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Klaus Münster 3 September 1935 in Bad Köstritz ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher Leben und WirkenMünst

Klaus Münster

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Klaus Münster (* 3. September 1935 in Bad Köstritz) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.

Leben und Wirken

Münster wuchs in der DDR auf und nahm dort drei Jahre lang Schauspielunterricht in Berlin, um anschließend in Zittau und Cottbus Theater zu spielen. Seit Beginn der 1960er Jahre im Westen ansässig, setzte er dort seine Arbeit am Theater (München, Wien und West-Berlin: Renaissance-Theater, Junges Theater, Hansa-Theater) fort. Daneben ging er häufig auf Gastspielreisen, unter anderem mit Helene Thimig.

Im Rahmen der Ensemblebühne Die Brücke unter der Leitung von Dieter Brammer und Joost Siedhoff war Münster vom 1. April bis Ende Dezember 1973 auf großer Ostasien-, Ozeanien- und Nordamerikatour (Tourneestationen u. a.: Rangun, Kuala Lumpur, Bangkok, Tokio, Canberra, Hobart, Adelaide, Honolulu, Seattle, Chicago, Montreal, Boston, Washington, D.C. und New York).

Seit 1963 steht Münster vor Film bzw. Fernsehkameras und belegte in den folgenden Jahrzehnten das Fach der klassischen Charge. Er spielte in einer Fülle von Produktionen Nebenrollen, wirkte aber in den frühen 70er Jahren auch in einer Anzahl von für die Bahnhofskinos konzipierten Softsex-Streifen mit, in denen er gutbürgerliche Typen (immer wieder Ehemänner und einfache Angestellte) verkörperte. Erst in der zweiten Hälfte desselben Jahrzehnts kamen auch Angebote vom anspruchsvollen Kinospielfilm hinzu, und Münster trat in Inszenierungen von angesehenen Regisseuren wie Franz Peter Wirth, Wolfgang Staudte, Fritz Umgelter, Theodor Kotulla, Hans W. Geißendörfer, Rainer Wolffhardt, Michael Verhoeven und Vicco von Bülow auf. Die Rollen blieben auch weiterhin eher klein, etwa DDR-Grenzsoldat, Geldtransporterfahrer, Briefträger, Brigadier, Kaufhauskunde oder Landarbeiter. Seine einzige Hauptrolle spielte er in Talfahrt. In der Telenovela Sturm der Liebe verkörperte er im Juli 2013 Joseph Dietrich.

Neben seinen über zweihundert Rollen vor der Kamera hat Münster auch als Synchronsprecher gearbeitet. In den 1980er-Jahren schrieb und moderierte er beim Sender Freies Berlin die ARD-Reihe Pickwick-Club – Merkwürdigkeiten des Alltags.

Filmografie (Auswahl)

