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Friedrich Fiete Schütter 4 Januar 1921 in Düsseldorf 17 September 1995 in Hamburg war ein deutscher Schauspieler Hörspie

Friedrich Schütter

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Friedrich „Fiete“ Schütter (* 4. Januar 1921 in Düsseldorf; † 17. September 1995 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Synchronsprecher und Mitbegründer des Ernst-Deutsch-Theaters.

Leben

Die Familie eines Hotelbesitzers wanderte 1922 nach Brasilien aus, wo Sohn Friedrich in Goyaz und São Paulo brasilianische Schulen besuchte. 1932 kehrte er nach Deutschland zurück. Der Hamburger Oberrealschüler brachte es beim Jungvolk der Hitlerjugend bis zum Bannführer in Hamburg-Bergedorf. 1937 ging er bis 1939 wieder nach São Paulo, wo er eine Lehre im Hotelfach absolvierte und in den väterlichen Gastronomiebetrieben arbeitete. Hier betätigte er sich in seiner Freizeit erstmals als Laiendarsteller.

Ab 1939 nahm er am Zweiten Weltkrieg teil und wurde mehrmals schwer verwundet. Zum 1. Januar 1944 trat er der NSDAP bei. 1941 bis 1945 diente er als Soldat an der Ostfront und kam mit den Truppen bis in den Kaukasus. Nach seiner Heimkehr 1946 gab er sein Debüt als Schauspieler an der Niedersachsenbühne in Goslar. Von 1947 bis 1949 nahm er Schauspielunterricht bei Walter Falk und Helmuth Gmelin in Hamburg. 1947 trat er in Hamburg an der Bühne „Die Rampe“ auf, dann am Theater im Zimmer. Ab 1949 gehörte er zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses.

1951 gründete Schütter zusammen mit dem Schauspieler Wolfgang Borchert (nicht identisch mit dem 1947 verstorbenen Schriftsteller) das Junge Theater in Hamburg. Ziel der beiden Gründer war es vor allem, ein Forum für zeitgenössische Dramatik wie auch eine Bühne für die Nachwuchsförderung zu schaffen. Erste Spielstätte war die historische Brücke in den Großen Bleichen. Von dort ging es 1952 in die Neue Rabenstraße, 1956 in die Marschnerstraße (heute: Theater an der Marschnerstraße) und schließlich 1964 an die Mundsburg.

Am 22. März 1973, dem vierten Todestag von Ernst Deutsch, wurde das Junge Theater als Reminiszenz an dessen vorangegangene, herausragende Darstellung von Lessings Nathan der Weise in Ernst-Deutsch-Theater umbenannt. Bis zu seinem Tod 1995 war Friedrich Schütter Direktor des Theaters; seine Nachfolge trat seine dritte Ehefrau Isabella Vértes-Schütter, die er 1990 geheiratet hatte, an.

Ab den späten 1950er Jahren machte sich Schütter einen Namen als Schauspieler. Er trat in Kinofilmen und unzähligen Fernsehserien auf, so in Stahlnetz, Cliff Dexter, Percy Stuart, Hafenpolizei, Tatort, Schwarz Rot Gold oder Der Landarzt. 1967 sah man ihn als Grigori Jewsejewitsch Sinowjew als einer der Hauptdarsteller in dem fünfteiligen dokumentarischen Fernsehfilm Bürgerkrieg in Rußland mit Nikolaj Rytjkov, Friedrich G. Beckhaus, Hubert Suschka und Albert Venohr in weiteren Hauptrollen – Wolfgang Schleif führte Regie in dieser ZDF-Produktion. 1986 stand er unter der Regie von Edwin Marian in dem Politthriller „Cortuga“ gemeinsam mit Angélique Duvier, Heiner Lauterbach und Sissi Höfferer vor der Kamera.

Eine seiner bekanntesten Rollen war die des Chauffeurs Kröger in Das Erbe der Guldenburgs. Kurz vor seinem Tod spielte er mit der Titelrolle in dem Fernsehfilm Molls Reisen eine seiner wenigen Hauptrollen. Ab 1979 war Schütter mit der Schauspielerin Angélique Duvier verheiratet, mit der er auf der Bühne in vielen großen Rollen zu sehen war, so in Antigone, Der kaukasische Kreidekreis, Eurydice oder Mutter Courage. 1987 trennte sich das Paar nach elf gemeinsamen Jahren.

Als Synchronsprecher war Schütter untrennbar mit dem kanadischen Schauspieler Lorne Greene verbunden, den er als Ben Cartwright in Bonanza und auch in Kampfstern Galactica sprach. In der Fernsehserie Magnum sprach er in der Synchronisation der ARD (Originalstimme: Orson Welles) die Figur des Robin Masters. Unvergesslich ist seine sonore Stimme auch durch die Sprechgesangfassung der Desiderata (Segenswünsche) auf seiner Langspielplatte Ein Mensch (1971).

Auch als Hörspielsprecher war er viele Jahre tätig, zunächst beim NWDR Hamburg, dann meist beim NDR und bei Radio Bremen. Darüber hinaus führte er auch Regie bei fünf Mundart-Hörspielen. 1995 erlag Friedrich Schütter einem Krebsleiden. Er wurde auf dem Friedhof in Hamburg-Bergedorf (Abt. 46 GrabNr 81a+81b) beigesetzt.

Sein Enkel ist der Schauspieler David Schütter.

Ehrungen

1971 erhielt Friedrich Schütter den Ehrenpreis Silberne Maske der Hamburger Volksbühne. 1984 bekam er die Auszeichnung als Ehren-Schleusenwärter. Der Senat der Stadt Hamburg ehrte ihn 1991 mit der Medaille für Kunst und Wissenschaft.

Der Platz vor dem Ernst-Deutsch-Theater wurde 2002 nach dem Mitbegründer in Friedrich-Schütter-Platz benannt.

