günter
ALTERNATIVNAMEN Lossow, Günther
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer
GEBURTSDATUM 27. März 1925
GEBURTSORT Köln
STERBEDATUM 2. Oktober 1975
STERBEORT Rheinhausen bei Duisburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 22:15

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Gunter Franz Lossow 27 Marz 1925 in Koln 2 Oktober 1975 in Rheinhausen bei Duisburg war ein deutscher Bildhauer Kolner Rathaus Eingang zum Spanischen Bau vom Rathausplatz aus Turgewander Ahrenreliefs von Gunter Lossow Balkon an der Prophetenkammer des Kolner Rathauses Entwurf Gunter LossowLeben und WerkLossow wurde 1925 in Koln geboren seine Eltern waren der Architekt und Behordenangestellte Karl Hugo Robert Lossow 1880 1940 und dessen Ehefrau Maria Wilhelmine geb Knierim 1903 1939 Er war verheiratet mit der Krankengymnastin Gerda Lossow geb Schwarz 1921 2010 Von 1941 bis 1943 und 1945 absolvierte er eine Ausbildung als Tischlerlehrling zunachst in der Mobelfabrik Gerhard Kaiser Koln Mulheim spater in der Firma Holzbearbeitung H Wassong KG Koln Bayental In der Zwischenzeit war er im Kriegsdienst Von 1946 bis 1950 arbeitete er als Bildhauerschuler bei dem Bildhauer Wilhelm Muller in Koln Sudstadt Nach seiner Ausbildung bei Willy Meller 1950 1952 Koln Weiss arbeitete Lossow seit 1953 in seinem eigenen Atelier in Koln als freischaffender Kunstler Auftrage erhielt Lossow fur Kirchen offentliche Bauten Industrie und von privaten Auftraggebern Seine Arbeitsbereiche umfassten Plastiken insbesondere in Holz Stein und Bronze sowie freie Graphiken insbesondere Radierungen Im Wettbewerb des Deutschen Bundestages zur Schaffung einer 4 6 m grossen Wandplastik fur den Eingang des angebauten achtgeschossigen Erweiterungsbaus dem Alten Abgeordnetenhochhaus mit Abgeordnetenburos und Bibliothek wurde dem Entwurf von Lossow unter 333 eingereichten Arbeiten der 1 Preis zuerkannt Das Relief symbolisierte den Gedanken Der Zwietracht mitten im Herzen Alle damals preisgekronten Entwurfe wurden nicht ausgefuhrt 1958 war die Aufstellung eines von Gunter Lossow geschaffenen Ehrenmals am Eingang des zukunftigen Kirchsaals im Tersteegenhaus der Evangelischen Kirchengemeinde Koln Klettenberg der Auftakt zur Umwidmung des ehemaligen Festsaals zu einem Kirchsaal Von den anlasslich der Umwidmung geschaffenen steinernen Prinzipalstucken ist das mit einem bronzenen Deckel schliessende Taufbecken von Gunter Lossow 1960 erhalten Am Eingang des Instituts fur Medizinische Parasitologie der Universitat Bonn schuf Lossow 1966 als weiteres Markenzeichen ein Kupferrelief Bei dem aus funf Kupferplatten verschiedener Grosse Ausrichtung und Pragung bestehenden Relief habe der Kunstler sich von den mannigfachen Formen der Parasiten anregen lassen sowohl von ihrer Regelmassigkeit als auch von ihrer Bewegtheit Der Bezug zur Wissenschaft ist hier in einer tieferen Schicht als nur im Thema gefunden Kunstler und Gelehrter begegnen sich darin dass sie eine geistige Ordnung zu schaffen vermogen Das Relief in der Parasitologie bestatigt die Aufgabe der Wissenschaft in einer kunstlerisch phantasievollen Form Das am 1 Oktober 1967 vollendeten Gemeindezentrum der Evangelischen Bodelschwingh Kirchengemeinde Koln Hohenhaus wurde im September 2013 profaniert Altar Kanzel und Taufe sowie das Schieferrelief uber dem Eingang zum Kirchsaal sind Arbeiten des Bildhauers Gunter Lossow aus dem Jahr 1967 Das Schieferrelief befindet sich inzwischen in Privatbesitz Der heutige Tabernakel aus Muschelkalk und Bronze der Pfarrkirche St Maria Geburt in Koln Zundorf ist eine Arbeit aus dem Jahre 1971 von Gunter Lossow der auch den Altar die Altarleuchter und den Ambo gestaltete