  • 1961: Der Bauer als Millionär
  • 1963: Ein Alibi zerbricht
  • 1963: Das alte Hotel (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1964: Ein Volksfeind (Fernsehfilm)
  • 1966: Irrungen, Wirrungen (Fernsehfilm)
  • 1966: Die Trennung (Fernsehfilm)
  • 1966: Förster Horn (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1967: Der Reichstagsbrandprozeß (Fernsehfilm)
  • 1967: Landarzt Dr. Brock (Fernsehserie, 5 Folgen)
  • 1967: Anastasia (Fernsehfilm)
  • 1968: Das Kriminalmuseum (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1970: Atemlos vor Liebe
  • 1971: Wir hau’n den Hauswirt in die Pfanne
  • 1971: Ein Vogel bin ich nicht (Fernsehfilm)
  • 1973: Floris von Rosemund (Fernsehserie)
  • 1973: Urlaubsgrüße aus dem Unterhöschen
  • 1974: Tatort – Acht Jahre später
  • 1974: Der kleine Doktor – Die Notbremse
  • 1974: Tatort – Zweikampf
  • 1974: Hey Marie, ich brauch mehr Schlaf, auf ins blaukarierte Himmelbett
  • 1974: Bohr weiter, Kumpel
  • 1974: Schulmädchen-Report. 7. Teil: Doch das Herz muß dabei sein
  • 1974: Die Kriegsbraut
  • 1975: Tatort – Die Abrechnung
  • 1975: Tatort – Tod im U-Bahnschacht
  • 1976: Freiwillige Feuerwehr
  • 1976: Eierdiebe
  • 1976: Die neuen Leiden des jungen W.
  • 1976: Die Vertreibung aus dem Paradies
  • 1976: Aus einem deutschen Leben
  • 1976–1980: Derrick (Fernsehserie, 3 Folgen)
  • 1977: Halbe – Halbe
  • 1977: Tod oder Freiheit
  • 1977: Tatort – Spätlese
  • 1978: Neues vom Räuber Hotzenplotz
  • 1978: Der Alte (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1979: Die wunderbaren Jahre
  • 1979: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand
  • 1979: Talfahrt
  • 1979: Tatort – Maria im Elend
  • 1979: Wunder einer Nacht
  • 1979: Warum die UFOs unseren Salat klauen
  • 1979: Das tausendunderste Jahr
  • 1980: Fabian
  • 1980: Polizeiinspektion 1 (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1980: Sternensommer (Fernsehserie)
  • 1981: Die Grenze
  • 1981: Nach Mitternacht
  • 1981: Heute spielen wir den Boß – Wo geht’s denn hier zum Film?
  • 1981: Der Fan
  • 1982: Der Westen leuchtet!
  • 1982: Die weiße Rose
  • 1982: Der Mann auf der Mauer
  • 1982: Mit mir nicht, du Knallkopp
  • 1983: Schwarzfahrer
  • 1983: Happy Weekend
  • 1983: Mandara (TV-Serie)
  • 1983: Der Androjäger (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 1984: Versteckt
  • 1985: Marie Ward – Zwischen Galgen und Glorie
  • 1985: Ein Fall für zwei – Folge 31: Der Versager (TV-Serie)
  • 1985: Sturzflug in die Liebe (La chica que cayó del cielo)
  • 1985: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 18 Ein Verbrechen für Mütter)
  • 1985: Meier
  • 1986: Manuel
  • 1987: Ödipussi
  • 1989: Der Atem
  • 1989–1991: Forsthaus Falkenau (Fernsehserie)
  • 1990: Pappa ante portas
  • 1990: Wie ein Licht in dunkler Nacht
  • 1992: Eine Tunte zum Dessert
  • 1994: Glück im Grünen (Fernsehfilm)
  • 1995: Der Sandmann (Fernsehfilm)
  • 2003: Tatort – Tödliche Souvenirs
  • 2005: Enemy (Kurzfilm)
  • 2005: Morgen, Findus, wird’s was geben (Synchronsprecher)
  • 2006: Das Leben der Anderen
  • 2006: Eine Liebe am Gardasee (Fernsehserie)
  • 2009: Das Zimmer im Spiegel
  • 2010: 4 Tage im Mai
  • 2011: Die Sterntaler
  • 2011: Herzflimmern – Die Klinik am See
  • 2012: SOKO 5113 (Fernsehserie, 1 Folge)
  • 2013: Sturm der Liebe
  • 2013: München 7
  • 2014: Das Langsame und das Immerwährende

Synchronrollen (Auswahl)

Filme

  • 1992: Sanshi Katsura als Fios Großvater in Porco Rosso
  • 1992: Lee Lively als Dr. Segers in Blind Vision – Tödliche Leidenschaft
  • 1993: John Francis Lane als Assistent in Anstalt in Das verfluchte Haus
  • 1994: Oliver Wallace als Winky in Die Abenteuer von Ichabod und Taddäus Kröte (1949)
  • 2005: Eric Sykes als Frank Bryce in Harry Potter und der Feuerkelch
  • 2010: Art Frankel als Älterer Mann in Plan B für die Liebe
  • 2013: Ray Henwood als Alter Fischer in Der Hobbit: Smaugs Einöde
  • 2016: Alan Breck als Großvater John in Ein ganzes halbes Jahr

Serien

  • 1992: Ivan Dixon als Sgt. James Kinchloe in Stacheldraht und Fersengeld
  • 1995: James Greene als Verkäufer in Frasier
  • 1995: als Nachrichtensprecher in Viper
  • seit 1999: Rikako Aikawa als Schiggy in Pokémon
  • 2006/2012: als Gustavsson (2. Stimme) in Pettersson und Findus
  • 2019: Kenyu Horiuchi als Dr. FranXX in Darling in the FranXX

Weblinks

  • Klaus Münster bei IMDb
  • Klaus Münster bei filmportal.de
  • Klaus Münster in der Deutschen Synchronkartei
  • Klaus Münster bei schauspielervideos.de

