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Dieser Artikel behandelt den deutschen Jugendfilm aus dem Jahr 2008 Zum französischen Spielfilm aus dem Jahr 1985 siehe

Freche Mädchen

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Freche Mädchen
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Dieser Artikel behandelt den deutschen Jugendfilm aus dem Jahr 2008. Zum französischen Spielfilm aus dem Jahr 1985 siehe Das freche Mädchen.

Freche Mädchen ist ein deutscher Jugendfilm von Ute Wieland aus dem Jahr 2008, dessen Vorlage von Bianka Minte-König geschrieben wurde und auf der Bücherreihe Freche Mädchen – freche Bücher basiert. Der Film wurde von Constantin Film produziert und in Köln, München und Wuppertal gedreht. Der Kinostart in Deutschland fand am 17. Juli 2008 statt, in Österreich erschien der Film am 22. August. Eine Fortsetzung Freche Mädchen 2 erschien am 5. August 2010 in den deutschen Kinos.

Film
Titel Freche Mädchen
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2008
Länge 97 Minuten
Altersfreigabe
  • FSK 6
  • JMK 6
Stab
Regie Ute Wieland
Drehbuch Maggie Peren
Produktion Ulrich Limmer
Musik
Kamera Peter Przybylski
Schnitt
Besetzung
  • Emilia Schüle: Mila
  • Selina Shirin Müller: Hanna
  • Henriette Nagel: Kati
  • Jonathan Beck: Markus
  • Ben Unterkofler: Branko
  • : Tobi
  • Marius Weingarten: Kiwi
  • Wilson Gonzalez Ochsenknecht: Brian
  • Piet Klocke: Musiklehrer „McDonald“
  • Gerda Böken: Frau Schmitz
  • Michael Kessler: Sprinter
  • Armin Rohde: Mathelehrer „Rumpelstilzchen“
  • David Rott: Pit Winter
  • Anna Böttcher: Frau Kempinski
  • Anke Engelke: Milas Mutter
  • Sebastian Bender: Martin
  • David Berton: Gerard
  • : Vanessa
  • Christian Tramitz: Markus’ Vater

Handlung

Die 14-Jährigen Mila, Hanna und Kati sind beste Freundinnen, die alles füreinander tun. Zusammen verkuppeln sie ihren Musiklehrer mit ihrer Deutschlehrerin, um Milas Deutschnoten zu verbessern. Auch sonst herrscht bei den Mädchen großer Liebeswirbel: Zuerst verehrt Kati, die naive „gute Seele“ und Romantikerin der Clique, „Brötchen“-Tobi, aber weil er sie nicht so beachtet, wie Kati es gerne hätte, verliebt sie sich in ihren Cousin Florian. Auch Hanna, die selbstsichere Sängerin/Sportlerin der drei, hat’s erwischt, und sie kommt mit dem älteren Branko zusammen. Nur bei Mila will es nicht ordentlich klappen, bis der Referendar Pit Winter als Vertretung für die schwangere Deutschlehrerin auftaucht.

Mila schreibt ihm sogar ein Liebesgedicht – anonym –, aber als ihre Mutter plötzlich eine Verabredung zum Abendessen mit Pit hat, läuft es in der Liebe schlecht für Mila. Pit Winter liest das Gedicht und weiß durch unvorhergesehene Umstände, dass Mila es geschrieben hat. Aber alles, was er daran auszusetzen hat, sind Milas Fehler, die durch ihre Legasthenie entstanden sind. Auch bei Kati und Hanna läuft es nicht mehr so gut. Weil Florian sich in seine Klavierlehrerin verliebt hat, macht er kurz vor Katis Geburtstagsfeier mit ihr Schluss. Branko und Hanna zanken sich auch ein wenig, weil Mila und Hanna sich bei einer Castingshow beworben haben und Hanna weitermacht, obwohl Branko das zu peinlich findet. Beim Casting hat Hanna ja auch noch jemanden kennengelernt …

So sind die drei Mädels wieder allein und plagen sich zwischendurch auch mit Problemen wie der Zicke Vanessa, dem Porno-Kiwi oder dem nervigen Mathelehrer ab. Auch Markus, der Mädchenschwarm, den Mila aufgrund seiner starken Selbstüberzeugtheit für einen Macho hält, schleicht sich ein wenig in ihr Leben rein. Dass ein neuer Schüler, Brian aus Hamburg, in die Klasse kommt, sorgt auch für Spannungen untereinander: Kati hat sich sofort neu verliebt und verlangt, dass keine der anderen sich in Brian verlieben darf. Nachdem Mila aber für Brian ein Gedicht umgeschrieben hat und er dieses als Song benutzt, wird es zwischen Kati und Mila eisig. Mila hat nämlich nach einem Kuss im dunklen Planetarium beim Klassenausflug die Ahnung, dass Brian vielleicht sie und nicht Kati mag. Jemand, der Pegasus heißt, schreibt ihr auch romantische Nachrichten und übersetzt für sie einen Liedertext – alle Indizien weisen auf Brian, oder doch nicht?

