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Andreas Möller

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Andreas Möller
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Andreas Möller (Begriffsklärung) aufgeführt.

Andreas „Andy“ Möller (* 2. September 1967 in Frankfurt-Nordend) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär.

Andreas Möller
Andreas Möller (2018)
Personalia
Geburtstag 2. September 1967
Geburtsort Frankfurt am Main, Deutschland
Größe 180 cm
Position Offensives Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1973–1981 BSC Schwarz-Weiß 1919 Frankfurt
1981–1985 Eintracht Frankfurt
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1985–1987 Eintracht Frankfurt 35 0(5)
1988–1990 Borussia Dortmund 75 (24)
1990–1992 Eintracht Frankfurt 69 (28)
1992–1994 Juventus Turin 56 (19)
1994–2000 Borussia Dortmund 153 (47)
2000–2003 FC Schalke 04 86 0(6)
2003–2004 Eintracht Frankfurt 11 0(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1985–1986 Deutschland U-18 12 0(7)
1986–1987 Deutschland U-20 8 0(2)
1988–1990 Deutschland U-21 4 0(2)
1988–1999 Deutschland 85 (29)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2007–2008 Viktoria Aschaffenburg
2015–2017 Ungarn (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Er spielte von 1985 bis 2004 als Mittelfeldspieler in 429 Bundesligaspielen (110 Tore) für Eintracht Frankfurt, Borussia Dortmund und den FC Schalke 04, zwischendurch auch in der Serie A für Juventus Turin. Er ist u. a. Weltmeister, Europameister, Weltpokal- und Champions-League-Sieger, UEFA-Pokal-Sieger, mehrmaliger Deutscher Meister und DFB-Pokal-Sieger.

Spieler

Vereine

Eintracht Frankfurt

Seine Karriere begann der Mittelfeldspieler beim BSC Schwarz-Weiß 1919 Frankfurt und wechselte 1981 zu Eintracht Frankfurt. 1985 gewann er die deutsche A-Jugend-Meisterschaft und im gleichen Jahr stieß er zum Profikader. Sein erstes Spiel in Deutschlands höchster Fußballklasse absolvierte er am letzten Spieltag der Saison 1985/86 bei der 0:1-Niederlage am 26. April 1986 gegen den Hamburger SV. In der folgenden Spielzeit kam er auf 22 Einsätze. Er spielte sich mehr und mehr in das Mannschaftsgefüge und am 5. Spieltag gegen den 1. FC Kaiserslautern erzielte er seinen ersten Profitreffer im Ligaspielbetrieb, als er einen Foulelfmeter zum 1:2-Anschlusstreffer verwandelte; es blieb sein einziger Saisontreffer. In der Saison 1987/88 entwickelte sich der dribbelstarke Youngster zum Leistungsträger. Bei seinem ersten Saisonspiel am 5. Spieltag gegen Bayer 04 Leverkusen traf Möller zweimal.

Borussia Dortmund

In der Winterpause 1987/88 verpflichtete Borussia Dortmund den Spielmacher. Gleich bei seinem Debüt für die Schwarz-Gelben traf Möller in der 42. Minute im heimischen Stadion zur Führung gegen den VfL Bochum. Allerdings ging das Spiel mit 1:2 verloren, obwohl der BVB bis zur 88. Minute mit 1:0 geführt hatte. Gegen seinen späteren Arbeitgeber, den FC Schalke 04, erhielt Möller am 26. Spieltag der Spielzeit 1987/88 seine erste und einzige rote Karte, musste allerdings nur ein Spiel aussetzen. Im DFB-Pokal der Saison 1988/89 rückte Möller mit der Mannschaft bis in das Finale vor. Dort traf man auf die Mannschaft von Werder Bremen. Nach einem klaren 4:1-Erfolg gegen die Norddeutschen war sein erster nationaler Titel perfekt.

Eintracht Frankfurt und Juventus Turin

Bei der Borussia war er Leistungsträger, kehrte aber im Sommer 1990 nach Frankfurt zurück.

Im ersten Jahr nach seiner Rückkehr erzielte er 16 Treffer in der Bundesliga und stellte damit seinen persönlichen Rekord auf, den er bis zu seinem Karriereende nicht mehr übertreffen sollte. In der Saison 1991/92 verpasste er mit Frankfurt am letzten Spieltag den Titelgewinn. Die Saison war von Streitigkeiten in der Mannschaft überschattet. Möller war ein häufiges Ziel von Keeper Uli Stein, zum einen wegen seiner Unbeständigkeit, zum anderen wegen der vielen vertraglichen Sonderkonditionen.

Möller wollte auch in der Saison 1992/93 für Eintracht Frankfurt spielen. Er hatte jedoch für 1,3 Mio. DM dem Serie-A-Klub Juventus Turin ein Optionsrecht zugesichert, welches der Verein im März 1992 einlöste. Die Turiner hatten dieses Optionsrecht an Atalanta Bergamo weiterverkauft, wohin Möller hätte wechseln müssen, sofern Juventus die Option nicht selbst wahrgenommen hätte. Die FIFA hatte für Klarstellung zu sorgen: Möller wurde an die Option gebunden und hatte zum 1. Juli 1992 nach Italien zu wechseln, wofür er sich gegen Zahlung von 5 Mio. DM aus seinem Vertrag bei Eintracht Frankfurt herauskaufen musste.

Mit der Alten Dame Juventus gewann Möller 1993 unter Giovanni Trapattoni den UEFA-Pokal. Gegner am 5. und 19. Mai war sein früherer und auch späterer Arbeitgeber, Borussia Dortmund. Juve gewann das Endspiel deutlich mit einem 3:1 und 3:0. In beiden Spielen stand Möller in der Startelf und erzielte im Rückspiel den dritten Treffer.

Borussia Dortmund (zweite Verpflichtung)

Obwohl er bei Juventus Turin gute Leistungen zeigte, entschied sich Möller im Sommer 1994, wieder nach Deutschland zurückzukehren, und unterschrieb zum zweiten Mal bei Borussia Dortmund. Insgesamt sechs Jahre blieb er beim Ballspielverein, schoss regelmäßig Tore und hatte entsprechende Einsatzzeiten. Besonders in den Meisterjahren 1995 und 1996 zeigte Möller seine Klasse als Spielgestalter, Vorbereiter und Torschütze. Er galt zu dieser Zeit als einer der torgefährlichsten Mittelfeldspieler. Der größte Erfolg auf Vereinsebene war der 3:1-Sieg im Finale der Champions League 1996/97 am 28. Mai 1997 im Münchner Olympiastadion. Gegner war sein vormaliger Arbeitgeber Juventus Turin, und Möller stand auch dieses Mal auf der Seite der Sieger. In seinem letzten Jahr bei den Schwarz-Gelben kam er zu nur 18 Einsätzen, wobei er siebenmal ein- oder ausgewechselt wurde. Gründe hierfür waren die starke Konkurrenz durch Spieler wie Lars Ricken, Christian Nerlinger, Miroslav Stević und Wladimir But sowie kleinere Verletzungen.

