Editha Hörandner 12 Februar 1939 in Korneuburg 20 Juni 2008 in Graz war eine österreichische Volkskundlerin LebenDie Toc
Editha Hörandner

Editha Hörandner (* 12. Februar 1939 in Korneuburg; † 20. Juni 2008 in Graz) war eine österreichische Volkskundlerin.
Leben
Die Tochter von Anna Klenk und des Gendarmeriebeamtes Anton Klenk studierte nach der Matura 1957 ab Herbst 1957 an der Universität Wien, zunächst Philosophie, Anglistik und Germanistik; Studienaufenthalt in Boston (Wintersemester 1958/1959); nach der Neugründung des Instituts für Volkskunde 1963 schließlich Wechsel zum Volkskunde und Anglistik. Während des Studiums arbeitete sie als Sekretärin (1959) und Sachbearbeiterin bei einer Bank (1963–1964). Nach der Promotion zum Dr. phil. am 7. Juli 1966 (Terminologie, Methoden und Zielsetzungen einer Wiener Volkskunde in Verbindung mit Darstellung und Einordnung zweier erneuerter gegenwärtiger Brauchformen). Von 1966 bis 1968 war sie Mitarbeiterin bei der Gesellschaft für den Österreichischen Volkskundeatlas. Von 1968 bis 1986 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Volkskunde der Universität Wien (1968–1975 als Vertragsbedienstete, 1975–1986 als Beamtin). 1972 heiratete sie den Byzantinisten Wolfram Hörandner. 1973 kam die gemeinsame Tochter Magdalena zur Welt. In den frühen 1980er-Jahren war sie freie Mitarbeiterin des ORF. Von 1986 bis zur Emeritierung 2007 lehrte sie an der Universität Graz als Professorin für Volkskunde. Sie wurde am Friedhof Mauer bestattet.
Weblinks
- Biografien bedeutender österreichischer Wissenschafterinnen
Einzelnachweise
- Editha Hörandner in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at
Personendaten | |
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NAME | Hörandner, Editha |
ALTERNATIVNAMEN | Klenk, Editha |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Volkskundlerin |
GEBURTSDATUM | 12. Februar 1939 |
GEBURTSORT | Korneuburg |
STERBEDATUM | 20. Juni 2008 |
STERBEORT | Graz |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Editha Horandner 12 Februar 1939 in Korneuburg 20 Juni 2008 in Graz war eine osterreichische Volkskundlerin LebenDie Tochter von Anna Klenk und des Gendarmeriebeamtes Anton Klenk studierte nach der Matura 1957 ab Herbst 1957 an der Universitat Wien zunachst Philosophie Anglistik und Germanistik Studienaufenthalt in Boston Wintersemester 1958 1959 nach der Neugrundung des Instituts fur Volkskunde 1963 schliesslich Wechsel zum Volkskunde und Anglistik Wahrend des Studiums arbeitete sie als Sekretarin 1959 und Sachbearbeiterin bei einer Bank 1963 1964 Nach der Promotion zum Dr phil am 7 Juli 1966 Terminologie Methoden und Zielsetzungen einer Wiener Volkskunde in Verbindung mit Darstellung und Einordnung zweier erneuerter gegenwartiger Brauchformen Von 1966 bis 1968 war sie Mitarbeiterin bei der Gesellschaft fur den Osterreichischen Volkskundeatlas Von 1968 bis 1986 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fur Volkskunde der Universitat Wien 1968 1975 als Vertragsbedienstete 1975 1986 als Beamtin 1972 heiratete sie den Byzantinisten Wolfram Horandner 1973 kam die gemeinsame Tochter Magdalena zur Welt In den fruhen 1980er Jahren war sie freie Mitarbeiterin des ORF Von 1986 bis zur Emeritierung 2007 lehrte sie an der Universitat Graz als Professorin fur Volkskunde Sie wurde am Friedhof Mauer bestattet WeblinksBiografien bedeutender osterreichischer WissenschafterinnenEinzelnachweiseEditha Horandner in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien atInhaber der Lehrstuhle fur Volkskunde an der Universitat Graz 1 Lehrstuhl fur Kulturanthropologie Viktor Geramb 1949 1954 Hanns Koren 1955 1972 1972 1984 Editha Horandner 1986 2007 Johanna Rolshoven 2009 2023 2 Lehrstuhl fur Europaische Ethnologie seit 2017 Normdaten Person GND 12316026X lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n84056389 VIAF 74441222 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Horandner EdithaALTERNATIVNAMEN Klenk EdithaKURZBESCHREIBUNG osterreichische VolkskundlerinGEBURTSDATUM 12 Februar 1939GEBURTSORT KorneuburgSTERBEDATUM 20 Juni 2008STERBEORT Graz