Als Milas Mutter ihr offenbart, dass sie schwanger ist und zwar von Pit Winter, ist Milas Drama komplett. Im Zorn läuft sie weg und übernachtet an einer Schwebebahnhaltestelle. Am nächsten Morgen trifft sie dort Markus, der sie zum Reiterhof seines Vaters mitnimmt. Mila sieht dort ein Bild von der Klassenfahrt, wo alle vor einer Pegasusstatue versammelt sind. Ein anderes Bild zeigt sie und Markus. Überwältigt von der Tatsache, dass Markus Pegasus ist, läuft sie wieder zurück nach Hause. Dort ist ihre Mutter glücklich, sie wieder zu sehen, und erzählt, dass der Schwangerschaftstest ein falsches Ergebnis angezeigt hatte – sie ist doch nicht schwanger. Pit hätte auch kein Kind mit ihr gewollt, sagt Milas Mutter und wünscht Mila, dass sie einen netten Jungen findet, der sie so schätzt, wie sie ist. Da öffnen sich Milas Augen, und zusammen mit ihrer Mutter fährt Mila zum Reiterhof zurück. Sie findet Markus dort auf einem Hügel und küsst ihn.

Auch für die anderen Mädchen gibt es ein gutes Ende: Kati hat sich zwar in Brian verknallt, doch als sie bei seinem Konzert gesehen hatte, dass er bereits unsterblich in Vanessa, die (maskulin) umschwärmte, oberflächliche und intrigante Klassenzicke, verliebt ist und diese mit Hilfe von Milas Lied erfolgreich abschleppt, geht sie betrübt nach Hause. Unterwegs wird sie in einem U-Bahn-Tunnel von einem betrunkenen Mann angegriffen, doch Tobi ist in der Nähe, verteidigt sie und „schlägt“ den betrunkenen Mann zu Boden. Und weil Kati eben Kati ist, hat sie sich unwiderruflich erneut unsterblich in Tobi verliebt. Hanna ist inzwischen wegen der Castingshow nach München gereist und hat es bis ins Viertelfinale geschafft. Kurz vor ihrem nächsten Auftritt fängt ihr Glücksbringer – ein Herz – an zu leuchten. Branko hatte es ihr geschenkt und das andere behalten – die Herzen leuchten, wenn das andere in der Nähe ist. So finden die beiden zueinander und werden wieder ein Paar, nachdem Hanna aus der Castingshow ausscheidet.

Kritiken

Das Lexikon des internationalen Films bezeichnet den Film als „Jugendbuchverfilmung um die Pausenhof-Liebeleien einer 14-jährigen Schülerin und ihrer beiden besten Freundinnen, die ohne problemorientierten Tiefgang eng auf ihr pubertierendes Zielpublikum zugeschnitten wurde.“ Er liefere trotz einiger inszenatorischer Tricks „nur bieder-amüsante Mainstream-Unterhaltung.“

Jörg Brandes schrieb in der Hamburger Morgenpost vom 17. Juli 2008, der Film sei „etwas oberflächlicher“ als die Wilde Hühner-Verfilmungen. Dafür würden Regie und Drehbuch „lieber auf Spaß“ setzen, als sich „wirklich ernsthaft mit dem Gefühlswirrwarr ihrer Mädels zu beschäftigen.“ Dies unterstreiche auch der exzessive Einsatz von Split-Screen, Zeichentricksequenzen, Zeitlupe und Zeitraffer, „mit dem die Regisseurin das vorhersehbare Geschehen aufpeppt.“

Der Bonner General-Anzeiger meinte, Ute Wieland erzähle die typischen Teenager-Themen in Form einer flotten Komödie. Durch „so viel Selbstironie und ausgelassenen Humor“ verzeihe man auch die „abgehackte Episodenform“ und die vielen Klischees und den Kitsch.