Filmografie (Auswahl)

  • 1953: Nur nicht aufregen
  • 1954: Der Klax
  • 1955: Unternehmen Schlafsack
  • 1955: Der Hauptmann und sein Held
  • 1957: Lemkes sel. Witwe
  • 1957: Haie und kleine Fische
  • 1958: Dr. Crippen lebt
  • 1958: Stahlnetz: Sechs unter Verdacht (Fernsehserie)
  • 1958: Stahlnetz: Das zwölfte Messer
  • 1958: Das Mädchen mit den Katzenaugen
  • 1959: Hunde, wollt ihr ewig leben
  • 1960: Der rote Kreis (Stimme)
  • 1960: Stahlnetz: Verbrannte Spuren (Gastrolle)
  • 1961: Das Wunder des Malachias
  • 1961: Abenteuer in Norfolk
  • 1962: Verrat auf Befehl (The Counterfeit Traitor) ungenannt
  • 1963: Stahlnetz: Das Haus an der Stör
  • 1963: Hafenpolizei – Der Blindgänger
  • 1964: Hafenpolizei: Gefährliche Zuflucht
  • 1964: Stahlnetz: Strandkorb 421
  • 1965: Gestatten, mein Name ist Cox: Eine reizende Abendgesellschaft
  • 1966: Intercontinental Express – Kurswagen nach Zürich
  • 1966: Die hundertste Nacht
  • 1966: Standgericht
  • 1967: Bürgerkrieg in Rußland (ZDF-Fernsehserie)
  • 1967: Dreizehn Briefe
  • 1967: Ein Fall für Titus Bunge: Onkel Tims Vermächtnis
  • 1967: Wenn es Nacht wird auf der Reeperbahn
  • 1967: Landarzt Dr. Brock: Die Frau aus dem Orient
  • 1967: Cliff Dexter (Fernsehserie) S02 E02: „Millionen aus grüner Tiefe“
  • 1968: Polizeifunk ruft (Fernsehserie) – Der Spindmarder
  • 1968: Der Reformator
  • 1968: Der Tod im roten Jaguar
  • 1968: Der Arzt von St. Pauli
  • 1968: Sir Roger Casement
  • 1969: Die Unverbesserlichen
  • 1969: Kim Philby war der dritte Mann (Fernsehfilm)
  • 1969: Gnade für Timothy Evans
  • 1969: Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
  • 1969: Der Schelm von Istanbul (Fernsehfilm)
  • 1969: Klein Erna auf dem Jungfernstieg
  • 1969: Nennen Sie mich Alex (Fernsehfilm)
  • 1969: Marinemeuterei 1917
  • 1969: Ein Jahr ohne Sonntag
  • 1970: Liebling, sei nicht albern!
  • 1970: Das Millionenspiel
  • 1970: Das Chamäleon
  • 1971: Tatort – Kressin und der Laster nach Lüttich
  • 1971: Tatort: Blechschaden
  • 1971: Es geschah übermorgen – Zwei Herren auf dem Holzweg
  • 1973: Ein Fall für Männdli – Der letzte Wille
  • 1974–1976: Motiv Liebe (Fernsehserie, 26 Folgen)
  • 1974: Hier kocht der Chef
  • 1977: Das Gesetz des Clans
  • 1977: Tatort – Reifezeugnis
  • 1978: Geschichten aus der Zukunft (Fernsehserie)
  • 1979: PS – Geschichten ums Auto: Staffel 3 und 4
  • 1980: Aller guten Dinge sind drei
  • 1980: Juristen (von Rolf Hochhuth)
  • 1982: St. Pauli-Landungsbrücken (Fernsehserie, eine Folge)
  • 1983: Tatort – Wenn alle Brünnlein fließen
  • 1984: Schwarz Rot Gold – Blauer Dunst
  • 1985: Cortuga
  • 1986: Engels und Konsorten
  • 1986: Die Wicherts von nebenan
  • 1987: Der Landarzt
  • 1987: Das Erbe der Guldenburgs
  • 1993: Briefgeheimnis
  • 1994: Molls Reisen

