Die Universität für Musik und darstellende Kunst Graz auch Kunstuniversität Graz KUG ist eine österreichische Universitä
Kunstuniversität Graz

Die Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, auch Kunstuniversität Graz (KUG), ist eine österreichische Universität. Sie geht auf die im Jahr 1816 gegründete Musikschule des Akademischen Musikvereins zurück und ist daher die älteste Musikuniversität Österreichs.
Universität für Musik und darstellende Kunst Graz | |
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Gründung | 1963 (Vorläufer 1816) |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Graz |
Bundesland | Steiermark |
Land | Österreich |
Rektor | Georg Schulz |
Studierende | 2.005 (WS 2024/25), davon 49,0 % Frauen |
Mitarbeiter | 522,3 (VZÄ, WS 2024/25) |
davon wissensch. | 328,5 |
davon Professoren | 113,3 |
Jahresetat | 66 Mio. € (2023) inkl. 1,5 Mio. € F&E-Projekte |
Netzwerke | AARC |
Website | www.kug.ac.at |
Geschichte
1963 wurde das Konservatorium des Landes Steiermark zu einer staatlichen Einrichtung des Bundes aufgewertet – zur Akademie für Musik und darstellende Kunst in Graz. Ihr Präsident (1963–1971) war Erich Marckhl. Durch das Kunsthochschulorganisationsgesetz 1970 wurde die Akademie in die Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz umgewandelt. Zu ihrem ersten Rektor wurde 1971 Friedrich Korcak gewählt.
Bereits im Jahr 1982 wurde in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz ein Abonnementzyklus eingerichtet, welcher mittlerweile drei verschiedene Abos umfasst: das „Hauptabonnement“, das „abo@MUMUTH“ und das „Abo für junges Publikum“.
Seit dem Jahr 1983 hat die KUG (damals noch Hochschule) das Sponsionsrecht. 1986 wurde erstmals ein Doktoratsstudium angeboten. Am 21. Juni 1991 fand die erste feierliche Promotion statt.
Ihren derzeitigen Namen erhielt die KUG im Jahre 1998, als alle österreichischen Kunsthochschulen mit Inkrafttreten des Bundesgesetzes über die Organisation der Universitäten der Künste (KUOG ’98) in „Universitäten“ umbenannt wurden.
Im September 2009 wurden an der Kunstuniversität Graz eine wissenschaftliche und eine künstlerische Doktoratsschule gegründet. Mit ihrem Dr.artium-Programm war die KUG die erste Universität Österreichs (eigenen Aussagen zufolge die erste Institution im deutschsprachigen Raum), die eine künstlerische Promotion anbot. Die wissenschaftliche Doktoratsschule hingegen löste die bisherigen interuniversitären Doktoratsstudien der Philosophie bzw. der Naturwissenschaften ab. 2013 erfolgte der erste Abschluss eines künstlerischen Doktoratsstudiums an der KUG.
Im Wintersemester 2019/2020 waren an der KUG 1903 ordentliche Studierende (davon 1512 mit Hauptzulassung an der KUG und 391 in gemeinsam eingerichteten Studien mit Hauptzulassung an der Partnereinrichtung als „amtswegige Mitbelegung“) sowie 296 außerordentliche Studierende gemeldet. Der Frauenanteil lag bei 47 %. Der Anteil ausländischer Studierender lag bei 50 % (bezogen auf ordentliche Studierende mit Hauptzulassung an der KUG) bzw. knapp 52 % (unter Berücksichtigung von „amtswegiger Mitbelegung“ und außerordentlichen Studien, insbesondere den Angeboten zur Nachwuchsförderung bzw. für Kinder und Jugendliche).
Seit 1989 veranstaltet die KUG alle drei Jahre den Internationalen Kammermusikwettbewerb Franz Schubert und die Musik der Moderne.
Leitung
- 1963–1971: Erich Marckhl (Gründungspräsident)
- 1971–1979: (erster gewählter Rektor)
- 1979–1987: Otto Kolleritsch
- 1987–1991: Sebastian Benda
- 1991–2007: Otto Kolleritsch
- 2007–2012: Georg Schulz
- 2013–2014: Robert Höldrich (geschäftsführender Vizerektor, interimistisch)
- 2014–2018: Elisabeth Freismuth
- 2018–2020:
- seit 1. März 2020: Georg Schulz
Für Oktober 2018 war die Rückkehr von Georg Schulz als Rektor angekündigt. Aufgrund eines Einspruchs des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen wegen vermuteter Diskriminierung der während des Verfahrens noch amtierenden Rektorin Freismuth auf Grund des Geschlechts, des Alters und der Weltanschauung wurde stattdessen ab 1. Oktober 2018 ein Interimsrektorat unter Leitung des geschäftsführenden Vizerektors Eike Straub eingesetzt. Mit Beginn des Sommersemesters 2020 trat Georg Schulz erneut das Rektorsamt an. Neben den Aufgaben als Rektor übernahm er auch den Bereich Kunst und Qualitätsmanagement.
Campus
Das Palais Meran dient seit 1963 als Hauptgebäude der Kunstuniversität Graz und wird sowohl als Veranstaltungsort als auch durch mehrere Institute und Verwaltungseinheiten genutzt. Es wurde von 1841 bis 1843 von Georg Hauberisser dem Älteren im Stil des Spätklassizismus auf den Gründen eines ehemaligen Meierhofes errichtet und war Wohnpalais des steirischen Habsburgers Erzherzog Johann.
Das MUMUTH (Haus für Musik und Musiktheater) ist das Siegerprojekt eines internationalen Wettbewerbs, den der niederländische Architekt Ben van Berkel im Jahr 1998 gewann. Es wurde 2009 eröffnet und ist durch die Materialien Stahl, Beton und Glas in verschiedenen Kombinationen und Überlagerungen dominiert. Neben dem großen György-Ligeti-Saal, einem Konzertraum mit aufwendigem variablem Akustikkonzept, stehen ein Orchesterproberaum, eine Probebühne sowie weitere Studios, Werkstätten und Theater-Infrastruktur zur Verfügung. Die Architektur des MUMUTH wurde 2010 mit dem Fischer-von-Erlach-Preis und dem Urban Land Institute Award ausgezeichnet.
