Testorf Steinfort ist eine Gemeinde im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg Vorpommern Deutschland Die Gemeinde
Fräulein Steinfort

Testorf-Steinfort ist eine Gemeinde im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Die Gemeinde wird vom Amt Grevesmühlen-Land mit Sitz in der Stadt Grevesmühlen, die eine Verwaltungsgemeinschaft mit dem Amt bildet, verwaltet.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 46′ N, 11° 16′ O | |
Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern | |
Landkreis: | Nordwestmecklenburg | |
Amt: | Grevesmühlen-Land | |
Höhe: | 56 m ü. NHN | |
Fläche: | 23,86 km2 | |
Einwohner: | 636 (31. Dez. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 27 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 23936 | |
Vorwahlen: | 038822, 038871, 038424 | |
Kfz-Kennzeichen: | NWM, GDB, GVM, WIS | |
Gemeindeschlüssel: | 13 0 74 077 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Rathausplatz 1 23936 Grevesmühlen | |
Website: | Testorf-Steinfort auf grevesmuehlen.de | |
Bürgermeister: | Uta Rogge | |
Lage der Gemeinde Testorf-Steinfort im Landkreis Nordwestmecklenburg | ||
Die Gemeinde Testorf-Steinfort wurde am 1. Januar 1999 aus den vormals selbständigen Gemeinden Testorf und Testorf-Steinfort gebildet.
Geografie
Testorf-Steinfort liegt etwa 10 km südöstlich von Grevesmühlen und ist ca. 20 km von Schwerin entfernt. Das Grundmoränengebiet am Fluss ist leicht hügelig und erreicht nahe dem Ortsteil Schönhof 77 m ü. NN.
Umgeben wird Testorf-Steinfort von den Nachbargemeinden Upahl im Norden, Bobitz im Osten, Alt Meteln im Südosten, Dalberg-Wendelstorf im Süden, Mühlen Eichsen im Südwesten sowie Rüting im Westen.
Neben Testorf-Steinfort gehören die Ortsteile Testorf, Fräulein Steinfort, Harmshagen, Schönhof, Seefeld und Wüstenmark zur Gemeinde.
Geschichte
Harmshagen: Gutsbesitzer waren die Domkirche zu Schwerin (bis 1791) sowie mehrere Familien unter anderem Russow (bis 1817), Thomsen (bis 1841), Pauly (bis 1885) und Flügger (bis 1939). Das klassizistische Gutshaus nach Plänen von Theodor Krüger stammt von 1860. Am 1. Juli 1950 wurde Harmshagen nach Testorf eingegliedert.
Schönhof: Das Gut war Besitz (ab um 1500 (?)) durch Heinrich von Bassewitz und Stammsitz im 17./18. Jahrhundert der Familie von Bassewitz (siehe auch: Heinrich von Bassewitz (1469–1517), Achim von Bassewitz (vor 1509–1560), Joachim von Bassewitz (1534–1610), Karl Ulrich von Bassewitz (1601–1666), Joachim Lütke von Bassewitz (1656–1745) und Detlof Hans von Bassewitz (1688–1764), Ulrich Carl von Bassewitz (1729–1798), Ulrich Carl Adolph von Bassewitz (1781–1866)). Das unsanierte Herrenhaus (von ?) ist noch erhalten. Am 1. Juli 1950 wurde das Dorf Fräulein Steinfort nach Schönhof eingemeindet, Schönhof wiederum gehörte ab dem 1. Juli 1961 zur Gemeinde Testorf-Steinfort.
Testorf war ein typisches Gutsdorf mit einem verpachteten Gutsbesitz von ca. 522 ha im 19. Jahrhundert. Das Gutshaus ist erhalten.
Wüstenmark war ein altes Bauerndorf, das seine Struktur weitgehend erhalten konnte. Der Ort wurde am 1. Januar 1956 eingemeindet.
Politik
Gemeindevertretung und Bürgermeister
Der Gemeinderat besteht (inkl. Bürgermeister) aus 8 Mitgliedern. Die Wahl zum Gemeinderat am 26. Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse:
Partei/Bewerber | Prozent | Sitze |
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Freie Wählergemeinschaft Gemeinde Testorf-Steinfort | 87,86 | 7 |
CDU | 12,14 | 1 |
Bürgermeister der Gemeinde ist Hans-Jürgen Vitense, er wurde mit 72,11 % der Stimmen gewählt. Herr Bürgermeister Vitense verstarb Anfang des Jahres 2023. Am 20. April 2023 wurde daraufhin Frau Uta Rogge aus der Mitte der Gemeindevertretung zur neuen Bürgermeisterin gewählt, nachdem sich kein Kandidat oder Kandidatin zur Dirtektwahl aufgestellt hatte.