Hörspiele

Als Sprecher

  • 1949: Horst-Günther Patzke: Sternschnuppen – Regie: Gustav Burmester (NWDR)
  • 1949: Hans Wolfgang Hillers: Frauen ohne Hafen (Jakob) – Regie: Gustav Burmester (NWDR)
  • 1950: Ernst Schnabel: Ein Tag wie morgen (3. Paar) – Regie: Fritz Schröder-Jahn (NWDR)
  • 1950: Lucille Fletcher: Der Mann an der Brücke – Regie: Fritz Schröder-Jahn (NWDR)
  • 1950: Werner Jörg Lüddecke: Unter der grünen Erde – Regie: Fritz Schröder-Jahn (NWDR)
  • 1950: Kai Andersen, Harro-Heinz Jacobsen: Fünftausend Dollar Belohnung – Regie: Fritz Schröder-Jahn (NWDR)
  • 1950: R. C. Sherriff: Das Hopkins-Manuskript – Regie: Gustav Burmester (NWDR)
  • 1950: Guntram Prüfer: Fridtjof Nansen – Eine aktuelle europäische Sage – Regie: Curt Becker (NWDR)
  • 1950: Rudolf Kunze: Duval fällt die Treppe rauf – Regie: Fritz Schröder-Jahn (NWDR)
  • 1950: Axel Eggebrecht: Einer zahlt seine Schuld (Plakatstimme) – Regie: Fritz Schröder-Jahn (NWDR)
  • 1951: Friedrich Feld: Der Kirschblütenzweig (1. Soldat) – Regie: Detlof Krüger (NWDR)
  • 1951: Gert-Erik Brockhausen: Der Ruf ins Leere – Regie: Hans Lietzau (NWDR)
  • 1951: Heinz Gartmann: Der Weg zum Weltraumschiff – Regie: Fritz Schröder-Jahn (NWDR)
  • 1951: Axel Eggebrecht: Europa – Traum oder Wirklichkeit – Regie: Fritz Schröder-Jahn (NWDR)
  • 1951: Johann Wolfgang von Goethe: Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand – Regie: Hans Lietzau (NWDR)
  • 1952: Otto Heinrich Kühner: Kasan liegt an der Strecke nach Sibirien (Alessandre) – Regie: Fritz Schröder-Jahn (NWDR)
  • 1952: Albert Mähl: Der Quickborn (Koopman, Diakon) – Regie: Hans Freundt (NWDR)
  • 1953: Horst Mönnich: Gobsch (Giese, Arbeiter) – Regie: Fritz Schröder-Jahn (NWDR)
  • 1953: Herrmann Mostar: Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück; Folge: Der Verkehrsunfall (Hartmann) – Regie: Gerd Fricke (NWDR)
  • 1953: Marc Connelly: Sonntagsschule für Negerkinder (Die grünen Weiden) (Shem) – Regie: Fritz Schröder-Jahn (NWDR)
  • 1954: Josef Martin Bauer: Die Sache mit Fadenherr (Angestellter) – Regie: Kurt Reiss (NWDR)
  • 1954: Alexander Sternberg: Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück; Folge: Die verhängnisvollen Strahlen (Freund) – Regie: Gerd Fricke (NWDR)
  • 1954: Erich Brautlacht: Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück; Folge: 1,9 pro mille (Sprecher) – Regie: Gerd Fricke (NWDR)
  • 1954: Heinrich von Tiedemann: Die Grenze – Protokoll einer halben Stunde (Rolf) – Regie: Gerlach Fiedler (NWDR)
  • 1954: Walter Meckauer: Die Feigenblattgondel – Hörspiel aus dem China unserer Zeit – Regie: Ludwig Cremer (NWDR)
  • 1954: Albert Mähl: Nimm mich mit, Kapitän – Ein niederdeutsches Spiel von Fischen, Film und Fernweh (Most) – Regie: Günter Jansen (NWDR)
  • 1955: Hans Werner Richter: Der Kommandant – Regie: Gerlach Fiedler (NWDR)
  • 1955: Willy Kleemann: Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück; Folge: Recht oder Rache (Sprecher) – Regie: Gerd Fricke (NWDR)
  • 1955: Erwin Wickert: Kress wird geheilt (Bill) – Regie: Gustav Burmester (NWDR)
  • 1955: Horst Mönnich: Prozeßakte Vampir (Teil 1, 2) (Männliche Telefonstimme; Stimme) – Regie: Hans Gertberg (NWDR)
  • 1955: Alexander Sternberg: Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück; Folge: Brandserie im Kreis Rechlitz (Sprecher) – Regie: Gerd Fricke (NWDR)
  • 1955: Peter Alten: Ungelöste Rätsel der Geschichte; Folge: Die Goldmine des verlorenen Holländers (Apachen-Jim) – Regie: Gerlach Fiedler (NWDR)
  • 1955: Alexander Sternberg: Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück; Folge: Das Bild auf dem Schreibtisch (Referendar) – Regie: Gerd Fricke (NWDR)
  • 1956: Alexander Sternberg: Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück; Folge: Die Lokomotive in der Tasche (Polizist) – Regie: Gerd Fricke (NWDR)
  • 1957: Gerd Lüpke: Pythagoras ward'n Kerl – Een dummerhaftig Spill (Dr. Stenton) – Regie: Günter Jansen (NDR)
  • 1957: Karl Hermann Cordt: Dat Wunnerkind (Dr. Wagenfeld) – Regie: Günter Jansen (NDR)
  • 1957: Harald Vock: Die Jagd nach dem Täter; Folge 4: Der Tod reist mit dem Zirkus (Polizist) – Regie: S. O. Wagner (NDR)
  • 1957: Walter Teich: Moselfahrt - Eine heitere Reise auf dem Weinfluß (Moselaner) – Regie: Gerda von Uslar (NDR)
  • 1957: Walter Jens: Der Telefonist (Berlin Sommer 1944) – Regie: Hans Rosenhauer (NDR)
  • 1957: Ruth Herrmann: Das Märchen meines Lebens – Zum Andenken an Hans Christian Andersen (Vater) – Regie: Edward Rothe (NDR)
  • 1958: Julius Tinzmann: Die Vögel (Der Bursche) – Regie: Carl Nagel (RB)
  • 1958: Wolfgang Kaempfer: Die Gartengesellschaft (Heinz Juncker) – Regie: Oswald Döpke (RB)
  • 1958: Karlheinz Tredup: Pinch und Patchwork (Bestwriter) – Regie: Günter Siebert (RB)
  • 1958: Walter Gättke: Leege Fracht (Ankläger) – Regie: Günter Jansen (NDR)
  • 1959: Irmgard Köster: Die Jagd nach dem Täter; Folge: Der Sturz vom Motorrad (Francesco, Beifahrer) – Regie: S. O. Wagner (NDR)
  • 1959: Fred von Hoerschelmann: Aufgabe von Siena (Ein Soldat) – Regie: Kurt Reiss (NDR)
  • 1961: Hans Hinrich Krohn: Storm in de Nacht (Gerichtsvorsitzender) – Regie: Heinz Lanker (NDR)
  • 1961: Rolf Italiaander: Die klugen Tiere; Teil: Warum die Gazelle den Leoparden überlistete (Leopard) – Regie: Udo Langhoff (Bertelsmann Schallplattenring)
  • 1962: Ilse Aichinger: Besuch im Pfarrhaus (3. Flieger) – Regie: Kraft-Alexander zu Hohenlohe-Oehringen (NDR)
  • 1962: Dat Düvelsspill – Nach dem Redentiner Osterspiel (Röver) – Regie: Hans Tügel (NDR)
  • 1962: Hans Ehrke: Besöök op Mettenwarft (König Johann) – Regie: Otto Lüthje (NDR)
  • 1962: Walter Köster: Een ward fehlen ... (Alfred Bosler, Fahrhauer) – Regie: Curt Timm (NDR)
  • 1962: Walther Kist: In't egen Nett (Amtsrichter) – Regie: Walter Bäumer (NDR)
  • 1962: Erich Kästner: Emil und die Detektive (Wachtmeister) – Regie: Gertrud Katja Loos (Polydor)
  • 1963: Harald Vock: Die Jagd nach dem Täter; Folge: Der Tod reist mit dem Zirkus – Regie: S. O. Wagner
  • 1963: Edzard Schaper: Strenger Abschied (Fahrer Briel) – Regie: Walter Knaus (WDR/RB)
  • 1963: Nikolai von Michalewsky: Der Fall Hofrichter – Regie: Günter Siebert (RB)
  • 1964: Walter Kolbenhoff: Wiedersehen mit Penzberg – Regie: Wolfgang Schwade (NDR)
  • 1964: Arnold E. Ott: Nachricht aus Caracas (Harry Gisko) – Regie: Günter Siebert (RB)
  • 1967: Wolfgang Graetz: Ein ganz gewöhnlicher Fall (3. Stimme) – Regie: Otto Kurth (HR/RB)
  • 1967: Dietrich Kayser: glemms (bravo) – Regie: Günter Bommert (RB)
  • 1967: Otto Heinrich Kühner: Pastorale 67 (Kugel) – Regie: Fritz Schröder-Jahn (NDR)
  • 1968: Walther Kist: Wokeen hett schaten? (Dr. Schmidt) – Regie: Heinz Lanker (NDR)
  • 1968: Carl Heinz Trinckler: De Koptein (Johnson, Reederei-Inspektor) – Regie: Günter Jansen (NDR)
  • 1968: Henry Kane: Ein Fall für Peter Chambers (Frank Slaughter) – Regie: Otto Kurth (SDR)
  • 1969: Gerard McLarnon: Aufstieg und Fall des Sammy Posnett (Kitchener) – Regie: Otto Kurth (RB)
  • 1970: Franz Joachim Mueller: Dat Schipp "Fortuna" (Dierk Wessels, Kapitän) – Regie: Günther Siegmund (NDR)
  • 1970: Robert H. Felton: Manche sterben gar nicht (Aufseher) – Regie: Günter Siebert (RB)
  • 1970: Dieter Kühn: Die Leichenangel (Mr. Davis) – Regie: Hans Rosenhauer (NDR)
  • 1970: Klas Ewert Everwyn: Kein Kündigungsgrund (Gewerkschaftsfunktionär) – Regie: Wolfgang Schenck (NDR/SFB)
  • 1970: Peter Karvaš, Klaus Wirbitzky: Im Weltraum – Regie: Klaus Wirbitzky, Ulrich Lauterbach (SR)
  • 1970: Peter Karvaš: Beim Arzt – Regie: Klaus Wirbitzky, Ulrich Lauterbach (SR)
  • 1971: Friedrich Albes: De Hex (Staatsanwalt) – Regie: Heinz Lanker (NDR)
  • 1971: Horst M.: Lebenslänglich (Pförtner) – Regie: Günter Siebert (RB)
  • 1971: Jean Marsus: "Schrecklich, einen Chirurgen zu ermorden" (Kommissar Labon) – Regie: Günter Siebert (RB)
  • 1971: Jep Nissen Andersen: De Slankheitskur (Jan Hoff, Landwirt) – Regie: Karl-Heinz Kreienbaum (NDR)
  • 1971: Gianni Rodari: Gutenacht-Geschichten am Telefon (Erzähler) – Regie: Lutz Sternberg (Phonogram)
  • 1972: Bernd Lau: Einmal ist jeder dran (Marshall) – Regie: Walter Adler und Bernd Lau (SWF)
  • 1973: Carl Heinz Trinckler: De Koptein (Hein Wolters, Fischdampferkapitän) – Regie: Hermann Lenschau (NDR)
  • 1973: Christian Anders: Der Untergang von Taro Torsay (Erzähler) – Regie: Günter Kulakowski (EMI Electrola)
  • 1974: Manfred Franke: Der Kommissar oder Allmähliche Verfertigung eines Detektivs beim Lesen – Regie: Hartmut Kirste (RB)
  • 1974: Arnold E. Ott: Besuch nach Büroschluß – Regie: Günter Siebert (RB)
  • 1974: Roderich Feldes: Kühlmannopolis oder der entschrittene Schritt (Kaufmann) – Regie: Klaus Mehrländer (WDR)
  • 1974: Gerd von Haßler: Besuch aus dem Weltraum; Folge 1: Eine Sonne explodiert (Eimdall) – Regie: Gerd von Haßler (POLY)
  • 1974: Karl May: Durch die Wüste (Scheich Zedar Ben Huli) – Regie: Gerd von Haßler (POLY)
  • 1974: Karl May: Der Schatz im Silbersee (Der rote Cornel) – Regie: Gerd von Haßler (POLY)
  • 1974: Brüder Grimm: Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen (Vater) – Regie: Gerd von Haßler (POLY)
  • 1974–1975: Gerd von Haßler: Kapitän Stormy (Folgen 5–8) (Steuermann) – Regie: Gerd von Haßler (POLY)
  • 1976: Franz Rehbein: Pellkantüffeln un Hering; Teil 1: Kinnertied in Pommern – Regie: Curt Timm (RB/NDR)
  • 1976: Erich Kästner: Der kleine Mann und die kleine Miss (Kriminalkommissar Steinbeiß) – Regie: Petra Schmidt-Decker (POLY)
  • 1978: Peter Bars: Die Zeitmaschine; Folgen 1–3 (Prof. Jefferson Bailey) – Regie: Rolf Dieter Parnow (auditon)
  • 1978: Peter Bars: Science Fiction Documente; Folge 1: Projekt S.E.T.I. - Signale aus dem All (Dr. Raymond Coleman) – Regie: Rolf Dieter Parnow (auditon)
  • 1979: Gotthold Ephraim Lessing: Die Juden – Regie: Günter Bommert (RB)
  • 1981: H. G. Francis: Die Gruselserie; Folge 10: Draculas Insel, Kerker des Grauens (Prof. Dark) – Regie: Heikedine Körting (EUROPA)
  • 1982: Enid Blyton: Die verwegenen 4; Folge 3: halten zusammen (Häuptling) – Regie: Heikedine Körting (EUROPA)
  • 1982: Gerhard Bohde: De Düvelsbarg (Petrus) – Regie: Heinz Jürgen Ott
  • 1983: Truman Capote: Handgeschnitzte Särge (Robert Hawley Quinn) – Regie: Horst H. Vollmer (SDR)
  • 1983: Edgar Wallace: Das Gasthaus an der Themse (Folge 4) (Hauptkommissar) – Regie: Heikedine Körting (EUROPA)
  • 1983: Edgar Wallace: Der rote Kreis (Folge 5) (Parrs Vorgesetzter) – Regie: Heikedine Körting (EUROPA)
  • 1983: Edgar Wallace: Der schwarze Abt (Folge 6) (Lord Dick Alford) – Regie: Heikedine Körting (EUROPA)
  • 1983: Arthur Conan Doyle: Sherlock Holmes; Folge 2: Spuren im Moor (Herzog von Holderness) – Regie: Heikedine Körting (EUROPA)
  • 1984: Sebastian Goy: Ein vermaledeit klebriger Winter auf dem Schlafzimmerbahnhof der Katja Schoheija (Elefantenjäger) – Regie: Horst Loebe (RB/RIAS)
  • 1986: Bernd Hackländer: Die Herzmaschine (Dr. Shannon) – Regie: Hans Helge Ott (RB)
  • 1986: Konrad Hansen: Sien grote Stünn (Grimm) – Regie: Konrad Hansen (NDR/RB)
  • 1992: J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe (Teil 3, 4) (Baumbart) – Regie: Bernd Lau (SWF/WDR)
  • 1992: Dieter Philippi: Auf den Flügeln von Adlern – Regie: Burkhard Schmid (RB)