Zwischen 1988 und 1993 wurde nach Plänen des Wiener Architekten Klaus Musil der „Neubau“ errichtet. Er wird wegen seines Grundrisses auch „Klavier“ genannt. Im Obergeschoß sind Ensemble- und Seminarräume untergebracht, im ausgebauten Dachgeschoß 83 Einzelunterrichtsräume. Im Erdgeschoß befinden sich unter anderem die Kantine und die Aula. Im 1998 errichteten Nebengebäude finden sich die Bibliothek und das Archiv.
Im „Theater im Palais“ (T.i.P.) befindet sich das Institut Schauspiel und seine Probe- und Bühnenräume. Das durch den Hof vom eigentlichen Palais getrennte Gebäude diente ursprünglich als Wagenremise und Stallung. 2013/14 wurde das Gebäude nach den Plänen des Architekten Johannes Wohofsky saniert und um ein neues gläsernes Foyer erweitert, das den Blick auf die alte Fassade freigibt. Die vor die Fassade gelagerte Außenhülle aus goldfarbenem, gelochtem Aluminiumblech soll das Haus optisch gestalten und dient gleichzeitig als Sonnenschutz.
Die denkmalgeschützte „Reiterkaserne“ wurde in den 1840er-Jahren als Unterkunft für Reitersoldaten erbaut und hat rund 100 Jahre als Kaserne gedient. Das ab 2005 nach Plänen des Grazer Architekten Josef Hohensinn revitalisierte Gebäude umschließt einen Hof und wird zur Leonhardstraße durch einen neuen Baukörper ergänzt. Untergebracht sind seit 2007 Unterrichts- und Büroräume (insbesondere für das Institut für Musikpädagogik), Konzertsäle und die Werkstätten des Instituts Bühnengestaltung.
Im Palais Schwarzenberg, das aus dem 16. Jahrhundert stammt, sind auf zwei Etagen das Institut Kirchenmusik und Orgel und sein Zentrum für Orgelforschung untergebracht. Der historische Arkadenhof zählt zu den herausragenden Architekturschätzen der Grazer Altstadt. Die Institutsräume beherbergen Proberäume, ein Tonstudio und Büros sowie insgesamt neun analoge Orgeln unterschiedlicher Bauart, eine digitale E-Orgel sowie weitere verwandte Instrumente.
Weitere Standorte der KUG befinden sich in der Brandhofgasse 18, der Elisabethstraße 11, der Moserhofgasse 34 und 39–41, der Heinrichstraße 78, der Inffeldgasse 10 und 12, der Leonhardstraße 18 und 21, der Lichtenfelsgasse 21, der Maiffredygasse 12b, der Merangasse 38, der Mozartgasse 3 und der Petersgasse 116. Außerdem gibt es eine Expositur in Oberschützen (Burgenland).
Institute der Kunstuniversität
- Komposition, Musiktheorie, Musikgeschichte und Dirigieren
- Klavier
- Saiteninstrumente
- Blas- und Schlaginstrumente
- Musik in der Gesellschaft: Pädagogik – Vermittlung – Therapie
- Kirchenmusik und Orgel
- Gesang
- Jazz
- Schauspiel
- Musiktheater
- Bühnengestaltung
- Oberschützen
- Ethnomusikologie
- Musikästhetik
- Alte Musik und Aufführungspraxis
- Jazz- und Popularmusikforschung
- Elektronische Musik und Akustik (IEM)
Studienrichtungen der Kunstuniversität
- Alte Musik
- Bühnengestaltung
- Chordirigier-Pädagogik
- Computermusik und Klangkunst
- Darstellende Kunst / Schauspiel
- Dirigieren
- Doktoratsstudium künstlerisch-wissenschaftlich (doctor artium)
- Doktoratsstudium wissenschaftlich (PhD)
- Elektrotechnik-Toningenieur (gemeinsam mit der Technischen Universität Graz)
- Gesang: Gesang, Konzertgesang, Musiktheater, Performance Practice in Contemporary Music (PPCM) - Vokal
- Instrumental(Gesangs)pädagogik: Klassik, Jazz und Volksmusik
- Instrumentalstudien: Klassik, Alte Musik, Performance Practice in Contemporary Music (PPCM)
- Jazz
- Katholische und Evangelische Kirchenmusik
- Komposition und Musiktheorie: Komposition, Komposition – Musiktheater, Musiktheorie
- Kompositions- und Musiktheoriepädagogik
- Lehramt: Instrumentalmusikerziehung, Musikerziehung, Technische und Textile Gestaltung (im Lehramtsverbund Süd-Ost), Bildnerische Erziehung (im Lehramtsverbund Süd-Ost)
- Musikologie (gemeinsam mit der Karl-Franzens-Universität Graz)
- Musiktherapie
- Musik- und Theatervermittlung
- Performance Practice in Contemporary Music (PPCM)
- Sound Design (gemeinsam mit der Fachhochschule Joanneum)
Fast alle Studiengänge werden in der Bologna-Systematik angeboten, mit 3- oder 4-jährigen Bachelorstudien, 2-jährigen Masterstudien und 3-jährigen Doktoratsstudien. Ausnahmen sind Bühnengestaltung und Darstellende Kunst, beides 4-jährige Diplomstudien.