In diese Zeit fiel eine Diskussion um Möller, der am 13. April 1995 im Spiel gegen den Karlsruher SC beim Stand von 0:1 ein Foul vortäuschte. Der daraufhin zu Unrecht verhängte Elfmeter führte zum 1:1 (Endstand 2:1 für Dortmund). Möller versuchte, seine Schwalbe zu rechtfertigen, und attackierte den damaligen Trainer des KSC, Winfried Schäfer. Möller wurde vom DFB-Sportgericht zu einer Sperre von zwei Spielen und einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 DM verurteilt. Damit war er der erste Spieler, der vom DFB wegen einer Schwalbe gesperrt wurde. Bundestrainer Berti Vogts musste ihn aufgrund seiner Sperre in der Liga zeitweilig aus der Nationalmannschaft nehmen.

Schalke 04

Um einen Neuanfang zu wagen, entschloss er sich im Sommer 2000, beim Dortmunder Erzrivalen Schalke 04 zu unterschreiben, zumal er ein gut dotiertes Angebot von Rudi Assauer erhielt. Dort wurde er trotz kritischer Stimmen auf Anhieb Stammspieler und bildete in seinem ersten Jahr mit Jörg Böhme, Radoslav Látal und Jiří Němec das Grundgerüst des Schalker Mittelfelds. Schalke belegte am Ende der Saison 2000/01 den zweiten Platz der Bundesliga und gewann das DFB-Pokal-Finale. Der DFB-Pokal wurde im folgenden Jahr verteidigt. Nach zwei guten Jahren folgte in der Saison 2002/03 wieder ein sportlicher Rückschritt und Möller wurde mehr und mehr zum Ergänzungsspieler. Zwar kam er unter den Trainern Frank Neubarth und später Marc Wilmots zu 22 Partien, wurde dabei aber neunmal ein- bzw. ausgewechselt.

Eintracht Frankfurt und Karriereende

Zur Saison 2003/04 ging Möller zurück nach Hessen zu seinem Heimatverein Eintracht Frankfurt, der gerade wieder in die Bundesliga aufgestiegen war. Als großer Rückkehrer und Erfolgsgarant von den Fans vor der Saison gefeiert, machte sich schnell Ernüchterung breit. Möller kam auf nur elf Ligaspiele und spielte dabei nur zweimal 90 Minuten durch, auch gelang es ihm nicht, dem Club zum Klassenverbleib zu verhelfen. Sein letztes Profispiel machte Möller am 28. Februar 2004, als er beim 3:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach in der 89. Minute eingewechselt wurde. Drei Tage später gab er sein Karriereende bekannt.

Nationalmannschaft

1987 nahm er mit der U-20-Nationalmannschaft an der WM in Chile teil und wurde Vizeweltmeister.

Für die A-Nationalmannschaft bestritt er von 1988 bis 1999 85 Partien und erzielte dabei 29 Tore, viermal führte er die Mannschaft als Kapitän an. Er nahm an drei Weltmeisterschaften teil, so auch beim Titelgewinn 1990 in Italien, wo er zweimal eingewechselt wurde. Sein persönlich bestes Turnier im Nationalteam spielte er bei der EM 1996 in England. In der Halbfinalpartie gegen den Gastgeber lief er als Kapitän auf und verwandelte im Elfmeterschießen den entscheidenden Strafstoß. Damit schoss Möller die deutsche Elf ins Finale, für das er allerdings aufgrund zweier Gelber Karten gesperrt war.

Für den Gewinn der WM erhielten er und die gesamte Mannschaft am 15. Oktober 1990 das Silberne Lorbeerblatt.

Erfolge

Eintracht Frankfurt

  • Deutscher A-Jugend-Meister: 1985

Borussia Dortmund

  • Weltpokalsieger: 1997
  • Champions-League-Sieger: 1997
  • Deutscher Meister: 1995, 1996
  • DFB-Pokal-Sieger: 1989
  • DFL-Supercup-Sieger: 1989, 1995, 1996
  • DFB-Hallenpokal-Sieger: 1990, 1999

Juventus Turin

  • UEFA-Pokal-Sieger: 1993

FC Schalke 04

  • DFB-Pokal-Sieger: 2001, 2002

Nationalmannschaft

  • Weltmeister: 1990
  • Europameister: 1996
  • Vize-Europameister: 1992
  • U.S. Cup: 1993
  • U-20-Vize-Weltmeister: 1987

Auszeichnungen

  • Tor des Monats: 02/1990, 06/1995, 08/1997
  • Einstufung als Weltklasse in der Rangliste des deutschen Fußballs: Winter 1993/94

Saisonstatistik

Verein Liga Saison Liga Nat. Pokal Europapokal Andere Gesamt
Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore
Eintracht Frankfurt Bundesliga 1985/86 1 0 – – – – – – 1 0
1986/87 22 1 3 2 – – – – 25 3
1987/88 12 4 2 1 – – – – 14 5
Gesamt 35 5 5 3 – – – – 40 8
Borussia Dortmund Bundesliga 1987/88 14 3 2 0 – – – – 16 3
1988/89 29 11 5 2 – – – – 34 13
1989/90 32 10 2 0 4 0 1 1 39 11
Gesamt 75 24 8 3 4 0 1 1 89 27
Eintracht Frankfurt Bundesliga 1990/91 32 16 7 2 2 1 – – 41 19
1991/92 37 12 2 0 4 2 – – 43 14
Gesamt 69 28 9 2 6 3 – – 84 33
Juventus Turin Serie A 1992/93 26 10 4 4 10 4 – – 40 18
1993/94 30 9 1 0 7 3 – – 38 11
Gesamt 56 19 5 0 17 7 – – 78 26
Borussia Dortmund Bundesliga 1994/95 30 14 2 0 9 3 1 0 42 17
1995/96 23 8 4 1 6 2 1 0 34 11
1996/97 26 5 1 0 9 1 1 0 37 6
1997/98 26 10 5 3 9 3 – – 40 16
1998/99 30 7 2 0 – – – – 32 7
1999/00 18 3 3 0 7 1 – – 28 4
Gesamt 153 47 19 4 40 10 3 0 213 61
FC Schalke 04 Bundesliga 2000/01 32 1 6 1 – – – – 38 2
2001/02 32 4 8 3 5 1 – – 45 8
2002/03 22 1 4 0 3 0 – – 29 1
Gesamt 86 6 18 4 8 1 – – 112 11
Eintracht Frankfurt Bundesliga 2003/04 11 0 1 0 – – – – 12 0
Gesamt 11 0 1 0 – – – – 12 0
Karriere Gesamt 485 129 65 16 75 21 4 1 628 166

Quelle: footballdatabase.eu

Trainer und Manager

Nach seiner aktiven Karriere machte Möller zusammen mit anderen ehemaligen Profis wie Dieter Eilts in der Deutschen Sporthochschule Köln den Fußballlehrerschein. Am 20. Dezember 2006 stieg er bei Viktoria Aschaffenburg in den Bereich Sportorganisation und Sponsoring ein. Im Januar 2007 absolvierte er ein Praktikum bei seinem ehemaligen Verein Juventus Turin. Sein Hauptaugenmerk lag dabei darauf, vom dortigen Trainer Didier Deschamps Arbeitsweisen und Trainingsmethoden zu erlernen. In der Saison 2007/08 war Möller unentgeltlich Cheftrainer bei Viktoria Aschaffenburg in der Oberliga Hessen. Ab dem 1. Juli 2008 war er Manager beim Drittligisten Kickers Offenbach. Als der Aufstieg in die 2. Bundesliga in Gefahr geriet, erklärte er am 30. April 2011 seinen Rücktritt.

