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Der Kupferhof Grünenthal auch Hof Grünenthal oder Auf dem Styrenbend genannt ist einer von mehr als zehn ehemaligen Kupf

Kupferhof Grünenthal

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Der Kupferhof Grünenthal, auch „Hof Grünenthal“ oder „Auf dem Styrenbend“ genannt, ist einer von mehr als zehn ehemaligen Kupferhöfen in der Oberstadt von Stolberg im Rheinland am Beginn der Steinfeldstraße. Er hat seinen Namen nach der ehemaligen Flurbezeichnung „Im grünen Thal“ und steht seit 1985 unter Denkmalschutz. Der Kupferhof Grünenthal ist Gründungsort des nach ihm benannten Pharmaunternehmens Grünenthal GmbH und bis heute Sitz der Unternehmerfamilie Wirtz.

Geschichte

Mitte des 17. Jahrhunderts erwarb Matheis Peltzer (1610–1679), Kupfermeister auf der Ellermühle und verheiratet mit Sara Schleicher, das weitläufige Grundstück „Am Steinrutsch“ am linken Ufer des Vichtbaches vom Stolberger Burgherrn Franz Karl Freiherr Raitz von Frentz, der diese Parzelle „Im grünen Thal“ genannt hatte, und gründete dort die Galmeimühle Grünenthal. Dabei reichte das Gesamtareal bis zur späteren Parzellierung durch die Stadt Stolberg im Jahr 1887 von der heutigen Sonnentalstraße und dem Kaiserplatz bis etwa zur Rosenthalstraße. Peltzers Sohn Mathias (1632–1697), verheiratet mit Johanna Hoen und Kupfermeister auf dem Hammer, übernahm den Hof Grünenthal und vererbte diesen nunmehr seinem Sohn Matthias (* 1662), der mit Mechtildis Elisabeth Steingen verheiratet war. Dieser ließ zwischen 1699 und 1703 im Bereich der dortigen Steinfeldstraße zunächst das von zwei Turmtrakten flankierte, repräsentative Herrenhaus erbauen und richtete auf dem Gelände einen neuen Kupferhof ein. Durch spätere Um- bzw. Anbauten entstand letztlich die heutige Form einer dreiflügeligen, herrschaftlichen Hofanlage.

Nachdem die Blütezeit der Kupfermeister in Stolberg etwa Mitte des 18. Jahrhunderts zurückgegangen war, stellte Heinrich Peltzer (1717–1795), ein Enkel von letztgenanntem Matthias, im Jahr 1754 die Messingproduktion auf Grünenthal ein und rüstete die dortigen Werksgebäude zu einer Textilfabrik um. Bereits 1772 verkaufte er die Gesamtanlage an Michael Michels aus Amsterdam, der seit 1745 im damaligen Aachener Vorort Burtscheid lebte. Über Michels Schwiegersohn Johann Wilhelm Homberg (* 1766) aus Maastricht kam Grünenthal an dessen Sohn Friedrich Homberg (* 1798), der jedoch keinen langfristigen Erfolg verbuchen konnte und die Hofanlage aufgegeben musste, woraufhin diese über mehrere Jahre leer stand und vom Verfall bedroht war.

Schließlich erwarb 1842 der aus Verviers gekommene Leonhard Lynen-Dumont (1800–1886) den Hof Grünenthal und verlegte ein Jahr später seinen Wohnsitz in den von ihm wiederhergestellten Wohntrakt. In den Wirtschaftsgebäuden richtete er eine Kratzenfabrik sowie vier Jahre später eine Streichgarnspinnerei ein. Im Jahr 1877 musste sein Unternehmen jedoch Insolvenz anmelden und die Stadt Stolberg erhielt in einer daraufhin erfolgten öffentlichen Versteigerung im Jahr 1887 den Gesamtkomplex. Auf diesem ließ die Stadt das städtische Gymnasium und das Amtsgericht mitsamt Gefängnis errichten und verkaufte einen Großteil des Areals als Bauparzellen an Privatleute.