Persönlichkeiten der Universität
Ehrenmitglieder der Universität
- Joseph Marx (1882–1964), österreichischer Komponist (1963)
- Henri Gagnebin (1886–1977), Schweizer Komponist (1963)
- Johann Nepomuk David (1895–1977), österreichischer Komponist (1963)
- Karl Böhm (1894–1981), österreichischer Dirigent (1964)
- Frank Martin (1890–1974), Schweizer Komponist (1966)
- Zoltán Kodály (1882–1967), ungarischer Komponist (1966)
- Egon Wellesz (1885–1974), österreichisch-britischer Komponist (1968)
- Darius Milhaud (1892–1974), französischer Komponist (1968)
- Luigi Dallapiccola (1904–1975), italienischer Komponist (1969)
- Ernst Moravec, österreichischer Geiger (1969)
- Ernst Krenek (1900–1991), US-amerikanischer Komponist österreichischer Herkunft (1969)
- Alfred Brendel (1931–2025), österreichischer Pianist (1981)
- Andrés Segovia (1893–1987), spanischer Gitarrist (1985)
- Gundula Janowitz (* 1937), österreichische Sängerin (1986)
- Jenö Takacs (1902–2005), Pianist (1987)
- Christa Ludwig (1928–2021), deutsche Sängerin (1988)
- György Ligeti (1923–2006), ungarischer Komponist (1989)
- Nikolaus Harnoncourt (1929–2016), österreichischer Dirigent und Musikforscher (1995)
- Art Farmer (1928–1999), US-amerikanischer Jazztrompeter (1998)
- Hans Werner Henze (1926–2012), deutscher Komponist (1999)
- Josef „Joe“ Zawinul (1932–2007), österreichischer Jazzmusiker (2002)
- Otto Kolleritsch (1934–2023), Rector emeritus der Kunstuniversität Graz (2004)
- Sheila Jordan (* 1928), US-amerikanische Jazzmusikerin (2015)
Ehrendoktorat
- 2019: Phil Collins, britischer Musiker
- 2022: Peter Simonischek, österreichischer Schauspieler
- 2023: Maryja Kalesnikawa
Ehemalige Studierende und Absolventen (Auswahl)
- Peter Simonischek (1946–2023), österreichischer Schauspieler
- Marjana Lipovšek (* 1946), slowenische Sängerin
- Franz Zebinger (* 1946), österreichischer Komponist, Cembalist und Organist
- Berndt Luef (* 1952), österreichischer Komponist und Jazzvibraphonist
- Wolfgang Böck (* 1953), österreichischer Schauspieler
- Gerhard Präsent (* 1957), österreichischer Komponist und Dirigent
- August Schmölzer (* 1958), österreichischer Schauspieler
- Fabio Luisi (* 1959), italienischer Dirigent
- Johannes „Tscho“ Theissing (* 1959), österreichischer Geiger und Komponist
- Martin Kušej (* 1961), österreichischer Regisseur
- Martin Zehetgruber (* 1961), österreichischer Bühnenbildner
- Michele Trenti (* 1961), italienischer Komponist und Dirigent
- Petra Morzé (* 1964), österreichische Schauspielerin
- Sigrid Präsent (* 1964), österreichische Geigerin
- Marion Mitterhammer (* 1965), österreichische Schauspielerin
- Richard Hein (* 1966), tschechisch-deutscher Dirigent
- Klaus T. Steindl (* 1966), österreichischer Regisseur und Drehbuchautor
- Anna Böttcher (* 1967), deutsche Schauspielerin
- Natalia Ushakova (* 1969), russisch-österreichische Opernsängerin
- Bernie Mallinger (* 1969), österreichischer Jazzgeiger
- Matthias Loibner (* 1969), österreichischer Komponist und Drehleierspieler
- Ulrich Drechsler (* 1969), deutscher Jazzsaxofonist und -klarinettist
- Norbert Trawöger (* 1971), österreichischer Flötist
- Nataša Mirković (* 1972), bosnische Sängerin und Schauspielerin
- Thomas Wander (* 1973), österreichischer Filmkomponist und Musikproduzent
- Andreas Großbauer (* 1974), österreichischer Geiger
- Andreas Kiendl (* 1975), österreichischer Schauspieler
- Nenad Vasilić (* 1975), österreichischer Jazzbassist und -komponist serbischer Herkunft
- Annette Dasch (* 1976), deutsche Opernsängerin
- Siegmar Brecher (* 1978), österreichischer Jazzsaxofonist
- Andrea Wenzl (* 1979), österreichische Schauspielerin
- Christoph Luser (* 1980), österreichischer Schauspieler
- Christian Bakanic (* 1980), österreichischer Akkordeonist
- Christoph Pepe Auer (* 1981), österreichischer Jazzsaxofonist
- Henriette Richter-Röhl (* 1982), deutsche Schauspielerin
- Elisabeth Breuer (* 1984), österreichische Sängerin
- Mirga Gražinytė-Tyla (* 1986), litauische Dirigentin
- Katharina Klar (* 1987), österreichische Schauspielerin
- Katia Ledoux (* 1990), französische Opernsängerin
- Patrick Hahn (* 1995), österreichischer Dirigent
Professoren (Auswahl)
- Julian Argüelles (* 1966), Jazzsaxofonist
- Johannes Auersperg (1934–2019), Kontrabassist
- Erich Bachträgl (1944–2011), Jazzschlagzeuger und Komponist
- Ulf Bästlein (* 1959), Sänger
- Franck Bedrossian (* 1971), Komponist
- Ida Bieler (* 1950), Geigerin
- Andreas Böhlen (* 1983), Blockflötist und Saxophonist
- Luis Bonilla (* um 1965), Jazzposaunist
- Dena DeRose (* 1966), Jazzsängerin
- André Doehring (* 1973), Musikwissenschaftler (Jazz- und Popularmusik)
- Andreas Dorschel (* 1962), Philosoph
- Julius Drake (* 1959), Liedbegleiter
- Iván Eröd (1936–2019), Komponist
- Holger Falk (* ca. 1972), Sänger
- (1947–2017), Schlagwerker und Pauker
- Beat Furrer (* 1954), Komponist
- Clemens Gadenstätter (* 1966), Komponist
- Karl Haidmayer (1927–2021), Komponist und Pianist
- Milan Horvat (1919–2014), Dirigent
- Robert Höldrich, Komponist und Forscher (Elektrotechnik)
- Klaus Hubmann (* 1959), Musikwissenschaftler und Fagottist
- Manfred Josel (1944–2025), Jazzschlagzeuger
- Erich Kleinschuster (1930–2018), Jazzposaunist und Komponist
- Gerd Kühr (* 1952), Komponist
- Boris Kuschnir (* 1948), Geiger
- Bernhard Lang (* 1957), Komponist
- Klaus Lang (* 1971), Komponist
- Karlheinz Miklin (1946–2019), Jazzsaxofonist und Komponist
- Clemens Nachtmann (* 1965), Komponist
- Marc Piollet (* 1962), Dirigent
- (1919–1997), Opernsängerin, ab 1962 Gesangs-Professorin
- Olaf Polziehn (* 1970), Jazzpianist
- Amy Power (* 1980), Oboistin
- Franz Karl Praßl (* 1954), Theologe, Kirchenmusiker und Komponist
- Gerald Preinfalk (* 1971), Saxofonist
- Johannes Prinz (* 1958), Chordirigent
- Morten Ramsbøl (* 1970), Jazzkontrabassist
- Peter Revers (* 1954), Musikwissenschaftler
- Franz Karl Praßl (* 1954), Theologe, Dirigent
- Hermann Markus Preßl (1939–1994), Komponist
- Gunther Rost (* 1974), Organist
- Markus Schirmer (* 1963), Pianist
- Susanne Scholz, Geigerin (historische Violinen-Instrumente)
- Heiko Senst (* 1968), Schauspieler
- Werner Strenger (* 1969), Schauspieler
- Olivier Tambosi (* 1963), Musiktheaterregisseur
- Peter Verhoyen, Piccoloflötist
- Wolfgang Wengenroth, Dirigent
Weblinks
- Website der Universität
- Literatur von und über Universität für Musik und darstellende Kunst Graz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- Rektorat. In: kug.ac.at. Abgerufen am 2. März 2020.
