Dieser Artikel befasst sich mit dem Berg für die Ortschaft siehe Köterberg Lügde Siehe auch Köthnerberg Der Köterberg fr
Fernmeldeturm Köterberg

Der Köterberg, früher auch Keutersberg genannt, ist mit 495,8 m ü. NHN der höchste Berg im Mittelteil des im Weserbergland auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gelegenen Lipper Berglandes. Er liegt zwischen Lügde und Höxter auf der Grenze der nordrhein-westfälischen Kreise Lippe und Höxter zum niedersächsischen Landkreis Holzminden.
Köterberg (früher: Keutersberg) | ||
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Blick von Norden zum Köterberg, mit Fernmeldeturm Köterberg | ||
Höhe | 495,8 m ü. NHN | |
Lage | zwischen Lügde und Höxter; Kreise Lippe und Höxter, Landkreis Holzminden; Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen (Deutschland) | |
Gebirge | Lipper Bergland | |
Dominanz | 17,8 km → (507 m, südwestlich des Großen Ahrensberges, Solling) | |
Schartenhöhe | 289 m ↓ südlich Bredenborns | |
Koordinaten | 51° 51′ 19″ N, 9° 19′ 27″ O | |
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Besonderheiten | – höchster Berg im Lipper Bergland – Köterberghaus – Fernmeldeturm Köterberg | |
Blick aus Richtung Holzminden im Ostsüdosten zum Köterberg |
Im Deutschen Hauptdreiecksnetz (DHDN) ist der Köterberg Hauptdreieckspunkt mit der Benennung Lügde, Köterberg. Oftmals ist der Berg von weither zu sehen, zum Beispiel vom knapp 90 km (Luftlinie) entfernten Brocken im Harz. Von ihm bietet sich ebenfalls oft eine gute Aussichtsmöglichkeit. Auf dem Berg stehen die Berggaststätte Köterberghaus und der Fernmeldeturm Köterberg sowie zwei weitere Sendetürme.
Geographie
Lage
Der Köterberg erhebt sich mit seinen nordrhein-westfälischen Teilen im Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge. Der zum Stadtgebiet von Lügde gehörende Berggipfel liegt 12,6 km südsüdöstlich von dessen Kernstadt und 9,8 km nordnordwestlich der Kernstadt von Höxter; beide in Nordrhein-Westfalen. Während sich der Gipfel und wesentliche Bergteile in Nordrhein-Westfalen befinden, gehört ein schmaler, aber sich bis auf den Südwestteil der Gipfelregion erstreckender Zipfel, der im unteren Teil im Tal eines Quellbachs vom Weser-Nebenfluss verläuft, zu Niedersachsen; bis dorthin reicht das Gebiet des Fleckens Polle, dessen Kernort 7,5 km vom Gipfel entfernt ist. An der Spitze dieses Zipfels stoßen die nordrhein-westfälischen Kreise Lippe im Norden und Höxter im Süden mit dem niedersächsischen Landkreis Holzminden im Osten zusammen. Diese Zipfelspitze liegt etwa 90 m südwestlich des auf der Gipfelregion gelegenen Trigonometrischen Punktes auf 474,5 m ü. NHN; dort steht ein Dreiherrenstein (⊙ ).
Auf dem Nordnordwesthang des Berges liegt der Lüdger Ortsteil Köterberg, etwas westlich davon entspringt die Niese. Der Ostflanke entfließt der Lonaubach. Am Südfuß liegt der Höxterer Ortsteil Bödexen, der vom durchflossen wird, einem Zufluss der zur Weser strebenden Saumer. Der Berg ist bewaldet, seine Gipfelregion nur im Norden.
Naturräumliche Zuordnung
Der Köterberg gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Niedersächsisches Bergland (mit Weser- und Leine-Bergland; Nummer D36) bzw. in der Haupteinheit Lipper Bergland (364) im Südlichen Lipper Bergland (364.3) zum Naturraum Schwalenberger Höhen (364.37).
Geologie
Der Köterberg ist Teil des durch Muschelkalk und Keuper geprägten Lipper Berglands. Er wird durch Sandsteine und Mergel des Oberen Keuper aufgebaut.
Geschichte
Der Köterberg wird erstmals 1430 urkundlich erwähnt. In den lippischen Grenzakten findet sich ein Eintrag im 16. Jahrhundert.
