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Dietmar Didi Kühbauer 4 April 1971 in Heiligenkreuz im Lafnitztal ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und

Dietmar Kühbauer

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Dietmar Kühbauer
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Dietmar „Didi“ Kühbauer (* 4. April 1971 in Heiligenkreuz im Lafnitztal) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und heutiger -trainer.

Dietmar Kühbauer
Dietmar Kühbauer (2018)
Personalia
Geburtstag 4. April 1971
Geburtsort Heiligenkreuz im Lafnitztal, Österreich
Größe 173 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1978–1987 SV Mattersburg
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1987–1992 FC Admira Wacker 121 0(7)
1992–1997 SK Rapid Wien 148 (33)
1997–2000 Real Sociedad 56 0(2)
2000–2002 VfL Wolfsburg 49 0(8)
2002–2008 SV Mattersburg 181 (24)
2012–2013 SV Rohrbrunn 1 0(2)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
Österreich U-21
1992–2005 Österreich 55 0(5)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2008–2010 FC Admira Wacker Mödling II
2010–2013 FC Admira Wacker Mödling
2013–2015 Wolfsberger AC
2018 SKN St. Pölten
2018–2021 SK Rapid Wien
2022–2023 LASK
2024– Wolfsberger AC
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Karriere

Spieler

Der gebürtige Burgenländer feierte bereits mit 16 Jahren als Spieler von Admira Wacker sein Debüt in der österreichischen Bundesliga. 1992 berief ihn der damalige Teamchef Ernst Happel erstmals in die österreichische Nationalmannschaft, im Sommer desselben Jahres wechselte er von der Südstadt nach Hütteldorf zum SK Rapid Wien.

Obwohl der Verein bis 1994 in großen finanziellen Schwierigkeiten steckte und sportlich nur mäßig erfolgreich war, stand Kühbauer permanent im Kader der ÖFB-Auswahl. Bei Rapid bildete sich eine Gruppe um den jungen Spieler, die für gute Stimmung und 1994/95 auch für sehr ansprechende sportliche Leistungen sorgte. Das Ergebnis war der österreichische Cupsieg. Im Sommer 1995 verpflichtete Rapid ÖFB-Teamspieler Peter Stöger. Mit diesem, Andreas Heraf, Stephan Marasek und Zoran Barisic bildete man das beste Mittelfeld der Liga. Die Folge war der Gewinn der österreichischen Meisterschaft, international schaffte man den Einzug ins Europacupfinale der Pokalsieger.

1996/97 spielte er seine beste Saison für die Grün/Weißen, aufgrund vieler Undiszipliniertheiten reichte es jedoch nicht für den Meistertitel. Im Februar 1997 erlitt er seinen bisher größten und schmerzvollsten Schicksalsschlag. Seine schwangere Frau Michaela verunglückte auf dem Weg zum Flughafen (sie wollte ihren Mann vom Trainingslager abholen) bei einem Verkehrsunfall schwer und starb nach einem halben Jahr im Koma liegend an den Folgen. Kühbauer musste einen Neuanfang machen und wechselte in die Primera División zu Real Sociedad.

Einem sehr erfolgreichen ersten folgten zwei durchschnittlichere Jahre, weswegen er im Sommer 2000 zum deutschen Bundesligisten VfL Wolfsburg wechselte. Dort hatte er einen glücklichen Start und mit starken Leistungen war er für kurze Zeit Kapitän der Werkself. Die Erfolgswelle hielt nicht lange an, Kühbauer wurde als Kapitän degradiert, verlor seinen Stammplatz und wechselte schließlich im Sommer 2002 in die zweite österreichische Bundesliga zu seinem Heimatverein SV Mattersburg. Dort folgte gleich in der ersten Saison der Aufstieg in die oberste Spielklasse. Nach einigen Jahren im Mittelfeld der Liga schaffte man mit dem Erreichen des ÖFB-Cupfinales 2006 erstmals einen internationalen Startplatz und in der Herbstsaison 2006 den sehr guten zweiten Tabellenrang in der Liga.

Nach der Saison 2007/08 gab Kühbauer seinen Rücktritt aus dem Profifußball bekannt. Im Sommer 2012 spielte Kühbauer wieder beim unterklassigen SV Rohrbrunn Fußball.

Trainer

Im Dezember 2008, nachdem er die Trainer-A Lizenz erhalten hatte, trat er seine erste Trainerstation bei den Admira Amateuren an. Im April 2010 wurde er zum Cheftrainer von Admira Wacker Mödling befördert, nachdem Walter Schachner vorzeitig entlassen worden war.