Wappen
Blasonierung: „„Geteilt durch einen blauen Wellenfaden; oben in Gold auf der Teilung drei grüne Kastanienbäume balkenweise mit schwarzem Stamm und silbernen Blüten; unten in Grün das silbern gekleidete Brustbild einer Jungfrau, beseitet von je einer vierblättrigen goldenen Rapsblüte mit rotem Butzen.““ | |
Wappenbegründung: In dem Wappen soll der Wellenfaden die Stepenitz symbolisieren und die Kastanienbäume auf die die einzelnen Ortsteile der Gemeinde miteinander verbindenden Alleen verweisen. Während mit dem Brustbild der Jungfrau als redendes Zeichen an die für die ab der zweiten Hälfte des 18. Jh. verwendete Ortsteilbezeichnung Fräulein Steinfort erinnert wird, stehen die Rapsblüten für den Haupterwerbszweig der Einwohner, die Landwirtschaft. Das Wappen wurde von dem Wismarer Roland Bornschein gestaltet. Es wurde am 20. September 1993 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 48 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert. |
Dienstsiegel
Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift „GEMEINDE TESTORF-STEINFORT • LANDKREIS NORDWESTMECKLENBURG“.
Sehenswürdigkeiten
- Gutsanlage mit Gutshaus in Testorf
- Gutsanlage Harmshagen mit klassizistischem zweigeschossigem Gutshaus nach Plänen von Theodor Krüger von 1860
- Herrenhaus Schönhof im Ortsteil Schönhof, 1860 nach Plänen von Heinrich Thormann umgebaut; es wird seit 2023 saniert. Alljährlich wird dort ein Schlossparkfest veranstaltet.
- Fachwerkhaus als Gemeindehaus in Testorf am Ortsausgang zur B 208
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Gemeinde ist landwirtschaftlich ausgerichtet, hier wird unter anderem eine Milchviehanlage betrieben. Sehenswert sind die Landschlösser in den Ortsteilen Schönhof und Harmshagen sowie die gesamte Dorfanlage von Wüstenmark.
Verkehrsanbindung
Die Bundesstraße 208 von Wismar über Gadebusch nach Ratzeburg streift den Süden des Gemeindegebietes (Ortsteil Fräulein Steinfort). Sechs Kilometer vom Ortsteil Testorf entfernt befindet sich die Autobahn-Anschlussstelle Grevesmühlen (A 20). Die Bahnhöfe der Nachbargemeinden Plüschow und Bobitz liegen an der Strecke Wismar – Lübeck.
Sport
Im FSV Testorf-Upahl, der zusammen mit der Gemeinde Upahl betrieben wird, spielen derzeit neben zwei Herrenmannschaften auch Jugend-Mannschaften. Jedes Jahr findet Ende Juni/Anfang Juli ein dreitägiges Sportfest mit einem Turnier statt, bei dem viele Vereine der Umgebung teilnehmen.
Persönlichkeiten
- Friedrich Magnus von Bassewitz (1773–1858), Regierungspräsident, geboren auf Schönhof
- Adolf von Bassewitz (1774–1838), Landrat, geboren auf Schönhof
- Hermann Karl Dietrich von Rantzau (1815–1891), preußischer Offizier, zuletzt Generalleutnant, geboren in Testorf
- Gottfried Averdunk (1934–2011), Diplomlandwirt und Tierzuchtwissenschaftler
Weblinks
Einzelnachweise
- Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise und Gemeinden 2024 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1999
- Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg(ZKO)
- Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg(ZKO)
- Hans-Heinz Schütt: Auf Schild und Flagge – Die Wappen und Flaggen des Landes Mecklenburg-Vorpommern und seiner Kommunen. Hrsg.: produktionsbüro TINUS; Schwerin. 2011, ISBN 978-3-9814380-0-0, S. 179/180.
- Hauptsatzung § 2 (PDF).