1536 schloss der Paderborner Bischof Hermann V. von Wied (zugleich Erzbischof von Köln), Herzog Ernst I. zu Braunschweig-Lüneburg und Simon V. Graf zur Lippe einen Vertrag über gemeinschaftliche Schürfrechte und einen Jahrmarkt am Köterberg ab. Bereits 1520 waren zwei Bergleute am Köterberg tätig gewesen, hatten aber keinen Erfolg. 1543 versuchte Hermann von der Malsburg erneut Gold, Silber, Kupfer und Blei am Köterberg abbauen zu lassen, allerdings auch ohne Erfolg.
nahm den Keutersberg zwischen 1796 und 1801 als Dreieckspunkt in sein militärisch-topographisches Kartenwerk auf. 1814 erstieg Wilhelm Grimm den Köterberg. Die Brüder Grimm nennen 1816 in ihren Deutschen Sagen (Nr. 9, 20) den Köterberg auch Götzenberg, weil dort die Götter der Heiden angebetet wurden. Dort spielt auch ihr Märchen Die drei Vögelchen.
1831/1832 entstand als erstes massives Bauwerk auf der höchsten Spitze des Berges ein 15½ Fuß (ca. 4,9 m) hoher Turm als Dreieckssignal ersten Ranges zur Triangulation. Der Köterberg war eine Station des Preußischen optischen Telegrafen, der von 1832 bis 1849 Berlin und Koblenz nachrichtentechnisch verband. 1929 wurde der Turm gesprengt.
1939 war der Bau eines Kriegerehrenmals auf dem Köterberg geplant. 1945 wurde der Köterberg zum Ende des Zweiten Weltkriegs als Artilleriestellung der US-Armee genutzt.
Von 1960 bis 1962 wurde auf dem Köterberg auch ein Detachment der US-amerikanischen 585th Communications and Guidance Squadron (CGS) der USAFE aus Bitburg stationiert. Die Bodenstation diente der Zielführung für die nuklearbestückten Marschflugkörper vom Typ MGM-1 Matador, die 1962 ausgemustert wurden.
Während des Kalten Krieges wurde der Köterberg auch in mehreren Militärmanövern der britische Rheinarmee (BAOR) einbezogen unter anderem 1983 beim Manöver Eternal Triangle.
Die Sendeanlagen auf dem Köterberg (KBG) dienten als Militärfunk auch für die Richtfunkverbindung nach West-Berlin durch Troposcatter und zwischen den Sendeanlagen auf dem Bocksberg (Harz) (Bocksberg Relay Site (BBG)) und Rothwesten (RWN) sowie Dörenberg (Linderhofe; LDF) und auf dessen Infrastruktur wurde bis 1989 auch vom US-Handelsministerium ein 18-monatiger Test zur Digitalen Mikrowellenübertragungsnetzleistung und Ausbreitungsmessung (Digital European Backbone; DEB) durchgeführt.
1993 wurde die von der 104th Area Support Group der United States Air Forces in Europe (USAFE) betriebene Köterberg Relay Station und die von dem 5th Signal Command der US-Army mit Stammsitz in der US-Garnison Mannheim genutzte Köterberg Terminal Station (KOG) geschlossen.
Köterberghaus
Vom 7. Juni bis 2. Oktober 1929 wurde das Köterberghaus in Form einer schlesischen Bergbaude errichtet. Dabei wurde das Fundament aus den Steinen des Turms von 1893 gebaut, der bei Baubeginn gesprengt wurde. Erster Pächter der darin befindlichen Wirtschaft war die Familie Ströhl. 1935 übernahm Rudolf Brand als Pächter die Gastronomie und nach dessen Tod von 1968 bis 1985 seine Frau Alma Brand den Betrieb. 1985 folgte die Übergabe an Rudolf Brand jun., der im gleichen Jahr das Gebäude dem Landesverband Lippe (LVL) abkaufte. Es gab in der langen Geschichte des Köterberghauses zahlreiche Besuche von Persönlichkeiten, darunter Bernhard zur Lippe-Biesterfeld, Konrad Adenauer sowie viele Generäle der NATO während des Kalten Kriegs.
- Köterberghaus
- Blick auf das Köterberghaus vom Parkplatz
- Unter der Terrasse
Türme
Fernmeldeturm Köterberg
Der auf dem Köterberg stehende, 100 m hohe Fernmeldeturm Köterberg wurde 1971 als Typenturm von der Deutschen Bundespost erbaut und dient heute der Verbreitung von Radioprogrammen im DAB+-Standard sowie dem drahtlosen Telefonverkehr.
Digitales Radio (DAB / DAB+):
Digitaler Hörfunk wird seit dem 7. August 2019 in vertikaler Polarisation im Gleichwellennetz (Single Frequency Network) mit anderen Sendern ausgestrahlt. Ergänzend zum ersten bundesweiten Multiplex ist das Programmangebot des Norddeutschen Rundfunks am 21. Juli 2021 und das landesweite Angebot von audio.digital NRW am 1. Juni 2023 hinzugekommen.