- uni:data - Datawarehouse Hochschulbereich, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, abgerufen am 25. Februar 2025
- Universität. In: mdw.ac.at. Abgerufen am 29. April 2020.
- Die Universität Mozarteum Salzburg. In: moz.ac.at. Abgerufen am 29. April 2020.
- Geschichte. In: bruckneruni.at. Abgerufen am 29. April 2020.
- Über die Universität. In: muk.ac.at. Abgerufen am 29. April 2020.
- Geschichte der KUG. In: kug.ac.at. Archiviert vom 6. Juli 2018; abgerufen am 30. Oktober 2018. (nicht mehr online verfügbar) am
- Von der Akademie zur Universität. KUG-Zeittafel. In: kug.ac.at. Abgerufen am 29. April 2020.
- Kunstuni-Abos | Vielfalt und Zusammenspiel als Programm. In: kleinezeitung.at. 27. Juni 2019, abgerufen am 29. April 2020.
- Abos an Kunstuni Graz: Reiches Programm und viel Vermittlung. In: sn.at. Abgerufen am 29. April 2020.
- Abos an Kunstuni Graz: Viel Vermittlung zum vielfältigen Programm. In: tt.com. Abgerufen am 29. April 2020.
- Abonnements an der Kunstuniversität Graz. In: kug.ac.at. Abgerufen am 29. April 2020.
- Von der Akademie zur Universität. KUG-Zeittafel. In: kug.ac.at. Abgerufen am 29. April 2020.
- Dokter der Kunst: „artistic reasearch“ an der Kunstuni Graz. In: kleinezeitung.at. 20. April 2015, abgerufen am 29. April 2020.
- Wissensbilanz 2019. (PDF; 2,7 MB) In: kug.ac.at. Juni 2020, S. 41ff, abgerufen am 22. Juni 2020.
- Schubert-Wettbewerb an Kunstuni Graz. In: steiermark.orf.at. 18. Februar 2018, abgerufen am 6. Dezember 2019.
- Bildung: Georg Schulz ab 2020 neuer Kunstuni-Rektor. In: steiermark.orf.at. 18. September 2019, abgerufen am 18. September 2019.
- Michael Tschida: Kunstuniversität Graz: Georg Schulz nach acht Jahren wieder Rektor. In: Kleine Zeitung. 2. März 2020, abgerufen am 2. März 2020.
- Norbert Swoboda: Kunstuni Graz – Georg Schulz kehrt als Rektor zurück. In: kleinezeitung.at. 29. Juni 2018, abgerufen am 9. November 2019 (Digitalabo erforderlich).
- Universitätsrat der KUG bestellt Interimsrektorat. In: kug.ac.at. 26. September 2018, archiviert vom 30. Oktober 2018; abgerufen am 30. Oktober 2018. (nicht mehr online verfügbar) am
- Die Geschichte der Kunstuniversität Graz. In: kug.ac.at. Abgerufen am 15. September 2021.
- Graz – Palais Meran. In: burgen-austria.com. Martin Hammerl
- Mumuth - Graz. In: big.at. Abgerufen am 29. April 2020.
- MUMUTH - Haus für Musik und Musiktheater. In: nextroom.at. 26. September 2018, abgerufen am 30. Oktober 2018.
- Music Theatre. In: unstudio.com. Abgerufen am 29. April 2020.
- Fischer-von-Erlach-Preis verliehen. In: kommunikation.steiermark.at. Abgerufen am 29. April 2020.
- ULI Awards for Excellence: Winners through the Years. In: americas.uli.org. Abgerufen am 29. April 2020.
- Neubau. In: kug.ac.at. Abgerufen am 29. April 2020.
- Theater im Palais. In: big.at. Abgerufen am 29. April 2020.
- Theater im Palais (TiP). In: kug.ac.at. Abgerufen am 29. April 2020.
- Kunstuniversität Graz – Reiterkaserne. In: voicesofspirit.at. Abgerufen am 29. April 2020.
- Graz – Palais Schwarzenberg. In: burgen-austria.com. Martin Hammerl
- Institut 6 Kirchenmusik und Orgel. In: orgel-kirchenmusik.kug.ac.at. Abgerufen am 29. April 2020.
- Weitere Standorte. In: kug.ac.at. Abgerufen am 29. April 2020.
- Institut Oberschützen der Kunstuniversität Graz. In: oberschuetzen.riskommunal.net. Abgerufen am 29. April 2020.
- Kunstuni: Sheila Jordan wird Ehrenmitglied. In: steiermark.orf.at. 13. Januar 2016, abgerufen am 20. September 2019.
- Erstes Ehrendoktorat der Kunstuni Graz geht an Phil Collins. In: tt.com. 10. Mai 2019, abgerufen am 21. September 2019.
