Erhard Bühler 20 Januar 1956 in Aichach ist ein General des Heeres außer Dienst der Bundeswehr Er war in letzter Verwend
Erhard Bühler

Erhard Bühler (* 20. Januar 1956 in Aichach) ist ein General des Heeres außer Dienst der Bundeswehr. Er war in letzter Verwendung unter (temporärer) Ernennung zum General vom 31. Mai 2019 bis zum 22. April 2020 Commander des Allied Joint Forces Command der NATO in Brunssum (Niederlande). Seit August 2024 ist er Präsident der Clausewitz-Gesellschaft.
Leben
Bühler wurde im bayerischen Aichach geboren und wuchs in Regensburg auf. Er ist verheiratet und hat einen Sohn.
Militärische Laufbahn
Ausbildung und erste Verwendungen
Bühler trat am 1. Juli 1976 beim Instandsetzungsbataillon 4 in Hemau in den Dienst der Bundeswehr. Bis 1982 erfolgte die Ausbildung zum Offizier, wobei er von 1977 bis 1981 ein Studium des Maschinenbaus an der Universität der Bundeswehr Hamburg absolvierte und dies als Diplom-Ingenieur für Maschinenbau abschloss.
Nach dem Studium war Bühler in Neumünster von 1982 bis 1984 als Technischer Offizier beim Fernmeldebataillon 6 eingesetzt. 1984 erfolgte die Versetzung nach Wolfenbüttel, wo er als Hauptmann bis 1987 den Posten des Kompaniechefs der Instandsetzungsausbildungskompanie 5/1 übernahm. Von 1987 bis 1988 war er als Hörsaalleiter in der Offizieranwärterausbildung an der Technischen Schule des Heeres in Aachen eingesetzt.
Dienst als Stabsoffizier
Von 1988 bis 1990 absolvierte er den 31. Generalstabslehrgang Heer an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde. Nach der Beförderung zum Major war er von 1990 bis 1992 als Referent im Führungsstab der Streitkräfte (FüS) eingesetzt und diente zudem als Stabsoffizier beim Stabsabteilungsleiter für Militärisches Nachrichtenwesen (FüS II) im Bundesverteidigungsministerium in Bonn. Von 1992 bis 1993 absolvierte Bühler am Command and General Staff College in Fort Leavenworth, Kansas, die US-Generalstabsausbildung.
Zurück in Deutschland war Bühler von 1993 bis 1995 als Operationsstabsoffizier (G3) im Stab des I. Korps in Münster unter dem Kommando von Hannsjörn Boës. Im Anschluss an diese Stabsverwendungen übernahm Bühler von 1995 bis 1998 mit dem Instandsetzungsbataillon 11 in Delmenhorst als Oberstleutnant ein Truppenkommando. Von 1998 bis 1999 diente er abermals im Verteidigungsministerium in Bonn, diesmal als Referent im Büro des Staatssekretärs Peter Wichert.
Im Anschluss daran erfolgte die Versetzung nach Potsdam, wo Bühler von 1999 bis 2000 als Abteilungsleiter Operationen und Ausbildung (G3) im Stab des IV. Korps unter dem Kommando von Rainer Schuwirth diente. Von 2000 bis 2001 diente Oberst Bühler als Referatsleiter für Konzeption und Heeresentwicklung im Führungsstab des Heeres (FüH III 2) in Bonn unter dem Kommando des Chefs des Stabes Rolf Bernd und dem Inspekteur des Heeres Helmut Willmann.
Bühler blieb im Verteidigungsministerium und diente vom 1. April 2001 bis zum 19. Juli 2002 als Adjutant des Bundesministers der Verteidigung Rudolf Scharping (SPD). Nach der Entlassung Scharpings an diesem Tag und damit kurz vor der Bundestagswahl 2002 übernahm der damalige Fraktionsvorsitzende Peter Struck (SPD) gleichtags den Posten des Verteidigungsministers. Bühler verblieb auf seinem Posten als Adjutant des Ministers und diente in dieser Verwendung bis August 2003.
In dieser Position agierte Bühler als Teil des Leitungskollegiums im Ministerium zusammen mit dem Minister, den beamteten und parlamentarischen Staatssekretären, dem Generalinspekteur der Bundeswehr, General Wolfgang Schneiderhan, und war so an der Entwicklung des Transformationsprozesses der Bundeswehr von den Strukturen des Kalten Krieges hin zu einer „Armee im Einsatz“ beteiligt. Bühlers Nachfolger als Adjutant des Ministers wurde Lutz Niemann, mit dem Bühler gemeinsam die Generalstabsausbildung absolviert hatte.