Block | Programme (Datendienste) | ERP (kW) | Antennen- diagramm rund (ND)/ gerichtet (D) | Gleichwellennetz (SFN) |
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5C DR Deutschland (D__00188) | DAB+ Block der Media Broadcast:
| 10 | ND |
|
6C NDR NDS BS (D__00291) | DAB+ Block des Norddeutschen Rundfunks
| 1 | ND | Bad Sachsa (Ravensberg), Braunlage (Hohegeiss), Braunschweig (Drachenberg), Einbeck (Fuchshöhlenberg), Göttingen (Bovenden), Göttingen (Nikolausberg), Goslar (Sudmerberg), Hann. Münden/Tannenkamp, Holzminden-Neuhaus, Lügde-Rischenau (Köterberg), Salzgitter/Klein Flöthe, Staufenberg-Sichelnstein, Torfhaus, Uelzen, Wolfsburg (Klieversberg) (R) |
9D Mein NRW DAB+ (D__00517) | DAB-Block von audio.digital NRW:
| 10 | ND |
|
Sendetürme
Es gibt weitere zwei Sendetürme auf dem Berg für Richtfunk, als Polizei-, Feuerwehr- und Amateurfunkrelais sowie für Bundeswehrfunk. Das 70-cm-Amateurfunkrelais mit dem Amateurfunkrufzeichen DB0KB sendet auf der Frequenz 439,425 MHz. Die Kopplung zum Relais DB0WUR auf dem Wurmberg im Harz ist zeitweise in Betrieb. Die U.S. Army Communications Engineering and Installation Agency (USACEIA) installierte hier von Mai 1984 bis Mai 1985 eine Funk- und Radioanlage. Funkamateure nutzen die Gipfelregion wegen der günstigen Sende- und Empfangsbedingungen.
Aussichtsmöglichkeit
Weil die weitläufige Gipfelregion des Köterbergs, der über eine Sackgasse von Lügde-Köterberg kommend angefahren werden kann, fast unbewaldet ist, bietet sich von dort die wohl beste (Fast-)Rundumsicht nicht nur im Grenzbereich der zuvor genannten Bundesländer, sondern zum Beispiel sogar bis zum Habichtswald und Kaufunger Wald in Nordhessen und zum Harz, der sich in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen befindet.
Zu sehen sind beispielsweise:
- Biesterfeld im Nordwesten
- Desenberg bei Warburg
- der Harz mit dem Brocken
- Holzminden
- der Kaufunger Wald
- Höxter
- der Hohe Habichtswald mit dem Herkules
- das Eggegebirge mit den Externsteinen
- der Teutoburger Wald mit dem Hermannsdenkmal
Wegen der guten Aussichtsmöglichkeit und vor allem wegen seiner exponierten Lage, beides ähnelt dem Brocken im Harz, vermittelt der Köterberg den Eindruck, höchster Punkt im Weserbergland zu sein, obwohl der Solling ihn mit vier Gipfeln (Große Blöße, Großer Ahrensberg, Moosberg, Vogelherd) überragt; diese Gipfel sind jedoch alle stark bewaldet, recht unauffällig und aus der Ferne nicht ohne weiteres auszumachen. Der Köterberg wird daher auch als „Brocken des Weserberglandes“ bezeichnet.
- Ausblicke vom Köterberg
- Richtung Holzminden
- Richtung Bad Pyrmont
Tourismus
In den Sommermonaten treffen sich an den Wochenenden auf der Gipfelregion zahlreiche Motorradfahrer zum Benzingespräch, was häufig zu einer beträchtlichen Ansammlung von Motorrädern auf dem Parkplatz führt. Ebenso befahren sportlich ambitionierte Radfahrer den Köterberg. Im Köterberghaus befindet sich ein Gastronomiebetrieb.
Kurioses
Auf zwei Schildern am Köterberghaus wird die Höhe des tatsächlich 495,8 m hohen Köterbergs falsch mit „500 m über NN“ angegeben, was gelegentlich auch in der Literatur und Werbung zu finden ist. Diese Schilder sind derzeit (Stand 4. April 2025) demontiert.
Der Köterberg wird scherzhaft auch als Monte Wau-Wau bezeichnet. Mittlerweile ist diese Bezeichnung touristisch aufgegriffen worden. Auf dem Gipfel kann eine 5 Euro-Cent-Münze zu einer Plakette umgeprägt werden, die im oberen Bereich den Schriftzug Monte Wau-Wau trägt. Diese Plakette zeigt außerdem das Ortsausgangsschild Köterberg, einen sich auf die Hinterpfoten abstützenden Dackel und im unteren Bereich den Schriftzug Weserbergland.
Verkehr
Nordwestlich vorbei am Köterberg verläuft von Falkenhagen südsüdostwärts durch Köterberg und dann westwärts nach Niese die Kreisstraße 69, von der im Dorf Köterberg die auch als K 69 bezeichnete Köterbergstraße als Stichstraße auf die Gipfelregion führt. Sie weist eine maximale Steigung von 14 Prozent auf.