Als Regisseur

  • 1962: Marie Drenckhahn-Bockholt: Nich dat Geld alleen (NDR)
  • 1963: Dieter Bellmann: De Soot (NDR)
  • 1963: Hans Ehrke: Füer (NDR)
  • 1964: Reinke de Voss (NDR)
  • 1965: Jan Fabricius: Inske (NDR)
  • 1965: Hans Henning Holm: De Seelenköper (NDR)
  • 1967: Ernst-Otto Schlöpke: Aukschoon (NDR)
  • 1970: Karl Otto Ragotzky: De Nacht (NDR)
  • 1971: Klaus Meinert: Loop nich vörbi! (NDR)
  • 1975: Wilhelm Staudacher: Rohrbacher (RB/NDR)

Als Sprecher und Regisseur

  • 1966: Hein Bredendiek: Een Deern vun veertig (Passant) (NDR)
  • 1968: Reinhold Brandes: Bonanza – Die Spur führt zur Ponderosa oder Zwei Sheriffs zuviel (Ben Cartwright) (Philips)
  • 1974: Wilhelm Busch: Max un Moritz (Bauer) (NDR)

Literatur

  • Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen. Georg Müller Verlag. München Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 950.
  • C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 630.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 7: R – T. Robert Ryan – Lily Tomlin. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 204.
  • Georg Zivier: Ernst Deutsch und das Deutsche Theater. Fünf Jahrzehnte Deutscher Theatergeschichte. Der Lebensweg eines Großen Schauspielers. Haude & Spener, Berlin 1964.