Dadurch konnte der Unternehmer und Seifenfabrikant Franz Wirtz (1859–1930) das Gebäudeensemble des vormaligen Kupferhofs Grünenthal erwerben, zog in das von ihm restaurierte Herrenhaus ein und verlegte seine Seifenfabrik Mäurer & Wirtz aus der Klatterstraße in die modernisierten Wirtschaftsgebäude. Nachdem sich im Lauf der Jahre sein Betriebsgelände als zu klein erwiesen hatte, verlegte er im Jahr 1913 die Produktionsstätte an die Zweifaller Straße, wo sich seine Seifenfabrik zu einem internationalen Kosmetikhersteller entwickelte. Einige der freiwerdenden Wirtschaftsgebäude wurden anschließend von der Firma Emil Hoyer als Kartonagenfabrik genutzt oder dienten der Firma Mäurer & Wirtz als Lagerraum.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete am 29. Januar 1946 Hermann Wirtz, der älteste Sohn von Franz Wirtz und Erbe von Hof Grünenthal, in den Gebäuden des ehemaligen Kupferhofes ein pharmazeutisches Unternehmen und benannte es nach der Hofbezeichnung. Dieses Unternehmen musste ebenfalls aus Kapazitätsgründen später nach Aachen-Eilendorf verlegt werden, der Kupferhof selbst verblieb jedoch weiterhin im Besitz der Unternehmerfamilie.

Der Kupferhof war, wie weite Teile Stolbergs, ebenfalls von der Hochwasserkatastrophe 2021 betroffen und wurde laut Unternehmensangaben von den Wassermassen „stark beschädigt“.

Charakteristik

Das Gesamtkonzept der Anlage lässt (ähnlich wie beim Kupferhof Rosental) eine deutliche und bewusste Abkehr von den früher entstandenen geschlossenen u. verteidigungsfähigen Hoftypen hin zu repräsentativen Bauformen erkennen. Im Vergleich zu den zeitlich früher entstandenen Kupferhöfen besticht der Kupferhof Grünenthal mit dem zentral angeordneten Herrenhaus und den beiden vorgelagerten Seitenflügeln sowie seinem großzügigen nach Norden offenen Innenhof als feudaler Herrensitz. Die zwiebelförmigen, barocken Turmhelme geben der Anlage zudem einen unverwechselbaren Charakter und sind Ausdruck des wachsenden Selbstbewusstseins der wohlhabenden Kupfermeister.

Entsprechend dem vorherrschenden Zeitgeschmack wurde entlang der Südseite der Hofanlage, etwa im Bereich des heutigen Kaiserplatzes, ein prächtig gestalteter Barockgarten angelegt, der im Rahmen der Umgestaltung der Stadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts einem neuen Stadtkern mit vorwiegender Historismus-Architektur weichen musste.

  • Eingang Steinfeldstraße
  • Linker vorderer Flügel
  • Linker hinterer Flügel
  • Herrenhaus
  • Rechter Flügel

Literatur

Klara van Eyll: Vom Kupferhof zur Pharmaforschung. Der Hof Grünenthal und die Familie Wirtz. In: die waage. Zeitschrift der Grünenthal GmbH, Aachen. Band 35, 1996, Nr. 2, S. 46–57.

Weblinks

Commons: Kupferhof Grünenthal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Kupferhof Grünenthal, In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. Abgerufen am 22. Juli 2021.
  • Kupferhof Grünenthal auf eifel.info
  • Porträt auf stolberg-abc.de

Einzelnachweise

  1. Flutkatastrophe: Grünenthal spendet 400.000 Euro als Soforthilfe 20.07.2021. Abgerufen am 22. Juli 2021 (deutsch). 
Wassermühlen in der Städteregion Aachen (Auswahl)

Am Amstelbach: Obermühle | Untermühle

Am Broicher Bach: Alsdorfer Ölmühle | Berger Mühle | Broicher Mühle | Erckensmühle | Kellersberger Mühle | Kranentalsmühle | Linkens Mühle | Römermühle

Am Haarbach: Harner Mühle | Kahlgrachtmühle | Nirmer Mühle | Scheidmühle | Welsche Mühle

An der Inde Abteimühle Kornelimünster | Atscher Mühle | Elgermühle | Komericher Mühle | Kupferhof Gedau

Am Iterbach Klostermühle Brandenburg | Königsmühle Walheim

Am Vichtbach Arnoldsmühle | Ellermühle | Krautlade | Kupferhof Bernardshammer | Kupferhof Enkerei | Kupferhof Grünenthal | Kupferhof Rose | Kupferhof Rosenthal | Kupferhof Schart | Kupferhof Stöck | Kupferhof Unterster Hof | Kupferhof Weide | Roderburgmühle

Am Wildbach Stockheider Mühle

An der Wurm: Adamsmühle | Bannmühle | Bardenberger Mühle | Nivelsteiner Mühle | Pumpenkünste der Klosterrather Gruben | Pumpenkunst in der Grube Ath | Pumpenkunst in der Grube Furth | Pumpermühlen | Teutermühle und Pumpenkunst | Wolfsfurter Mühlen

