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Kunsthalle Göppingen

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Die Kunsthalle Göppingen ist eine städtische Galerie, die in wechselnden Ausstellungen internationale moderne und zeitgenössische Kunst in der Hohenstaufenstadt Göppingen ausstellt. Auf insgesamt 883 m² Ausstellungsfläche finden in drei Räumen pro Jahr bis zu 15 Ausstellungen statt. Von 2003 bis 2005 präsentierte die Kunsthalle Göppingen Werke der Kunststiftung Bönsch auf Schloss Filseck bei Uhingen. Seit 2007 nutzt die Kunsthalle Göppingen in Kooperation mit der Schloss-Filseck-Stiftung der Kreissparkasse Göppingen das Schloss Filseck für wechselnde Ausstellungen, seit 2017 finden diese in der neu ausgebauten Galerie im Ostflügel statt.

Geschichte

Das Gebäude entstand 1965 als Werkstattgebäude der Gewerbeschule. Architektonische Besonderheit des ehemaligen Industriegebäudes ist das Sheddach. Die Sheds geben dem Raum ideales Nordlicht und verleihen der Ausstellungshalle Ateliercharakter. Auf Initiative des Verein zur Förderung einer Städtischen Galerie e. V. (später Kunstverein Göppingen e. V.) gründete die Stadt Göppingen 1989 die Städtische Galerie Göppingen, seit 2000 Kunsthalle Göppingen. Direktor war von 1989 bis 2019 der Pädagoge und Kunsthistoriker Werner Meyer, dessen Arbeit und Aufbau einer Sammlung 2019 in einer Ausstellung gewürdigt wurde. Seit dem 1. Mai 2019 ist die Kunsthistorikerin Melanie Ardjah Leiterin der Kunsthalle Göppingen.

Im Laufe der Zeit kam es immer wieder zu räumlichen Erweiterungen innerhalb des ehemaligen Schulgebäudes. Seit 1998 existiert der Ausstellungsraum „C1“ (englisch ausgesprochen „see one“), in dem je ein Kunstwerk ausgestellt wird. In einer neu hinzugewonnenen und umgebauten Halle im Untergeschoss („Halle unten“, ca. 350 m²) wurde 2002 eine zusätzliche Ausstellungsmöglichkeit für besondere Projekte und die Sammlung der Kunsthalle Göppingen geschaffen. Im Jahr 2011 vermachte der Künstler Klaus Heider der Kunsthalle Göppingen sein Werk. Im Untergeschoss entstand für diese Schenkung der „Salone“, ein Raum für Begegnung und Forschung mit Kunst.

Sammlung

Seit den 1950er Jahren sammelte die Stadt Göppingen Kunstwerke. Die Kunsthalle Göppingen übernahm mit ihrer Entstehung diese Sammlung von ca. 700 Kunstwerken. Seitdem hat sich die Zahl der Kunstwerke durch Ankäufe, Schenkungen und Dauerleihgaben mehr als verdoppelt. Die Kunsthalle Göppingen verwaltet darüber hinaus zur Hälfte die Bilder der Helmut Baumann Stiftung. Mit den Bildern dieser Stiftung und dem Bestand der Schenkung Klaus Heider umfasst die Sammlung der Kunsthalle Göppingen 2012 über 3500 Kunstwerke. Zu dieser Sammlung gehört ab 2012 eine Artothek.

Ausstellungsprogramm

Das Programm ist auf internationale zeitgenössische Kunst ausgerichtet. 1989 machten die Ausstellungen Günther Uecker, Die 1980er Jahre und New York Graffiti den Anfang. Neben Einzelausstellungen wichtiger Künstler gab es Themenausstellungen wie ZÜGE ZÜGE, Eisenbahn in der zeitgenössischen Kunst (1994), Pictures of the Real World in Real Time, On Kawara 1966-1994, Amerikanische Fotografie 1966-1996 (1995), Video - ergo sum (2000), Im Bild (2004), Im Wort (2007) oder Happy End (2010). Die Kunsthalle Göppingen zeigte neben der zeitgenössischen Kunst auch Ausstellungen wie Max Ernst und die Literatur oder Francisco de Goya, Das gesamte graphische Werk. Anlässlich der Biennale Venedig 2011 realisierte die Kunsthalle Göppingen ein eigenes Projekt (Giovanni Rizzoli, Naughty Girl).

