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Johannes Andreas Möckel 30 Januar 1927 in Großpold Königreich Rumänien 11 Dezember 2019 in Würzburg war ein deutscher So

Andreas Möckel

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Johannes Andreas Möckel (* 30. Januar 1927 in Großpold, Königreich Rumänien; † 11. Dezember 2019 in Würzburg) war ein deutscher Sonderpädagoge. Er war einer der ersten Lehrstuhlinhaber für Sonderpädagogik in der Bundesrepublik Deutschland und arbeitete vor allem zur Lese-Schreibschwäche und zur Geschichte der Sonderpädagogik sowie zur Geschichte der Siebenbürger Sachsen.

Leben

Andreas Möckel war der jüngste Sohn des evangelischen Pfarrers und Dora Möckel, geborene Schullerus, einer Tochter des rumäniendeutschen Pfarrers und Politikers (1864–1928). Er besuchte die Volksschule und das Honterus-Gymnasium in Kronstadt. Im Januar 1945 wurde er als Angehöriger der deutschen Minderheit der Siebenbürger Sachsen in Rumänien im Zuge der Verschleppung von Rumäniendeutschen in die Sowjetunion deportiert. Nach der 1947 erfolgten Entlassung in die Sowjetische Besatzungszone gelangte Möckel zu Verwandten in die Amerikanische Besatzungszone und besuchte bis 1949 die Evangelisch-Kirchliche Heimschule in Michelbach an der Bilz.

Von 1949 bis 1951 absolvierte Möckel am Pädagogischen Institut in Stuttgart eine Ausbildung zum Lehrer. Nachdem er zwei Jahre an Volksschulen unterrichtet hatte, studierte er von 1953 bis 1958 Pädagogik, Philosophie und Geschichte in Tübingen, West-Berlin und München. 1958 legte er die Höhere Prüfung für den Volksschuldienst ab. Im Jahr 1959 heiratete er Anneliese Fröhlich. Aus der Ehe gingen die Kinder Katharina, Maria und Anna hervor. Von 1959 bis 1962 war er als Assistent am Staatlichen Seminar zur Ausbildung von Hilfsschullehrern in Stuttgart/Tübingen tätig und wurde in Tübingen 1961 über Schulpolitik und Einheitsschulgedanke im Deutschen Lehrerverein 1900–1920 zum Doktor der Philosophie (Dr. phil.) promoviert.

Möckel lehrte ab 1962 als Dozent für Geschichte und Geschichtsdidaktik und später für Allgemeine Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen. 1967 übernahm er eine Professur und zugleich die Leitung des Instituts für Sonderpädagogik (später Fachbereich „Sonderpädagogik“) an der PH Reutlingen in Verbindung mit der Universität Tübingen. 1976 wechselte er als ordentlicher Professor auf den neu eingerichteten Lehrstuhl für Sonderpädagogik (Lernbehindertenpädagogik) an der Universität Würzburg. 1992 wurde er emeritiert.

Werk

Möckel beschäftigte sich ab den 1970er Jahren vor allem mit dem Problem des Lesenlernens unter erschwerten Bedingungen und entsprechenden Förderprogrammen. Er veröffentlichte 1998 das Buch Lese-Schreibschwäche als didaktisches Problem und gehörte ab 1999 zu den Entwicklern eines Studiengangs zum Diplom-Pädagogen mit dem Schwerpunkt Legasthenie bzw. des „Interdisziplinären Kurses LRS“ (Lese-Rechtschreibschwäche). Begleitend entstand 2004 das Buch Lese-Schreibschwäche. Vorbeugen, Erkennen, Helfen. Außerdem arbeitete Möckel zur Geschichte der Sonderpädagogik. Er veröffentlichte 1976 Die besondere Grund- und Hauptschule. Von der Hilfsschule zum kooperativen Schulzentrum sowie 1988 eine Geschichte der Heilpädagogik. Er gehörte 1987 zu den Initiatoren der Heilpädagogischen Vereinigung e. V., die sich für „Montessori Ausbildungen für Lehrkräfte und ErzieherInnen“ einsetzte und „Sonderpädagogische Tage“ organisierte. Er amtierte bis 1999 als erster Vorsitzender und danach als Ehrenvorsitzender.

Die Universität Würzburg zeichnete Möckel 2011 mit der Medaille „Bene Merenti“ in Gold aus und würdigte Möckels Wirken als Lehrstuhlinhaber für Sonderpädagogik dabei als „Pionierleistungen“. Er habe das neue Fach etabliert, profiliert und die Sonderpädagogik in Würzburg neben der herkömmlichen Lehramtsausbildung verankert.