50.771236.22892Koordinaten: 50° 46′ 16,4″ N, 6° 13′ 44,1″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:17

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Der Kupferhof Grunenthal auch Hof Grunenthal oder Auf dem Styrenbend genannt ist einer von mehr als zehn ehemaligen Kupferhofen in der Oberstadt von Stolberg im Rheinland am Beginn der Steinfeldstrasse Er hat seinen Namen nach der ehemaligen Flurbezeichnung Im grunen Thal und steht seit 1985 unter Denkmalschutz Der Kupferhof Grunenthal ist Grundungsort des nach ihm benannten Pharmaunternehmens Grunenthal GmbH und bis heute Sitz der Unternehmerfamilie Wirtz Kupferhof GrunenthalGeschichteStich des Kunstlers Roland Mertens um 1980 Mitte des 17 Jahrhunderts erwarb Matheis Peltzer 1610 1679 Kupfermeister auf der Ellermuhle und verheiratet mit Sara Schleicher das weitlaufige Grundstuck Am Steinrutsch am linken Ufer des Vichtbaches vom Stolberger Burgherrn Franz Karl Freiherr Raitz von Frentz der diese Parzelle Im grunen Thal genannt hatte und grundete dort die Galmeimuhle Grunenthal Dabei reichte das Gesamtareal bis zur spateren Parzellierung durch die Stadt Stolberg im Jahr 1887 von der heutigen Sonnentalstrasse und dem Kaiserplatz bis etwa zur Rosenthalstrasse Peltzers Sohn Mathias 1632 1697 verheiratet mit Johanna Hoen und Kupfermeister auf dem Hammer ubernahm den Hof Grunenthal und vererbte diesen nunmehr seinem Sohn Matthias 1662 der mit Mechtildis Elisabeth Steingen verheiratet war Dieser liess zwischen 1699 und 1703 im Bereich der dortigen Steinfeldstrasse zunachst das von zwei Turmtrakten flankierte reprasentative Herrenhaus erbauen und richtete auf dem Gelande einen neuen Kupferhof ein Durch spatere Um bzw Anbauten entstand letztlich die heutige Form einer dreiflugeligen herrschaftlichen Hofanlage Nachdem die Blutezeit der Kupfermeister in Stolberg etwa Mitte des 18 Jahrhunderts zuruckgegangen war stellte Heinrich Peltzer 1717 1795 ein Enkel von letztgenanntem Matthias im Jahr 1754 die Messingproduktion auf Grunenthal ein und rustete die dortigen Werksgebaude zu einer Textilfabrik um Bereits 1772 verkaufte er die Gesamtanlage an Michael Michels aus Amsterdam der seit 1745 im damaligen Aachener Vorort Burtscheid lebte Uber Michels Schwiegersohn Johann Wilhelm Homberg 1766 aus Maastricht kam Grunenthal an dessen Sohn Friedrich Homberg 1798 der jedoch keinen langfristigen Erfolg verbuchen konnte und die Hofanlage aufgegeben musste woraufhin diese uber mehrere Jahre leer stand und vom Verfall bedroht war Treppenturm mit Inschrift F W J B MDCCCCIV Franz Wirtz u Josefine Brueckmann 1954 Schliesslich erwarb 1842 der aus Verviers gekommene Leonhard Lynen Dumont 1800 1886 den Hof Grunenthal und verlegte ein Jahr spater seinen Wohnsitz in den von ihm wiederhergestellten Wohntrakt In den Wirtschaftsgebauden richtete er eine Kratzenfabrik sowie vier Jahre spater eine Streichgarnspinnerei ein Im Jahr 1877 musste sein Unternehmen jedoch Insolvenz anmelden und die Stadt Stolberg erhielt in einer daraufhin erfolgten offentlichen Versteigerung im Jahr 1887 den Gesamtkomplex Auf diesem liess die Stadt das stadtische Gymnasium und das Amtsgericht mitsamt Gefangnis errichten und verkaufte einen Grossteil des Areals als Bauparzellen an Privatleute Dadurch konnte der Unternehmer und Seifenfabrikant Franz Wirtz 1859 1930 das Gebaudeensemble des vormaligen Kupferhofs Grunenthal erwerben zog in das von ihm restaurierte Herrenhaus ein und verlegte seine Seifenfabrik Maurer amp Wirtz aus der Klatterstrasse in die modernisierten Wirtschaftsgebaude Nachdem sich im Lauf der Jahre sein Betriebsgelande als zu klein erwiesen