Am 20. Oktober 2015 wurde er mit Zoltán Szélesi Co-Trainer von Bernd Storck bei der ungarischen Nationalmannschaft. Nach der gescheiterten Qualifikation zur WM 2018 endete am 17. Oktober 2017 das Arbeitsverhältnis beim ungarischen Fußballverband.

Am 6. Oktober 2019 stellte ihn sein Ex-Klub Eintracht Frankfurt als neuen Leiter des vereinseigenen Nachwuchsleistungszentrums vor. Um nach eigenen Angaben mehr Zeit für seine Familie zu haben, erklärte er im Februar 2022, seinen Vertrag über das Saisonende hinaus nicht zu verlängern und das Nachwuchsleistungszentrum nach zweieinhalb Jahren wieder zu verlassen. Wenige Zeit später wurde bekannt, dass Möller bereits zum 31. März ausscheiden wird und Alexander Richter als sein Nachfolger zum 1. April die Leitungsaufgaben übernimmt.

Privates

Möller wurde als Sohn eines Lagerarbeiters und einer Bankangestellten im St. Marienkrankenhaus in Frankfurt-Nordend geboren. Er wuchs im Stadtteil Sossenheim als Einzelkind in einfachen Verhältnissen auf.

Möllers erster Verein war der BSC Schwarz-Weiß 1919 Frankfurt, bei dem sein Vater als Übungsleiter der Fußball-Jugend tätig war. Sein Trainer dort war Klaus Gerster, der sein engster Freund wurde und später über seine gesamte Karriere hinweg als Berater und Verhandlungsführer fungierte.

Möller besuchte den Realschulzweig der Eduard-Spranger-Schule (heute Edith-Stein-Schule), die er mit der Mittleren Reife abschloss. Anschließend machte er bei Hoechst eine Ausbildung zum Bürokaufmann. Seinen Wehrdienst leistete er beim Jägerbataillon 542 in Bexbach.

Am 28. April 1992 heiratete er eine Schulfreundin, mit der er drei Töchter hat (* 1993, 1995, 2000). Seit Anfang 2001 ist er mit einer anderen Frau liiert, die er nach der Scheidung seiner ersten Ehe (2003) am 18. August 2007 heiratete. Das Paar hat zwei Söhne (* Januar 2008, Dezember 2009).

Sonstiges

Möller gehört dem Kuratorium der Stiftung Jugendfußball an, die im Jahr 2000 von Jürgen Klinsmann, weiteren erfolgreichen Nationalspielern sowie den Dozenten des Fußball-Lehrer-Sonderlehrgangs gegründet wurde.

Während der WM 2006 kommentierte er für die Gäste des Clubschiffes AIDA die Spiele der deutschen Nationalmannschaft.

Möller wird ein Klassiker der Fußball-Stilblüten zugeschrieben. Auf die Interviewfrage im Jahr 1992, wo er in Zukunft spielen werde, soll er geantwortet haben: „Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien.“ In verschiedenen Interviews gab Möller an, er könne sich nicht erinnern, diese Aussage getätigt zu haben. Der Satz ist erstmals 1998 in einer satirischen Zitat-Collage des Essener Punkrock-Fanzines Moloko Plus nachgewiesen und wurde in Klaus Bittermanns Buch Vom Feeling her ein gutes Gefühl (1999) bekannt gemacht.

Möller wurde 2009 von den Lesern der WAZ-Mediengruppe in die BVB-Jahrhundertelf gewählt.

In unregelmäßigen Abständen war er für das Fernsehen als Ko-Kommentator von Fußballspielen tätig.

Literatur

  • Dirk Graalmann: Das ungerechte Leben des Andreas Möller. In: Hermann Beckfeld (Hrsg.): … der Boss spielt im Himmel weiter. Fußball-Geschichten aus dem Ruhrgebiet. Henselowsky Boschmann Verlag, Bottrop 2006, ISBN 3-922750-62-1.

Weblinks

Commons: Andreas Möller – Sammlung von Bildern
  • Andreas Möller in der Datenbank von weltfussball.de
  • Andreas Möller in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Die A-Länderspiele und -tore von Andreas Möller
  • Andreas Möller in der Datenbank von RSSSF (englisch)
  • Spiegel Online: Zitat des Tages – Heulsuse Möller mimt den Harten
  • Andreas Möller bei IMDb