Dienst im Generalsrang
Bühler übernahm zum 22. August 2003 in Amberg von Bruno Kasdorf das Kommando über die Panzerbrigade 12 und wurde in dieser Verwendung auch zum Brigadegeneral ernannt. Zudem war er in dieser Funktion von Mai bis November 2004 im Auslandseinsatz als Kommandeur des 9. deutschen Einsatzkontingents unter dem NATO-Mandat KFOR in Prizren im Kosovo. Damit war er zugleich stellvertretender Kommandeur der Multinationalen Brigade Südwest unter dem Kommando des italienischen Brigadegenerals Danilo Errico. Am 20. Februar 2006 übergab Bühler die Brigade an seinen Nachfolger, wiederum Lutz Niemann, und wurde zurück in das Verteidigungsministerium versetzt.
Hier war er von 2006 bis 2008, noch immer unter dem damaligen Generalinspekteur Schneiderhan, als Stabsabteilungsleiter V zuständig für die Einsatzplanung der Bundeswehr. Zum 1. Juni 2008 wurde die Stabsabteilung ausgegliedert und als neuer Einsatzführungsstab zuerst in Bonn und dann in Berlin direkt dem Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan unterstellt, um die Aufgaben und Kompetenzen zu Fragen der Auslandseinsätze zu bündeln. In der Funktion des Leiters dieses Stabes wurde Bühler zum Generalmajor ernannt und arbeitete mit seinem militärischen Stellvertreter Dieter Warnecke zusammen. Die Leitung des Einsatzführungsstabes übergab er nach einem Jahr, am 27. August 2009, an Andreas Krause.
Zuvor hatte Bühler bereits am 29. Juli 2009 die Nachfolge von Markus Bentler und damit das Kommando über die 10. Panzerdivision in Sigmaringen übernommen. Bis zur Übergabe seines bisherigen Dienstpostens führte er offiziell sowohl die 10. Panzerdivision als auch den Einsatzführungsstab.
Zusätzlich übernahm Bühler am 1. September 2010 – ebenfalls von Bentler – die Führung der KFOR in Priština (Kosovo). An Bühlers Stelle in Sigmaringen trat für ein Jahr sein Stellvertreter, Manfred Hofmeyer, da Bühler wieder nach Sigmaringen zurückkehren sollte. Der Dienstposten des KFOR-Befehlshabers wurde aufgrund der Verkleinerung der KFOR-Truppe zeitgleich mit der Übernahme durch Bühler vom Dienstposten eines Generalleutnants zu dem eines Generalmajors heruntergestuft. Am 9. September 2011 hat er das Kommando der Einsatztruppe KFOR im Kosovo an seinen Nachfolger Erhard Drews, bislang Kommandeur der Division Luftbewegliche Operationen, übergeben.
Bis zum 4. Juni 2013 war Erhard Bühler Kommandeur der 10. Panzerdivision in Sigmaringen. Diesen Posten gab er an Johann Langenegger ab. Bühler selbst wechselte zum Joint Warfare Centre der NATO nach Norwegen. Zum 1. Oktober 2014 wurde er Abteilungsleiter der Abteilung Planung im Bundesministerium der Verteidigung. In dieser Funktion trieb er die Zusammenarbeit der Bundeswehr mit anderen europäischen Armeen wesentlich voran. Zudem ist er als Vertreter des Bundesverteidigungsministeriums Mitglied im Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik (DWT).
Bühler galt 2017 als aussichtsreichster Kandidat für die Leitung des EU-Militärausschusses als Nachfolger des griechischen Generals . Das wurde durch Frankreich verhindert, das überraschend und entgegen vorherigen Absprachen mit General Denis Mercier einen eigenen Kandidaten präsentierte. Da sich Deutschland und Frankreich gegenseitig blockierten, wurde der italienische Generalstabschef Claudio Graziano am 7. November 2017 gewählt.
Bühler sollte zum 1. Februar 2019 Commander des Allied Joint Forces Command der NATO in Brunssum (Niederlande) werden, die Kommandoübergabe wurde jedoch bis zum Abschluss des Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages ausgesetzt, der bisherige italienische Kommandeur behielt solange das Kommando. Zum 31. Mai 2019 trat er den Dienstposten schlussendlich an. Damit einher ging die zeitweilige Ernennung zum General für die Dauer seiner Tätigkeit in Brunssum.
Am 22. April 2020 übergab der NATO Supreme Allied Commander Europe (SACEUR), General Tod D. Wolters (U.S. Air Force) das Kommando wegen der aktuellen COVID-19-Pandemie im Rahmen einer Videokonferenz an den Nachfolger General Jörg Vollmer.
Am 26. Mai 2020 wurde Bühler nach 44 Dienstjahren als Generalleutnant in den Ruhestand versetzt. Am 6. September 2022 hat das Bundesverwaltungsgericht in einer Pressemitteilung bekanntgegeben, dass der 1. Wehrdienstsenat Bühlers Rückversetzung vor dem Ruhestand auf einen Posten als Generalleutnant als rechtswidrig festgestellt hat.
Kontroverse um Auftragsvergabe
Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel veröffentlichte im Dezember 2018 und Januar 2019 Artikel, die sich mit einer Auftragsvergabe von der von Bühler geleiteten Abteilung Planung auseinandersetzten. So wurden ab Ende 2017 Verträge mit der Beratungsfirma Accenture ausgehandelt, mit dessen Geschäftsführer Timo Noetzel Bühler bekannt ist. Noetzel verneinte eine Freundschaft mit Bühler, gab jedoch an, eine Freundschaft zu der damaligen Staatssekretärin Suder und ihrer Familie zu pflegen.
