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Klaus Schönbach 4 September 1949 in Seligenstadt ist ein deutscher Kommunikations und Medienwissenschaftler BiographieNa

Klaus Schönbach

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Klaus Schönbach (* 4. September 1949 in Seligenstadt) ist ein deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftler.

Biographie

Nach dem Abitur in Seligenstadt studierte Schönbach Publizistikwissenschaft, Soziologie und Germanistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ebenfalls in Mainz wurde er 1975 bei Elisabeth Noelle-Neumann mit einer empirischen Untersuchung zum Thema Trennung von Nachricht und Meinung promoviert. Anschließend wurde er Leiter der Abteilung für Inhaltsanalyse am damaligen Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA) in Mannheim (jetzt GESIS).

Ab 1978 arbeitete Klaus Schönbach als Akademischer Rat am Institut für Publizistik der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Dort habilitierte er 1982 mit einer vergleichenden Studie zum Thema Politische Wirkungen von Presse und Fernsehen. Außerdem entwickelte er gemeinsam mit Werner Früh das dynamisch-transaktionale Modell der Medienwirkungsforschung.

1983 wurde Schönbach auf die Professur für Angewandte Kommunikationsforschung an die Ludwig-Maximilians-Universität München berufen. 1985 wurde er Professor für Journalistik am von ihm mitbegründeten Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hannover (jetzt Hochschule für Musik, Theater und Medien). Dort war er maßgeblich am Aufbau der Studiengänge Journalistik und Medienmanagement (Angewandte Medienwissenschaft) beteiligt. Von 1990 bis 1997 war er Direktor seines Instituts.

1998 wechselte Klaus Schönbach auf die Professur für Allgemeine Kommunikationswissenschaft der Universität Amsterdam und war von 2005 bis 2008 zusätzlich BBDO-Professor für Medienwissenschaft an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Von 2010 bis 2014 war er Professor für Allgemeine Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien und Vorstand des dortigen Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Von 2012 bis 2014 war er an der Universität Wien Wissenschaftlicher Leiter des ersten – berufsbegleitenden – Masters Health Communication in Europa. Von 2014 bis 2016 arbeitete er als Associate Dean for Research und Professor in Residence an der Northwestern University in Qatar in Doha/Katar, danach als Senior Associate Dean. Seit 2018 ist er Distinguished Associate Professor der Northwestern University in Qatar.

Schönbach ist Honorarprofessor der Zeppelin Universität, Friedrichshafen, und Honorary Fellow der Amsterdam School of Communication Research (ASCoR), Universität von Amsterdam. Darüber hinaus war er Gastprofessor an der Indiana University, der Cleveland State University, der San Jose State University und der University of Texas.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Trennung von Nachricht und Meinung: Empirische Untersuchung eines journalistischen Qualitätskriteriums, Freiburg/München 1977.
  • Das unterschätzte Medium: Politische Wirkungen von Presse und Fernsehen im Vergleich, München 1983.
  • (Hrsg. zusammen mit Lee B. Becker): Audience responses to media diversification: Coping with plenty, Hillsdale, NJ 1989.
  • (zusammen mit Holli Semetko): Germany's "unity" election: Voters and the media, Cresskill, NJ 1994.
  • (zusammen mit Lutz Goertz): Radio-Nachrichten: bunt und flüchtig? Eine Untersuchung zu Präsentationsformen von Hörfunknachrichten und ihren Leistungen, Berlin 1995.
  • (Hrsg.): Zeitungen in den Neunzigern: Faktoren ihres Erfolgs. 350 Tageszeitungen auf dem Prüfstand, Bonn 1997.
  • Myths of media and audiences, Amsterdam 2000.
  • Werbewirkungsforschung: Eine Inventur der Inventare. Übersichten zu Effekten von Anzeigen, Frankfurt am Main 2002.
  • Verkaufen, Flirten, Führen: Persuasive Kommunikation – ein Überblick. 2. erw. Aufl., Wiesbaden 2013.
  • (Hrsg. zusammen mit Sylvia Kritzinger und Wolfgang C. Müller): "Die Nationalratswahl 2013: Wie Parteien, Medien und Wählerschaft zusammenwirken", Wien 2014.