Einzelnachweise

  1. Spielstatistik Hamburger SV – Eintracht Frankfurt 1:0 (0:0) vom 26. April 1986 auf fussballdaten.de
  2. Andreas Möller – Die Spiele der Bundesliga 1986/1987 für Eintracht Frankfurt auf fussballdaten.de
  3. Spielstatistik Borussia Dortmund – VfL Bochum 1:2 (1:0) vom 17. Februar 1988 auf fussballdaten.de
  4. Spielstatistik FC Schalke 04 – Borussia Dortmund 3:0 (1:0) vom 26. März 1988 auf fussballdaten.de
  5. Tim Jürgens: Ein dreckiger Haufen – Als Eintracht Frankfurt die Deutsche… In: 11freunde.de. 11 Freunde, 16. Mai 2017, abgerufen am 28. März 2023. 
  6. Stille Reserve. In: Der Spiegel. Band 46, Nr. 11, 9. März 1992 (spiegel.de [abgerufen am 12. März 2017]): „1,3 Millionen Mark kassierte der Frankfurter für sein Einverständnis, bei einem Wechsel nach Italien nur für Juventus Turin zu kicken. Juventus verkaufte dieses Optionsrecht an Atalanta Bergamo, Möller aber hat sich nun überlegt, lieber in Frankfurt bleiben zu wollen.“ 
  7. Udo Muras: DFB-Wochenschau: Abpfiff nach Schuhmachers „Anpfiff“. Deutscher Fußball-Bund, 7. März 2012, abgerufen am 12. März 2017: „Im Vertrags-Hickhack mit Bergamo, Juventus und der Eintracht gibt es nur Verlierer. Möller, der in Frankfurt bleiben will, muss nach Italien und sich zudem für fünf Millionen Mark bei der Eintracht herauskaufen.“ 
  8. Spielstatistik Borussia Dortmund – Juventus Turin 3:1 (2:0) vom 28. Mai 1997 auf fussballdaten.de
  9. „Falschspieler Möller sicherte Tabellenspitze“ in der Berliner Zeitung
  10. „Lauterer Schwalbe: Hristow im Fadenkreuz des DFB“ bei Spiegel Online
  11. Die erste Schwalben-Sperre für Andy Möller (Memento vom 22. September 2014 im Internet Archive)
  12. Ralph Durry: Bundestrainer kritisiert heftig KSC-Coach Schäfer – Vogts stellt sich hinter Möller (Memento vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive). In: Berliner Zeitung, 22. April 1995.
  13. Andreas Möller – Die Spiele der Bundesliga 2003/2004 für Eintracht Frankfurt auf fussballdaten.de
  14. Bundesarchiv, Bildbestand (hier Bild der Überreichung der Auszeichnung durch Bundespräsident von Weizsäcker), Signatur: B 145 Bild 00102758
  15. Andreas Möller. Sport360°, abgerufen am 21. Januar 2019 (französisch). 
  16. Andreas Möller tritt zurück (Memento vom 8. Januar 2014 im Internet Archive). www.ofc.de, 30. April 2011, abgerufen am 30. April 2011.
  17. Ungarn: Möller wird Co-Trainer unter Storck. kicker.de, 20. Oktober 2015.
  18. Válogatott: közös megegyezéssel távozik Bernd Storck – hivatalos. Nemzeti Sport, 17. Oktober 2017, abgerufen am 17. Oktober 2017 (ungarisch). 
  19. Andreas Möller ist neuer Leiter des Nachwuchsleistungszentrums von Eintracht Frankfurt. In: eintracht.de. 5. Oktober 2019, abgerufen am 18. Oktober 2022. 
  20. Andreas Möller verlässt Eintracht Frankfurt zum Saisonende. eintracht.de, abgerufen am 7. Juni 2022.
  21. Vorzeitiger Führungswechsel im NLZ. eintracht.de, abgerufen am 7. Juni 2022.
  22. Hartmut Scherzer: Andy Möller mal ganz anders: Nudeln, Tore, Michaela. In: Sport Bild. Nr. 42, 9. Oktober 1991, S. 10 f. 
  23. Hartmut Scherzer: Die Firma Möller/Gerster: Wir werden niemals auseinandergehen. In: Sport Bild. Nr. 6, 29. Januar 1992, S. 18 f. 
  24. „Ich bin einfach keine Reizfigur mehr“ – Interview mit Andreas Möller. In: Schalke Unser. Nr. 28, November 2000 (Online [abgerufen am 28. Dezember 2015]). 
  25. „Da schnapp’ isch mir ’ne Million“. In: Der Spiegel. Nr. 6, 4. Februar 1991, S. 190–193 (Online [abgerufen am 28. Dezember 2015]). 
  26. Ehemalige Schüler – Klassenfotos. In: Eduard-Spranger-Schule Frankfurt am Main. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Dezember 2015; abgerufen am 28. Dezember 2015 (Bild „R10 1984“, 2. Reihe, 6.v.l.). 
  27. Jochen Coenen: Das harte Brot der Lehrjahre. In: Sport Bild. Nr. 22, 1. Juni 1994, S. 12 f. 
  28. Kalle zieht in den Krieg. Fußballer beim Bund. In: 11freunde.de. 25. Januar 2012, abgerufen am 28. Dezember 2015 (Bild 2–4). 
  29. So schön kann Fußball sein. In: bundesliga.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Dezember 2015; abgerufen am 28. Dezember 2015 (Bild 19). 
  30. Das Erfolgsgeheimnis von Matthäus & Co: Ihre starken Frauen. In: Echo der Frau. Nr. 25, 10. Juni 1998, S. 10 f. 
  31. Thilo Komma-Pöllath: Eine Familie im Abseits. In: Bunte. Nr. 17, 19. April 2001, S. 82 f. 
  32. Peter Wenzel, Bernd Weber: Andy Möller verlässt Frau und 3 Kinder. In: Bild. 12. April 2001, S. 1, 23. 
  33. Thilo Komma-Pöllath, Christian Ortlepp: Das Spiel ist aus, die Liebe siegt. In: Bunte. Nr. 19, 30. April 2003, S. 97. 
  34. Andy Möller heiratet seine Sigrid. In: bild.de. 19. August 2007, abgerufen am 28. Dezember 2015. 
  35. Schönbusch-Kurier. Die aktuelle Stadionzeitschrift des SV 01 Viktoria Aschaffenburg. 21. August 2007, S. 4. 
  36. Papa Möller: »Ein ganz guter Test«. In: Main-Echo. 4. Februar 2008. 
  37. Günter Nicklas: Andy Möller: 5. Kind da! In: bild.de. 7. Dezember 2009, abgerufen am 28. Dezember 2015. 
  38. Wurde berühmter Fußballspruch nie gesagt? tz.de, 12. November 2012, abgerufen am 25. März 2014.
  39. „Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien.“ Andreas Möller (angeblich). In: Zitatforschung – Falschzitate mit Belegen und Kommentaren. Gerald Krieghofer, 1. Juli 2020, abgerufen am 2. September 2020. 
  40. Möller vor Zorc, Ricken und Schmidt. In: www.derwesten.de. 20. März 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2016; abgerufen am 20. Oktober 2020. 
  41. lt. Interview in: Echt – Das Stadionmagazin, Nr. 49, 27. November 2012, S. 23.
Weltmeister-Kader der deutschen Fußballnationalmannschaft 1990

Klaus Augenthaler | Raimond Aumann | Uwe Bein | Thomas Berthold | Andreas Brehme | Guido Buchwald | Thomas Häßler | Günter Hermann | Bodo Illgner | Jürgen Klinsmann | Jürgen Kohler | Andreas Köpke | Pierre Littbarski | Lothar Matthäus (C) | Frank Mill | Andreas Möller | Hans Pflügler | Stefan Reuter | Karl-Heinz Riedle | Paul Steiner | Olaf Thon | Rudi Völler

Teamchef: Franz Beckenbauer

Europameister-Kader der deutschen Fußballnationalmannschaft 1996

Markus Babbel | Mario Basler | Oliver Bierhoff | Fredi Bobic | Marco Bode | Dieter Eilts | Steffen Freund | Thomas Häßler | Thomas Helmer | Oliver Kahn | Jürgen Kohler | Andreas Köpke | Jürgen Klinsmann (C) | Stefan Kuntz | Andreas Möller | Oliver Reck | Stefan Reuter | Matthias Sammer | René Schneider | Mehmet Scholl | Thomas Strunz | Jens Todt | Christian Ziege