„Basierend auf der gleichnamigen, überaus erfolgreichen Mädchenbuchreihe überzeugt dieser Teenager-Film trotz vieler Klischees und einem überaus schmalzigen Ende vor allem durch das frische Spiel der drei Protagonistinnen und der halbwegs lebensechten Dialoge.“

– prisma

Auszeichnungen

2008: Nick Kids’ Choice Award; Lieblingskinofilm

Weblinks

  • Offizielle Seite zum Film
  • Freche Mädchen bei IMDb
  • Freche Mädchen bei filmportal.de
  • Kritik von Jan Hamm bei filmstarts.de

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Freche Mädchen. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, April 2008 (PDF; Prüf­nummer: 113 745 K).
  2. Alterskennzeichnung für Freche Mädchen. Jugendmedien­kommission.
  3. Freche Mädchen. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017. 
  4. http://www.mopo.de/news/komoedie-freche-maedchen,5066732,5430642.html
  5. Freche Mädchen (Memento vom 22. September 2011 im Internet Archive), In: General-Anzeiger, 22. September 2011
  6. Freche Mädchen. In: prisma. Abgerufen am 2. September 2017. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 16:24

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Dieser Artikel behandelt den deutschen Jugendfilm aus dem Jahr 2008 Zum franzosischen Spielfilm aus dem Jahr 1985 siehe Das freche Madchen Freche Madchen ist ein deutscher Jugendfilm von Ute Wieland aus dem Jahr 2008 dessen Vorlage von Bianka Minte Konig geschrieben wurde und auf der Bucherreihe Freche Madchen freche Bucher basiert Der Film wurde von Constantin Film produziert und in Koln Munchen und Wuppertal gedreht Der Kinostart in Deutschland fand am 17 Juli 2008 statt in Osterreich erschien der Film am 22 August Eine Fortsetzung Freche Madchen 2 erschien am 5 August 2010 in den deutschen Kinos FilmTitel Freche MadchenProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 2008Lange 97 MinutenAltersfreigabe FSK 6 JMK 6StabRegie Ute WielandDrehbuch Maggie PerenProduktion Ulrich LimmerMusikKamera Peter PrzybylskiSchnittBesetzungEmilia Schule Mila Selina Shirin Muller Hanna Henriette Nagel Kati Jonathan Beck Markus Ben Unterkofler Branko Tobi Marius Weingarten Kiwi Wilson Gonzalez Ochsenknecht Brian Piet Klocke Musiklehrer McDonald Gerda Boken Frau Schmitz Michael Kessler Sprinter Armin Rohde Mathelehrer Rumpelstilzchen David Rott Pit Winter Anna Bottcher Frau Kempinski Anke Engelke Milas Mutter Sebastian Bender Martin David Berton Gerard Vanessa Christian Tramitz Markus VaterHandlungDie 14 Jahrigen Mila Hanna und Kati sind beste Freundinnen die alles fureinander tun Zusammen verkuppeln sie ihren Musiklehrer mit ihrer Deutschlehrerin um Milas Deutschnoten zu verbessern Auch sonst herrscht bei den Madchen grosser Liebeswirbel Zuerst verehrt Kati die naive gute Seele und Romantikerin der Clique Brotchen Tobi aber weil er sie nicht so beachtet wie Kati es gerne hatte verliebt sie sich in ihren Cousin Florian Auch Hanna die selbstsichere Sangerin Sportlerin der drei hat s erwischt und sie kommt mit dem alteren Branko zusammen Nur bei Mila will es nicht ordentlich klappen bis der Referendar Pit Winter als Vertretung fur die schwangere Deutschlehrerin auftaucht Mila schreibt ihm sogar ein Liebesgedicht anonym aber als ihre Mutter plotzlich eine Verabredung zum Abendessen mit Pit hat lauft es in der Liebe schlecht fur Mila Pit Winter liest das Gedicht und weiss durch unvorhergesehene Umstande dass Mila es geschrieben hat Aber alles was er daran auszusetzen hat sind Milas Fehler die durch ihre Legasthenie entstanden sind Auch bei Kati und Hanna lauft es nicht mehr so gut Weil Florian sich in seine Klavierlehrerin verliebt hat macht er kurz vor Katis Geburtstagsfeier mit ihr Schluss Branko und Hanna zanken sich auch ein wenig weil Mila und Hanna sich bei einer Castingshow beworben haben und Hanna weitermacht obwohl Branko das zu peinlich findet Beim Casting hat Hanna ja auch noch jemanden kennengelernt So sind die drei Madels wieder allein und plagen sich zwischendurch auch mit Problemen wie der Zicke Vanessa dem Porno Kiwi oder dem nervigen Mathelehrer ab Auch Markus