Sagen
- Ludwig Bechstein: Köterberg (Sage zum Berg; Erwähnung der Burgruine am Südfuß des Köterberges sowie der Hünenburg nahe im Vorwort)
Panoramafoto
Einzelnachweise und Anmerkungen
- Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise)
- Dominanz und Prominenz nach TK 25; Scharte ist etwa 207 m hoch
- Umweltkartendienst des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Klimaschutz (Hinweise) (Höhenangabe nach Höhenlinienbild interpoliert).
- Der Hauptdreieckspunkt Köterberg im Spiegel geodätischer Beobachtungen, von 1988, abgerufen am 31. Januar 2017, auf uni-bonn.de
- 1983 Eternal Triangle, abgerufen am 28. Januar 2017, auf military-database.de
- U.S. Department of Commerce – National Telecommunications and Information Administration Report 89–247: Digital European Backbone Performance: A 12-Month Summary for the Frankfurt North Segment, J. A. Hoffmeyer, T. J. Riley, August 1989
- Digitalradio: Neue Sendeanlagen für den Bundesmux. dehnmedia.de, 7. August 2019 .
- DAB+ im Weserbergland. NDR.de, 20. Juli 2021 .
- Mehr DAB+ Programme in den Regionen Wuppertal und Lügde. Radioszene, 31. Mai 2023 .
- Monte-Wau-Wau-Plakette (Foto), auf commons.wikimedia.org
- Ludwig Bechstein: Deutsche Märchen und Sagen, Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1980, DDR, Sage Köterberg S. 264
Literatur
- Willy Gerking: 75 Jahre Köterberghaus. Seine Geschichte im Spiegel der Gästebücher, in: Heimatland Lippe (Zeitschrift des Lippischen Heimatbundes, Detmold), Nr. 4/2004, S. 44–77, Nr. 7/2004, S. 141–145.
- Martin Wienke: Der Köterberg im Weserbergland. Detmold 1978.
- Rudolf Schmidt: Der Hauptdreieckspunkt Köterberg im Spiegel geodätischer Beobachtungen. Eine Dokumentation des Landesvermessungsamtes Nordrhein-Westfalen. Bonn 1988.
Weblinks
- Köterberg (Berghotel Köterberg), auf koeterberg.de
- Homepage von DB0KB. Archiviert vom 29. Dezember 2011; abgerufen am 9. Juni 2016. am , (70-cm-Amateurfunkrelais)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Berg fur die Ortschaft siehe Koterberg Lugde Siehe auch Kothnerberg Der Koterberg fruher auch Keutersberg genannt ist mit 495 8 m u NHN der hochste Berg im Mittelteil des im Weserbergland auf der Grenze von Nordrhein Westfalen und Niedersachsen gelegenen Lipper Berglandes Er liegt zwischen Lugde und Hoxter auf der Grenze der nordrhein westfalischen Kreise Lippe und Hoxter zum niedersachsischen Landkreis Holzminden Koterberg fruher Keutersberg Blick von Norden zum Koterberg mit Fernmeldeturm KoterbergHohe 495 8 m u NHNLage zwischen Lugde und Hoxter Kreise Lippe und Hoxter Landkreis Holzminden Nordrhein Westfalen Niedersachsen Deutschland Gebirge Lipper BerglandDominanz 17 8 km 507 m sudwestlich des Grossen Ahrensberges Solling Schartenhohe 289 m sudlich BredenbornsKoordinaten 51 51 19 N 9 19 27 O 51 855361111111 9 3240277777778 495 8 Koordinaten 51 51 19 N 9 19 27 OKoterberg Nordrhein Westfalen Besonderheiten hochster Berg im Lipper Bergland Koterberghaus Fernmeldeturm KoterbergBlick aus Richtung Holzminden im Ostsudosten zum Koterberg Blick vom Harz zum Koterbergmit Anbau um 1950Fernmeldeturm Koterberg und KoterberghausFernmeldeturm Koterberg zwei weitere Sendeturme und Parkplatz auf der Gipfelregion des KoterbergsBlick von der Koterberg Gipfelregion nach Suden mit Furstenau in FotomitteGipfelschilder am Koterberghaus am tatsachlich 495 8 m hohen Koterberg Im Deutschen Hauptdreiecksnetz DHDN ist der Koterberg Hauptdreieckspunkt mit der Benennung Lugde Koterberg Oftmals ist der Berg von weither zu sehen zum Beispiel vom knapp 90 km Luftlinie entfernten Brocken im Harz Von ihm bietet sich ebenfalls oft eine gute Aussichtsmoglichkeit Auf dem Berg stehen die Berggaststatte Koterberghaus und der Fernmeldeturm Koterberg sowie zwei weitere Sendeturme