Das Bundesministerium der Verteidigung stellte in einem internen Bericht einen Verstoß gegen das Vergaberecht fest, bestritt jedoch, dass der Vertrag nur wegen der freundschaftlichen Beziehung zustande gekommen sei. Näheres zu seiner Rolle bei der Vergabe und seinen persönlichen Beziehungen beleuchtet ein Untersuchungsausschuss des Verteidigungsausschusses zur so genannten Berateraffäre.
Leistungen im Kosovo und Nachwirkungen
Während der Zeit, in der Bühler den Befehl über die NATO-Truppen in Kosovo übernommen hatte, kam es im Juli 2011 zu Unruhen in Kosovo.
Bühler stand vor der Entscheidung, militärisch zu intervenieren und notfalls mit Waffengewalt die Blockaden zu räumen, um so die vom UN-Sicherheitsrat geforderte Bewegungsfreiheit im Land zu gewährleisten. Auf dieses gewaltsame Durchgreifen verzichtete General Bühler. Stattdessen setzte er auf Verhandlungen vor Ort, insbesondere mit der serbischen Seite.
Den Durchbruch brachte eine von General Bühler am 3. August 2011 im KFOR-Lager „Nothing Hill“ ausgehandelte Einigung mit dem für Kosovo zuständigen serbischen Minister, Goran Bogdanovic, sowie dem serbischen Unterhändler Borko Stefanović. Ziel war es, die Bewegungsfreiheit gemäß UN-Resolution 1244 zu garantieren.
Die Einigung, welche auch als „Nothing Hill Abkommen“ bezeichnet wird, brachte einen grundlegenden Wandel und hatte unmittelbare Folgewirkungen auf die weitere politische Entwicklung. Dieses Abkommen regelt erstmals die Normalisierung des Verhältnisses beider Länder.
Sonstiges
Bühler war 2011 einer der ersten hochrangigen Vertreter des Verteidigungsressorts, die sich öffentlich in einer Diskussion im Web 2.0 äußerten.
Er gibt seit dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine am 24. Februar 2022 im MDR-Podcast Was tun, Herr General? im Gespräch mit dem MDR-Redakteur ein- bis zweimal wöchentlich Einschätzungen der militärischen Lage und zu Folgen des Überfalls.
Stand 11. Juli 2025 gab es 276 Podcast-Folgen.
Siehe auch
- Führungsakademie der Bundeswehr/Absolventen
- Liste der Generale des Heeres der Bundeswehr
- Liste der Generale und Admirale der Bundeswehr
Literatur
- Manfred Sadlowski (Hrsg.): Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 2013/2014. Bernard & Graefe, Bonn 2014, ISBN 978-3-7637-6291-0, S. 123.
- Bernd Franke: Ein deutscher General bereitet im Kosovo den Weg für Frieden und Völkerversöhnung. In: Humanitäres Völkerrecht-Informationsschriften. Volume 27, Heft 4, 2014, S. 188 ff.
Weblinks
- Biography of Commander: Major General Erhard Buehler. Joint Warfare Center, archiviert vom 28. Februar 2014 (englisch). am
- Stephan Löwenstein: Im Porträt: Erhard Bühler: Der umsichtige General. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. August 2011 .
Einzelnachweise
- Andreas Klein: Präsident. In: Clausewitz-Gesellschaft e. V. Abgerufen am 30. November 2024.
- Personalveränderungen in militärischen und zivilen Spitzenstellen. (PDF; 76 kb) BMVg Presse- und Informationsstab, 20. Juni 2008, archiviert vom 4. März 2016; abgerufen am 19. Mai 2022. am
- Personalveränderungen in militärischen Spitzenstellen. (PDF; 36 kB) BMVg Presse- und Informationsstab, 27. August 2009, archiviert vom 21. April 2014; abgerufen am 19. Mai 2022. am
- Schwäbische Zeitung vom 30. Juli 2009 ( vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today)
- Michael Heschler: General zieht es in den Kosovo. In: Schwäbische Zeitung vom 3. August 2010.
- Michael Heschler: Commander Kfor. General Bühler folgt im Kosovo auf Bentler. In: Schwäbische Zeitung vom 3. August 2010.
- Bundeswehrgeneral Drews übernimmt KFOR-Kommando ( vom 5. September 2012 im Webarchiv archive.today)
- „Eine lange Tradition geht in Sigmaringen zu Ende, das berührt mich“. Ehemals im ; abgerufen am 26. Mai 2015. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- Mitteilung des BMVg
- Konstantin von Hammerstein: Paris verhindert deutschen General auf Top-Posten. In: Spiegel Online. 1. Dezember 2017, abgerufen am 21. Dezember 2017.