- Herrenhaus Schönhof im Portal Schlösser, Guts- und Herrenhäuser Mecklenburg-Vorpommern, abgerufen am 26. Oktober 2024.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Testorf Steinfort ist eine Gemeinde im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg Vorpommern Deutschland Die Gemeinde wird vom Amt Grevesmuhlen Land mit Sitz in der Stadt Grevesmuhlen die eine Verwaltungsgemeinschaft mit dem Amt bildet verwaltet Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 53 46 N 11 16 O 53 766666666667 11 266666666667 56 Koordinaten 53 46 N 11 16 OBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis NordwestmecklenburgAmt Grevesmuhlen LandHohe 56 m u NHNFlache 23 86 km2Einwohner 636 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 27 Einwohner je km2Postleitzahl 23936Vorwahlen 038822 038871 038424Kfz Kennzeichen NWM GDB GVM WISGemeindeschlussel 13 0 74 077Adresse der Amtsverwaltung Rathausplatz 1 23936 GrevesmuhlenWebsite Testorf Steinfort auf grevesmuehlen deBurgermeister Uta RoggeLage der Gemeinde Testorf Steinfort im Landkreis NordwestmecklenburgKarte Die Gemeinde Testorf Steinfort wurde am 1 Januar 1999 aus den vormals selbstandigen Gemeinden Testorf und Testorf Steinfort gebildet GeografieTestorf Steinfort liegt etwa 10 km sudostlich von Grevesmuhlen und ist ca 20 km von Schwerin entfernt Das Grundmoranengebiet am Fluss ist leicht hugelig und erreicht nahe dem Ortsteil Schonhof 77 m u NN Umgeben wird Testorf Steinfort von den Nachbargemeinden Upahl im Norden Bobitz im Osten Alt Meteln im Sudosten Dalberg Wendelstorf im Suden Muhlen Eichsen im Sudwesten sowie Ruting im Westen Neben Testorf Steinfort gehoren die Ortsteile Testorf Fraulein Steinfort Harmshagen Schonhof Seefeld und Wustenmark zur Gemeinde GeschichteHarmshagen Gutsbesitzer waren die Domkirche zu Schwerin bis 1791 sowie mehrere Familien unter anderem Russow bis 1817 Thomsen bis 1841 Pauly bis 1885 und Flugger bis 1939 Das klassizistische Gutshaus nach Planen von Theodor Kruger stammt von 1860 Am 1 Juli 1950 wurde Harmshagen nach Testorf eingegliedert Schonhof Das Gut war Besitz ab um 1500 durch Heinrich von Bassewitz und Stammsitz im 17 18 Jahrhundert der Familie von Bassewitz siehe auch Heinrich von Bassewitz 1469 1517 Achim von Bassewitz vor 1509 1560 Joachim von Bassewitz 1534 1610 Karl Ulrich von Bassewitz 1601 1666 Joachim Lutke von Bassewitz 1656 1745 und Detlof Hans von Bassewitz 1688 1764 Ulrich Carl von Bassewitz 1729 1798 Ulrich Carl Adolph von Bassewitz 1781 1866 Das unsanierte Herrenhaus von ist noch erhalten Am 1 Juli 1950 wurde das Dorf Fraulein Steinfort nach Schonhof eingemeindet Schonhof wiederum gehorte ab dem 1 Juli 1961 zur Gemeinde Testorf Steinfort Testorf war ein typisches Gutsdorf mit einem verpachteten Gutsbesitz von ca 522 ha im 19 Jahrhundert Das Gutshaus ist erhalten Wustenmark war ein altes Bauerndorf das seine Struktur weitgehend erhalten konnte Der Ort wurde am 1 Januar 1956 eingemeindet PolitikGemeindevertretung und Burgermeister Der Gemeinderat besteht inkl Burgermeister aus 8 Mitgliedern Die Wahl zum Gemeinderat am 26 Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse Partei Bewerber Prozent SitzeFreie Wahlergemeinschaft Gemeinde Testorf Steinfort 87 86 7CDU 12 14 1 Burgermeister der Gemeinde ist Hans Jurgen Vitense er wurde mit 72 11 der Stimmen gewahlt Herr Burgermeister Vitense verstarb Anfang des Jahres 2023 Am 20 April 2023 wurde daraufhin Frau Uta Rogge aus der Mitte der Gemeindevertretung zur neuen Burgermeisterin gewahlt nachdem sich kein Kandidat oder Kandidatin zur Dirtektwahl aufgestellt hatte Wappen Wappen von Testorf Steinfort Blasonierung Geteilt durch einen blauen Wellenfaden oben in Gold auf der Teilung drei grune Kastanienbaume balkenweise mit schwarzem Stamm und silbernen Bluten unten in Grun das silbern gekleidete Brustbild einer Jungfrau beseitet von je einer vierblattrigen goldenen Rapsblute mit rotem Butzen Wappenbegrundung In dem Wappen soll der Wellenfaden die Stepenitz symbolisieren und die Kastanienbaume