GeographieLage Der Koterberg erhebt sich mit seinen nordrhein westfalischen Teilen im Naturpark Teutoburger Wald Eggegebirge Der zum Stadtgebiet von Lugde gehorende Berggipfel liegt 12 6 km sudsudostlich von dessen Kernstadt und 9 8 km nordnordwestlich der Kernstadt von Hoxter beide in Nordrhein Westfalen Wahrend sich der Gipfel und wesentliche Bergteile in Nordrhein Westfalen befinden gehort ein schmaler aber sich bis auf den Sudwestteil der Gipfelregion erstreckender Zipfel der im unteren Teil im Tal eines Quellbachs vom Weser Nebenfluss verlauft zu Niedersachsen bis dorthin reicht das Gebiet des Fleckens Polle dessen Kernort 7 5 km vom Gipfel entfernt ist An der Spitze dieses Zipfels stossen die nordrhein westfalischen Kreise Lippe im Norden und Hoxter im Suden mit dem niedersachsischen Landkreis Holzminden im Osten zusammen Diese Zipfelspitze liegt etwa 90 m sudwestlich des auf der Gipfelregion gelegenen Trigonometrischen Punktes auf 474 5 m u NHN dort steht ein Dreiherrenstein 51 854916666667 9 3229444444444 474 5 Auf dem Nordnordwesthang des Berges liegt der Ludger Ortsteil Koterberg etwas westlich davon entspringt die Niese Der Ostflanke entfliesst der Lonaubach Am Sudfuss liegt der Hoxterer Ortsteil Bodexen der vom durchflossen wird einem Zufluss der zur Weser strebenden Saumer Der Berg ist bewaldet seine Gipfelregion nur im Norden Naturraumliche Zuordnung Der Koterberg gehort in der naturraumlichen Haupteinheitengruppe Niedersachsisches Bergland mit Weser und Leine Bergland Nummer D36 bzw in der Haupteinheit Lipper Bergland 364 im Sudlichen Lipper Bergland 364 3 zum Naturraum Schwalenberger Hohen 364 37 GeologieDer Koterberg ist Teil des durch Muschelkalk und Keuper gepragten Lipper Berglands Er wird durch Sandsteine und Mergel des Oberen Keuper aufgebaut GeschichteDer Koterberg wird erstmals 1430 urkundlich erwahnt In den lippischen Grenzakten findet sich ein Eintrag im 16 Jahrhundert 1536 schloss der Paderborner Bischof Hermann V von Wied zugleich Erzbischof von Koln Herzog Ernst I zu Braunschweig Luneburg und Simon V Graf zur Lippe einen Vertrag uber gemeinschaftliche Schurfrechte und einen Jahrmarkt am Koterberg ab Bereits 1520 waren zwei Bergleute am Koterberg tatig gewesen hatten aber keinen Erfolg 1543 versuchte Hermann von der Malsburg erneut Gold Silber Kupfer und Blei am Koterberg abbauen zu lassen allerdings auch ohne Erfolg nahm den Keutersberg zwischen 1796 und 1801 als Dreieckspunkt in sein militarisch topographisches Kartenwerk auf 1814 erstieg Wilhelm Grimm den Koterberg Die Bruder Grimm nennen 1816 in ihren Deutschen Sagen Nr 9 20 den Koterberg auch Gotzenberg weil dort die Gotter der Heiden angebetet wurden Dort spielt auch ihr Marchen Die drei Vogelchen 1831 1832 entstand als erstes massives Bauwerk auf der hochsten Spitze des Berges ein 15 Fuss ca 4 9 m hoher Turm als Dreieckssignal ersten Ranges zur Triangulation Der Koterberg war eine Station des Preussischen optischen Telegrafen der von 1832 bis 1849 Berlin und Koblenz nachrichtentechnisch verband 1929 wurde der Turm gesprengt 1939 war der Bau eines Kriegerehrenmals auf dem Koterberg geplant 1945 wurde der Koterberg zum Ende des Zweiten Weltkriegs als Artilleriestellung der US Armee genutzt Von 1960 bis 1962 wurde auf dem Koterberg auch ein Detachment der US amerikanischen 585th Communications and Guidance Squadron CGS der USAFE aus Bitburg stationiert Die Bodenstation diente der Zielfuhrung fur die nuklearbestuckten Marschflugkorper vom Typ MGM 1 Matador die 1962 ausgemustert wurden Wahrend des Kalten Krieges wurde der Koterberg auch in mehreren Militarmanovern der britische Rheinarmee BAOR einbezogen unter anderem 1983 beim Manover Eternal Triangle Die Sendeanlagen auf dem Koterberg KBG dienten als Militarfunk auch fur