- Personalveränderungen in Spitzenstellen des Bundesministeriums der Verteidigung und der Bundeswehr. In: www.bmvg.de. Bundesministerium der Verteidigung, 16. März 2018, abgerufen am 16. März 2018.
- Gefährlicher Zeuge für Leyen in der Bundeswehr-Berateraffäre. In: Tagesspiegel. 14. Februar 2019, abgerufen am 14. Februar 2019: „Da er nun als Zeuge in Berlin zur Verfügung stehen muss, kann er nicht wie geplant schon jetzt das Nato-Kommando im niederländischen Brunssum von dem Italiener Riccardo Marchio übernehmen. Die „Bild“-Zeitung berichtete von einem entsprechenden internen Nato-Vermerk. Demnach ist die Versetzung ausgesetzt. Und zwar „auf unbestimmte Zeit“.“
- N-tv vom 10. April 2019: Berater-Affäre. Ministerin befördert General - vorübergehend, abgerufen am 23. April 2020.
- First time in history: Virtual change-of-command ceremony at JFC Brunssum, JFC Brunssum Public Affairs Office, 22. April 2020.
- General Bühler in den Ruhestand verabschiedet. Presse und Informationsstab des BMVg, 27. Mai 2020, abgerufen am 27. Mai 2020.
- Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichts Nr. 55/2022 vom 6. September 2022. Abgerufen am 7. September 2022; Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. September 2022.
- Verteidigungsministerium: Wenn breitbeinige Berater auf beharrende Beamte treffen. Abgerufen am 13. August 2019.
- Spiegel Online: Wie Accenture an Millionenaufträge des Verteidigungsministeriums kam. Abgerufen am 27. Januar 2019.
- Sven Becker, Matthias Gebauer: »Gutes Verhältnis«. In: Der Spiegel. Nr. 50/2018. Spiegel Verlag, Hamburg 8. Dezember 2018.
- Patrick Pehl: Der akzentuierte Wunschkandidat. In: Berateraffäre. Abgerufen am 10. Juni 2019 (deutsch).
- n-tv NACHRICHTEN: "General B." sorgte sich um private Firma. Abgerufen am 10. Juni 2019.
- Siehe UN-Resolution 1244 (Ziffer 9 h).
- Serbische Blockade zwingt NATO-Soldaten zum Umkehren, Tages-Anzeiger, 30. Juli 2011 (abgerufen am 1. Juli 2014); Christian Wehrschütz: KFOR Kommandeur im Interview: „Wir wollen die Eskalation vermeiden“, Tagesspiegel, 4. August 2011 (abgerufen am 1. Juli 2014); Vivien-Marie Drews, Frerk Schenker: KFOR-General versetzt Blogger in ungläubiges Staunen ( vom 18. Mai 2015 im Internet Archive), in Hannoversche Allgemeine, 10. August 2011 (abgerufen am 5. Februar 2024).
- T. Wiegold, Kosovo: Einigung mit den Serben, programmierter Ärger mit den Kosovoaren, 4. August 2011 (abgerufen am 2. Juli 2014). Vgl. auch: Kosovo-Krise beigelegt ( vom 18. Mai 2015 im Internet Archive), Südwest Presse, 6. August 2011; Kosovos Serben geben im Grenzstreit nach ( vom 27. Februar 2021 im Internet Archive), Wolfsburger Allgemeine Zeitung (WAZ), 8. August 2011 (abgerufen am 5. Februar 2024); Deutscher General löst Grenzkonflikt im Kosovo ( vom 18. Mai 2015 im Internet Archive), Hannoversche Allgemeine Zeitung, 5. August 2011 (abgerufen am 5. Februar 2024).
- Bernd Franke: "Ein deutscher General bereitet im Kosovo den Weg für Frieden und Völkerversöhnung. In: Humanitäres Völkerrecht-Informationsschriften". In: "Humanitäres Völkerrecht-Informationsschriften", Volume 27, Heft 4/2014, Seite 189.
- ag: Kosovo: Kein Ende der Spannung in Sicht. In: augengeradeaus.net. Abgerufen am 12. Oktober 2016.
- Vivien-Marie Drews / Frerk Schenker: Kfor-Kommandeur Bühler schreibt im Blog über Kosovo-Einsatz. Hannoversche Allgemeine Zeitung, 10. August 2011, ehemals im ; abgerufen am 11. August 2011. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg. MDR, abgerufen am 11. April 2022.
- Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg. In: ARD Audiothek. Abgerufen am 18. Mai 2022.
- Waffenlieferungen: Was ist los bei den USA?