Weblinks

Commons: Friedrich Schütter – Sammlung von Bildern
  • Literatur von und über Friedrich Schütter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Friedrich Schütter bei IMDb
  • Friedrich Schütter bei Crew United
  • Friedrich Schütter in der Deutschen Synchronkartei
  • Biografien-Datenbank: NS‑Dabeigewesene

Einzelnachweise

  1. Auswanderung 1922 laut Langen Müller's Schauspielerlexikon der Gegenwart, laut dtv-Theaterlexikon erfolgte die Auswanderung 1925
  2. so in:Randbemerkungen, abgerufen am 11. September 2012.
  3. Geschichte des Ernst-Deutsch-Theaters. (PDF-Datei; 34 kB) Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. September 2012.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  4. Bericht über Isabella Vértes-Schütter auf Abendblatt.de; abgerufen am 11. April 2013
  5. EAN: 0706301587225, Hersteller-Nr.: 0630158722
  6. knerger.de: Das Grab von Friedrich Schütter
  7. Friedrich-Schütter-Platz (Memento vom 22. Oktober 2008 im Internet Archive)
Normdaten (Person): GND: 134603273 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2014090117 | VIAF: 79691361 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schütter, Friedrich
ALTERNATIVNAMEN Schütter, Fiete (Spitzname)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Synchronsprecher und Mitbegründer des Ernst-Deutsch-Theaters
GEBURTSDATUM 4. Januar 1921
GEBURTSORT Düsseldorf
STERBEDATUM 17. September 1995
STERBEORT Hamburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 01:59