Bundestrainer: Berti Vogts

Hall of Fame des deutschen Fußballs
Spieler

Nadine Angerer | Michael Ballack | Franz Beckenbauer | Andreas Brehme | Paul Breitner | Guido Buchwald | Hans-Jürgen Dörner | Horst Eckel | Klaus Fischer | Doris Fitschen | Inka Grings | Ariane Hingst | Horst Hrubesch | Steffi Jones | Oliver Kahn | Christa Kleinhans | Jürgen Klinsmann | Miroslav Klose | Jürgen Kohler | Nia Künzer | Philipp Lahm | Renate Lingor | Sepp Maier | Lothar Matthäus | Heidi Mohr | Andreas Möller | Gerd Müller | Silvia Neid | Günter Netzer | Wolfgang Overath | Birgit Prinz | Helmut Rahn | Silke Rottenberg | Karl-Heinz Rummenigge | Matthias Sammer | Bernd Schuster | Bastian Schweinsteiger | Uwe Seeler | Joachim Streich | Anne Trabant-Haarbach | Bert Trautmann | Berti Vogts | Rudi Völler | Martina Voss-Tecklenburg | Fritz Walter | Bettina Wiegmann | Bärbel Wohlleben

Trainer

Sepp Herberger | Jupp Heynckes | Udo Lattek | Otto Rehhagel | Helmut Schön | Tina Theune

Personendaten
NAME Möller, Andreas
ALTERNATIVNAMEN Möller, Andy (Spitzname)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler und -trainer
GEBURTSDATUM 2. September 1967
GEBURTSORT Frankfurt-Nordend, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:25