Personendaten | |
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NAME | Bühler, Erhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher General des Heeres der Bundeswehr |
GEBURTSDATUM | 20. Januar 1956 |
GEBURTSORT | Aichach |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Erhard Buhler 20 Januar 1956 in Aichach ist ein General des Heeres ausser Dienst der Bundeswehr Er war in letzter Verwendung unter temporarer Ernennung zum General vom 31 Mai 2019 bis zum 22 April 2020 Commander des Allied Joint Forces Command der NATO in Brunssum Niederlande Seit August 2024 ist er Prasident der Clausewitz Gesellschaft Buhler 2017 LebenBuhler wurde im bayerischen Aichach geboren und wuchs in Regensburg auf Er ist verheiratet und hat einen Sohn Militarische Laufbahn Ausbildung und erste Verwendungen Buhler trat am 1 Juli 1976 beim Instandsetzungsbataillon 4 in Hemau in den Dienst der Bundeswehr Bis 1982 erfolgte die Ausbildung zum Offizier wobei er von 1977 bis 1981 ein Studium des Maschinenbaus an der Universitat der Bundeswehr Hamburg absolvierte und dies als Diplom Ingenieur fur Maschinenbau abschloss Nach dem Studium war Buhler in Neumunster von 1982 bis 1984 als Technischer Offizier beim Fernmeldebataillon 6 eingesetzt 1984 erfolgte die Versetzung nach Wolfenbuttel wo er als Hauptmann bis 1987 den Posten des Kompaniechefs der Instandsetzungsausbildungskompanie 5 1 ubernahm Von 1987 bis 1988 war er als Horsaalleiter in der Offizieranwarterausbildung an der Technischen Schule des Heeres in Aachen eingesetzt Dienst als Stabsoffizier Von 1988 bis 1990 absolvierte er den 31 Generalstabslehrgang Heer an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde Nach der Beforderung zum Major war er von 1990 bis 1992 als Referent im Fuhrungsstab der Streitkrafte FuS eingesetzt und diente zudem als Stabsoffizier beim Stabsabteilungsleiter fur Militarisches Nachrichtenwesen FuS II im Bundesverteidigungsministerium in Bonn Von 1992 bis 1993 absolvierte Buhler am Command and General Staff College in Fort Leavenworth Kansas die US Generalstabsausbildung Zuruck in Deutschland war Buhler von 1993 bis 1995 als Operationsstabsoffizier G3 im Stab des I Korps in Munster unter dem Kommando von Hannsjorn Boes Im Anschluss an diese Stabsverwendungen ubernahm Buhler von 1995 bis 1998 mit dem Instandsetzungsbataillon 11 in Delmenhorst als Oberstleutnant ein Truppenkommando Von 1998 bis 1999 diente er abermals im Verteidigungsministerium in Bonn diesmal als Referent im Buro des Staatssekretars Peter Wichert Im Anschluss daran erfolgte die Versetzung nach Potsdam wo Buhler von 1999 bis 2000 als Abteilungsleiter Operationen und Ausbildung G3 im Stab des IV Korps unter dem Kommando von Rainer Schuwirth diente Von 2000 bis 2001 diente Oberst Buhler als Referatsleiter fur Konzeption und Heeresentwicklung im Fuhrungsstab des Heeres FuH III 2 in Bonn unter dem Kommando des Chefs des Stabes Rolf Bernd und dem Inspekteur des Heeres Helmut Willmann Buhler blieb im Verteidigungsministerium und diente vom 1 April 2001 bis zum 19 Juli 2002 als Adjutant des Bundesministers der Verteidigung Rudolf Scharping SPD Nach der Entlassung Scharpings an diesem Tag und damit kurz vor der Bundestagswahl 2002 ubernahm der damalige Fraktionsvorsitzende Peter Struck SPD gleichtags den Posten des Verteidigungsministers Buhler verblieb auf seinem Posten als Adjutant des Ministers und diente in dieser Verwendung bis August 2003 In dieser Position agierte Buhler als Teil des Leitungskollegiums im Ministerium zusammen mit dem Minister den beamteten und parlamentarischen Staatssekretaren dem Generalinspekteur der Bundeswehr General Wolfgang Schneiderhan und war so an der Entwicklung des Transformationsprozesses der Bundeswehr von den Strukturen des Kalten Krieges hin zu einer Armee im Einsatz beteiligt Buhlers Nachfolger als Adjutant des Ministers wurde Lutz Niemann mit dem Buhler gemeinsam die Generalstabsausbildung absolviert hatte Dienst im Generalsrang Buhler ubernahm zum 22 August 2003 in Amberg von Bruno Kasdorf das Kommando uber die Panzerbrigade 12 und wurde in dieser Verwendung auch zum Brigadegeneral ernannt Zudem war er in dieser Funktion von Mai bis November 2004 im Auslandseinsatz als Kommandeur des 9 deutschen Einsatzkontingents unter dem NATO Mandat KFOR in Prizren im Kosovo Damit war er zugleich stellvertretender Kommandeur der Multinationalen Brigade Sudwest unter dem Kommando des italienischen