In seiner ersten Saison als Admira-Trainer vollzog Kühbauer mit einem verkürzten Budget und einer jungen Mannschaft einen erfolgreichen Start in seine erste volle Trainersaison, die er am 24. Mai 2011 mit dem Meistertitel und dem damit verbundenen Aufstieg der Admira in die österreichische Bundesliga beendete. Er ist der erste Trainer der Admira seit in der Saison 1999/2000, der eine komplette Saison auf der Admira-Trainerbank überstanden hat. In seiner ersten Saison als Trainer der Admira in der österreichischen Bundesliga erreichte Kühbauer mit dem Team den dritten Rang in der Schlusstabelle und die Qualifikation für die Europa League. In der Saison 2012/13 war die Admira aufgrund der Abgänge der Mannschaftsstützen Christopher Dibon, Marcel Sabitzer und Philipp Hosiner und zahlreicher Verletzungen weniger erfolgreich und wahrte erst in der letzten Runde durch einen 1:0-Auswärtssieg beim SV Mattersburg den Klassenerhalt. Dennoch wurde am 11. Juni 2013 Kühbauers Vertrag, der bis 2014 gelaufen wäre, einvernehmlich gelöst. Kühbauer deutete als Grund dafür den sich abzeichnenden Sparkurs bei der Admira an.

Am 2. September 2013 verpflichtete ihn der österreichische Bundesligist Wolfsberger AC nach der Trennung von Trainer .

Nach einer sehr erfolgreichen Saison 2014/15, bei der der WAC nach zwischenzeitlicher Tabellenführung auf Rang 5 zu liegen kam, verlief die Österreichische Fußballmeisterschaft 2015/16 vor allem im ersten Drittel als sehr dürftig. Der WAC lag nach 16 Runden auf dem letzten Platz und war somit abstiegsgefährdet. Darum musste Kühbauer am 25. November 2015 seinen Trainersessel räumen.

Am 1. April 2018 übernahm Kühbauer das Amt als Trainer des SKN St. Pölten von seinem Vorgänger Oliver Lederer. Im Oktober 2018 wechselte er zum Ligakonkurrenten SK Rapid Wien, für den er bereits als Spieler aktiv gewesen war. Dort erhielt er einen Vertrag bis Sommer 2021, der im April 2021 bis Sommer 2023 verlängert wurde. Nach drei Jahren wurde Kühbauer im November 2021 entlassen. Unter seine Amtszeit fielen jeweils zwei Vizemeistertitel sowie Qualifikationen für die Gruppenphase der UEFA Europa League. In die Saison 2021/22 war Rapid national allerdings unterdurchschnittlich gestartet, nach 14 Spieltagen standen lediglich vier Siege zu Buche und man befand sich in der sehr engen Liga (zwischen dem vierten und dem letzten Platz lagen lediglich fünf Punkte) auf dem siebten Rang.

Im Mai 2022 übernahm er den LASK als Trainer und erhielt einen bis Juni 2024 laufenden Vertrag. Die Saison 2021/22 beendete er mit den Linzern als Achter. Die Saison 2022/23 verlief für den LASK deutlich besser und Kühbauer führte das Team als Dritten der Endtabelle souverän zurück in die europäischen Bewerbe. Dennoch wurde er nach Saisonende durch Thomas Sageder ersetzt.

Zur Saison 2024/25 kehrte er als Nachfolger von Manfred Schmid zum Wolfsberger AC zurück.

Erfolge

Als Spieler

  • 1× Meister Österreich: 1996 (SK Rapid Wien)
  • 1× Cupsieger Österreich: 1995 (SK Rapid Wien)
  • 1× Europacupfinale: 1996 (SK Rapid Wien)
  • 1× WM-Teilnahme: Frankreich 1998
  • 6× Sieger der Krone-Fußballerwahl: 1996, 1997, 1998, 2003, 2004, 2005
  • Teil des Rapid Team des Jahrhunderts

Als Trainer

  • 1× Cupsieger Österreich: 2025 (Wolfsberger AC)

Weblinks

Commons: Dietmar Kühbauer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Dietmar Kühbauer in der Datenbank von weltfussball.de
  • Dietmar Kühbauer (Spielerprofil) in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Dietmar Kühbauer (Trainerprofil) in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Dietmar Kühbauer in der Datenbank von kicker.de