die Richtfunkverbindung nach West Berlin durch Troposcatter und zwischen den Sendeanlagen auf dem Bocksberg Harz Bocksberg Relay Site BBG und Rothwesten RWN sowie Dorenberg Linderhofe LDF und auf dessen Infrastruktur wurde bis 1989 auch vom US Handelsministerium ein 18 monatiger Test zur Digitalen Mikrowellenubertragungsnetzleistung und Ausbreitungsmessung Digital European Backbone DEB durchgefuhrt 1993 wurde die von der 104th Area Support Group der United States Air Forces in Europe USAFE betriebene Koterberg Relay Station und die von dem 5th Signal Command der US Army mit Stammsitz in der US Garnison Mannheim genutzte Koterberg Terminal Station KOG geschlossen KoterberghausVom 7 Juni bis 2 Oktober 1929 wurde das Koterberghaus in Form einer schlesischen Bergbaude errichtet Dabei wurde das Fundament aus den Steinen des Turms von 1893 gebaut der bei Baubeginn gesprengt wurde Erster Pachter der darin befindlichen Wirtschaft war die Familie Strohl 1935 ubernahm Rudolf Brand als Pachter die Gastronomie und nach dessen Tod von 1968 bis 1985 seine Frau Alma Brand den Betrieb 1985 folgte die Ubergabe an Rudolf Brand jun der im gleichen Jahr das Gebaude dem Landesverband Lippe LVL abkaufte Es gab in der langen Geschichte des Koterberghauses zahlreiche Besuche von Personlichkeiten darunter Bernhard zur Lippe Biesterfeld Konrad Adenauer sowie viele Generale der NATO wahrend des Kalten Kriegs Koterberghaus Blick auf das Koterberghaus vom Parkplatz Unter der TerrasseTurmeFernmeldeturm Koterberg Der auf dem Koterberg stehende 100 m hohe Fernmeldeturm Koterberg wurde 1971 als Typenturm von der Deutschen Bundespost erbaut und dient heute der Verbreitung von Radioprogrammen im DAB Standard sowie dem drahtlosen Telefonverkehr Digitales Radio DAB DAB Digitaler Horfunk wird seit dem 7 August 2019 in vertikaler Polarisation im Gleichwellennetz Single Frequency Network mit anderen Sendern ausgestrahlt Erganzend zum ersten bundesweiten Multiplex ist das Programmangebot des Norddeutschen Rundfunks am 21 Juli 2021 und das landesweite Angebot von audio digital NRW am 1 Juni 2023 hinzugekommen Block Programme Datendienste ERP kW Antennen diagramm rund ND gerichtet D Gleichwellennetz SFN 5C DR Deutschland D 00188 DAB Block der Media Broadcast Absolut relax 72 kbps Dlf 104 kbps Dlf Kultur 112 kbps Dlf Nova 104 kbps DRadio DokDeb 48 kbps Energy Digital 72 kbps ERF Plus 64 kbps Klassik Radio 72 kbps Radio Bob 72 kbps Radio Horeb 48 kbps Radio Schlagerparadies 64 kbps Schwarzwaldradio 64 kbps sunshine live 72 kbps DRadio Daten 32 kbps Daten EPG Deutschland 16 kbps Daten TPEG 16 kbps Daten TPEG MM 16 kbps Daten 10 ND Baden Wurttemberg Aalen Baden Baden Fremersberg Bad Mergentheim Blauen Brandenkopf Donaueschingen Feldberg im Schwarzwald Freiburg Vogtsburg Totenkopf Geislingen Oberbohringen Grosserlach Hohe Brach Heidelberg Konigstuhl Heilbronn Schweinsberg Hochrhein Rickenbach Hornisgrinde Pforzheim Schomberg Langenbrand Raichberg Ravensburg Hochsten Reutlingen Stuttgart Frauenkopf Ulm Kuhberg Bayern Amberg Hirschau Aschaffenburg Pfaffenberg Augsburg Hotelturm Bad Tolz Gaissach Balderschwang Bamberg Geisberg Buttelberg Brotjacklriegel Dillberg Grunten Herzogstand Hochberg Traunstein Hoher Bogen Inntal Ebbs Ingolstadt Gelbelsee Kreuzberg Rhon Landshut Altdorf Munchen Olympiaturm Nennslingen Buchelberg Nurnberg Oberammergau Ochsenkopf Passau Pfander Pfaffenhofen Pfarrkirchen Pfronten Regensburg Hohe Linie Unterringingen Untersberg Wendelstein Bayrischzell Wurzburg Frankenwarte Berlin Berlin Alexanderplatz Berlin Scholzplatz Brandenburg Bad Belzig Boossen Brandenburg Havel Calau Casekow Cottbus Eberswalde geplant Eisenhuttenstadt Neuruppin geplant Petkus Pritzwalk Templin Bremen Bremen Walle Bremerhaven Schiffdorf Hamburg Hamburg Moorfleet