Seit den 1950er Jahren engagierte sich Möckel im „Arbeitskreis junger Siebenbürger Sachsen“, gehörte 1962 zu den Gründern des „Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde“, der Nachfolgeorganisation des Vereins für Siebenbürgische Landeskunde, und war dort bis 1972 im Vorstand aktiv. Er veröffentlichte Beiträge zur Geschichtsschreibung und zum Selbstverständnis der Siebenbürger Sachsen sowie zum Verhältnis von Kirche und Schule. 2011 legte er unter dem Titel Umkämpfte Volkskirche. Leben und Wirken des evangelisch-sächsischen Pfarrers Konrad Möckel (1892–1965) eine Biographie seines Vaters vor.

Schriften

  • mit Ernst Begemann (Hrsg.): Religionsunterricht als Lebenshilfe für lernbehinderte und geistigbehinderte Kinder und Jugendliche. Crüwell, Dortmund 1971.
  • mit Ernst Begemann (Hrsg.): Sonderschule im Wandel: Pädagogik, Psychologie, Didaktik. Festschrift für Wilhelm Hofmann. Schindele, Neuburgweier 1971.
  • Die besondere Grund- und Hauptschule. Von der Hilfsschule zum kooperativen Schulzentrum. Schindele, Rheinstetten 1976, ISBN 3-88070-104-0.
  • mit Gerhard Klein und Werner Laupheimer: Intensivtraining in der Lesetechnik. Maier, Ravensburg 1977, ISBN 3-473-58003-1.
  • Geschichte der Heilpädagogik. Klett-Cotta, Stuttgart 1988, ISBN 3-608-93368-9; 2. Auflage, unter dem Titel Geschichte der Heilpädagogik oder Macht und Ohnmacht der Erziehung, ebenda 2007, ISBN 978-3-608-94489-1.
  • Was Hänschen (nicht) lernt …: Das Mund-Hand-System nach Schubeck-Hofmann. Ed. Bentheim, Würzburg 1996, ISBN 3-925265-63-5.
  • Lese-Schreibschwäche als didaktisches Problem. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 1997, ISBN 3-7815-0915-X.
  • als Hrsg.: Quellen zur Erziehung von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung. Ed. Bentheim, Würzburg 1997, ISBN 3-925265-25-2.
  • Die Heil- und Pflegeanstalt Mariaberg im 19. Jahrhundert zwischen Medizin und Pädagogik. In: Karl Rudolf Eder (Hrsg.): 150 Jahre Mariaberger Heime – Beiträge zur Geschichte geistig behinderter Menschen. Mariaberger Heime, Gammertingen 1997, S. 13–46.
  • mit Herwig Baier (Hrsg.): Erfolg – Niedergang – Neuanfang. 100 Jahre Verband Deutscher Sonderschulen – Fachverband für Behindertenpädagogik. E. Reinhardt, München 1998, ISBN 3-497-01437-0.
  • mit Martin Bolkart (Hrsg.): Lese-Schreibschwäche. Vorbeugen, Erkennen, Helfen. Ed. Bentheim, Würzburg 2004, ISBN 978-3-934471-46-7.
  • Umkämpfte Volkskirche. Leben und Wirken des evangelisch-sächsischen Pfarrers Konrad Möckel (1892–1965). Böhlau, Köln 2011, ISBN 978-3-412-20662-8.
  • mit Gerhard Möckel (Hrsg.): Trude Schullerus 1889-1981. Eine siebenbürgische Malerin. Hora, Hermannstadt / Sibiu 2005, ISBN 973-8226-46-5.
  • Das Paradigma der Heilpädagogik. Ed. Bentheim, Würzburg 2019, ISBN 978-3-946899-07-5.

Literatur

  • Walter König: Bedeutender Historiker der Sonderpädagogik: Andreas Möckel. In: Siebenbürgische Zeitung. 20. Januar 2007; abgerufen am 15. Dezember 2019. 
  • Möckel, Andreas. In: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 848.

Weblinks

  • Werke von und über Andreas Möckel in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Werke von Andreas Möckel in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin – DIPF

Einzelnachweise

  1. Traueranzeige. In: Mainpost. 14. Dezember 2019, archiviert vom Original am 14. Dezember 2019; abgerufen am 15. Dezember 2019. 
  2. Armin Müller: Zur Geschichte der Heilpädagogischen Vereinigung e. V. (pdf, 53 kB) In: montessori-deutschland.de. 3. Januar 2007, archiviert vom Original am 15. September 2018; abgerufen am 15. Dezember 2019. 
  3. Träger der Medaille „Bene Merenti“. Universität Würzburg, archiviert vom Original am 25. Juli 2014; abgerufen am 15. Dezember 2019. 
Normdaten (Person): GND: 118875353 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n81104144 | VIAF: 24931112 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Möckel, Andreas
KURZBESCHREIBUNG deutscher Sonderpädagoge
GEBURTSDATUM 30. Januar 1927
GEBURTSORT Großpold
STERBEDATUM 11. Dezember 2019
STERBEORT Würzburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 08:15