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Andreas Moller Begriffsklarung aufgefuhrt Andreas Andy Moller 2 September 1967 in Frankfurt Nordend ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler trainer und funktionar Andreas MollerAndreas Moller 2018 PersonaliaGeburtstag 2 September 1967Geburtsort Frankfurt am Main DeutschlandGrosse 180 cmPosition Offensives MittelfeldJuniorenJahre Station1973 1981 BSC Schwarz Weiss 1919 Frankfurt1981 1985 Eintracht FrankfurtHerrenJahre Station Spiele Tore 11985 1987 Eintracht Frankfurt 35 0 5 1988 1990 Borussia Dortmund 75 24 1990 1992 Eintracht Frankfurt 69 28 1992 1994 Juventus Turin 56 19 1994 2000 Borussia Dortmund 153 47 2000 2003 FC Schalke 04 86 0 6 2003 2004 Eintracht Frankfurt 11 0 0 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1985 1986 Deutschland U 18 12 0 7 1986 1987 Deutschland U 20 8 0 2 1988 1990 Deutschland U 21 4 0 2 1988 1999 Deutschland 85 29 Stationen als TrainerJahre Station2007 2008 Viktoria Aschaffenburg2015 2017 Ungarn Co Trainer 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Er spielte von 1985 bis 2004 als Mittelfeldspieler in 429 Bundesligaspielen 110 Tore fur Eintracht Frankfurt Borussia Dortmund und den FC Schalke 04 zwischendurch auch in der Serie A fur Juventus Turin Er ist u a Weltmeister Europameister Weltpokal und Champions League Sieger UEFA Pokal Sieger mehrmaliger Deutscher Meister und DFB Pokal Sieger SpielerVereine Eintracht Frankfurt Seine Karriere begann der Mittelfeldspieler beim BSC Schwarz Weiss 1919 Frankfurt und wechselte 1981 zu Eintracht Frankfurt 1985 gewann er die deutsche A Jugend Meisterschaft und im gleichen Jahr stiess er zum Profikader Sein erstes Spiel in Deutschlands hochster Fussballklasse absolvierte er am letzten Spieltag der Saison 1985 86 bei der 0 1 Niederlage am 26 April 1986 gegen den Hamburger SV In der folgenden Spielzeit kam er auf 22 Einsatze Er spielte sich mehr und mehr in das Mannschaftsgefuge und am 5 Spieltag gegen den 1 FC Kaiserslautern erzielte er seinen ersten Profitreffer im Ligaspielbetrieb als er einen Foulelfmeter zum 1 2 Anschlusstreffer verwandelte es blieb sein einziger Saisontreffer In der Saison 1987 88 entwickelte sich der dribbelstarke Youngster zum Leistungstrager Bei seinem ersten Saisonspiel am 5 Spieltag gegen Bayer 04 Leverkusen traf Moller zweimal Borussia Dortmund In der Winterpause 1987 88 verpflichtete Borussia Dortmund den Spielmacher Gleich bei seinem Debut fur die Schwarz Gelben traf Moller in der 42 Minute im heimischen Stadion zur Fuhrung gegen den VfL Bochum Allerdings ging das Spiel mit 1 2 verloren obwohl der BVB bis zur 88 Minute mit 1 0 gefuhrt hatte Gegen seinen spateren Arbeitgeber den FC Schalke 04 erhielt Moller am 26 Spieltag der Spielzeit 1987 88 seine erste und einzige rote Karte musste allerdings nur ein Spiel aussetzen Im DFB Pokal der Saison 1988 89 ruckte Moller mit der Mannschaft bis in das Finale vor Dort traf man auf die Mannschaft von Werder Bremen Nach einem klaren 4 1 Erfolg gegen die Norddeutschen war sein erster nationaler Titel perfekt Eintracht Frankfurt und Juventus Turin Bei der Borussia war er Leistungstrager kehrte aber im Sommer 1990 nach Frankfurt zuruck Im ersten Jahr nach seiner Ruckkehr erzielte er 16 Treffer in der Bundesliga und stellte damit seinen personlichen Rekord auf den er bis zu seinem Karriereende nicht mehr ubertreffen sollte In der Saison 1991 92 verpasste er mit Frankfurt am letzten Spieltag den Titelgewinn Die Saison war von Streitigkeiten in der Mannschaft uberschattet Moller war ein haufiges Ziel von Keeper Uli Stein zum einen wegen seiner Unbestandigkeit zum anderen wegen der vielen vertraglichen Sonderkonditionen Moller wollte auch in der Saison 1992 93 fur Eintracht Frankfurt spielen Er hatte jedoch fur 1 3 Mio DM dem Serie A Klub Juventus Turin ein Optionsrecht zugesichert welches der Verein im Marz 1992 einloste Die Turiner hatten dieses Optionsrecht an Atalanta Bergamo weiterverkauft wohin Moller hatte wechseln mussen sofern Juventus die Option nicht selbst wahrgenommen hatte Die FIFA hatte fur Klarstellung zu sorgen Moller wurde an die Option gebunden und hatte zum 1 Juli 1992 nach Italien zu wechseln wofur er sich gegen Zahlung von 5 Mio DM aus seinem Vertrag bei Eintracht Frankfurt herauskaufen musste Mit der Alten Dame Juventus gewann Moller 1993 unter Giovanni Trapattoni den UEFA Pokal Gegner am 5 und 19 Mai war sein fruherer und auch spaterer Arbeitgeber Borussia Dortmund Juve gewann das Endspiel deutlich mit einem 3 1 und 3 0 In beiden Spielen stand Moller in der Startelf und erzielte im Ruckspiel den dritten Treffer Borussia Dortmund zweite Verpflichtung Moller als Spieler von Borussia Dortmund 1997 Obwohl er bei Juventus Turin gute Leistungen zeigte entschied sich Moller im Sommer 1994 wieder nach Deutschland zuruckzukehren und unterschrieb zum zweiten Mal bei Borussia Dortmund Insgesamt sechs Jahre blieb er beim Ballspielverein schoss regelmassig Tore und hatte entsprechende Einsatzzeiten Besonders in den Meisterjahren 1995 und 1996 zeigte Moller seine Klasse als Spielgestalter Vorbereiter und Torschutze Er galt zu dieser Zeit als einer der torgefahrlichsten Mittelfeldspieler Der grosste Erfolg auf Vereinsebene war der 3 1 Sieg im Finale der Champions League 1996 97 am 28 Mai 1997 im Munchner Olympiastadion Gegner war sein vormaliger Arbeitgeber Juventus Turin und Moller stand auch dieses Mal auf der Seite der Sieger In seinem letzten Jahr bei den Schwarz Gelben kam er zu nur 18 Einsatzen wobei er siebenmal ein oder ausgewechselt wurde Grunde hierfur waren die starke Konkurrenz durch Spieler wie Lars Ricken Christian Nerlinger Miroslav Stevic und Wladimir But sowie kleinere Verletzungen In diese Zeit fiel eine Diskussion um Moller der am 13 April 1995 im Spiel gegen den Karlsruher SC beim Stand von 0 1 ein Foul vortauschte Der daraufhin zu Unrecht verhangte Elfmeter fuhrte zum 1 1 Endstand 2 1 fur Dortmund Moller versuchte seine Schwalbe zu rechtfertigen und attackierte den damaligen Trainer des KSC Winfried Schafer Moller wurde vom DFB Sportgericht zu einer Sperre von zwei Spielen und einer Geldstrafe in Hohe von 10 000 DM verurteilt Damit war er der erste Spieler der vom DFB wegen einer Schwalbe gesperrt wurde Bundestrainer Berti Vogts musste ihn aufgrund seiner Sperre in der Liga zeitweilig aus der Nationalmannschaft nehmen Schalke 04 Um einen Neuanfang zu wagen entschloss er sich im Sommer 2000 beim Dortmunder Erzrivalen Schalke 04 zu unterschreiben zumal er ein gut dotiertes Angebot von Rudi Assauer erhielt Dort wurde er trotz kritischer Stimmen auf Anhieb Stammspieler und bildete in seinem ersten Jahr mit Jorg Bohme Radoslav Latal und Jiri Nemec das Grundgerust des Schalker Mittelfelds Schalke belegte am Ende der Saison 2000 01 den zweiten Platz der Bundesliga und gewann das DFB Pokal Finale Der DFB Pokal wurde im folgenden Jahr verteidigt Nach zwei guten Jahren folgte in der Saison 2002 03 wieder ein sportlicher Ruckschritt und Moller wurde mehr und mehr zum Erganzungsspieler Zwar kam er unter den Trainern Frank Neubarth und spater