Fur das neuerbaute Astronomische Institut der Universitat Bonn heute Argelander Institut fur Astronomie schuf Lossow 1973 eine 135 172 172 cm grosse Sonnenuhr aus Aluminium Wie eine Plastik wurde diese horizontal gelagerte Uhr aus geometrischen Formen gestaltet Die quadratische Grundplatte wird durch die hoch aufragende als Schattenwerfer dienende Polkante diagonal in zwei Halften geteilt die mit Strahlen und Stundenzahlung in arabischen Ziffern 1 1 h versehen sind In der Dietrich Bonhoeffer Kirche in Koln Junkersdorf schuf Lossow fur das Zentrum des Gotteshauses an dem sich beide Raumschalen vereinen und der Boden leicht abgesenkt ist ein Taufbecken Der massiver schmucklose Block aus Muschelkalk mit der Anmutung eines Felsens hat in der Mitte eine Mulde zur Aufnahme des Taufwassers An der Seite besitzt er eine weitere Vertiefung fur die Kanne des Taufwassers Fur den Spanischen Bau des Kolner Rathauses der durch seine Ziegelfassaden gepragt ist schuf Lossow Reliefs fur den Eingang am Rathausplatz Das Motiv besteht aus in Werksteine gemeisselten Ahrenbundel die sich links und rechts des Eingangs befinden Sie symbolisieren unser Wachsen und Gedeihen im Laufe der Zeit Weiterhin gestaltete er das Balkongelander der Prophetenkammer des Kolner Rathauses Fur den Neubau eines Pfarrzentrum der katholischen Kirchengemeinde St Michael Waldbrohl in Numbrecht gestaltete er das Ziegelrelief der strassenseitigen Giebelfront des Pfarr und Jugendheims 1975 Er verstarb wahrend der Bauausfuhrung und konnte weitere ihm in der Teamarbeit zugedachte Aufgaben nicht mehr erfullen Das Ziegelrelief stellt in symbolhaften Formen die sich um die Mitte der christlichen Verkundung scharende Gemeinde dar Weitere WerkeEvangelische Christuskirche Bingen Zwei reliefierte Bronzeturen fur die Portale der Nordvorhalle sowie den Taufstein Katholische Kirche St Mariae Geburt Koln Altar Altarleuchter Osterleuchter und den Ambo Schule Am Flachrostenweg von Bodelschwingh Str Koln Hohenhaus Backsteinreliefwande an zwei Gebaudeteilen 1962 leider teilweise zerstort Osthalle Aachen Adalbertsteinweg Backsteinreliefwand 1961 Grabmal Ulrich Haberland 1963 in der Bildersammlung Lossow Koln Haematologisch Onkologische Klinik Universitat Bonn Aqua Mobile 1970 LiteraturBildende Kunstler im Land Nordrhein Westfalen Band 2 Bongers Recklinghausen 1966 S 169 Claudia Buttner Geschichte der Kunst am Bau in Deutschland Bundesministeriums fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung BMVBS Berlin 2012 S 63 Ute Fender Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland Ost und West Ein Vergleich anhand kommunaler Reprasentativbauten Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat zu Bonn 1996 Dissertation S 35 Peter Fuchs Das Rathaus zu Koln Geschichte Gebaude Gestalten Erweiterte Neuausgabe Greven Verlag Koln 1994 ISBN 3 7743 0283 9 Heinrich Lutzeler Die Bonner Universitat Bauten und Bildwerke Veroffentlichung zur 150 Jahrfeier Verlag H Bouvier Ludwig Rohrscheid Verlag Bonn 1968 Seite 236 f Das Munster Verlag Schnell amp Steiner GmbH amp Co KG Munchen 1978 Heft 4 1978 Becker Huberti Manfred Menne Gunter A Kolner Kirchen die Kirchen der katholischen und evangelischen Gemeinden in Koln Koln 2004 ISBN 3 7616 1731 3WeblinksEvangelische Christuskirchengemeinde Bingen Kirche Katholische Kirche St Mariae Geburt Koln Kirche Kulturelles Erbe KolnEinzelnachweiseDie Kunst und das schone Heim Band 51 Bruckmann Munchen 1955 S 82 BMVBS Hrsg Geschichte der Kunst am Bau in Deutschland Berlin 2011 Becker Huberti Manfred Menne Gunter A Kolner Kirchen die Kirchen der katholischen und evangelischen Gemeinden in Koln 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