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Johannes Andreas Mockel 30 Januar 1927 in Grosspold Konigreich Rumanien 11 Dezember 2019 in Wurzburg war ein deutscher Sonderpadagoge Er war einer der ersten Lehrstuhlinhaber fur Sonderpadagogik in der Bundesrepublik Deutschland und arbeitete vor allem zur Lese Schreibschwache und zur Geschichte der Sonderpadagogik sowie zur Geschichte der Siebenburger Sachsen LebenAndreas Mockel war der jungste Sohn des evangelischen Pfarrers und Dora Mockel geborene Schullerus einer Tochter des rumaniendeutschen Pfarrers und Politikers 1864 1928 Er besuchte die Volksschule und das Honterus Gymnasium in Kronstadt Im Januar 1945 wurde er als Angehoriger der deutschen Minderheit der Siebenburger Sachsen in Rumanien im Zuge der Verschleppung von Rumaniendeutschen in die Sowjetunion deportiert Nach der 1947 erfolgten Entlassung in die Sowjetische Besatzungszone gelangte Mockel zu Verwandten in die Amerikanische Besatzungszone und besuchte bis 1949 die Evangelisch Kirchliche Heimschule in Michelbach an der Bilz Von 1949 bis 1951 absolvierte Mockel am Padagogischen Institut in Stuttgart eine Ausbildung zum Lehrer Nachdem er zwei Jahre an Volksschulen unterrichtet hatte studierte er von 1953 bis 1958 Padagogik Philosophie und Geschichte in Tubingen West Berlin und Munchen 1958 legte er die Hohere Prufung fur den Volksschuldienst ab Im Jahr 1959 heiratete er Anneliese Frohlich Aus der Ehe gingen die Kinder Katharina Maria und Anna hervor Von 1959 bis 1962 war er als Assistent am Staatlichen Seminar zur Ausbildung von Hilfsschullehrern in Stuttgart Tubingen tatig und wurde in Tubingen 1961 uber Schulpolitik und Einheitsschulgedanke im Deutschen Lehrerverein 1900 1920 zum Doktor der Philosophie Dr phil promoviert Mockel lehrte ab 1962 als Dozent fur Geschichte und Geschichtsdidaktik und spater fur Allgemeine Padagogik an der Padagogischen Hochschule Reutlingen 1967 ubernahm er eine Professur und zugleich die Leitung des Instituts fur Sonderpadagogik spater Fachbereich Sonderpadagogik an der PH Reutlingen in Verbindung mit der Universitat Tubingen 1976 wechselte er als ordentlicher Professor auf den neu eingerichteten Lehrstuhl fur Sonderpadagogik Lernbehindertenpadagogik an der Universitat Wurzburg 1992 wurde er emeritiert WerkMockel beschaftigte sich ab den 1970er Jahren vor allem mit dem Problem des Lesenlernens unter erschwerten Bedingungen und entsprechenden Forderprogrammen Er veroffentlichte 1998 das Buch Lese Schreibschwache als didaktisches Problem und gehorte ab 1999 zu den Entwicklern eines Studiengangs zum Diplom Padagogen mit dem Schwerpunkt Legasthenie bzw des Interdisziplinaren Kurses LRS Lese Rechtschreibschwache Begleitend entstand 2004 das Buch Lese Schreibschwache Vorbeugen Erkennen Helfen Ausserdem arbeitete Mockel zur Geschichte der Sonderpadagogik Er veroffentlichte 1976 Die besondere Grund und Hauptschule Von der Hilfsschule zum kooperativen Schulzentrum sowie 1988 eine Geschichte der Heilpadagogik Er gehorte 1987 zu den Initiatoren der Heilpadagogischen Vereinigung e V die sich fur Montessori Ausbildungen fur Lehrkrafte und ErzieherInnen einsetzte und Sonderpadagogische Tage organisierte Er amtierte bis 1999 als erster Vorsitzender und danach als Ehrenvorsitzender Die Universitat Wurzburg zeichnete Mockel 2011 mit der Medaille Bene Merenti in Gold aus und wurdigte Mockels Wirken als Lehrstuhlinhaber fur Sonderpadagogik dabei als Pionierleistungen Er habe das neue Fach etabliert profiliert und die Sonderpadagogik in Wurzburg neben der herkommlichen Lehramtsausbildung verankert Seit den 1950er Jahren engagierte sich Mockel im Arbeitskreis junger Siebenburger Sachsen gehorte 1962 zu