Einzelnachweise

  1. Kühbauer und Admira trennen sich. In: kurier.at. 11. Juni 2013, abgerufen am 24. Dezember 2017. 
  2. Notbremsung nach Negativserie, auf sportv2.orf.at
  3. WAC setzt Kühbauer vor die Tür
  4. Dietmar Kühbauer ist neuer Leitwolf! (Memento vom 2. April 2018 im Internet Archive) skn-stpoelten.at, am 1. April 2018, abgerufen am 1. April 2018
  5. Willkommen Zuhause, Didi Kühbauer skrapid.at, am 1. Oktober 2018, abgerufen am 1. Oktober 2018
  6. Kühbauer wechselt nach Hütteldorf auf ORF Niederösterreich vom 1. Oktober 2018, abgerufen am 1. Oktober 2018.
  7. Trainer Kühbauer verlängert Vertrag mit Rapid vom 2. April 2021, abgerufen am 2. April 2021
  8. Änderungen im Trainerteam des SK Rapid skrapid.at, am 10. November 2021, abgerufen am 10. November 2021
  9. Didi Kühbauer wird Cheftrainer beim LASK lask.at, am 3. Mai 2022, abgerufen am 3. Mai 2022
  10. Trainerwechsel beim LASK lask.at, am 6. Juni 2023, abgerufen am 6. Juni 2023
  11. Comeback auf der Trainerbank rzpelletswac.at, am 18. Mai 2024, abgerufen am 18. Mai 2024
Kader des Wolfsberger AC in der Saison 2025/26

Emmanuel Agyemang | David Atanga | Donis Avdijaj | Thierno Ballo | Dominik Baumgartner | Cheick Mamadou Diabaté | Angelo Gattermayer | Tobias Gruber | Lukas Gütlbauer | Sankara Karamoko | Erik Kojzek | Claude Kouakou | Boris Matić | Chibuike Nwaiwu | Simon Piesinger | Markus Pink | Nikolas Polster | René Renner | Alessandro Schöpf | David Skubl | Marco Sulzner | Abou Sylla | Maximilian Ullmann | Nicolas Wimmer | Fabian Wohlmuth | Dejan Zukić

Cheftrainer: Dietmar Kühbauer

Cheftrainer der österreichischen Fußball-Bundesliga in der Saison 2025/26

Ferdinand Feldhofer (Grazer AK) | Stephan Helm (FK Austria Wien) | Fabio Ingolitsch (SCR Altach) | Dietmar Kühbauer (Wolfsberger AC) | Thomas Letsch (FC Red Bull Salzburg) | Mitja Mörec (FC Blau-Weiß Linz) | João Sacramento (LASK) | Jürgen Säumel (SK Sturm Graz) | Manfred Schmid (TSV Hartberg) | Philipp Semlic (WSG Tirol) | Maximilian Senft (SV Ried) | Peter Stöger (SK Rapid Wien)

Sieger der Krone-Fußballerwahl

1967: Leopold Grausam | 1968: Jørn Bjerregaard | 1969: Thomas Parits | 1970: Jørn Bjerregaard | 1971: Peter Pumm | 1972: Geza Gallos | 1973, 1974: Hans Krankl | 1975: Herbert Prohaska | 1976: Walter Schachner | 1977: Hans Krankl | 1978, 1979: Walter Schachner | 1980, 1981: Herbert Feurer | 1982: Hans Krankl | 1983: Robert Sara | 1984: Peter Pacult | 1985: Herbert Prohaska | 1986: Reinhard Kienast | 1987: Michael Konsel | 1988: Hans Krankl | 1989: Jan Åge Fjørtoft | 1990, 1991: Robert Pecl | 1992: Andreas Herzog | 1993, 1994: Otto Konrad | 1995: Michael Konsel | 1996, 1997, 1998: Dietmar Kühbauer | 1999: Ivica Vastić | 2000: Markus Schopp | 2001: Roman Wallner | 2002, 2003, 2004: Dietmar Kühbauer | 2005, 2006: Steffen Hofmann | 2007: Sebastian Prödl | 2008, 2009: Steffen Hofmann | 2010: Zlatko Junuzović | 2011: Steffen Hofmann | 2012: Philipp Hosiner | 2013, 2014, 2015: David Alaba | 2016, 2017: Louis Schaub | 2018: Marko Arnautović | 2019: Alexander Schlager | 2020: Gernot Trauner | 2021: Marco Grüll | 2022: Matthias Braunöder