Museumspädagogik

Die Kunstvermittlung bzw. Museumspädagogik hat in der Arbeit der Kunsthalle Göppingen einen hohen Stellenwert. Im Zentrum stehen die Originale und eine personale Vermittlung. Angeboten werden Führungen, Künstlergespräche, Vorträge mit oder ohne selbstständige, kreative Umsetzung des Vermittelten. Mit bis zu 350 Veranstaltungen pro Jahr ist die Kunsthalle Göppingen eine wichtige Bildungseinrichtung der Stadt und der Region. Darüber hinaus werden innovative Projekte entwickelt. Während des Projekts Schule macht Museum - Museum macht Schule erforscht eine ganze Schule die Kunsthalle und wird dabei zum Teil der Ausstellung. Für dieses Projekt gewann die Kunsthalle Göppingen 2011 den Preis des MIXED UP - Wettbewerbs für Kooperationen zwischen Kultur und Schule, ausgerichtet von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V.

Kunst im öffentlichen Raum

Die Kunsthalle Göppingen hat seit den 1990er Jahren mehrere Kunstwerke im öffentlichen Raum initiiert, unter anderem die Backsteinskulptur (1992) von Per Kirkeby, 42 Göppinger Räte (2001) und Rotes Fräulein (2004) von Fritz Schwegler sowie Kunst (2010) von Klaus Heider. Außerdem realisierte der Kunstverein Göppingen in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle Göppingen von 1991 bis 2009 pro Jahr ein Skulpturenprojekt auf dem Spitalplatz in der Göppinger Innenstadt.

Ausstellungen (Auswahl)

1989

  • Günther Uecker. Die 80er Jahre
  • HAP Grieshaber. Zum 80. Geburtstag

1990

  • Marie Jo Lafontaine, Video-Installation
  • Magdalena Jetelová, Skulpturen

1992

  • Per Kirkeby
  • Fritz Schwegler

1993

  • Roman Opalka

1995

  • James Turrell
  • Jaume Plensa

1996

  • Marcel Broodthaers

1997

  • Giulio Paolini

1998

  • Joan Brossa

1999

  • Karin Sander
  • Ayse Erkmen

2000

  • Lois Renner

2001

  • Bjørn Melhus. You are not alone

2002

  • Ilya Kabakov, Universalsystem zur Darstellung von allem
  • Micha Ullman: Der Vortrag

2003

  • Anna und Bernhard Blume. Das Glück ist ohne Pardon
  • Dan Perjovschi, Lia Perjovschi. Endless Collection
  • Anton Corbijn. Everybody hurts

2004

  • Nan Goldin. All by myself

2005

  • Peter Dittmar. Die Amme_5
  • Marco Gastini. Echo

2006

  • Via Lewandowsky. Paeninsula
  • Ann Mandelbaum. Thin skin

2008

  • Ugo Dossi. Spiel über der Tiefe
  • Les Levine. Truth = Beauty

2009

  • Joep van Lieshout. Schöne Aussichten
  • Henk Visch. Anna lacht nicht

2010

  • Pietro Sanguineti. THE CENTER

2011

  • Thomas Kapielski. Sezessionistische Heizkörperverkleidungen
  • Thomas Huber (Künstler). Das Bild als Bühne

2012

  • Kyungwoo Chun. Response
  • Tom Früchtl. Not unreal

2014

  • Alexandra Ranner – Hyperventilirium
  • Albert Coers. 669 (aus meines Herzens Grunde)
  • Tamara Grcic. Augenblick

2015

  • Urs Lüthi. Jedermann

2016

  • Georg Winter. Hands on – UKIYO CAMERA SYSTEMS
  • DER DUCHAMPEFFEKT. READYMADE. Werke aus der Daimler Art Collection

2017

  • Pablo Picasso und die Literatur
  • Martin Creed. Work No. 88, 1995
  • RAM_Ralf Ziervogel

2018

  • MIRJAM VÖLKER. HALBDUNKEL
  • Parastou Forouhar. Im Zeichen des Ornaments

2019

  • Katharina Hinsberg - Ich möchte eine Linie im Raum
  • DIE SAMMLUNG – 30 Jahre Werner Meyer

2020

  • Stephanie Senge - Konsumbibliothek
  • zeitlos. VOM WESEN DER ZEIT - Jeppe Hein, Alicja Kwade, Gabriela Oberkofler, Nasan Tur und Marijke van Warmerdam

