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Das Amtsgericht Schillingsfürst war ein von 1879 bis 1928 bestehendes bayerisches Gericht der ordentlichen Gerichtsbarke

Amtsgericht Schillingsfürst

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Das Amtsgericht Schillingsfürst war ein von 1879 bis 1928 bestehendes bayerisches Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit mit Sitz in der Stadt Schillingsfürst.

Geschichte

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes am 1. Oktober 1879 wurde ein Amtsgericht zu Schillingsfürst errichtet, dessen Sprengel deckungsgleich mit dem vorherigen Landgerichtsbezirk Schillingsfürst war und folglich die damaligen Gemeinden Bellershausen, Bockenfeld, Bottenweiler, Brunst, Diebach, Dombühl, Eckartsweiler, Erlach, Erzberg, Faulenberg, Gailnau, Gailroth, Gastenfelden, Hagenau, Oestheim, Schillingsfürst, Stilzendorf, Kloster Sulz, Wettringen, Wildenholz und Wörnitz umfasste. Übergeordnete Instanz war das Landgericht Ansbach im Oberlandesgerichtsbezirk Nürnberg.

Mit Wirkung vom 1. Januar 1928 wurde das Amtsgericht Schillingsfürst aufgehoben und dessen Bezirk dem Amtsgericht Rothenburg ob der Tauber zugeteilt.

Das Amtsgericht befand sich in einem zweigeschossigen verputzten Walmdachbau an der Neuen Gasse 1. Dieses um 1800 erbaute Gebäude steht heute unter Denkmalschutz.

Weblink

Commons: Amtsgericht Schillingsfürst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Königlich Allerhöchste Verordnung vom 2. April 1879, die Bestimmung der Gerichtssitze und die Bildung der Gerichtsbezirke betreffend (GVBl. S. 384)
  2. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1239–1244, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). 
  3. Verordnung über die Aufhebung des Amtsgerichts Schillingsfürst vom 19. November 1927 (GVBl. S. 357)
  4. Denkmalliste für Schillingsfürst (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
Amtsgerichte im Landgerichtsbezirk Ansbach

Ansbach | Weißenburg i. Bay.

Ehemalige Amtsgerichte: Dinkelsbühl | Feuchtwangen | Gunzenhausen | Heidenheim | Heilsbronn | Herrieden | Rothenburg ob der Tauber | Schillingsfürst | Uffenheim | Wassertrüdingen

49.28624810.26225Koordinaten: 49° 17′ 10,5″ N, 10° 15′ 44,1″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:31

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Das Amtsgericht Schillingsfurst war ein von 1879 bis 1928 bestehendes bayerisches Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit mit Sitz in der Stadt Schillingsfurst Ehemaliges Amtsgericht an der Neuen Gasse 1 in Schillingsfurst 2013 GeschichteAnlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes am 1 Oktober 1879 wurde ein Amtsgericht zu Schillingsfurst errichtet dessen Sprengel deckungsgleich mit dem vorherigen Landgerichtsbezirk Schillingsfurst war und folglich die damaligen Gemeinden Bellershausen Bockenfeld Bottenweiler Brunst Diebach Dombuhl Eckartsweiler Erlach Erzberg Faulenberg Gailnau Gailroth Gastenfelden Hagenau Oestheim Schillingsfurst Stilzendorf Kloster Sulz Wettringen Wildenholz und Wornitz umfasste Ubergeordnete Instanz war das Landgericht Ansbach im Oberlandesgerichtsbezirk Nurnberg Mit Wirkung vom 1 Januar 1928 wurde das Amtsgericht Schillingsfurst aufgehoben und dessen Bezirk dem Amtsgericht Rothenburg ob der Tauber zugeteilt Das Amtsgericht befand sich in einem zweigeschossigen verputzten Walmdachbau an der Neuen Gasse 1 Dieses um 1800 erbaute Gebaude steht heute unter Denkmalschutz WeblinkCommons Amtsgericht Schillingsfurst Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseKoniglich Allerhochste Verordnung vom 2 April 1879 die Bestimmung der Gerichtssitze und die Bildung der Gerichtsbezirke betreffend GVBl S 384 Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1239 1244 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat Verordnung uber die Aufhebung des Amtsgerichts Schillingsfurst vom 19 November 1927 GVBl S 357 Denkmalliste fur Schillingsfurst PDF beim Bayerischen Landesamt fur DenkmalpflegeAmtsgerichte im Landgerichtsbezirk Ansbach Ansbach Weissenburg i Bay Ehemalige Amtsgerichte Dinkelsbuhl Feuchtwangen Gunzenhausen Heidenheim Heilsbronn Herrieden Rothenburg ob der Tauber Schillingsfurst Uffenheim Wassertrudingen 49 286248 10 26225 Koordinaten 49 17 10 5 N 10 15 44 1 O

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