Hamburg Heinrich Hertz Turm Hessen Bad Hersfeld Rimberg Biedenkopf Sackpfeife Fulda Hummelskopf Frankfurt Europaturm Gelnhausen Schnepfenkopf Giessen Dunsberg Grosser Feldberg Hardberg Hohe Wurzel Hoher Meissner Kassel Habichtswald Mainz Kastel Mecklenburg Vorpommern Garz Rugen Gustrow Malchin Neubrandenburg Sud Neustrelitz geplant Rostock Toitenwinkel Robel Schwerin Zippendorf Gr Dreesch Torgelow Wismar Ruggow Zussow Niedersachsen Aurich Popens Braunschweig Broitzem Braunschweig Drachenberg Cuxhaven Stadt Dannenberg Gottingen Bovenden Osterberg Hannover Telemax Lingen Luneburg Neu Wendhausen Molbergen Peheim Osnabruck Bramsche Schleptruper Egge Hildesheim Sibbesse Steinkimmen Uelzen Visselhovede Wilhelmshaven Nordrhein Westfalen Aachen Karlshohe Bergneustadt Wiedenest R Bielefeld Hunenburg Bonn Venusberg Dortmund Florianturm Dusseldorf Rheinturm Eggegebirge Herscheid Hochsauerland Hunau Hurtgenwald Grosshau Koln Colonius Langenberg Lugde Rischenau Koterberg Meschede geplant Minden Jakobsberg Munster Fernmeldeturm Schoppingen Siegen Sud Wesel Rheinland Pfalz Bad Kreuznach Schanzenkopf Bad Marienberg Westerwald Bornberg Daun Eifel Edenkoben Kalmit Heckenbach Schoneberg Ahrweiler Haardtkopf geplant Idar Oberstein Kaiserslautern Kettrichhof Koblenz Kuhkopf Schnee Eifel geplant Trier Petrisberg Saarland Merzig Merchingen Saarbrucken Schoksberg Sachsen Chemnitz Dresden Geyer Leipzig Lobau Neustadt Niederschona geplant Oschatz Schoneck Zwickau Ost Sachsen Anhalt Brocken Burg Dequede Petersberg Pettstadt Weissenfels Schneidlingen Wittenberg Schleswig Holstein Bungsberg Bredstedt Flensburg Garding 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kbps Noxx 72 kbps NRW1 72 kbps Oldie Antenne 72 kbps Radio 21 NRW 72 kbps Radio Bollerwagen 72 kbps Radio Paloma NRW 72 kbps Radio Paradiso 72 kbps Radio Teddy NRW 72 kbps Rock Antenne 72 kbps Schlager Radio NRW 72 kbps Star FM 72 kbps 10 ND Region Aachen Aachen Karlshohe Bergisches Land Wuppertal Kullenhahn Rheinland Bonn Venusberg Koln Colonius Rhein Ruhr Dusseldorf Rheinturm Essen Wesel Ruhrgebiet Dortmund Florianturm Munsterland Munster Fernmeldeturm Schoppingen Ostwestfalen Lippe Bielefeld Hunenburg Eggegebirge Lugde Rischenau Koterberg Minden Jakobsberg Sudwestfalen Herscheid Hochsauerland Hunau Siegen SudSendeturme Es gibt weitere zwei Sendeturme auf dem Berg fur Richtfunk als Polizei Feuerwehr und Amateurfunkrelais sowie fur Bundeswehrfunk Das 70 cm Amateurfunkrelais mit dem Amateurfunkrufzeichen DB0KB sendet auf der Frequenz 439 425 MHz Die Kopplung zum Relais DB0WUR auf dem Wurmberg im Harz ist zeitweise in Betrieb Die U S Army Communications Engineering and Installation Agency USACEIA installierte hier von Mai 1984 bis Mai 1985 eine Funk und Radioanlage Funkamateure nutzen die Gipfelregion wegen der gunstigen Sende und Empfangsbedingungen AussichtsmoglichkeitWeil die weitlaufige Gipfelregion des Koterbergs der uber eine Sackgasse von Lugde Koterberg kommend angefahren werden kann fast unbewaldet ist bietet sich von dort die wohl beste Fast Rundumsicht nicht nur im Grenzbereich der zuvor genannten Bundeslander sondern zum Beispiel sogar bis zum Habichtswald und Kaufunger Wald in Nordhessen und zum Harz der sich in Niedersachsen Sachsen Anhalt und Thuringen befindet Zu sehen sind beispielsweise Biesterfeld im Nordwesten Desenberg bei Warburg der Harz mit dem Brocken Holzminden der Kaufunger Wald Hoxter der Hohe Habichtswald mit dem Herkules das Eggegebirge mit den Externsteinen der Teutoburger Wald mit dem Hermannsdenkmal Wegen der guten Aussichtsmoglichkeit und vor allem wegen seiner exponierten Lage beides ahnelt dem Brocken im Harz vermittelt der Koterberg den Eindruck hochster Punkt im Weserbergland zu sein obwohl der Solling ihn mit vier Gipfeln