Brigadegenerals Danilo Errico Am 20 Februar 2006 ubergab Buhler die Brigade an seinen Nachfolger wiederum Lutz Niemann und wurde zuruck in das Verteidigungsministerium versetzt Hier war er von 2006 bis 2008 noch immer unter dem damaligen Generalinspekteur Schneiderhan als Stabsabteilungsleiter V zustandig fur die Einsatzplanung der Bundeswehr Zum 1 Juni 2008 wurde die Stabsabteilung ausgegliedert und als neuer Einsatzfuhrungsstab zuerst in Bonn und dann in Berlin direkt dem Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan unterstellt um die Aufgaben und Kompetenzen zu Fragen der Auslandseinsatze zu bundeln In der Funktion des Leiters dieses Stabes wurde Buhler zum Generalmajor ernannt und arbeitete mit seinem militarischen Stellvertreter Dieter Warnecke zusammen Die Leitung des Einsatzfuhrungsstabes ubergab er nach einem Jahr am 27 August 2009 an Andreas Krause Zuvor hatte Buhler bereits am 29 Juli 2009 die Nachfolge von Markus Bentler und damit das Kommando uber die 10 Panzerdivision in Sigmaringen ubernommen Bis zur Ubergabe seines bisherigen Dienstpostens fuhrte er offiziell sowohl die 10 Panzerdivision als auch den Einsatzfuhrungsstab Zusatzlich ubernahm Buhler am 1 September 2010 ebenfalls von Bentler die Fuhrung der KFOR in Pristina Kosovo An Buhlers Stelle in Sigmaringen trat fur ein Jahr sein Stellvertreter Manfred Hofmeyer da Buhler wieder nach Sigmaringen zuruckkehren sollte Der Dienstposten des KFOR Befehlshabers wurde aufgrund der Verkleinerung der KFOR Truppe zeitgleich mit der Ubernahme durch Buhler vom Dienstposten eines Generalleutnants zu dem eines Generalmajors heruntergestuft Am 9 September 2011 hat er das Kommando der Einsatztruppe KFOR im Kosovo an seinen Nachfolger Erhard Drews bislang Kommandeur der Division Luftbewegliche Operationen ubergeben Bis zum 4 Juni 2013 war Erhard Buhler Kommandeur der 10 Panzerdivision in Sigmaringen Diesen Posten gab er an Johann Langenegger ab Buhler selbst wechselte zum Joint Warfare Centre der NATO nach Norwegen Zum 1 Oktober 2014 wurde er Abteilungsleiter der Abteilung Planung im Bundesministerium der Verteidigung In dieser Funktion trieb er die Zusammenarbeit der Bundeswehr mit anderen europaischen Armeen wesentlich voran Zudem ist er als Vertreter des Bundesverteidigungsministeriums Mitglied im Prasidium der Deutschen Gesellschaft fur Wehrtechnik DWT Buhler galt 2017 als aussichtsreichster Kandidat fur die Leitung des EU Militarausschusses als Nachfolger des griechischen Generals Das wurde durch Frankreich verhindert das uberraschend und entgegen vorherigen Absprachen mit General Denis Mercier einen eigenen Kandidaten prasentierte Da sich Deutschland und Frankreich gegenseitig blockierten wurde der italienische Generalstabschef Claudio Graziano am 7 November 2017 gewahlt Buhler sollte zum 1 Februar 2019 Commander des Allied Joint Forces Command der NATO in Brunssum Niederlande werden die Kommandoubergabe wurde jedoch bis zum Abschluss des Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages ausgesetzt der bisherige italienische Kommandeur behielt solange das Kommando Zum 31 Mai 2019 trat er den Dienstposten schlussendlich an Damit einher ging die zeitweilige Ernennung zum General fur die Dauer seiner Tatigkeit in Brunssum Am 22 April 2020 ubergab der NATO Supreme Allied Commander Europe SACEUR General Tod D Wolters U S Air Force das Kommando wegen der aktuellen COVID 19 Pandemie im Rahmen einer Videokonferenz an den Nachfolger General Jorg Vollmer Am 26 Mai 2020 wurde Buhler nach 44 Dienstjahren als Generalleutnant in den Ruhestand versetzt Am 6 September 2022 hat das Bundesverwaltungsgericht in einer Pressemitteilung bekanntgegeben dass der 1 Wehrdienstsenat Buhlers Ruckversetzung vor dem Ruhestand auf einen Posten als Generalleutnant als rechtswidrig festgestellt hat Kontroverse um Auftragsvergabe Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel veroffentlichte im Dezember 2018 und Januar 2019 Artikel die sich mit einer Auftragsvergabe von der von Buhler geleiteten Abteilung Planung auseinandersetzten So wurden ab Ende 2017 Vertrage mit der Beratungsfirma Accenture ausgehandelt mit dessen Geschaftsfuhrer Timo Noetzel Buhler bekannt ist Noetzel verneinte eine Freundschaft mit Buhler gab jedoch an eine Freundschaft zu der damaligen Staatssekretarin Suder und ihrer Familie zu pflegen Das Bundesministerium der Verteidigung stellte in einem internen Bericht einen Verstoss