Personendaten
NAME Kühbauer, Dietmar
ALTERNATIVNAMEN Kühbauer, Didi
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Fußballspieler
GEBURTSDATUM 4. April 1971
GEBURTSORT Heiligenkreuz, Österreich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:33

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Dietmar Didi Kuhbauer 4 April 1971 in Heiligenkreuz im Lafnitztal ist ein ehemaliger osterreichischer Fussballspieler und heutiger trainer Dietmar KuhbauerDietmar Kuhbauer 2018 PersonaliaGeburtstag 4 April 1971Geburtsort Heiligenkreuz im Lafnitztal OsterreichGrosse 173 cmPosition MittelfeldJuniorenJahre Station1978 1987 SV MattersburgHerrenJahre Station Spiele Tore 11987 1992 FC Admira Wacker 121 0 7 1992 1997 SK Rapid Wien 148 33 1997 2000 Real Sociedad 56 0 2 2000 2002 VfL Wolfsburg 49 0 8 2002 2008 SV Mattersburg 181 24 2012 2013 SV Rohrbrunn 1 0 2 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore Osterreich U 211992 2005 Osterreich 55 0 5 Stationen als TrainerJahre Station2008 2010 FC Admira Wacker Modling II2010 2013 FC Admira Wacker Modling2013 2015 Wolfsberger AC2018 SKN St Polten2018 2021 SK Rapid Wien2022 2023 LASK2024 Wolfsberger AC1 Angegeben sind nur Ligaspiele KarriereSpieler Der geburtige Burgenlander feierte bereits mit 16 Jahren als Spieler von Admira Wacker sein Debut in der osterreichischen Bundesliga 1992 berief ihn der damalige Teamchef Ernst Happel erstmals in die osterreichische Nationalmannschaft im Sommer desselben Jahres wechselte er von der Sudstadt nach Hutteldorf zum SK Rapid Wien Obwohl der Verein bis 1994 in grossen finanziellen Schwierigkeiten steckte und sportlich nur massig erfolgreich war stand Kuhbauer permanent im Kader der OFB Auswahl Bei Rapid bildete sich eine Gruppe um den jungen Spieler die fur gute Stimmung und 1994 95 auch fur sehr ansprechende sportliche Leistungen sorgte Das Ergebnis war der osterreichische Cupsieg Im Sommer 1995 verpflichtete Rapid OFB Teamspieler Peter Stoger Mit diesem Andreas Heraf Stephan Marasek und Zoran Barisic bildete man das beste Mittelfeld der Liga Die Folge war der Gewinn der osterreichischen Meisterschaft international schaffte man den Einzug ins Europacupfinale der Pokalsieger 1996 97 spielte er seine beste Saison fur die Grun Weissen aufgrund vieler Undiszipliniertheiten reichte es jedoch nicht fur den Meistertitel Im Februar 1997 erlitt er seinen bisher grossten und schmerzvollsten Schicksalsschlag Seine schwangere Frau Michaela verungluckte auf dem Weg zum Flughafen sie wollte ihren Mann vom Trainingslager abholen bei einem Verkehrsunfall schwer und starb nach einem halben Jahr im Koma liegend an den Folgen Kuhbauer musste einen Neuanfang machen und wechselte in die Primera Division zu Real Sociedad Einem sehr erfolgreichen ersten folgten zwei durchschnittlichere Jahre weswegen er im Sommer 2000 zum deutschen Bundesligisten VfL Wolfsburg wechselte Dort hatte er einen glucklichen Start und mit starken Leistungen war er fur kurze Zeit Kapitan der Werkself Die Erfolgswelle hielt nicht lange an Kuhbauer wurde als Kapitan degradiert verlor seinen Stammplatz und wechselte schliesslich im Sommer 2002 in die zweite osterreichische Bundesliga zu seinem Heimatverein SV Mattersburg Dort folgte gleich in der ersten Saison der Aufstieg in die oberste Spielklasse Nach einigen Jahren im Mittelfeld der Liga schaffte man mit dem Erreichen des OFB Cupfinales 2006 erstmals einen internationalen Startplatz und in der Herbstsaison 2006 den sehr guten zweiten Tabellenrang