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Friedrich Fiete Schutter 4 Januar 1921 in Dusseldorf 17 September 1995 in Hamburg war ein deutscher Schauspieler Horspielsprecher Synchronsprecher und Mitbegrunder des Ernst Deutsch Theaters Friedrich SchutterLebenDie Familie eines Hotelbesitzers wanderte 1922 nach Brasilien aus wo Sohn Friedrich in Goyaz und Sao Paulo brasilianische Schulen besuchte 1932 kehrte er nach Deutschland zuruck Der Hamburger Oberrealschuler brachte es beim Jungvolk der Hitlerjugend bis zum Bannfuhrer in Hamburg Bergedorf 1937 ging er bis 1939 wieder nach Sao Paulo wo er eine Lehre im Hotelfach absolvierte und in den vaterlichen Gastronomiebetrieben arbeitete Hier betatigte er sich in seiner Freizeit erstmals als Laiendarsteller Ab 1939 nahm er am Zweiten Weltkrieg teil und wurde mehrmals schwer verwundet Zum 1 Januar 1944 trat er der NSDAP bei 1941 bis 1945 diente er als Soldat an der Ostfront und kam mit den Truppen bis in den Kaukasus Nach seiner Heimkehr 1946 gab er sein Debut als Schauspieler an der Niedersachsenbuhne in Goslar Von 1947 bis 1949 nahm er Schauspielunterricht bei Walter Falk und Helmuth Gmelin in Hamburg 1947 trat er in Hamburg an der Buhne Die Rampe auf dann am Theater im Zimmer Ab 1949 gehorte er zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses Das private Ernst Deutsch Theater in Hamburg Mundsburg mit roter Saule auf dem Friedrich Schutter Platz 1951 grundete Schutter zusammen mit dem Schauspieler Wolfgang Borchert nicht identisch mit dem 1947 verstorbenen Schriftsteller das Junge Theater in Hamburg Ziel der beiden Grunder war es vor allem ein Forum fur zeitgenossische Dramatik wie auch eine Buhne fur die Nachwuchsforderung zu schaffen Erste Spielstatte war die historische Brucke in den Grossen Bleichen Von dort ging es 1952 in die Neue Rabenstrasse 1956 in die Marschnerstrasse heute Theater an der Marschnerstrasse und schliesslich 1964 an die Mundsburg Am 22 Marz 1973 dem vierten Todestag von Ernst Deutsch wurde das Junge Theater als Reminiszenz an dessen vorangegangene herausragende Darstellung von Lessings Nathan der Weise in Ernst Deutsch Theater umbenannt Bis zu seinem Tod 1995 war Friedrich Schutter Direktor des Theaters seine Nachfolge trat seine dritte Ehefrau Isabella Vertes Schutter die er 1990 geheiratet hatte an Grab von Friedrich Schutter Bergedorfer Friedhof Abt 46 GrabNr 81a 81b Ab den spaten 1950er Jahren machte sich Schutter einen Namen als Schauspieler Er trat in Kinofilmen und unzahligen Fernsehserien auf so in Stahlnetz Cliff Dexter Percy Stuart Hafenpolizei Tatort Schwarz Rot Gold oder Der Landarzt 1967 sah man ihn als Grigori Jewsejewitsch Sinowjew als einer der Hauptdarsteller in dem funfteiligen dokumentarischen Fernsehfilm Burgerkrieg in Russland mit Nikolaj Rytjkov Friedrich G Beckhaus Hubert Suschka und Albert Venohr in weiteren Hauptrollen Wolfgang Schleif fuhrte Regie in dieser ZDF Produktion 1986 stand er unter der Regie von Edwin Marian in dem Politthriller Cortuga gemeinsam mit Angelique Duvier Heiner Lauterbach und Sissi Hofferer vor der Kamera Eine seiner bekanntesten Rollen war die des Chauffeurs Kroger in Das Erbe der Guldenburgs Kurz vor seinem Tod spielte er mit der Titelrolle in dem Fernsehfilm Molls Reisen eine seiner wenigen Hauptrollen Ab 1979 war Schutter mit der Schauspielerin Angelique Duvier verheiratet mit der er auf der Buhne in vielen grossen Rollen zu sehen war so in Antigone Der kaukasische Kreidekreis Eurydice oder Mutter Courage 1987 trennte sich das Paar nach elf gemeinsamen Jahren Als Synchronsprecher war Schutter untrennbar mit dem kanadischen Schauspieler Lorne Greene verbunden den er als Ben Cartwright in Bonanza und auch in Kampfstern Galactica sprach In der Fernsehserie Magnum sprach er in der Synchronisation der ARD Originalstimme Orson Welles die Figur des Robin Masters Unvergesslich ist seine sonore Stimme auch durch die Sprechgesangfassung der Desiderata Segenswunsche auf seiner Langspielplatte Ein Mensch 1971 Auch als Horspielsprecher war er viele Jahre tatig zunachst beim NWDR Hamburg dann meist beim NDR und bei Radio Bremen Daruber hinaus fuhrte er auch Regie bei funf Mundart Horspielen 1995 erlag Friedrich Schutter einem Krebsleiden Er wurde auf dem Friedhof in Hamburg Bergedorf Abt 46 GrabNr 81a 81b beigesetzt Sein Enkel ist der Schauspieler David Schutter Ehrungen1971 erhielt Friedrich Schutter den Ehrenpreis Silberne Maske der Hamburger Volksbuhne 1984 bekam er die Auszeichnung als Ehren Schleusenwarter Der Senat der Stadt Hamburg ehrte ihn 1991 mit der Medaille fur Kunst und Wissenschaft Der Platz vor dem Ernst Deutsch Theater wurde 2002 nach dem Mitbegrunder in Friedrich Schutter Platz benannt Filmografie Auswahl 1953 Nur nicht aufregen 1954 Der Klax 1955 Unternehmen Schlafsack 1955 Der Hauptmann und sein Held 1957 Lemkes sel Witwe 1957 Haie und kleine Fische 1958 Dr Crippen lebt 1958 Stahlnetz Sechs unter Verdacht Fernsehserie 1958 Stahlnetz Das zwolfte Messer 1958 Das Madchen mit den Katzenaugen 1959 Hunde wollt ihr ewig leben 1960 Der rote Kreis Stimme 1960 Stahlnetz Verbrannte Spuren Gastrolle 1961 Das Wunder des Malachias 1961 Abenteuer in Norfolk 1962 Verrat auf Befehl The Counterfeit Traitor ungenannt 1963 Stahlnetz Das Haus an der Stor 1963 Hafenpolizei Der Blindganger 1964 Hafenpolizei Gefahrliche Zuflucht 1964 Stahlnetz Strandkorb 421 1965 Gestatten mein Name ist Cox Eine reizende Abendgesellschaft 1966 Intercontinental Express Kurswagen nach Zurich 1966 Die hundertste Nacht 1966 Standgericht 1967 Burgerkrieg in Russland ZDF Fernsehserie 1967 Dreizehn Briefe 1967 Ein Fall fur Titus Bunge Onkel Tims Vermachtnis 1967 Wenn es Nacht wird auf der Reeperbahn 1967 Landarzt Dr Brock Die Frau aus dem Orient 1967 Cliff Dexter Fernsehserie S02 E02 Millionen aus gruner Tiefe 1968 Polizeifunk ruft Fernsehserie Der Spindmarder 1968 Der Reformator 1968 Der Tod im roten Jaguar 1968 Der Arzt von St Pauli 1968 Sir Roger Casement 1969 Die Unverbesserlichen 1969 Kim Philby war der dritte Mann Fernsehfilm 1969 Gnade fur Timothy Evans 1969 Auf der Reeperbahn nachts um halb eins 1969 Der Schelm von Istanbul Fernsehfilm 1969 Klein Erna auf dem Jungfernstieg 1969 Nennen Sie mich Alex Fernsehfilm 1969 Marinemeuterei 1917 1969 Ein Jahr ohne Sonntag 1970 Liebling sei nicht albern 1970 Das Millionenspiel 1970 Das Chamaleon 1971 Tatort Kressin und der Laster nach Luttich 1971 Tatort Blechschaden 1971 