Marc Wilmots zu 22 Partien wurde dabei aber neunmal ein bzw ausgewechselt Eintracht Frankfurt und Karriereende Zur Saison 2003 04 ging Moller zuruck nach Hessen zu seinem Heimatverein Eintracht Frankfurt der gerade wieder in die Bundesliga aufgestiegen war Als grosser Ruckkehrer und Erfolgsgarant von den Fans vor der Saison gefeiert machte sich schnell Ernuchterung breit Moller kam auf nur elf Ligaspiele und spielte dabei nur zweimal 90 Minuten durch auch gelang es ihm nicht dem Club zum Klassenverbleib zu verhelfen Sein letztes Profispiel machte Moller am 28 Februar 2004 als er beim 3 1 Sieg gegen Borussia Monchengladbach in der 89 Minute eingewechselt wurde Drei Tage spater gab er sein Karriereende bekannt Nationalmannschaft 1987 nahm er mit der U 20 Nationalmannschaft an der WM in Chile teil und wurde Vizeweltmeister Fur die A Nationalmannschaft bestritt er von 1988 bis 1999 85 Partien und erzielte dabei 29 Tore viermal fuhrte er die Mannschaft als Kapitan an Er nahm an drei Weltmeisterschaften teil so auch beim Titelgewinn 1990 in Italien wo er zweimal eingewechselt wurde Sein personlich bestes Turnier im Nationalteam spielte er bei der EM 1996 in England In der Halbfinalpartie gegen den Gastgeber lief er als Kapitan auf und verwandelte im Elfmeterschiessen den entscheidenden Strafstoss Damit schoss Moller die deutsche Elf ins Finale fur das er allerdings aufgrund zweier Gelber Karten gesperrt war Fur den Gewinn der WM erhielten er und die gesamte Mannschaft am 15 Oktober 1990 das Silberne Lorbeerblatt ErfolgeEintracht Frankfurt Deutscher A Jugend Meister 1985 Borussia Dortmund Weltpokalsieger 1997 Champions League Sieger 1997 Deutscher Meister 1995 1996 DFB Pokal Sieger 1989 DFL Supercup Sieger 1989 1995 1996 DFB Hallenpokal Sieger 1990 1999 Juventus Turin UEFA Pokal Sieger 1993 FC Schalke 04 DFB Pokal Sieger 2001 2002 Nationalmannschaft Weltmeister 1990 Europameister 1996 Vize Europameister 1992 U S Cup 1993 U 20 Vize Weltmeister 1987 Auszeichnungen Tor des Monats 02 1990 06 1995 08 1997 Einstufung als Weltklasse in der Rangliste des deutschen Fussballs Winter 1993 94SaisonstatistikVerein Liga Saison Liga Nat Pokal Europapokal Andere GesamtSpiele Tore Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore Spiele ToreEintracht Frankfurt Bundesliga 1985 86 1 0 1 01986 87 22 1 3 2 25 31987 88 12 4 2 1 14 5Gesamt 35 5 5 3 40 8Borussia Dortmund Bundesliga 1987 88 14 3 2 0 16 31988 89 29 11 5 2 34 131989 90 32 10 2 0 4 0 1 1 39 11Gesamt 75 24 8 3 4 0 1 1 89 27Eintracht Frankfurt Bundesliga 1990 91 32 16 7 2 2 1 41 191991 92 37 12 2 0 4 2 43 14Gesamt 69 28 9 2 6 3 84 33Juventus Turin Serie A 1992 93 26 10 4 4 10 4 40 181993 94 30 9 1 0 7 3 38 11Gesamt 56 19 5 0 17 7 78 26Borussia Dortmund Bundesliga 1994 95 30 14 2 0 9 3 1 0 42 171995 96 23 8 4 1 6 2 1 0 34 111996 97 26 5 1 0 9 1 1 0 37 61997 98 26 10 5 3 9 3 40 161998 99 30 7 2 0 32 71999 00 18 3 3 0 7 1 28 4Gesamt 153 47 19 4 40 10 3 0 213 61FC Schalke 04 Bundesliga 2000 01 32 1 6 1 38 22001 02 32 4 8 3 5 1 45 82002 03 22 1 4 0 3 0 29 1Gesamt 86 6 18 4 8 1 112 11Eintracht Frankfurt Bundesliga 2003 04 11 0 1 0 12 0Gesamt 11 0 1 0 12 0Karriere Gesamt 485 129 65 16 75 21 4 1 628 166 Quelle footballdatabase euTrainer und ManagerNach seiner aktiven Karriere machte Moller zusammen mit anderen ehemaligen Profis wie Dieter Eilts in der Deutschen Sporthochschule Koln den Fussballlehrerschein Am 20 Dezember 2006 stieg er bei Viktoria Aschaffenburg in den Bereich Sportorganisation und Sponsoring ein Im Januar 2007 absolvierte er ein Praktikum bei seinem ehemaligen Verein Juventus Turin Sein Hauptaugenmerk lag dabei darauf vom dortigen Trainer Didier Deschamps Arbeitsweisen und Trainingsmethoden zu erlernen In der Saison 2007 08 war Moller unentgeltlich Cheftrainer bei Viktoria Aschaffenburg in der Oberliga Hessen Ab dem 1 Juli 2008 war er Manager beim Drittligisten Kickers Offenbach Als der Aufstieg in die 2 Bundesliga in Gefahr geriet erklarte er am 30 April 2011 seinen Rucktritt Am 20 Oktober 2015 wurde er mit Zoltan Szelesi Co Trainer von Bernd Storck bei der ungarischen Nationalmannschaft Nach der gescheiterten Qualifikation zur WM 2018 endete am 17 Oktober 2017 das Arbeitsverhaltnis beim ungarischen Fussballverband Am 6 Oktober 2019 stellte ihn sein Ex Klub Eintracht Frankfurt als neuen Leiter des vereinseigenen Nachwuchsleistungszentrums vor Um nach eigenen Angaben mehr Zeit fur seine Familie zu haben erklarte er im Februar 2022 seinen Vertrag uber das Saisonende hinaus nicht zu verlangern und das Nachwuchsleistungszentrum nach zweieinhalb Jahren wieder zu verlassen Wenige Zeit spater wurde bekannt dass Moller bereits zum 31 Marz ausscheiden wird und Alexander Richter als sein Nachfolger zum 1 April die Leitungsaufgaben ubernimmt PrivatesMoller wurde als Sohn eines Lagerarbeiters und einer Bankangestellten im St Marienkrankenhaus in Frankfurt Nordend geboren Er wuchs im Stadtteil Sossenheim als Einzelkind in einfachen Verhaltnissen auf Mollers erster Verein war der BSC Schwarz Weiss 1919 Frankfurt bei dem sein Vater als Ubungsleiter der Fussball Jugend tatig war Sein Trainer dort war Klaus Gerster der sein engster Freund wurde und spater uber seine gesamte Karriere hinweg als Berater und Verhandlungsfuhrer fungierte Moller besuchte den Realschulzweig der Eduard Spranger Schule heute Edith Stein Schule die er mit der Mittleren Reife abschloss Anschliessend machte er bei Hoechst eine Ausbildung zum Burokaufmann Seinen Wehrdienst leistete er beim Jagerbataillon 542 in Bexbach Am 28 April 1992 heiratete er eine Schulfreundin mit der er drei Tochter hat 1993 1995 2000 Seit Anfang 2001 ist er mit einer anderen Frau liiert die er nach der Scheidung seiner ersten Ehe 2003 am 18 August 2007 heiratete Das Paar hat zwei Sohne Januar 2008 Dezember 2009 SonstigesMoller gehort dem Kuratorium der Stiftung Jugendfussball an die im Jahr 2000 von Jurgen Klinsmann weiteren erfolgreichen Nationalspielern sowie den Dozenten des Fussball Lehrer Sonderlehrgangs gegrundet wurde Wahrend der WM 2006 kommentierte er fur die Gaste des Clubschiffes AIDA die Spiele der deutschen Nationalmannschaft Moller wird ein Klassiker der Fussball Stilbluten zugeschrieben Auf die Interviewfrage im Jahr 1992 wo er in Zukunft spielen werde soll er geantwortet haben Mailand oder Madrid Hauptsache Italien In verschiedenen Interviews gab Moller an er konne sich nicht erinnern diese Aussage getatigt zu haben Der Satz ist erstmals 1998 in einer satirischen Zitat Collage des Essener Punkrock Fanzines Moloko Plus nachgewiesen und wurde in Klaus Bittermanns Buch Vom Feeling her ein gutes Gefuhl 1999 bekannt gemacht Moller wurde 2009 von den Lesern der WAZ Mediengruppe in die BVB Jahrhundertelf gewahlt In unregelmassigen Abstanden war er fur das Fernsehen als Ko Kommentator von Fussballspielen tatig LiteraturDirk Graalmann Das ungerechte Leben des Andreas Moller In Hermann Beckfeld Hrsg der Boss spielt im Himmel weiter Fussball Geschichten aus dem Ruhrgebiet Henselowsky Boschmann Verlag Bottrop 2006 ISBN 3 922750 62 1 WeblinksCommons Andreas Moller Sammlung von Bildern