gegen das Vergaberecht fest bestritt jedoch dass der Vertrag nur wegen der freundschaftlichen Beziehung zustande gekommen sei Naheres zu seiner Rolle bei der Vergabe und seinen personlichen Beziehungen beleuchtet ein Untersuchungsausschuss des Verteidigungsausschusses zur so genannten Berateraffare Leistungen im Kosovo und Nachwirkungen General Buhler bei einem Treffen mit dem serbischen Unterhandler Borko Stefanovic Sommer 2011 Wahrend der Zeit in der Buhler den Befehl uber die NATO Truppen in Kosovo ubernommen hatte kam es im Juli 2011 zu Unruhen in Kosovo Buhler stand vor der Entscheidung militarisch zu intervenieren und notfalls mit Waffengewalt die Blockaden zu raumen um so die vom UN Sicherheitsrat geforderte Bewegungsfreiheit im Land zu gewahrleisten Auf dieses gewaltsame Durchgreifen verzichtete General Buhler Stattdessen setzte er auf Verhandlungen vor Ort insbesondere mit der serbischen Seite Den Durchbruch brachte eine von General Buhler am 3 August 2011 im KFOR Lager Nothing Hill ausgehandelte Einigung mit dem fur Kosovo zustandigen serbischen Minister Goran Bogdanovic sowie dem serbischen Unterhandler Borko Stefanovic Ziel war es die Bewegungsfreiheit gemass UN Resolution 1244 zu garantieren Die Einigung welche auch als Nothing Hill Abkommen bezeichnet wird brachte einen grundlegenden Wandel und hatte unmittelbare Folgewirkungen auf die weitere politische Entwicklung Dieses Abkommen regelt erstmals die Normalisierung des Verhaltnisses beider Lander SonstigesBuhler war 2011 einer der ersten hochrangigen Vertreter des Verteidigungsressorts die sich offentlich in einer Diskussion im Web 2 0 ausserten Er gibt seit dem Beginn des russischen Uberfalls auf die Ukraine am 24 Februar 2022 im MDR Podcast Was tun Herr General im Gesprach mit dem MDR Redakteur ein bis zweimal wochentlich Einschatzungen der militarischen Lage und zu Folgen des Uberfalls Stand 11 Juli 2025 gab es 276 Podcast Folgen Siehe auchFuhrungsakademie der Bundeswehr Absolventen Liste der Generale des Heeres der Bundeswehr Liste der Generale und Admirale der BundeswehrLiteraturManfred Sadlowski Hrsg Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 2013 2014 Bernard amp Graefe Bonn 2014 ISBN 978 3 7637 6291 0 S 123 Bernd Franke Ein deutscher General bereitet im Kosovo den Weg fur Frieden und Volkerversohnung In Humanitares Volkerrecht Informationsschriften Volume 27 Heft 4 2014 S 188 ff WeblinksCommons Erhard Buhler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biography of Commander Major General Erhard Buehler Joint Warfare Center archiviert vom Original am 28 Februar 2014 abgerufen am 19 Mai 2022 englisch Stephan Lowenstein Im Portrat Erhard Buhler Der umsichtige General Frankfurter Allgemeine Zeitung 2 August 2011 abgerufen am 19 Mai 2022 EinzelnachweiseAndreas Klein Prasident In Clausewitz Gesellschaft e V Abgerufen am 30 November 2024 Personalveranderungen in militarischen und zivilen Spitzenstellen PDF 76 kb BMVg Presse und Informationsstab 20 Juni 2008 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 19 Mai 2022 Personalveranderungen in militarischen Spitzenstellen PDF 36 kB BMVg Presse und Informationsstab 27 August 2009 archiviert vom Original am 21 April 2014 abgerufen am 19 Mai 2022 Schwabische Zeitung vom 30 Juli 2009 Memento vom 11 September 2012 im Webarchiv archive today Michael Heschler General zieht es in den Kosovo In Schwabische Zeitung vom 3 August 2010 Michael Heschler Commander Kfor General Buhler folgt im Kosovo auf Bentler In Schwabische Zeitung vom 3 August 2010 Bundeswehrgeneral Drews ubernimmt KFOR Kommando Memento vom 5 September 2012 im Webarchiv archive today Eine lange Tradition geht in Sigmaringen zu Ende das beruhrt mich Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 26 Mai 2015 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Mitteilung des BMVg Konstantin von Hammerstein Paris verhindert deutschen General auf Top Posten In Spiegel Online 1 Dezember 2017 abgerufen am 21 Dezember 2017 Personalveranderungen in Spitzenstellen des Bundesministeriums der Verteidigung und der Bundeswehr In www bmvg de Bundesministerium der Verteidigung 16 Marz 2018 abgerufen am 16 Marz 2018 Gefahrlicher Zeuge fur Leyen in der Bundeswehr Berateraffare In Tagesspiegel 14 Februar 2019 abgerufen am 14 Februar 2019 Da er nun als Zeuge in Berlin zur Verfugung stehen muss kann er nicht wie geplant schon jetzt das Nato Kommando im niederlandischen Brunssum