Grosse Blosse Grosser Ahrensberg Moosberg Vogelherd uberragt diese Gipfel sind jedoch alle stark bewaldet recht unauffallig und aus der Ferne nicht ohne weiteres auszumachen Der Koterberg wird daher auch als Brocken des Weserberglandes bezeichnet Ausblicke vom Koterberg Richtung Holzminden Richtung Bad PyrmontTourismusIn den Sommermonaten treffen sich an den Wochenenden auf der Gipfelregion zahlreiche Motorradfahrer zum Benzingesprach was haufig zu einer betrachtlichen Ansammlung von Motorradern auf dem Parkplatz fuhrt Ebenso befahren sportlich ambitionierte Radfahrer den Koterberg Im Koterberghaus befindet sich ein Gastronomiebetrieb KuriosesAuf zwei Schildern am Koterberghaus wird die Hohe des tatsachlich 495 8 m hohen Koterbergs falsch mit 500 m uber NN angegeben was gelegentlich auch in der Literatur und Werbung zu finden ist Diese Schilder sind derzeit Stand 4 April 2025 demontiert Der Koterberg wird scherzhaft auch als Monte Wau Wau bezeichnet Mittlerweile ist diese Bezeichnung touristisch aufgegriffen worden Auf dem Gipfel kann eine 5 Euro Cent Munze zu einer Plakette umgepragt werden die im oberen Bereich den Schriftzug Monte Wau Wau tragt Diese Plakette zeigt ausserdem das Ortsausgangsschild Koterberg einen sich auf die Hinterpfoten abstutzenden Dackel und im unteren Bereich den Schriftzug Weserbergland VerkehrKoterbergstrasse K 69 zur Gipfelregion beim Dorf Koterberg Nordwestlich vorbei am Koterberg verlauft von Falkenhagen sudsudostwarts durch Koterberg und dann westwarts nach Niese die Kreisstrasse 69 von der im Dorf Koterberg die auch als K 69 bezeichnete Koterbergstrasse als Stichstrasse auf die Gipfelregion fuhrt Sie weist eine maximale Steigung von 14 Prozent auf SagenLudwig Bechstein Koterberg Sage zum Berg Erwahnung der Burgruine am Sudfuss des Koterberges sowie der Hunenburg nahe im Vorwort Panoramafotovergrossern und Informationen zum Bild anzeigenPanorama vom Koterberg aus von Norden uber den Osten bis SudenEinzelnachweise und AnmerkungenTopographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise Dominanz und Prominenz nach TK 25 Scharte ist etwa 207 m hoch Umweltkartendienst des Niedersachsischen Ministeriums fur Umwelt Energie und Klimaschutz Hinweise Hohenangabe nach Hohenlinienbild interpoliert Der Hauptdreieckspunkt Koterberg im Spiegel geodatischer Beobachtungen von 1988 abgerufen am 31 Januar 2017 auf uni bonn de 1983 Eternal Triangle abgerufen am 28 Januar 2017 auf military database de U S Department of Commerce National Telecommunications and Information Administration Report 89 247 Digital European Backbone Performance A 12 Month Summary for the Frankfurt North Segment J A Hoffmeyer T J Riley August 1989 Digitalradio Neue Sendeanlagen fur den Bundesmux dehnmedia de 7 August 2019 abgerufen am 20 Juli 2021 DAB im Weserbergland NDR de 20 Juli 2021 abgerufen am 20 Juli 2021 Mehr DAB Programme in den Regionen Wuppertal und Lugde Radioszene 31 Mai 2023 abgerufen am 1 Juni 2023 Monte Wau Wau Plakette Foto auf commons wikimedia org Ludwig Bechstein Deutsche Marchen und Sagen Aufbau Verlag Berlin Weimar 1980 DDR Sage Koterberg S 264LiteraturWilly Gerking 75 Jahre Koterberghaus Seine Geschichte im Spiegel der Gastebucher in Heimatland Lippe Zeitschrift des Lippischen Heimatbundes Detmold Nr 4 2004 S 44 77 Nr 7 2004 S 141 145 Martin Wienke Der Koterberg im Weserbergland Detmold 1978 Rudolf Schmidt Der Hauptdreieckspunkt Koterberg im Spiegel geodatischer Beobachtungen Eine Dokumentation des Landesvermessungsamtes Nordrhein Westfalen Bonn 1988 WeblinksCommons Koterberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Koterberg Berghotel Koterberg auf koeterberg de Homepage von DB0KB Archiviert vom Original am 29 Dezember 2011 abgerufen am 9 Juni 2016 70 cm Amateurfunkrelais