in der Liga Nach der Saison 2007 08 gab Kuhbauer seinen Rucktritt aus dem Profifussball bekannt Im Sommer 2012 spielte Kuhbauer wieder beim unterklassigen SV Rohrbrunn Fussball Trainer Dietmar Kubauer beim Saisonfinale 2013 in Mattersburg Im Dezember 2008 nachdem er die Trainer A Lizenz erhalten hatte trat er seine erste Trainerstation bei den Admira Amateuren an Im April 2010 wurde er zum Cheftrainer von Admira Wacker Modling befordert nachdem Walter Schachner vorzeitig entlassen worden war In seiner ersten Saison als Admira Trainer vollzog Kuhbauer mit einem verkurzten Budget und einer jungen Mannschaft einen erfolgreichen Start in seine erste volle Trainersaison die er am 24 Mai 2011 mit dem Meistertitel und dem damit verbundenen Aufstieg der Admira in die osterreichische Bundesliga beendete Er ist der erste Trainer der Admira seit in der Saison 1999 2000 der eine komplette Saison auf der Admira Trainerbank uberstanden hat In seiner ersten Saison als Trainer der Admira in der osterreichischen Bundesliga erreichte Kuhbauer mit dem Team den dritten Rang in der Schlusstabelle und die Qualifikation fur die Europa League In der Saison 2012 13 war die Admira aufgrund der Abgange der Mannschaftsstutzen Christopher Dibon Marcel Sabitzer und Philipp Hosiner und zahlreicher Verletzungen weniger erfolgreich und wahrte erst in der letzten Runde durch einen 1 0 Auswartssieg beim SV Mattersburg den Klassenerhalt Dennoch wurde am 11 Juni 2013 Kuhbauers Vertrag der bis 2014 gelaufen ware einvernehmlich gelost Kuhbauer deutete als Grund dafur den sich abzeichnenden Sparkurs bei der Admira an Am 2 September 2013 verpflichtete ihn der osterreichische Bundesligist Wolfsberger AC nach der Trennung von Trainer Nach einer sehr erfolgreichen Saison 2014 15 bei der der WAC nach zwischenzeitlicher Tabellenfuhrung auf Rang 5 zu liegen kam verlief die Osterreichische Fussballmeisterschaft 2015 16 vor allem im ersten Drittel als sehr durftig Der WAC lag nach 16 Runden auf dem letzten Platz und war somit abstiegsgefahrdet Darum musste Kuhbauer am 25 November 2015 seinen Trainersessel raumen Am 1 April 2018 ubernahm Kuhbauer das Amt als Trainer des SKN St Polten von seinem Vorganger Oliver Lederer Im Oktober 2018 wechselte er zum Ligakonkurrenten SK Rapid Wien fur den er bereits als Spieler aktiv gewesen war Dort erhielt er einen Vertrag bis Sommer 2021 der im April 2021 bis Sommer 2023 verlangert wurde Nach drei Jahren wurde Kuhbauer im November 2021 entlassen Unter seine Amtszeit fielen jeweils zwei Vizemeistertitel sowie Qualifikationen fur die Gruppenphase der UEFA Europa League In die Saison 2021 22 war Rapid national allerdings unterdurchschnittlich gestartet nach 14 Spieltagen standen lediglich vier Siege zu Buche und man befand sich in der sehr engen Liga zwischen dem vierten und dem letzten Platz lagen lediglich funf Punkte auf dem siebten Rang Im Mai 2022 ubernahm er den LASK als Trainer und erhielt einen bis Juni 2024 laufenden Vertrag Die Saison 2021 22 beendete er mit den Linzern als Achter Die Saison 2022 23 verlief fur den LASK deutlich besser und Kuhbauer fuhrte das Team als Dritten der Endtabelle souveran zuruck in die europaischen Bewerbe Dennoch wurde er nach Saisonende durch Thomas Sageder ersetzt Zur Saison 2024 25 kehrte er als Nachfolger von Manfred Schmid zum Wolfsberger AC zuruck ErfolgeAls Spieler 1 Meister Osterreich 1996 SK Rapid Wien 1 Cupsieger Osterreich 1995 SK Rapid Wien 1 Europacupfinale 1996 SK Rapid Wien 1 WM Teilnahme Frankreich 