auf die die einzelnen Ortsteile der Gemeinde miteinander verbindenden Alleen verweisen Wahrend mit dem Brustbild der Jungfrau als redendes Zeichen an die fur die ab der zweiten Halfte des 18 Jh verwendete Ortsteilbezeichnung Fraulein Steinfort erinnert wird stehen die Rapsbluten fur den Haupterwerbszweig der Einwohner die Landwirtschaft Das Wappen wurde von dem Wismarer Roland Bornschein gestaltet Es wurde am 20 September 1993 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr 48 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Dienstsiegel Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift GEMEINDE TESTORF STEINFORT LANDKREIS NORDWESTMECKLENBURG SehenswurdigkeitenOrtseingang von Fraulein SteinfortGutsanlage mit Gutshaus in Testorf Gutsanlage Harmshagen mit klassizistischem zweigeschossigem Gutshaus nach Planen von Theodor Kruger von 1860 Herrenhaus Schonhof im Ortsteil Schonhof 1860 nach Planen von Heinrich Thormann umgebaut es wird seit 2023 saniert Alljahrlich wird dort ein Schlossparkfest veranstaltet Fachwerkhaus als Gemeindehaus in Testorf am Ortsausgang zur B 208Siehe auch Liste der Baudenkmale in Testorf SteinfortWirtschaft und InfrastrukturDie Gemeinde ist landwirtschaftlich ausgerichtet hier wird unter anderem eine Milchviehanlage betrieben Sehenswert sind die Landschlosser in den Ortsteilen Schonhof und Harmshagen sowie die gesamte Dorfanlage von Wustenmark VerkehrsanbindungDie Bundesstrasse 208 von Wismar uber Gadebusch nach Ratzeburg streift den Suden des Gemeindegebietes Ortsteil Fraulein Steinfort Sechs Kilometer vom Ortsteil Testorf entfernt befindet sich die Autobahn Anschlussstelle Grevesmuhlen A 20 Die Bahnhofe der Nachbargemeinden Pluschow und Bobitz liegen an der Strecke Wismar Lubeck SportIm FSV Testorf Upahl der zusammen mit der Gemeinde Upahl betrieben wird spielen derzeit neben zwei Herrenmannschaften auch Jugend Mannschaften Jedes Jahr findet Ende Juni Anfang Juli ein dreitagiges Sportfest mit einem Turnier statt bei dem viele Vereine der Umgebung teilnehmen PersonlichkeitenFriedrich Magnus von Bassewitz 1773 1858 Regierungsprasident geboren auf Schonhof Adolf von Bassewitz 1774 1838 Landrat geboren auf Schonhof Hermann Karl Dietrich von Rantzau 1815 1891 preussischer Offizier zuletzt Generalleutnant geboren in Testorf Gottfried Averdunk 1934 2011 Diplomlandwirt und TierzuchtwissenschaftlerWeblinksCommons Testorf Steinfort Sammlung von BildernEinzelnachweiseStatistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise und Gemeinden 2024 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2022 Hilfe dazu StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1999 Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg ZKO Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg ZKO Hans Heinz Schutt Auf Schild und Flagge Die Wappen und Flaggen des Landes Mecklenburg Vorpommern und seiner Kommunen Hrsg produktionsburo TINUS Schwerin 2011 ISBN 978 3 9814380 0 0 S 179 180 Hauptsatzung 2 PDF Herrenhaus Schonhof im Portal Schlosser Guts und Herrenhauser Mecklenburg Vorpommern abgerufen am 26 Oktober 2024 Stadte und Gemeinden im Landkreis Nordwestmecklenburg Alt Meteln Bad Kleinen Barnekow Benz Bernstorf Bibow Blowatz Bobitz Boiensdorf Boltenhagen Brusewitz Carlow Cramonshagen Dalberg Wendelstorf Damshagen Dassow Dechow Dorf Mecklenburg Dragun Gadebusch Gagelow Glasin Gottesgabe Grambow Grevesmuhlen Grieben Gross Molzahn Gross Stieten Hohenkirchen Hohen Viecheln Holdorf Hornstorf Insel Poel Jesendorf Kalkhorst Klein Trebbow Klutz Kneese Konigsfeld Krembz Krusenhagen Lubberstorf Lubow Lubstorf Ludersdorf Lutzow Menzendorf Metelsdorf Muhlen Eichsen Neuburg Neukloster Passee Perlin Pingelshagen Pokrent Rehna Rieps Roduchelstorf Roggendorf Roggenstorf Rognitz Ruting Schildetal Schlagsdorf Schonberg Seehof Selmsdorf Siemz Niendorf Stepenitztal Testorf Steinfort Thandorf Upahl Utecht Veelboken Ventschow Warin Warnow Wedendorfersee Wismar Zickhusen Zierow Zurow Zusow Normdaten Geografikum GND 7860083 2 GND Explorer lobid OGND AKS