Andreas Moller in der Datenbank von weltfussball de Andreas Moller in der Datenbank von fussballdaten de Die A Landerspiele und tore von Andreas Moller Andreas Moller in der Datenbank von RSSSF englisch Spiegel Online Zitat des Tages Heulsuse Moller mimt den Harten Andreas Moller bei IMDbEinzelnachweiseSpielstatistik Hamburger SV Eintracht Frankfurt 1 0 0 0 vom 26 April 1986 auf fussballdaten de Andreas Moller Die Spiele der Bundesliga 1986 1987 fur Eintracht Frankfurt auf fussballdaten de Spielstatistik Borussia Dortmund VfL Bochum 1 2 1 0 vom 17 Februar 1988 auf fussballdaten de Spielstatistik FC Schalke 04 Borussia Dortmund 3 0 1 0 vom 26 Marz 1988 auf fussballdaten de Tim Jurgens Ein dreckiger Haufen Als Eintracht Frankfurt die Deutsche In 11freunde de 11 Freunde 16 Mai 2017 abgerufen am 28 Marz 2023 Stille Reserve In Der Spiegel Band 46 Nr 11 9 Marz 1992 spiegel de abgerufen am 12 Marz 2017 1 3 Millionen Mark kassierte der Frankfurter fur sein Einverstandnis bei einem Wechsel nach Italien nur fur Juventus Turin zu kicken Juventus verkaufte dieses Optionsrecht an Atalanta Bergamo Moller aber hat sich nun uberlegt lieber in Frankfurt bleiben zu wollen Udo Muras DFB Wochenschau Abpfiff nach Schuhmachers Anpfiff Deutscher Fussball Bund 7 Marz 2012 abgerufen am 12 Marz 2017 Im Vertrags Hickhack mit Bergamo Juventus und der Eintracht gibt es nur Verlierer Moller der in Frankfurt bleiben will muss nach Italien und sich zudem fur funf Millionen Mark bei der Eintracht herauskaufen Spielstatistik Borussia Dortmund Juventus Turin 3 1 2 0 vom 28 Mai 1997 auf fussballdaten de Falschspieler Moller sicherte Tabellenspitze in der Berliner Zeitung Lauterer Schwalbe Hristow im Fadenkreuz des DFB bei Spiegel Online Die erste Schwalben Sperre fur Andy Moller Memento vom 22 September 2014 im Internet Archive Ralph Durry Bundestrainer kritisiert heftig KSC Coach Schafer Vogts stellt sich hinter Moller Memento vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive In Berliner Zeitung 22 April 1995 Andreas Moller Die Spiele der Bundesliga 2003 2004 fur Eintracht Frankfurt auf fussballdaten de Bundesarchiv Bildbestand hier Bild der Uberreichung der Auszeichnung durch Bundesprasident von Weizsacker Signatur B 145 Bild 00102758 Andreas Moller Sport360 abgerufen am 21 Januar 2019 franzosisch Andreas Moller tritt zuruck Memento vom 8 Januar 2014 im Internet Archive www ofc de 30 April 2011 abgerufen am 30 April 2011 Ungarn Moller wird Co Trainer unter Storck kicker de 20 Oktober 2015 Valogatott kozos megegyezessel tavozik Bernd Storck hivatalos Nemzeti Sport 17 Oktober 2017 abgerufen am 17 Oktober 2017 ungarisch Andreas Moller ist neuer Leiter des Nachwuchsleistungszentrums von Eintracht Frankfurt In eintracht de 5 Oktober 2019 abgerufen am 18 Oktober 2022 Andreas Moller verlasst Eintracht Frankfurt zum Saisonende eintracht de abgerufen am 7 Juni 2022 Vorzeitiger Fuhrungswechsel im NLZ eintracht de abgerufen am 7 Juni 2022 Hartmut Scherzer Andy Moller mal ganz anders Nudeln Tore Michaela In Sport Bild Nr 42 9 Oktober 1991 S 10 f Hartmut Scherzer Die Firma Moller Gerster Wir werden niemals auseinandergehen In Sport Bild Nr 6 29 Januar 1992 S 18 f Ich bin einfach keine Reizfigur mehr Interview mit Andreas Moller In Schalke Unser Nr 28 November 2000 Online abgerufen am 28 Dezember 2015 Da schnapp isch mir ne Million In Der Spiegel Nr 6 4 Februar 1991 S 190 193 Online abgerufen am 28 Dezember 2015 Ehemalige Schuler Klassenfotos In Eduard Spranger Schule Frankfurt am Main Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 28 Dezember 2015 abgerufen am 28 Dezember 2015 Bild R10 1984 2 Reihe 6 v l Jochen Coenen Das harte Brot der Lehrjahre In Sport Bild Nr 22 1 Juni 1994 S 12 f Kalle zieht in den Krieg Fussballer beim Bund In 11freunde de 25 Januar 2012 abgerufen am 28 Dezember 2015 Bild 2 4 So schon kann Fussball sein In bundesliga de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 28 Dezember 2015 abgerufen am 28 Dezember 2015 Bild 19 Das Erfolgsgeheimnis von Matthaus amp Co Ihre starken Frauen In Echo der Frau Nr 25 10 Juni 1998 S 10 f Thilo Komma Pollath Eine Familie im Abseits In Bunte Nr 17 19 April 2001 S 82 f Peter Wenzel Bernd Weber Andy Moller verlasst Frau und 3 Kinder In Bild 12 April 2001 S 1 23 Thilo Komma Pollath Christian Ortlepp Das Spiel ist aus die Liebe siegt In Bunte Nr 19 30 April 2003 S 97 Andy Moller heiratet seine Sigrid In bild de 19 August 2007 abgerufen am 28 Dezember 2015 Schonbusch Kurier Die aktuelle Stadionzeitschrift des SV 01 Viktoria Aschaffenburg 21 August 2007 S 4 Papa Moller Ein ganz guter Test In Main Echo 4 Februar 2008 Gunter Nicklas Andy Moller 5 Kind da In bild de 7 Dezember 2009 abgerufen am 28 Dezember 2015 Wurde beruhmter Fussballspruch nie gesagt tz de 12 November 2012 abgerufen am 25 Marz 2014 Mailand oder Madrid Hauptsache Italien Andreas Moller angeblich In Zitatforschung Falschzitate mit Belegen und Kommentaren Gerald Krieghofer 1 Juli 2020 abgerufen am 2 September 2020 Moller vor Zorc Ricken und Schmidt In www derwesten de 20 Marz 2009 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 6 August 2016 abgerufen am 20 Oktober 2020 lt Interview in Echt Das Stadionmagazin Nr 49 27 November 2012 S 23 Weltmeister Kader der deutschen Fussballnationalmannschaft 1990 Klaus Augenthaler Raimond Aumann Uwe Bein Thomas Berthold Andreas Brehme Guido Buchwald Thomas Hassler Gunter Hermann Bodo Illgner Jurgen Klinsmann Jurgen Kohler Andreas Kopke Pierre Littbarski Lothar Matthaus C Frank Mill Andreas Moller Hans Pflugler Stefan Reuter Karl Heinz Riedle Paul Steiner Olaf Thon Rudi Voller Teamchef Franz BeckenbauerEuropameister Kader der deutschen Fussballnationalmannschaft 1996 Markus Babbel Mario Basler Oliver Bierhoff Fredi Bobic Marco Bode Dieter Eilts Steffen Freund Thomas Hassler Thomas Helmer Oliver Kahn Jurgen Kohler Andreas Kopke Jurgen Klinsmann C Stefan Kuntz Andreas Moller Oliver Reck Stefan Reuter Matthias Sammer Rene Schneider Mehmet Scholl Thomas Strunz Jens Todt Christian Ziege Bundestrainer Berti VogtsHall of Fame des deutschen FussballsSpieler Nadine Angerer Michael Ballack Franz Beckenbauer Andreas Brehme Paul Breitner Guido Buchwald Hans Jurgen Dorner Horst Eckel Klaus Fischer Doris Fitschen Inka Grings Ariane Hingst Horst Hrubesch Steffi Jones Oliver Kahn Christa Kleinhans Jurgen Klinsmann Miroslav Klose Jurgen Kohler Nia Kunzer Philipp Lahm Renate Lingor Sepp Maier Lothar Matthaus Heidi Mohr Andreas Moller Gerd Muller Silvia Neid Gunter Netzer Wolfgang Overath Birgit Prinz Helmut Rahn Silke Rottenberg Karl Heinz Rummenigge Matthias Sammer Bernd Schuster Bastian Schweinsteiger Uwe Seeler Joachim Streich Anne Trabant Haarbach Bert Trautmann Berti Vogts Rudi Voller Martina Voss Tecklenburg Fritz Walter Bettina Wiegmann Barbel WohllebenTrainer Sepp Herberger Jupp Heynckes Udo Lattek Otto Rehhagel Helmut Schon Tina Theune PersonendatenNAME Moller AndreasALTERNATIVNAMEN Moller Andy Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 2 September 1967GEBURTSORT Frankfurt Nordend Deutschland

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