1998 6 Sieger der Krone Fussballerwahl 1996 1997 1998 2003 2004 2005 Teil des Rapid Team des JahrhundertsAls Trainer 1 Cupsieger Osterreich 2025 Wolfsberger AC WeblinksCommons Dietmar Kuhbauer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dietmar Kuhbauer in der Datenbank von weltfussball de Dietmar Kuhbauer Spielerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Dietmar Kuhbauer Trainerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Dietmar Kuhbauer in der Datenbank von kicker deEinzelnachweiseKuhbauer und Admira trennen sich In kurier at 11 Juni 2013 abgerufen am 24 Dezember 2017 Notbremsung nach Negativserie auf sportv2 orf at WAC setzt Kuhbauer vor die Tur Dietmar Kuhbauer ist neuer Leitwolf Memento vom 2 April 2018 im Internet Archive skn stpoelten at am 1 April 2018 abgerufen am 1 April 2018 Willkommen Zuhause Didi Kuhbauer skrapid at am 1 Oktober 2018 abgerufen am 1 Oktober 2018 Kuhbauer wechselt nach Hutteldorf auf ORF Niederosterreich vom 1 Oktober 2018 abgerufen am 1 Oktober 2018 Trainer Kuhbauer verlangert Vertrag mit Rapid vom 2 April 2021 abgerufen am 2 April 2021 Anderungen im Trainerteam des SK Rapid skrapid at am 10 November 2021 abgerufen am 10 November 2021 Didi Kuhbauer wird Cheftrainer beim LASK lask at am 3 Mai 2022 abgerufen am 3 Mai 2022 Trainerwechsel beim LASK lask at am 6 Juni 2023 abgerufen am 6 Juni 2023 Comeback auf der Trainerbank rzpelletswac at am 18 Mai 2024 abgerufen am 18 Mai 2024Kader des Wolfsberger AC in der Saison 2025 26 Emmanuel Agyemang David Atanga Donis Avdijaj Thierno Ballo Dominik Baumgartner Cheick Mamadou Diabate Angelo Gattermayer Tobias Gruber Lukas Gutlbauer Sankara Karamoko Erik Kojzek Claude Kouakou Boris Matic Chibuike Nwaiwu Simon Piesinger Markus Pink Nikolas Polster Rene Renner Alessandro Schopf David Skubl Marco Sulzner Abou Sylla Maximilian Ullmann Nicolas Wimmer Fabian Wohlmuth Dejan Zukic Cheftrainer Dietmar KuhbauerCheftrainer der osterreichischen Fussball Bundesliga in der Saison 2025 26 Ferdinand Feldhofer Grazer AK Stephan Helm FK Austria Wien Fabio Ingolitsch SCR Altach Dietmar Kuhbauer Wolfsberger AC Thomas Letsch FC Red Bull Salzburg Mitja Morec FC Blau Weiss Linz Joao Sacramento LASK Jurgen Saumel SK Sturm Graz Manfred Schmid TSV Hartberg Philipp Semlic WSG Tirol Maximilian Senft SV Ried Peter Stoger SK Rapid Wien Sieger der Krone Fussballerwahl 1967 Leopold Grausam 1968 Jorn Bjerregaard 1969 Thomas Parits 1970 Jorn Bjerregaard 1971 Peter Pumm 1972 Geza Gallos 1973 1974 Hans Krankl 1975 Herbert Prohaska 1976 Walter Schachner 1977 Hans Krankl 1978 1979 Walter Schachner 1980 1981 Herbert Feurer 1982 Hans Krankl 1983 Robert Sara 1984 Peter Pacult 1985 Herbert Prohaska 1986 Reinhard Kienast 1987 Michael Konsel 1988 Hans Krankl 1989 Jan Age Fjortoft 1990 1991 Robert Pecl 1992 Andreas Herzog 1993 1994 Otto Konrad 1995 Michael Konsel 1996 1997 1998 Dietmar Kuhbauer 1999 Ivica Vastic 2000 Markus Schopp 2001 Roman Wallner 2002 2003 2004 Dietmar Kuhbauer 2005 2006 Steffen Hofmann 2007 Sebastian Prodl 2008 2009 Steffen Hofmann 2010 Zlatko Junuzovic 2011 Steffen Hofmann 2012 Philipp Hosiner 2013 2014 2015 David Alaba 2016 2017 Louis Schaub 2018 Marko Arnautovic 2019 Alexander Schlager 2020 Gernot Trauner 2021 Marco Grull 2022 Matthias Braunoder PersonendatenNAME Kuhbauer DietmarALTERNATIVNAMEN Kuhbauer DidiKURZBESCHREIBUNG osterreichischer FussballspielerGEBURTSDATUM 4 April 1971GEBURTSORT Heiligenkreuz Osterreich

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