Weblinks

  • Offizielle Website

Einzelnachweise

  1. DIE SAMMLUNG – 30 Jahre Werner Meyer. Abgerufen am 8. Dezember 2020 (deutsch). 
Normdaten (Körperschaft): GND: 10007770-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2002016394 | VIAF: 125233113

48.719.6561111111111Koordinaten: 48° 42′ 36″ N, 9° 39′ 22″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 08:42

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Die Kunsthalle Goppingen ist eine stadtische Galerie die in wechselnden Ausstellungen internationale moderne und zeitgenossische Kunst in der Hohenstaufenstadt Goppingen ausstellt Auf insgesamt 883 m Ausstellungsflache finden in drei Raumen pro Jahr bis zu 15 Ausstellungen statt Von 2003 bis 2005 prasentierte die Kunsthalle Goppingen Werke der Kunststiftung Bonsch auf Schloss Filseck bei Uhingen Seit 2007 nutzt die Kunsthalle Goppingen in Kooperation mit der Schloss Filseck Stiftung der Kreissparkasse Goppingen das Schloss Filseck fur wechselnde Ausstellungen seit 2017 finden diese in der neu ausgebauten Galerie im Ostflugel statt GeschichteDas Gebaude entstand 1965 als Werkstattgebaude der Gewerbeschule Architektonische Besonderheit des ehemaligen Industriegebaudes ist das Sheddach Die Sheds geben dem Raum ideales Nordlicht und verleihen der Ausstellungshalle Ateliercharakter Auf Initiative des Verein zur Forderung einer Stadtischen Galerie e V spater Kunstverein Goppingen e V grundete die Stadt Goppingen 1989 die Stadtische Galerie Goppingen seit 2000 Kunsthalle Goppingen Direktor war von 1989 bis 2019 der Padagoge und Kunsthistoriker Werner Meyer dessen Arbeit und Aufbau einer Sammlung 2019 in einer Ausstellung gewurdigt wurde Seit dem 1 Mai 2019 ist die Kunsthistorikerin Melanie Ardjah Leiterin der Kunsthalle Goppingen Im Laufe der Zeit kam es immer wieder zu raumlichen Erweiterungen innerhalb des ehemaligen Schulgebaudes Seit 1998 existiert der Ausstellungsraum C1 englisch ausgesprochen see one in dem je ein Kunstwerk ausgestellt wird In einer neu hinzugewonnenen und umgebauten Halle im Untergeschoss Halle unten ca 350 m wurde 2002 eine zusatzliche Ausstellungsmoglichkeit fur besondere Projekte und die Sammlung der Kunsthalle Goppingen geschaffen Im Jahr 2011 vermachte der Kunstler Klaus Heider der Kunsthalle Goppingen sein Werk Im Untergeschoss entstand fur diese Schenkung der Salone ein Raum fur Begegnung und Forschung mit Kunst SammlungSeit den 1950er Jahren sammelte die Stadt Goppingen Kunstwerke Die Kunsthalle Goppingen ubernahm mit ihrer Entstehung diese Sammlung von ca 700 Kunstwerken Seitdem hat sich die Zahl der Kunstwerke durch Ankaufe Schenkungen und Dauerleihgaben mehr als verdoppelt Die Kunsthalle Goppingen verwaltet daruber hinaus zur Halfte die Bilder der Helmut Baumann Stiftung Mit den Bildern dieser Stiftung und dem Bestand der Schenkung Klaus Heider umfasst die Sammlung der Kunsthalle Goppingen 2012 uber 3500 Kunstwerke Zu dieser Sammlung gehort ab 2012 eine Artothek AusstellungsprogrammDas Programm ist auf internationale zeitgenossische Kunst ausgerichtet 1989 machten die Ausstellungen Gunther Uecker Die 1980er Jahre und New York Graffiti den Anfang Neben Einzelausstellungen wichtiger Kunstler gab es Themenausstellungen wie ZUGE ZUGE Eisenbahn in der zeitgenossischen Kunst 1994 Pictures of the Real World in Real Time On Kawara 1966 1994 Amerikanische Fotografie 1966 1996 1995 Video ergo sum 2000 Im Bild 2004 Im Wort 2007 oder Happy End 2010 Die Kunsthalle Goppingen zeigte neben der zeitgenossischen Kunst auch Ausstellungen wie Max Ernst und die Literatur oder