- Kunst-Uni Graz: Ehrendoktor für Simonischek. In: ORF.at. 5. Juli 2022, abgerufen am 6. Juli 2022.
- Ehrendoktorat für belarussische Oppositionelle Kalesnikawa in Graz. In: science.apa.at. 21. September 2023, abgerufen am 22. September 2023.
Koordinaten: 47° 4′ 21″ N, 15° 27′ 1″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Universitat fur Musik und darstellende Kunst Graz auch Kunstuniversitat Graz KUG ist eine osterreichische Universitat Sie geht auf die im Jahr 1816 gegrundete Musikschule des Akademischen Musikvereins zuruck und ist daher die alteste Musikuniversitat Osterreichs Universitat fur Musik und darstellende Kunst GrazGrundung 1963 Vorlaufer 1816 Tragerschaft staatlichOrt GrazBundesland Steiermark SteiermarkLand Osterreich OsterreichRektor Georg SchulzStudierende 2 005 WS 2024 25 davon 49 0 FrauenMitarbeiter 522 3 VZA WS 2024 25 davon wissensch 328 5davon Professoren 113 3Jahresetat 66 Mio 2023 inkl 1 5 Mio F amp E ProjekteNetzwerke AARCWebsite www kug ac at Palais Meran Sitz von Universitatsleitung Stabsstellen Studiencenter und Veranstaltungszentrum sowie der Institute Musikasthetik Alte Musik amp Auffuhrungspraxis sowie Jazz und PopularmusikforschungVeranstaltungsbeleuchtung des Hauses fur Musik und Musiktheater MUMUTH der UniversitatLogo KUG Logo der Freunde der KUGGeschichte1963 wurde das Konservatorium des Landes Steiermark zu einer staatlichen Einrichtung des Bundes aufgewertet zur Akademie fur Musik und darstellende Kunst in Graz Ihr Prasident 1963 1971 war Erich Marckhl Durch das Kunsthochschulorganisationsgesetz 1970 wurde die Akademie in die Hochschule fur Musik und darstellende Kunst in Graz umgewandelt Zu ihrem ersten Rektor wurde 1971 Friedrich Korcak gewahlt Erste Version des neuen LogosEhemaliges Logo KUG Bereits im Jahr 1982 wurde in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde der Hochschule fur Musik und darstellende Kunst Graz ein Abonnementzyklus eingerichtet welcher mittlerweile drei verschiedene Abos umfasst das Hauptabonnement das abo MUMUTH und das Abo fur junges Publikum Seit dem Jahr 1983 hat die KUG damals noch Hochschule das Sponsionsrecht 1986 wurde erstmals ein Doktoratsstudium angeboten Am 21 Juni 1991 fand die erste feierliche Promotion statt Ihren derzeitigen Namen erhielt die KUG im Jahre 1998 als alle osterreichischen Kunsthochschulen mit Inkrafttreten des Bundesgesetzes uber die Organisation der Universitaten der Kunste KUOG 98 in Universitaten umbenannt wurden Im September 2009 wurden an der Kunstuniversitat Graz eine wissenschaftliche und eine kunstlerische Doktoratsschule gegrundet Mit ihrem Dr artium Programm war die KUG die erste Universitat Osterreichs eigenen Aussagen zufolge die erste Institution im deutschsprachigen Raum die eine kunstlerische Promotion anbot Die wissenschaftliche Doktoratsschule hingegen loste die bisherigen interuniversitaren Doktoratsstudien der Philosophie bzw der Naturwissenschaften ab 2013 erfolgte der erste Abschluss eines kunstlerischen Doktoratsstudiums an der KUG Im Wintersemester 2019 2020 waren an der KUG 1903 ordentliche Studierende davon 1512 mit Hauptzulassung an der KUG und 391 in gemeinsam eingerichteten Studien mit Hauptzulassung an der Partnereinrichtung als amtswegige Mitbelegung sowie 296 ausserordentliche Studierende gemeldet Der Frauenanteil lag bei 47 Der Anteil auslandischer Studierender lag bei 50 bezogen auf ordentliche Studierende mit Hauptzulassung an der KUG bzw knapp 52 unter Berucksichtigung von amtswegiger Mitbelegung und ausserordentlichen Studien insbesondere den Angeboten zur Nachwuchsforderung bzw fur Kinder und Jugendliche Seit 1989 veranstaltet die KUG alle drei Jahre den Internationalen Kammermusikwettbewerb Franz Schubert und die Musik der Moderne Leitung1963 1971 Erich Marckhl Grundungsprasident 1971 1979 erster gewahlter Rektor 1979 1987 Otto Kolleritsch 1987 1991 Sebastian Benda 1991 2007 Otto Kolleritsch 2007 2012 Georg Schulz 2013 2014 Robert Holdrich geschaftsfuhrender Vizerektor interimistisch 2014 2018 Elisabeth Freismuth 2018 2020 seit 1 Marz 2020 Georg Schulz Fur Oktober 2018 war die Ruckkehr von Georg Schulz als Rektor angekundigt Aufgrund eines Einspruchs des Arbeitskreises fur Gleichbehandlungsfragen wegen vermuteter Diskriminierung der wahrend des Verfahrens noch amtierenden Rektorin Freismuth auf Grund des Geschlechts des Alters und der Weltanschauung wurde stattdessen ab 1 Oktober 2018 ein Interimsrektorat unter Leitung des geschaftsfuhrenden Vizerektors Eike Straub eingesetzt Mit Beginn des Sommersemesters 2020 trat Georg Schulz erneut das Rektorsamt an Neben den Aufgaben als Rektor ubernahm er auch den Bereich Kunst und Qualitatsmanagement CampusDas Palais Meran dient seit 1963 als Hauptgebaude der Kunstuniversitat Graz und wird sowohl als Veranstaltungsort als auch durch mehrere Institute und Verwaltungseinheiten genutzt Es wurde von 1841 bis 1843 von Georg Hauberisser dem Alteren im Stil des Spatklassizismus auf den Grunden eines ehemaligen Meierhofes errichtet und war Wohnpalais des steirischen Habsburgers Erzherzog Johann Das MUMUTH Haus