Weblinks

  • Literatur von und über Klaus Schönbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Biografische Angaben von Klaus Schönbach auf der Website der Zeppelin Universität in Friedrichshafen
Normdaten (Person): GND: 115749187 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85108646 | VIAF: 14944089 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schönbach, Klaus
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftler
GEBURTSDATUM 4. September 1949
GEBURTSORT Seligenstadt

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 13:07

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Klaus Schonbach 4 September 1949 in Seligenstadt ist ein deutscher Kommunikations und Medienwissenschaftler BiographieNach dem Abitur in Seligenstadt studierte Schonbach Publizistikwissenschaft Soziologie und Germanistik an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Ebenfalls in Mainz wurde er 1975 bei Elisabeth Noelle Neumann mit einer empirischen Untersuchung zum Thema Trennung von Nachricht und Meinung promoviert Anschliessend wurde er Leiter der Abteilung fur Inhaltsanalyse am damaligen Zentrum fur Umfragen Methoden und Analysen ZUMA in Mannheim jetzt GESIS Ab 1978 arbeitete Klaus Schonbach als Akademischer Rat am Institut fur Publizistik der Westfalischen Wilhelms Universitat in Munster Dort habilitierte er 1982 mit einer vergleichenden Studie zum Thema Politische Wirkungen von Presse und Fernsehen Ausserdem entwickelte er gemeinsam mit Werner Fruh das dynamisch transaktionale Modell der Medienwirkungsforschung 1983 wurde Schonbach auf die Professur fur Angewandte Kommunikationsforschung an die Ludwig Maximilians Universitat Munchen berufen 1985 wurde er Professor fur Journalistik am von ihm mitbegrundeten Institut fur Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule fur Musik und Theater Hannover jetzt Hochschule fur Musik Theater und Medien Dort war er massgeblich am Aufbau der Studiengange Journalistik und Medienmanagement Angewandte Medienwissenschaft beteiligt Von 1990 bis 1997 war er Direktor seines Instituts 1998 wechselte Klaus Schonbach auf die Professur fur Allgemeine Kommunikationswissenschaft der Universitat Amsterdam und war von 2005 bis 2008 zusatzlich BBDO Professor fur Medienwissenschaft an der Zeppelin Universitat in Friedrichshafen Von 2010 bis 2014 war er Professor fur Allgemeine Kommunikationswissenschaft an der Universitat Wien und Vorstand des dortigen Instituts fur Publizistik und Kommunikationswissenschaft Von 2012 bis 2014 war er an der Universitat Wien Wissenschaftlicher Leiter des ersten berufsbegleitenden Masters Health Communication in Europa Von 2014 bis 2016 arbeitete er als Associate Dean for Research und Professor in Residence an der Northwestern University in Qatar in Doha Katar danach als Senior Associate Dean Seit 2018 ist er Distinguished Associate Professor der Northwestern University in Qatar Schonbach ist Honorarprofessor der Zeppelin Universitat Friedrichshafen und Honorary Fellow der Amsterdam School of Communication Research ASCoR Universitat von Amsterdam Daruber hinaus war er Gastprofessor an der Indiana University der Cleveland State University der San Jose State University und der University of Texas Veroffentlichungen Auswahl Trennung von Nachricht und Meinung Empirische Untersuchung eines journalistischen Qualitatskriteriums Freiburg Munchen 1977 Das unterschatzte Medium Politische Wirkungen von Presse und Fernsehen im Vergleich Munchen 1983 Hrsg zusammen mit Lee B Becker Audience responses to media diversification Coping with plenty Hillsdale NJ 1989 zusammen mit Holli Semetko Germany s unity election Voters and the media Cresskill NJ 1994 zusammen mit Lutz Goertz Radio Nachrichten bunt und fluchtig Eine Untersuchung zu Prasentationsformen von Horfunknachrichten und ihren Leistungen Berlin 1995 Hrsg Zeitungen in den Neunzigern Faktoren ihres Erfolgs 350 Tageszeitungen auf dem Prufstand Bonn 1997 Myths of media and audiences Amsterdam 2000 Werbewirkungsforschung Eine Inventur der Inventare Ubersichten zu Effekten von Anzeigen Frankfurt am Main 2002 Verkaufen Flirten Fuhren Persuasive Kommunikation ein Uberblick 2 erw Aufl Wiesbaden 2013 Hrsg zusammen mit Sylvia Kritzinger und Wolfgang C Muller Die Nationalratswahl 2013 Wie Parteien Medien und Wahlerschaft zusammenwirken Wien 2014 WeblinksLiteratur von und uber Klaus Schonbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografische Angaben von Klaus Schonbach auf der Website der Zeppelin Universitat in FriedrichshafenNormdaten Person GND 115749187 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85108646 VIAF 14944089 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schonbach KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher Kommunikations und MedienwissenschaftlerGEBURTSDATUM 4 September 1949GEBURTSORT Seligenstadt

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