Einzelnachweise

  1. Deutsches Bühnen-Jahrbuch, 81. Jahrgang 1973, S. 415
Normdaten (Person): GND: 1033938858 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 299821175 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Münster, Klaus
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
GEBURTSDATUM 3. September 1935
GEBURTSORT Bad Köstritz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 17:37

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Klaus Munster 3 September 1935 in Bad Kostritz ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher Leben und WirkenMunster wuchs in der DDR auf und nahm dort drei Jahre lang Schauspielunterricht in Berlin um anschliessend in Zittau und Cottbus Theater zu spielen Seit Beginn der 1960er Jahre im Westen ansassig setzte er dort seine Arbeit am Theater Munchen Wien und West Berlin Renaissance Theater Junges Theater Hansa Theater fort Daneben ging er haufig auf Gastspielreisen unter anderem mit Helene Thimig Im Rahmen der Ensemblebuhne Die Brucke unter der Leitung von Dieter Brammer und Joost Siedhoff war Munster vom 1 April bis Ende Dezember 1973 auf grosser Ostasien Ozeanien und Nordamerikatour Tourneestationen u a Rangun Kuala Lumpur Bangkok Tokio Canberra Hobart Adelaide Honolulu Seattle Chicago Montreal Boston Washington D C und New York Seit 1963 steht Munster vor Film bzw Fernsehkameras und belegte in den folgenden Jahrzehnten das Fach der klassischen Charge Er spielte in einer Fulle von Produktionen Nebenrollen wirkte aber in den fruhen 70er Jahren auch in einer Anzahl von fur die Bahnhofskinos konzipierten Softsex Streifen mit in denen er gutburgerliche Typen immer wieder Ehemanner und einfache Angestellte verkorperte Erst in der zweiten Halfte desselben Jahrzehnts kamen auch Angebote vom anspruchsvollen Kinospielfilm hinzu und Munster trat in Inszenierungen von angesehenen Regisseuren wie Franz Peter Wirth Wolfgang Staudte Fritz Umgelter Theodor Kotulla Hans W Geissendorfer Rainer Wolffhardt Michael Verhoeven und Vicco von Bulow auf Die Rollen blieben auch weiterhin eher klein etwa DDR Grenzsoldat Geldtransporterfahrer Brieftrager Brigadier Kaufhauskunde oder Landarbeiter Seine einzige Hauptrolle spielte er in Talfahrt In der Telenovela Sturm der Liebe verkorperte er im Juli 2013 Joseph Dietrich Neben seinen uber zweihundert Rollen vor der Kamera hat Munster auch als Synchronsprecher gearbeitet In den 1980er Jahren schrieb und moderierte er beim Sender Freies Berlin die ARD Reihe Pickwick Club Merkwurdigkeiten des Alltags Filmografie Auswahl 1961 Der Bauer als Millionar 1963 Ein Alibi zerbricht 1963 Das alte Hotel Fernsehserie 1 Folge 1964 Ein Volksfeind Fernsehfilm 1966 Irrungen Wirrungen Fernsehfilm 1966 Die Trennung Fernsehfilm 1966 Forster Horn Fernsehserie 1 Folge 1967 Der Reichstagsbrandprozess Fernsehfilm 1967 Landarzt Dr Brock Fernsehserie 5 Folgen 1967 Anastasia Fernsehfilm 1968 Das Kriminalmuseum Fernsehserie 1 Folge 1970 Atemlos vor Liebe 1971 Wir hau n den Hauswirt in die Pfanne 1971 Ein Vogel bin ich nicht Fernsehfilm 1973 Floris von Rosemund Fernsehserie 1973 Urlaubsgrusse aus dem Unterhoschen 1974 Tatort Acht Jahre spater 1974 Der kleine Doktor Die Notbremse 1974 Tatort Zweikampf 1974 Hey Marie ich brauch mehr Schlaf auf ins blaukarierte Himmelbett 1974 Bohr weiter Kumpel 1974 Schulmadchen Report 7 Teil Doch das Herz muss dabei sein 1974 Die Kriegsbraut 1975 Tatort Die Abrechnung 1975 Tatort Tod im U Bahnschacht 1976 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Munster KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und SynchronsprecherGEBURTSDATUM 3 September 1935GEBURTSORT Bad Kostritz

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