fur Musik und Musiktheater ist das Siegerprojekt eines internationalen Wettbewerbs den der niederlandische Architekt Ben van Berkel im Jahr 1998 gewann Es wurde 2009 eroffnet und ist durch die Materialien Stahl Beton und Glas in verschiedenen Kombinationen und Uberlagerungen dominiert Neben dem grossen Gyorgy Ligeti Saal einem Konzertraum mit aufwendigem variablem Akustikkonzept stehen ein Orchesterproberaum eine Probebuhne sowie weitere Studios Werkstatten und Theater Infrastruktur zur Verfugung Die Architektur des MUMUTH wurde 2010 mit dem Fischer von Erlach Preis und dem Urban Land Institute Award ausgezeichnet Zwischen 1988 und 1993 wurde nach Planen des Wiener Architekten Klaus Musil der Neubau errichtet Er wird wegen seines Grundrisses auch Klavier genannt Im Obergeschoss sind Ensemble und Seminarraume untergebracht im ausgebauten Dachgeschoss 83 Einzelunterrichtsraume Im Erdgeschoss befinden sich unter anderem die Kantine und die Aula Im 1998 errichteten Nebengebaude finden sich die Bibliothek und das Archiv Im Theater im Palais T i P befindet sich das Institut Schauspiel und seine Probe und Buhnenraume Das durch den Hof vom eigentlichen Palais getrennte Gebaude diente ursprunglich als Wagenremise und Stallung 2013 14 wurde das Gebaude nach den Planen des Architekten Johannes Wohofsky saniert und um ein neues glasernes Foyer erweitert das den Blick auf die alte Fassade freigibt Die vor die Fassade gelagerte Aussenhulle aus goldfarbenem gelochtem Aluminiumblech soll das Haus optisch gestalten und dient gleichzeitig als Sonnenschutz Die denkmalgeschutzte Reiterkaserne wurde in den 1840er Jahren als Unterkunft fur Reitersoldaten erbaut und hat rund 100 Jahre als Kaserne gedient Das ab 2005 nach Planen des Grazer Architekten Josef Hohensinn revitalisierte Gebaude umschliesst einen Hof und wird zur Leonhardstrasse durch einen neuen Baukorper erganzt Untergebracht sind seit 2007 Unterrichts und Buroraume insbesondere fur das Institut fur Musikpadagogik Konzertsale und die Werkstatten des Instituts Buhnengestaltung Im Palais Schwarzenberg das aus dem 16 Jahrhundert stammt sind auf zwei Etagen das Institut Kirchenmusik und Orgel und sein Zentrum fur Orgelforschung untergebracht Der historische Arkadenhof zahlt zu den herausragenden Architekturschatzen der Grazer Altstadt Die Institutsraume beherbergen Proberaume ein Tonstudio und Buros sowie insgesamt neun analoge Orgeln unterschiedlicher Bauart eine digitale E Orgel sowie weitere verwandte Instrumente Institut Oberschutzen Weitere Standorte der KUG befinden sich in der Brandhofgasse 18 der Elisabethstrasse 11 der Moserhofgasse 34 und 39 41 der Heinrichstrasse 78 der Inffeldgasse 10 und 12 der Leonhardstrasse 18 und 21 der Lichtenfelsgasse 21 der Maiffredygasse 12b der Merangasse 38 der Mozartgasse 3 und der Petersgasse 116 Ausserdem gibt es eine Expositur in Oberschutzen Burgenland Institute der KunstuniversitatKomposition Musiktheorie Musikgeschichte und Dirigieren Klavier Saiteninstrumente Blas und Schlaginstrumente Musik in der Gesellschaft Padagogik Vermittlung Therapie Kirchenmusik und Orgel Gesang Jazz Schauspiel Musiktheater Buhnengestaltung Oberschutzen Ethnomusikologie Musikasthetik Alte Musik und Auffuhrungspraxis Jazz und Popularmusikforschung Elektronische Musik und Akustik IEM Studienrichtungen der KunstuniversitatAlte Musik Buhnengestaltung Chordirigier Padagogik Computermusik und Klangkunst Darstellende Kunst Schauspiel Dirigieren Doktoratsstudium kunstlerisch wissenschaftlich doctor artium Doktoratsstudium wissenschaftlich PhD Elektrotechnik Toningenieur gemeinsam mit der Technischen Universitat Graz Gesang Gesang Konzertgesang Musiktheater Performance Practice in Contemporary Music PPCM Vokal Instrumental Gesangs padagogik Klassik Jazz und Volksmusik Instrumentalstudien Klassik Alte Musik Performance Practice in Contemporary Music PPCM Jazz Katholische und Evangelische Kirchenmusik Komposition und Musiktheorie Komposition Komposition Musiktheater Musiktheorie Kompositions und Musiktheoriepadagogik Lehramt Instrumentalmusikerziehung Musikerziehung Technische und Textile Gestaltung im Lehramtsverbund Sud Ost Bildnerische Erziehung im Lehramtsverbund Sud Ost Musikologie gemeinsam mit der Karl Franzens Universitat Graz Musiktherapie Musik und Theatervermittlung Performance Practice in Contemporary Music PPCM Sound Design gemeinsam mit der Fachhochschule Joanneum Fast alle Studiengange werden in der Bologna Systematik angeboten mit 3 oder 4 jahrigen Bachelorstudien 2 jahrigen Masterstudien und 3 jahrigen Doktoratsstudien Ausnahmen sind Buhnengestaltung und Darstellende Kunst beides 4 jahrige Diplomstudien Personlichkeiten der UniversitatEhrenmitglieder der Universitat Joseph Marx 1882 1964 osterreichischer Komponist 1963 Henri Gagnebin 1886 1977 Schweizer Komponist 1963 Johann Nepomuk David 1895 1977 osterreichischer Komponist 1963 Karl Bohm 1894 1981 osterreichischer Dirigent 1964 Frank Martin 1890 1974 Schweizer Komponist 1966 Zoltan Kodaly 1882 1967 ungarischer Komponist 1966 Egon Wellesz 1885 1974 osterreichisch britischer