Es geschah ubermorgen Zwei Herren auf dem Holzweg 1973 Ein Fall fur Manndli Der letzte Wille 1974 1976 Motiv Liebe Fernsehserie 26 Folgen 1974 Hier kocht der Chef 1977 Das Gesetz des Clans 1977 Tatort Reifezeugnis 1978 Geschichten aus der Zukunft Fernsehserie 1979 PS Geschichten ums Auto Staffel 3 und 4 1980 Aller guten Dinge sind drei 1980 Juristen von Rolf Hochhuth 1982 St Pauli Landungsbrucken Fernsehserie eine Folge 1983 Tatort Wenn alle Brunnlein fliessen 1984 Schwarz Rot Gold Blauer Dunst 1985 Cortuga 1986 Engels und Konsorten 1986 Die Wicherts von nebenan 1987 Der Landarzt 1987 Das Erbe der Guldenburgs 1993 Briefgeheimnis 1994 Molls ReisenHorspieleAls Sprecher 1949 Horst Gunther Patzke Sternschnuppen Regie Gustav Burmester NWDR 1949 Hans Wolfgang Hillers Frauen ohne Hafen Jakob Regie Gustav Burmester NWDR 1950 Ernst Schnabel Ein Tag wie morgen 3 Paar Regie Fritz Schroder Jahn NWDR 1950 Lucille Fletcher Der Mann an der Brucke Regie Fritz Schroder Jahn NWDR 1950 Werner Jorg Luddecke Unter der grunen Erde Regie Fritz Schroder Jahn NWDR 1950 Kai Andersen Harro Heinz Jacobsen Funftausend Dollar Belohnung Regie Fritz Schroder Jahn NWDR 1950 R C Sherriff Das Hopkins Manuskript Regie Gustav Burmester NWDR 1950 Guntram Prufer Fridtjof Nansen Eine aktuelle europaische Sage Regie Curt Becker NWDR 1950 Rudolf Kunze Duval fallt die Treppe rauf Regie Fritz Schroder Jahn NWDR 1950 Axel Eggebrecht Einer zahlt seine Schuld Plakatstimme Regie Fritz Schroder Jahn NWDR 1951 Friedrich Feld Der Kirschblutenzweig 1 Soldat Regie Detlof Kruger NWDR 1951 Gert Erik Brockhausen Der Ruf ins Leere Regie Hans Lietzau NWDR 1951 Heinz Gartmann Der Weg zum Weltraumschiff Regie Fritz Schroder Jahn NWDR 1951 Axel Eggebrecht Europa Traum oder Wirklichkeit Regie Fritz Schroder Jahn NWDR 1951 Johann Wolfgang von Goethe Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand Regie Hans Lietzau NWDR 1952 Otto Heinrich Kuhner Kasan liegt an der Strecke nach Sibirien Alessandre Regie Fritz Schroder Jahn NWDR 1952 Albert Mahl Der Quickborn Koopman Diakon Regie Hans Freundt NWDR 1953 Horst Monnich Gobsch Giese Arbeiter Regie Fritz Schroder Jahn NWDR 1953 Herrmann Mostar Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck Folge Der Verkehrsunfall Hartmann Regie Gerd Fricke NWDR 1953 Marc Connelly Sonntagsschule fur Negerkinder Die grunen Weiden Shem Regie Fritz Schroder Jahn NWDR 1954 Josef Martin Bauer Die Sache mit Fadenherr Angestellter Regie Kurt Reiss NWDR 1954 Alexander Sternberg Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck Folge Die verhangnisvollen Strahlen Freund Regie Gerd Fricke NWDR 1954 Erich Brautlacht Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck Folge 1 9 pro mille Sprecher Regie Gerd Fricke NWDR 1954 Heinrich von Tiedemann Die Grenze Protokoll einer halben Stunde Rolf Regie Gerlach Fiedler NWDR 1954 Walter Meckauer Die Feigenblattgondel Horspiel aus dem China unserer Zeit Regie Ludwig Cremer NWDR 1954 Albert Mahl Nimm mich mit Kapitan Ein niederdeutsches Spiel von Fischen Film und Fernweh Most Regie Gunter Jansen NWDR 1955 Hans Werner Richter Der Kommandant Regie Gerlach Fiedler NWDR 1955 Willy Kleemann Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck Folge Recht oder Rache Sprecher Regie Gerd Fricke NWDR 1955 Erwin Wickert Kress wird geheilt Bill Regie Gustav Burmester NWDR 1955 Horst Monnich Prozessakte Vampir Teil 1 2 Mannliche Telefonstimme Stimme Regie Hans Gertberg NWDR 1955 Alexander Sternberg Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck Folge Brandserie im Kreis Rechlitz Sprecher Regie Gerd Fricke NWDR 1955 Peter Alten Ungeloste Ratsel der Geschichte Folge Die Goldmine des verlorenen Hollanders Apachen Jim Regie Gerlach Fiedler NWDR 1955 Alexander Sternberg Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck Folge Das Bild auf dem Schreibtisch Referendar Regie Gerd Fricke NWDR 1956 Alexander Sternberg Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck Folge Die Lokomotive in der Tasche Polizist Regie Gerd Fricke NWDR 1957 Gerd Lupke Pythagoras ward n Kerl Een dummerhaftig Spill Dr Stenton Regie Gunter Jansen NDR 1957 Karl Hermann Cordt Dat Wunnerkind Dr Wagenfeld Regie Gunter Jansen NDR 1957 Harald Vock Die Jagd nach dem Tater Folge 4 Der Tod reist mit dem Zirkus Polizist Regie S O Wagner NDR 1957 Walter Teich Moselfahrt Eine heitere Reise auf dem Weinfluss Moselaner Regie Gerda von Uslar NDR 1957 Walter Jens Der Telefonist Berlin Sommer 1944 Regie Hans Rosenhauer NDR 1957 Ruth Herrmann Das Marchen meines Lebens Zum Andenken an Hans Christian Andersen Vater Regie Edward Rothe NDR 1958 Julius Tinzmann Die Vogel Der Bursche Regie Carl Nagel RB 1958 Wolfgang Kaempfer Die Gartengesellschaft Heinz Juncker Regie Oswald Dopke RB 1958 Karlheinz Tredup Pinch und Patchwork Bestwriter Regie Gunter Siebert RB 1958 Walter Gattke Leege Fracht Anklager Regie Gunter Jansen NDR 1959 Irmgard Koster Die Jagd nach dem Tater Folge Der Sturz vom Motorrad Francesco Beifahrer Regie S O Wagner NDR 1959 Fred von Hoerschelmann Aufgabe von Siena Ein Soldat Regie Kurt Reiss NDR 1961 Hans Hinrich Krohn Storm in de Nacht Gerichtsvorsitzender Regie Heinz Lanker NDR 1961 Rolf Italiaander Die klugen Tiere Teil Warum die Gazelle den Leoparden uberlistete Leopard Regie Udo Langhoff Bertelsmann Schallplattenring 1962 Ilse Aichinger Besuch im Pfarrhaus 3 Flieger Regie Kraft Alexander zu Hohenlohe Oehringen NDR 1962 Dat Duvelsspill Nach dem Redentiner Osterspiel Rover Regie Hans Tugel NDR 1962 Hans Ehrke Besook op Mettenwarft Konig Johann Regie Otto Luthje NDR 1962 Walter Koster Een ward fehlen Alfred Bosler Fahrhauer Regie Curt Timm NDR 1962 Walther Kist In t egen Nett Amtsrichter Regie Walter Baumer NDR 1962 Erich Kastner Emil und die Detektive Wachtmeister Regie Gertrud Katja Loos Polydor 1963 Harald Vock Die Jagd nach dem Tater Folge Der Tod reist mit dem Zirkus Regie S O Wagner 1963 Edzard Schaper Strenger Abschied Fahrer Briel Regie Walter Knaus WDR RB 1963 Nikolai von Michalewsky Der Fall Hofrichter Regie Gunter Siebert RB 1964 Walter Kolbenhoff Wiedersehen mit Penzberg Regie Wolfgang Schwade NDR 1964 Arnold E Ott Nachricht aus Caracas Harry Gisko Regie Gunter Siebert RB 1967 Wolfgang Graetz Ein ganz gewohnlicher Fall 3 Stimme Regie Otto Kurth HR RB 1967 Dietrich Kayser glemms bravo Regie Gunter Bommert RB 1967 Otto Heinrich Kuhner Pastorale 67 Kugel Regie Fritz Schroder Jahn NDR 1968 Walther Kist Wokeen hett