hatte verlegte er im Jahr 1913 die Produktionsstatte an die Zweifaller Strasse wo sich seine Seifenfabrik zu einem internationalen Kosmetikhersteller entwickelte Einige der freiwerdenden Wirtschaftsgebaude wurden anschliessend von der Firma Emil Hoyer als Kartonagenfabrik genutzt oder dienten der Firma Maurer amp Wirtz als Lagerraum Nach dem Zweiten Weltkrieg grundete am 29 Januar 1946 Hermann Wirtz der alteste Sohn von Franz Wirtz und Erbe von Hof Grunenthal in den Gebauden des ehemaligen Kupferhofes ein pharmazeutisches Unternehmen und benannte es nach der Hofbezeichnung Dieses Unternehmen musste ebenfalls aus Kapazitatsgrunden spater nach Aachen Eilendorf verlegt werden der Kupferhof selbst verblieb jedoch weiterhin im Besitz der Unternehmerfamilie Der Kupferhof war wie weite Teile Stolbergs ebenfalls von der Hochwasserkatastrophe 2021 betroffen und wurde laut Unternehmensangaben von den Wassermassen stark beschadigt CharakteristikDas Gesamtkonzept der Anlage lasst ahnlich wie beim Kupferhof Rosental eine deutliche und bewusste Abkehr von den fruher entstandenen geschlossenen u verteidigungsfahigen Hoftypen hin zu reprasentativen Bauformen erkennen Im Vergleich zu den zeitlich fruher entstandenen Kupferhofen besticht der Kupferhof Grunenthal mit dem zentral angeordneten Herrenhaus und den beiden vorgelagerten Seitenflugeln sowie seinem grosszugigen nach Norden offenen Innenhof als feudaler Herrensitz Die zwiebelformigen barocken Turmhelme geben der Anlage zudem einen unverwechselbaren Charakter und sind Ausdruck des wachsenden Selbstbewusstseins der wohlhabenden Kupfermeister Entsprechend dem vorherrschenden Zeitgeschmack wurde entlang der Sudseite der Hofanlage etwa im Bereich des heutigen Kaiserplatzes ein prachtig gestalteter Barockgarten angelegt der im Rahmen der Umgestaltung der Stadt zu Beginn des 20 Jahrhunderts einem neuen Stadtkern mit vorwiegender Historismus Architektur weichen musste Eingang Steinfeldstrasse Linker vorderer Flugel Linker hinterer Flugel Herrenhaus Rechter FlugelLiteraturKlara van Eyll Vom Kupferhof zur Pharmaforschung Der Hof Grunenthal und die Familie Wirtz In die waage Zeitschrift der Grunenthal GmbH Aachen Band 35 1996 Nr 2 S 46 57 WeblinksCommons Kupferhof Grunenthal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kupferhof Grunenthal In KuLaDig Kultur Landschaft Digital Abgerufen am 22 Juli 2021 Kupferhof Grunenthal auf eifel info Portrat auf stolberg abc deEinzelnachweiseFlutkatastrophe Grunenthal spendet 400 000 Euro als Soforthilfe 20 07 2021 Abgerufen am 22 Juli 2021 deutsch Wassermuhlen in der Stadteregion Aachen Auswahl Am Amstelbach Obermuhle Untermuhle Am Broicher Bach Alsdorfer Olmuhle Berger Muhle Broicher Muhle Erckensmuhle Kellersberger Muhle Kranentalsmuhle Linkens Muhle Romermuhle Am Haarbach Harner Muhle Kahlgrachtmuhle Nirmer Muhle Scheidmuhle Welsche Muhle An der Inde Abteimuhle Kornelimunster Atscher Muhle Elgermuhle Komericher Muhle Kupferhof Gedau Am Iterbach Klostermuhle Brandenburg Konigsmuhle Walheim Am Vichtbach Arnoldsmuhle Ellermuhle Krautlade Kupferhof Bernardshammer Kupferhof Enkerei Kupferhof Grunenthal Kupferhof Rose Kupferhof Rosenthal Kupferhof Schart Kupferhof Stock Kupferhof Unterster Hof Kupferhof Weide Roderburgmuhle Am Wildbach Stockheider Muhle An der Wurm Adamsmuhle Bannmuhle Bardenberger Muhle Nivelsteiner Muhle Pumpenkunste der Klosterrather Gruben Pumpenkunst in der Grube Ath Pumpenkunst in der Grube Furth Pumpermuhlen Teutermuhle und Pumpenkunst Wolfsfurter Muhlen 50 77123 6 22892 Koordinaten 50 46 16 4 N 6 13 44 1 O

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