Komponist 1968 Darius Milhaud 1892 1974 franzosischer Komponist 1968 Luigi Dallapiccola 1904 1975 italienischer Komponist 1969 Ernst Moravec osterreichischer Geiger 1969 Ernst Krenek 1900 1991 US amerikanischer Komponist osterreichischer Herkunft 1969 Alfred Brendel 1931 2025 osterreichischer Pianist 1981 Andres Segovia 1893 1987 spanischer Gitarrist 1985 Gundula Janowitz 1937 osterreichische Sangerin 1986 Jeno Takacs 1902 2005 Pianist 1987 Christa Ludwig 1928 2021 deutsche Sangerin 1988 Gyorgy Ligeti 1923 2006 ungarischer Komponist 1989 Nikolaus Harnoncourt 1929 2016 osterreichischer Dirigent und Musikforscher 1995 Art Farmer 1928 1999 US amerikanischer Jazztrompeter 1998 Hans Werner Henze 1926 2012 deutscher Komponist 1999 Josef Joe Zawinul 1932 2007 osterreichischer Jazzmusiker 2002 Otto Kolleritsch 1934 2023 Rector emeritus der Kunstuniversitat Graz 2004 Sheila Jordan 1928 US amerikanische Jazzmusikerin 2015 Ehrendoktorat 2019 Phil Collins britischer Musiker 2022 Peter Simonischek osterreichischer Schauspieler 2023 Maryja KalesnikawaEhemalige Studierende und Absolventen Auswahl Peter Simonischek 1946 2023 osterreichischer Schauspieler Marjana Lipovsek 1946 slowenische Sangerin Franz Zebinger 1946 osterreichischer Komponist Cembalist und Organist Berndt Luef 1952 osterreichischer Komponist und Jazzvibraphonist Wolfgang Bock 1953 osterreichischer Schauspieler Gerhard Prasent 1957 osterreichischer Komponist und Dirigent August Schmolzer 1958 osterreichischer Schauspieler Fabio Luisi 1959 italienischer Dirigent Johannes Tscho Theissing 1959 osterreichischer Geiger und Komponist Martin Kusej 1961 osterreichischer Regisseur Martin Zehetgruber 1961 osterreichischer Buhnenbildner Michele Trenti 1961 italienischer Komponist und Dirigent Petra Morze 1964 osterreichische Schauspielerin Sigrid Prasent 1964 osterreichische Geigerin Marion Mitterhammer 1965 osterreichische Schauspielerin Richard Hein 1966 tschechisch deutscher Dirigent Klaus T Steindl 1966 osterreichischer Regisseur und Drehbuchautor Anna Bottcher 1967 deutsche Schauspielerin Natalia Ushakova 1969 russisch osterreichische Opernsangerin Bernie Mallinger 1969 osterreichischer Jazzgeiger Matthias Loibner 1969 osterreichischer Komponist und Drehleierspieler Ulrich Drechsler 1969 deutscher Jazzsaxofonist und klarinettist Norbert Trawoger 1971 osterreichischer Flotist Natasa Mirkovic 1972 bosnische Sangerin und Schauspielerin Thomas Wander 1973 osterreichischer Filmkomponist und Musikproduzent Andreas Grossbauer 1974 osterreichischer Geiger Andreas Kiendl 1975 osterreichischer Schauspieler Nenad Vasilic 1975 osterreichischer Jazzbassist und komponist serbischer Herkunft Annette Dasch 1976 deutsche Opernsangerin Siegmar Brecher 1978 osterreichischer Jazzsaxofonist Andrea Wenzl 1979 osterreichische Schauspielerin Christoph Luser 1980 osterreichischer Schauspieler Christian Bakanic 1980 osterreichischer Akkordeonist Christoph Pepe Auer 1981 osterreichischer Jazzsaxofonist Henriette Richter Rohl 1982 deutsche Schauspielerin Elisabeth Breuer 1984 osterreichische Sangerin Mirga Grazinyte Tyla 1986 litauische Dirigentin Katharina Klar 1987 osterreichische Schauspielerin Katia Ledoux 1990 franzosische Opernsangerin Patrick Hahn 1995 osterreichischer Dirigent Professoren Auswahl Julian Arguelles 1966 Jazzsaxofonist Johannes Auersperg 1934 2019 Kontrabassist Erich Bachtragl 1944 2011 Jazzschlagzeuger und Komponist Ulf Bastlein 1959 Sanger Franck Bedrossian 1971 Komponist Ida Bieler 1950 Geigerin Andreas Bohlen 1983 Blockflotist und Saxophonist Luis Bonilla um 1965 Jazzposaunist Dena DeRose 1966 Jazzsangerin Andre Doehring 1973 Musikwissenschaftler Jazz und Popularmusik Andreas Dorschel 1962 Philosoph Julius Drake 1959 Liedbegleiter Ivan Erod 1936 2019 Komponist Holger Falk ca 1972 Sanger 1947 2017 Schlagwerker und Pauker Beat Furrer 1954 Komponist Clemens Gadenstatter 1966 Komponist Karl Haidmayer 1927 2021 Komponist und Pianist Milan Horvat 1919 2014 Dirigent Robert Holdrich Komponist und Forscher Elektrotechnik Klaus Hubmann 1959 Musikwissenschaftler und Fagottist Manfred Josel 1944 2025 Jazzschlagzeuger Erich Kleinschuster 1930 2018 Jazzposaunist und Komponist Gerd Kuhr 1952 Komponist Boris Kuschnir 1948 Geiger Bernhard Lang 1957 Komponist Klaus Lang 1971 Komponist Karlheinz Miklin 1946 2019 Jazzsaxofonist und Komponist Clemens Nachtmann 1965 Komponist Marc Piollet 1962 Dirigent 1919 1997 Opernsangerin ab 1962 Gesangs Professorin Olaf Polziehn 1970 Jazzpianist Amy Power 1980 Oboistin Franz Karl Prassl 1954 Theologe Kirchenmusiker und Komponist Gerald Preinfalk 1971 Saxofonist Johannes Prinz 1958 Chordirigent Morten Ramsbol 1970 Jazzkontrabassist Peter Revers 1954 Musikwissenschaftler Franz Karl Prassl 1954 Theologe Dirigent Hermann Markus Pressl 1939 1994 Komponist Gunther Rost 1974 Organist Markus Schirmer 1963 Pianist Susanne Scholz Geigerin historische Violinen Instrumente Heiko Senst 1968 Schauspieler Werner Strenger 1969 Schauspieler Olivier Tambosi 1963 Musiktheaterregisseur Peter Verhoyen Piccoloflotist Wolfgang Wengenroth DirigentWeblinksCommons