schaten Dr Schmidt Regie Heinz Lanker NDR 1968 Carl Heinz Trinckler De Koptein Johnson Reederei Inspektor Regie Gunter Jansen NDR 1968 Henry Kane Ein Fall fur Peter Chambers Frank Slaughter Regie Otto Kurth SDR 1969 Gerard McLarnon Aufstieg und Fall des Sammy Posnett Kitchener Regie Otto Kurth RB 1970 Franz Joachim Mueller Dat Schipp Fortuna Dierk Wessels Kapitan Regie Gunther Siegmund NDR 1970 Robert H Felton Manche sterben gar nicht Aufseher Regie Gunter Siebert RB 1970 Dieter Kuhn Die Leichenangel Mr Davis Regie Hans Rosenhauer NDR 1970 Klas Ewert Everwyn Kein Kundigungsgrund Gewerkschaftsfunktionar Regie Wolfgang Schenck NDR SFB 1970 Peter Karvas Klaus Wirbitzky Im Weltraum Regie Klaus Wirbitzky Ulrich Lauterbach SR 1970 Peter Karvas Beim Arzt Regie Klaus Wirbitzky Ulrich Lauterbach SR 1971 Friedrich Albes De Hex Staatsanwalt Regie Heinz Lanker NDR 1971 Horst M Lebenslanglich Pfortner Regie Gunter Siebert RB 1971 Jean Marsus Schrecklich einen Chirurgen zu ermorden Kommissar Labon Regie Gunter Siebert RB 1971 Jep Nissen Andersen De Slankheitskur Jan Hoff Landwirt Regie Karl Heinz Kreienbaum NDR 1971 Gianni Rodari Gutenacht Geschichten am Telefon Erzahler Regie Lutz Sternberg Phonogram 1972 Bernd Lau Einmal ist jeder dran Marshall Regie Walter Adler und Bernd Lau SWF 1973 Carl Heinz Trinckler De Koptein Hein Wolters Fischdampferkapitan Regie Hermann Lenschau NDR 1973 Christian Anders Der Untergang von Taro Torsay Erzahler Regie Gunter Kulakowski EMI Electrola 1974 Manfred Franke Der Kommissar oder Allmahliche Verfertigung eines Detektivs beim Lesen Regie Hartmut Kirste RB 1974 Arnold E Ott Besuch nach Buroschluss Regie Gunter Siebert RB 1974 Roderich Feldes Kuhlmannopolis oder der entschrittene Schritt Kaufmann Regie Klaus Mehrlander WDR 1974 Gerd von Hassler Besuch aus dem Weltraum Folge 1 Eine Sonne explodiert Eimdall Regie Gerd von Hassler POLY 1974 Karl May Durch die Wuste Scheich Zedar Ben Huli Regie Gerd von Hassler POLY 1974 Karl May Der Schatz im Silbersee Der rote Cornel Regie Gerd von Hassler POLY 1974 Bruder Grimm Von einem der auszog das Furchten zu lernen Vater Regie Gerd von Hassler POLY 1974 1975 Gerd von Hassler Kapitan Stormy Folgen 5 8 Steuermann Regie Gerd von Hassler POLY 1976 Franz Rehbein Pellkantuffeln un Hering Teil 1 Kinnertied in Pommern Regie Curt Timm RB NDR 1976 Erich Kastner Der kleine Mann und die kleine Miss Kriminalkommissar Steinbeiss Regie Petra Schmidt Decker POLY 1978 Peter Bars Die Zeitmaschine Folgen 1 3 Prof Jefferson Bailey Regie Rolf Dieter Parnow auditon 1978 Peter Bars Science Fiction Documente Folge 1 Projekt S E T I Signale aus dem All Dr Raymond Coleman Regie Rolf Dieter Parnow auditon 1979 Gotthold Ephraim Lessing Die Juden Regie Gunter Bommert RB 1981 H G Francis Die Gruselserie Folge 10 Draculas Insel Kerker des Grauens Prof Dark Regie Heikedine Korting EUROPA 1982 Enid Blyton Die verwegenen 4 Folge 3 halten zusammen Hauptling Regie Heikedine Korting EUROPA 1982 Gerhard Bohde De Duvelsbarg Petrus Regie Heinz Jurgen Ott 1983 Truman Capote Handgeschnitzte Sarge Robert Hawley Quinn Regie Horst H Vollmer SDR 1983 Edgar Wallace Das Gasthaus an der Themse Folge 4 Hauptkommissar Regie Heikedine Korting EUROPA 1983 Edgar Wallace Der rote Kreis Folge 5 Parrs Vorgesetzter Regie Heikedine Korting EUROPA 1983 Edgar Wallace Der schwarze Abt Folge 6 Lord Dick Alford Regie Heikedine Korting EUROPA 1983 Arthur Conan Doyle Sherlock Holmes Folge 2 Spuren im Moor Herzog von Holderness Regie Heikedine Korting EUROPA 1984 Sebastian Goy Ein vermaledeit klebriger Winter auf dem Schlafzimmerbahnhof der Katja Schoheija Elefantenjager Regie Horst Loebe RB RIAS 1986 Bernd Hacklander Die Herzmaschine Dr Shannon Regie Hans Helge Ott RB 1986 Konrad Hansen Sien grote Stunn Grimm Regie Konrad Hansen NDR RB 1992 J R R Tolkien Der Herr der Ringe Teil 3 4 Baumbart Regie Bernd Lau SWF WDR 1992 Dieter Philippi Auf den Flugeln von Adlern Regie Burkhard Schmid RB Als Regisseur 1962 Marie Drenckhahn Bockholt Nich dat Geld alleen NDR 1963 Dieter Bellmann De Soot NDR 1963 Hans Ehrke Fuer NDR 1964 Reinke de Voss NDR 1965 Jan Fabricius Inske NDR 1965 Hans Henning Holm De Seelenkoper NDR 1967 Ernst Otto Schlopke Aukschoon NDR 1970 Karl Otto Ragotzky De Nacht NDR 1971 Klaus Meinert Loop nich vorbi NDR 1975 Wilhelm Staudacher Rohrbacher RB NDR Als Sprecher und Regisseur 1966 Hein Bredendiek Een Deern vun veertig Passant NDR 1968 Reinhold Brandes Bonanza Die Spur fuhrt zur Ponderosa oder Zwei Sheriffs zuviel Ben Cartwright Philips 1974 Wilhelm Busch Max un Moritz Bauer NDR LiteraturHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 950 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 630 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 7 R T Robert Ryan Lily Tomlin Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 204 Georg Zivier Ernst Deutsch und das Deutsche Theater Funf Jahrzehnte Deutscher Theatergeschichte Der Lebensweg eines Grossen Schauspielers Haude amp Spener Berlin 1964 WeblinksCommons Friedrich Schutter Sammlung von Bildern Literatur von und uber Friedrich Schutter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Friedrich Schutter bei IMDb Friedrich Schutter bei Crew United Friedrich Schutter in der Deutschen Synchronkartei Biografien Datenbank NS DabeigeweseneEinzelnachweiseAuswanderung 1922 laut Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart laut dtv Theaterlexikon erfolgte die Auswanderung 1925 so in Randbemerkungen abgerufen am 11 September 2012 Geschichte des Ernst Deutsch Theaters PDF Datei 34 kB Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 12 September 2012 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Bericht uber Isabella Vertes Schutter auf Abendblatt de abgerufen am 11 April 2013 EAN 0706301587225 Hersteller Nr 0630158722 knerger de Das Grab von Friedrich Schutter Friedrich Schutter Platz Memento vom 22 Oktober 2008 im Internet Archive Normdaten Person GND 134603273 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2014090117 VIAF 79691361 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schutter FriedrichALTERNATIVNAMEN Schutter Fiete Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler Horspielsprecher Synchronsprecher und Mitbegrunder des Ernst Deutsch TheatersGEBURTSDATUM 4 Januar 1921GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 17 September 1995STERBEORT Hamburg

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