der Madchenschwarm den Mila aufgrund seiner starken Selbstuberzeugtheit fur einen Macho halt schleicht sich ein wenig in ihr Leben rein Dass ein neuer Schuler Brian aus Hamburg in die Klasse kommt sorgt auch fur Spannungen untereinander Kati hat sich sofort neu verliebt und verlangt dass keine der anderen sich in Brian verlieben darf Nachdem Mila aber fur Brian ein Gedicht umgeschrieben hat und er dieses als Song benutzt wird es zwischen Kati und Mila eisig Mila hat namlich nach einem Kuss im dunklen Planetarium beim Klassenausflug die Ahnung dass Brian vielleicht sie und nicht Kati mag Jemand der Pegasus heisst schreibt ihr auch romantische Nachrichten und ubersetzt fur sie einen Liedertext alle Indizien weisen auf Brian oder doch nicht Als Milas Mutter ihr offenbart dass sie schwanger ist und zwar von Pit Winter ist Milas Drama komplett Im Zorn lauft sie weg und ubernachtet an einer Schwebebahnhaltestelle Am nachsten Morgen trifft sie dort Markus der sie zum Reiterhof seines Vaters mitnimmt Mila sieht dort ein Bild von der Klassenfahrt wo alle vor einer Pegasusstatue versammelt sind Ein anderes Bild zeigt sie und Markus Uberwaltigt von der Tatsache dass Markus Pegasus ist lauft sie wieder zuruck nach Hause Dort ist ihre Mutter glucklich sie wieder zu sehen und erzahlt dass der Schwangerschaftstest ein falsches Ergebnis angezeigt hatte sie ist doch nicht schwanger Pit hatte auch kein Kind mit ihr gewollt sagt Milas Mutter und wunscht Mila dass sie einen netten Jungen findet der sie so schatzt wie sie ist Da offnen sich Milas Augen und zusammen mit ihrer Mutter fahrt Mila zum Reiterhof zuruck Sie findet Markus dort auf einem Hugel und kusst ihn Auch fur die anderen Madchen gibt es ein gutes Ende Kati hat sich zwar in Brian verknallt doch als sie bei seinem Konzert gesehen hatte dass er bereits unsterblich in Vanessa die maskulin umschwarmte oberflachliche und intrigante Klassenzicke verliebt ist und diese mit Hilfe von Milas Lied erfolgreich abschleppt geht sie betrubt nach Hause Unterwegs wird sie in einem U Bahn Tunnel von einem betrunkenen Mann angegriffen doch Tobi ist in der Nahe verteidigt sie und schlagt den betrunkenen Mann zu Boden Und weil Kati eben Kati ist hat sie sich unwiderruflich erneut unsterblich in Tobi verliebt Hanna ist inzwischen wegen der Castingshow nach Munchen gereist und hat es bis ins Viertelfinale geschafft Kurz vor ihrem nachsten Auftritt fangt ihr Glucksbringer ein Herz an zu leuchten Branko hatte es ihr geschenkt und das andere behalten die Herzen leuchten wenn das andere in der Nahe ist So finden die beiden zueinander und werden wieder ein Paar nachdem Hanna aus der Castingshow ausscheidet KritikenDas Lexikon des internationalen Films bezeichnet den Film als Jugendbuchverfilmung um die Pausenhof Liebeleien einer 14 jahrigen Schulerin und ihrer beiden besten Freundinnen die ohne problemorientierten Tiefgang eng auf ihr pubertierendes Zielpublikum zugeschnitten wurde Er liefere trotz einiger inszenatorischer Tricks nur bieder amusante Mainstream Unterhaltung Jorg Brandes schrieb in der Hamburger Morgenpost vom 17 Juli 2008 der Film sei etwas oberflachlicher als die Wilde Huhner Verfilmungen Dafur wurden Regie und Drehbuch lieber auf Spass setzen als sich wirklich ernsthaft mit dem Gefuhlswirrwarr ihrer Madels zu beschaftigen Dies unterstreiche auch der exzessive Einsatz von Split Screen Zeichentricksequenzen Zeitlupe und Zeitraffer mit dem die Regisseurin das vorhersehbare Geschehen aufpeppt Der Bonner General Anzeiger meinte Ute Wieland erzahle die typischen Teenager Themen in Form einer flotten Komodie Durch so viel Selbstironie und ausgelassenen Humor verzeihe man auch die abgehackte Episodenform und die vielen Klischees und den Kitsch Basierend auf der gleichnamigen uberaus erfolgreichen Madchenbuchreihe uberzeugt dieser Teenager Film trotz vieler Klischees und einem uberaus schmalzigen Ende vor allem durch das frische Spiel der drei Protagonistinnen und der halbwegs lebensechten Dialoge prismaAuszeichnungen2008 Nick Kids 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