von dem Italiener Riccardo Marchio ubernehmen Die Bild Zeitung berichtete von einem entsprechenden internen Nato Vermerk Demnach ist die Versetzung ausgesetzt Und zwar auf unbestimmte Zeit N tv vom 10 April 2019 Berater Affare Ministerin befordert General vorubergehend abgerufen am 23 April 2020 First time in history Virtual change of command ceremony at JFC Brunssum JFC Brunssum Public Affairs Office 22 April 2020 General Buhler in den Ruhestand verabschiedet Presse und Informationsstab des BMVg 27 Mai 2020 abgerufen am 27 Mai 2020 Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichts Nr 55 2022 vom 6 September 2022 Abgerufen am 7 September 2022 Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 6 September 2022 Verteidigungsministerium Wenn breitbeinige Berater auf beharrende Beamte treffen Abgerufen am 13 August 2019 Spiegel Online Wie Accenture an Millionenauftrage des Verteidigungsministeriums kam Abgerufen am 27 Januar 2019 Sven Becker Matthias Gebauer Gutes Verhaltnis In Der Spiegel Nr 50 2018 Spiegel Verlag Hamburg 8 Dezember 2018 Patrick Pehl Der akzentuierte Wunschkandidat In Berateraffare Abgerufen am 10 Juni 2019 deutsch n tv NACHRICHTEN General B sorgte sich um private Firma Abgerufen am 10 Juni 2019 Siehe UN Resolution 1244 Ziffer 9 h Serbische Blockade zwingt NATO Soldaten zum Umkehren Tages Anzeiger 30 Juli 2011 abgerufen am 1 Juli 2014 Christian Wehrschutz KFOR Kommandeur im Interview Wir wollen die Eskalation vermeiden Tagesspiegel 4 August 2011 abgerufen am 1 Juli 2014 Vivien Marie Drews Frerk Schenker KFOR General versetzt Blogger in unglaubiges Staunen Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive in Hannoversche Allgemeine 10 August 2011 abgerufen am 5 Februar 2024 T Wiegold Kosovo Einigung mit den Serben programmierter Arger mit den Kosovoaren 4 August 2011 abgerufen am 2 Juli 2014 Vgl auch Kosovo Krise beigelegt Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive Sudwest Presse 6 August 2011 Kosovos Serben geben im Grenzstreit nach Memento vom 27 Februar 2021 im Internet Archive Wolfsburger Allgemeine Zeitung WAZ 8 August 2011 abgerufen am 5 Februar 2024 Deutscher General lost Grenzkonflikt im Kosovo Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive Hannoversche Allgemeine Zeitung 5 August 2011 abgerufen am 5 Februar 2024 Bernd Franke Ein deutscher General bereitet im Kosovo den Weg fur Frieden und Volkerversohnung In Humanitares Volkerrecht Informationsschriften In Humanitares Volkerrecht Informationsschriften Volume 27 Heft 4 2014 Seite 189 ag Kosovo Kein Ende der Spannung in Sicht In augengeradeaus net Abgerufen am 12 Oktober 2016 Vivien Marie Drews Frerk Schenker Kfor Kommandeur Buhler schreibt im Blog uber Kosovo Einsatz Hannoversche Allgemeine Zeitung 10 August 2011 ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 11 August 2011 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Was tun Herr General Der Podcast zum Ukraine Krieg MDR abgerufen am 11 April 2022 Was tun Herr General Der Podcast zum Ukraine Krieg In ARD Audiothek Abgerufen am 18 Mai 2022 Waffenlieferungen Was ist los bei den USA Befehlshaber des Allied Joint Force Command JFC Brunssum Frankreich Alphonse Juin 1953 1956 Frankreich Jean Etienne Valluy 1956 1960 Frankreich Maurice Challe 1960 1961 Frankreich 1961 1963 Frankreich 1963 1966 Deutschland Johann Adolf Graf von Kielmansegg 1966 1968 Deutschland Jurgen Bennecke 1968 1973 Deutschland Ernst Ferber 1973 1975 Deutschland Karl Schnell 1975 1977 Deutschland Franz Joseph Schulze 1977 1979 Deutschland Ferdinand von Senger und Etterlin 1979 1983 Deutschland Leopold Chalupa 1983 1987 Deutschland Hans Henning von Sandrart 1987 1991 Deutschland Henning von Ondarza 1991 1994 Deutschland Helge Hansen 1994 1996 Deutschland Dieter Stockmann 1996 1998 Deutschland Joachim Spiering 1998 2001 Vereinigtes Konigreich Sir Jack Deverell 2001 2004 Deutschland Gerhard Back 2004 2007 Deutschland Egon Ramms 2007 2010 Deutschland Wolf Dieter 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2013 Johann Langenegger 2013 2014 Bernd Schutt 2014 2018 Harald Gante 2018 2021 Ruprecht von Butler 2021 2024 Jorg See seit 2024 Normdaten Person GND 1251578667 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 88164479579326210008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buhler ErhardKURZBESCHREIBUNG deutscher General des Heeres der BundeswehrGEBURTSDATUM 20 Januar 1956GEBURTSORT Aichach