den Grundern des Arbeitskreises fur Siebenburgische Landeskunde der Nachfolgeorganisation des Vereins fur Siebenburgische Landeskunde und war dort bis 1972 im Vorstand aktiv Er veroffentlichte Beitrage zur Geschichtsschreibung und zum Selbstverstandnis der Siebenburger Sachsen sowie zum Verhaltnis von Kirche und Schule 2011 legte er unter dem Titel Umkampfte Volkskirche Leben und Wirken des evangelisch sachsischen Pfarrers Konrad Mockel 1892 1965 eine Biographie seines Vaters vor Schriftenmit Ernst Begemann Hrsg Religionsunterricht als Lebenshilfe fur lernbehinderte und geistigbehinderte Kinder und Jugendliche Cruwell Dortmund 1971 mit Ernst Begemann Hrsg Sonderschule im Wandel Padagogik Psychologie Didaktik Festschrift fur Wilhelm Hofmann Schindele Neuburgweier 1971 Die besondere Grund und Hauptschule Von der Hilfsschule zum kooperativen Schulzentrum Schindele Rheinstetten 1976 ISBN 3 88070 104 0 mit Gerhard Klein und Werner Laupheimer Intensivtraining in der Lesetechnik Maier Ravensburg 1977 ISBN 3 473 58003 1 Geschichte der Heilpadagogik Klett Cotta Stuttgart 1988 ISBN 3 608 93368 9 2 Auflage unter dem Titel Geschichte der Heilpadagogik oder Macht und Ohnmacht der Erziehung ebenda 2007 ISBN 978 3 608 94489 1 Was Hanschen nicht lernt Das Mund Hand System nach Schubeck Hofmann Ed Bentheim Wurzburg 1996 ISBN 3 925265 63 5 Lese Schreibschwache als didaktisches Problem Klinkhardt Bad Heilbrunn 1997 ISBN 3 7815 0915 X als Hrsg Quellen zur Erziehung von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung Ed Bentheim Wurzburg 1997 ISBN 3 925265 25 2 Die Heil und Pflegeanstalt Mariaberg im 19 Jahrhundert zwischen Medizin und Padagogik In Karl Rudolf Eder Hrsg 150 Jahre Mariaberger Heime Beitrage zur Geschichte geistig behinderter Menschen Mariaberger Heime Gammertingen 1997 S 13 46 mit Herwig Baier Hrsg Erfolg Niedergang Neuanfang 100 Jahre Verband Deutscher Sonderschulen Fachverband fur Behindertenpadagogik E Reinhardt Munchen 1998 ISBN 3 497 01437 0 mit Martin Bolkart Hrsg Lese Schreibschwache Vorbeugen Erkennen Helfen Ed Bentheim Wurzburg 2004 ISBN 978 3 934471 46 7 Umkampfte Volkskirche Leben und Wirken des evangelisch sachsischen Pfarrers Konrad Mockel 1892 1965 Bohlau Koln 2011 ISBN 978 3 412 20662 8 mit Gerhard Mockel Hrsg Trude Schullerus 1889 1981 Eine siebenburgische Malerin Hora Hermannstadt Sibiu 2005 ISBN 973 8226 46 5 Das Paradigma der Heilpadagogik Ed Bentheim Wurzburg 2019 ISBN 978 3 946899 07 5 LiteraturWalter Konig Bedeutender Historiker der Sonderpadagogik Andreas Mockel In Siebenburgische Zeitung 20 Januar 2007 abgerufen am 15 Dezember 2019 Mockel Andreas In Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 848 WeblinksWerke von und uber Andreas Mockel in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werke von Andreas Mockel in der Bibliothek fur Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin DIPFEinzelnachweiseTraueranzeige In Mainpost 14 Dezember 2019 archiviert vom Original am 14 Dezember 2019 abgerufen am 15 Dezember 2019 Armin Muller Zur Geschichte der Heilpadagogischen Vereinigung e V pdf 53 kB In montessori deutschland de 3 Januar 2007 archiviert vom Original am 15 September 2018 abgerufen am 15 Dezember 2019 Trager der Medaille Bene Merenti Universitat Wurzburg archiviert vom Original am 25 Juli 2014 abgerufen am 15 Dezember 2019 Normdaten Person GND 118875353 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n81104144 VIAF 24931112 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mockel AndreasKURZBESCHREIBUNG deutscher SonderpadagogeGEBURTSDATUM 30 Januar 1927GEBURTSORT GrosspoldSTERBEDATUM 11 Dezember 2019STERBEORT Wurzburg

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