Francisco de Goya Das gesamte graphische Werk Anlasslich der Biennale Venedig 2011 realisierte die Kunsthalle Goppingen ein eigenes Projekt Giovanni Rizzoli Naughty Girl MuseumspadagogikDie Kunstvermittlung bzw Museumspadagogik hat in der Arbeit der Kunsthalle Goppingen einen hohen Stellenwert Im Zentrum stehen die Originale und eine personale Vermittlung Angeboten werden Fuhrungen Kunstlergesprache Vortrage mit oder ohne selbststandige kreative Umsetzung des Vermittelten Mit bis zu 350 Veranstaltungen pro Jahr ist die Kunsthalle Goppingen eine wichtige Bildungseinrichtung der Stadt und der Region Daruber hinaus werden innovative Projekte entwickelt Wahrend des Projekts Schule macht Museum Museum macht Schule erforscht eine ganze Schule die Kunsthalle und wird dabei zum Teil der Ausstellung Fur dieses Projekt gewann die Kunsthalle Goppingen 2011 den Preis des MIXED UP Wettbewerbs fur Kooperationen zwischen Kultur und Schule ausgerichtet von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder und Jugendbildung e V Kunst im offentlichen RaumDie Kunsthalle Goppingen hat seit den 1990er Jahren mehrere Kunstwerke im offentlichen Raum initiiert unter anderem die Backsteinskulptur 1992 von Per Kirkeby 42 Goppinger Rate 2001 und Rotes Fraulein 2004 von Fritz Schwegler sowie Kunst 2010 von Klaus Heider Ausserdem realisierte der Kunstverein Goppingen in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle Goppingen von 1991 bis 2009 pro Jahr ein Skulpturenprojekt auf dem Spitalplatz in der Goppinger Innenstadt Ausstellungen Auswahl 1989 Gunther Uecker Die 80er Jahre HAP Grieshaber Zum 80 Geburtstag 1990 Marie Jo Lafontaine Video Installation Magdalena Jetelova Skulpturen 1992 Per Kirkeby Fritz Schwegler 1993 Roman Opalka 1995 James Turrell Jaume Plensa 1996 Marcel Broodthaers 1997 Giulio Paolini 1998 Joan Brossa 1999 Karin Sander Ayse Erkmen 2000 Lois Renner 2001 Bjorn Melhus You are not alone 2002 Ilya Kabakov Universalsystem zur Darstellung von allem Micha Ullman Der Vortrag 2003 Anna und Bernhard Blume Das Gluck ist ohne Pardon Dan Perjovschi Lia Perjovschi Endless Collection Anton Corbijn Everybody hurts 2004 Nan Goldin All by myself 2005 Peter Dittmar Die Amme 5 Marco Gastini Echo 2006 Via Lewandowsky Paeninsula Ann Mandelbaum Thin skin 2008 Ugo Dossi Spiel uber der Tiefe Les Levine Truth Beauty 2009 Joep van Lieshout Schone Aussichten Henk Visch Anna lacht nicht 2010 Pietro Sanguineti THE CENTER 2011 Thomas Kapielski Sezessionistische Heizkorperverkleidungen Thomas Huber Kunstler Das Bild als Buhne 2012 Kyungwoo Chun Response Tom Fruchtl Not unreal 2014 Alexandra Ranner Hyperventilirium Albert Coers 669 aus meines Herzens Grunde Tamara Grcic Augenblick 2015 Urs Luthi Jedermann 2016 Georg Winter Hands on UKIYO CAMERA SYSTEMS DER DUCHAMPEFFEKT READYMADE Werke aus der Daimler Art Collection 2017 Pablo Picasso und die Literatur Martin Creed Work No 88 1995 RAM Ralf Ziervogel 2018 MIRJAM VOLKER HALBDUNKEL Parastou Forouhar Im Zeichen des Ornaments 2019 Katharina Hinsberg Ich mochte eine Linie im Raum DIE SAMMLUNG 30 Jahre Werner Meyer 2020 Stephanie Senge Konsumbibliothek zeitlos VOM WESEN DER ZEIT Jeppe Hein Alicja Kwade Gabriela Oberkofler Nasan Tur und Marijke van WarmerdamWeblinksOffizielle WebsiteEinzelnachweiseDIE SAMMLUNG 30 Jahre Werner Meyer Abgerufen am 8 Dezember 2020 deutsch Normdaten Korperschaft GND 10007770 5 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN no2002016394 VIAF 125233113 48 71 9 6561111111111 Koordinaten 48 42 36 N 9 39 22 O

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