Universitat fur Musik und darstellende Kunst Graz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Universitat Literatur von und uber Universitat fur Musik und darstellende Kunst Graz im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseRektorat In kug ac at Abgerufen am 2 Marz 2020 uni data Datawarehouse Hochschulbereich Bundesministerium fur Bildung Wissenschaft und Forschung abgerufen am 25 Februar 2025 Universitat In mdw ac at Abgerufen am 29 April 2020 Die Universitat Mozarteum Salzburg In moz ac at Abgerufen am 29 April 2020 Geschichte In bruckneruni at Abgerufen am 29 April 2020 Uber die Universitat In muk ac at Abgerufen am 29 April 2020 Geschichte der KUG In kug ac at Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 6 Juli 2018 abgerufen am 30 Oktober 2018 Von der Akademie zur Universitat KUG Zeittafel In kug ac at Abgerufen am 29 April 2020 Kunstuni Abos Vielfalt und Zusammenspiel als Programm In kleinezeitung at 27 Juni 2019 abgerufen am 29 April 2020 Abos an Kunstuni Graz Reiches Programm und viel Vermittlung In sn at Abgerufen am 29 April 2020 Abos an Kunstuni Graz Viel Vermittlung zum vielfaltigen Programm In tt com Abgerufen am 29 April 2020 Abonnements an der Kunstuniversitat Graz In kug ac at Abgerufen am 29 April 2020 Von der Akademie zur Universitat KUG Zeittafel In kug ac at Abgerufen am 29 April 2020 Dokter der Kunst artistic reasearch an der Kunstuni Graz In kleinezeitung at 20 April 2015 abgerufen am 29 April 2020 Wissensbilanz 2019 PDF 2 7 MB In kug ac at Juni 2020 S 41ff abgerufen am 22 Juni 2020 Schubert Wettbewerb an Kunstuni Graz In steiermark orf at 18 Februar 2018 abgerufen am 6 Dezember 2019 Bildung Georg Schulz ab 2020 neuer Kunstuni Rektor In steiermark orf at 18 September 2019 abgerufen am 18 September 2019 Michael Tschida Kunstuniversitat Graz Georg Schulz nach acht Jahren wieder Rektor In Kleine Zeitung 2 Marz 2020 abgerufen am 2 Marz 2020 Norbert Swoboda Kunstuni Graz Georg Schulz kehrt als Rektor zuruck In kleinezeitung at 29 Juni 2018 abgerufen am 9 November 2019 Digitalabo erforderlich Universitatsrat der KUG bestellt Interimsrektorat In kug ac at 26 September 2018 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 30 Oktober 2018 abgerufen am 30 Oktober 2018 Die Geschichte der Kunstuniversitat Graz In kug ac at Abgerufen am 15 September 2021 Graz Palais Meran In burgen austria com Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Mumuth Graz In big at Abgerufen am 29 April 2020 MUMUTH Haus fur Musik und Musiktheater In nextroom at 26 September 2018 abgerufen am 30 Oktober 2018 Music Theatre In unstudio com Abgerufen am 29 April 2020 Fischer von Erlach Preis verliehen In kommunikation steiermark at Abgerufen am 29 April 2020 ULI Awards for Excellence Winners through the Years In americas uli org Abgerufen am 29 April 2020 Neubau In kug ac at Abgerufen am 29 April 2020 Theater im Palais In big at Abgerufen am 29 April 2020 Theater im Palais TiP In kug ac at Abgerufen am 29 April 2020 Kunstuniversitat Graz Reiterkaserne In voicesofspirit at Abgerufen am 29 April 2020 Graz Palais Schwarzenberg In burgen austria com Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Institut 6 Kirchenmusik und Orgel In orgel kirchenmusik kug ac at Abgerufen am 29 April 2020 Weitere Standorte In kug ac at Abgerufen am 29 April 2020 Institut Oberschutzen der Kunstuniversitat Graz In oberschuetzen riskommunal net Abgerufen am 29 April 2020 Kunstuni Sheila Jordan wird Ehrenmitglied In steiermark orf at 13 Januar 2016 abgerufen am 20 September 2019 Erstes Ehrendoktorat der Kunstuni Graz geht an Phil Collins In tt com 10 Mai 2019 abgerufen am 21 September 2019 Kunst Uni Graz Ehrendoktor fur Simonischek In ORF at 5 Juli 2022 abgerufen am 6 Juli 2022 Ehrendoktorat fur belarussische Oppositionelle Kalesnikawa in Graz In science apa at 21 September 2023 abgerufen am 22 September 2023 47 0725 15 450277777778 Koordinaten 47 4 21 N 15 27 1 O V DUniversitaten und private Hochschulen in OsterreichStaatliche Universitaten Universitat Wien Karl Franzens Universitat Graz Leopold Franzens Universitat Innsbruck Paris Lodron Universitat Salzburg Technische Universitat Wien Technische Universitat Graz Montanuniversitat Leoben Universitat fur Bodenkultur Wien Veterinarmedizinische Universitat Wien Wirtschaftsuniversitat Wien Johannes Kepler Universitat Linz Alpen Adria Universitat Klagenfurt Universitat fur Weiterbildung KremsStaatliche Kunstuniversitaten Universitat fur angewandte Kunst Wien Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien Universitat Mozarteum Salzburg Universitat fur Musik und darstellende Kunst Graz Universitat fur kunstlerische und industrielle Gestaltung Linz Akademie der bildenden Kunste WienStaatliche Medizinische Universitaten Medizinische Universitat Wien Medizinische Universitat Graz Medizinische Universitat InnsbruckPrivatuniversitaten Anton Bruckner Privatuniversitat Central European University Danube Private University Gustav Mahler Privatuniversitat fur Musik Jam Music Lab Karl 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