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Kurt Dübbers 28 Oktober 1905 in Düsseldorf 24 August 1987 in Berlin war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer Vill

Kurt Dübbers

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Kurt Dübbers (* 28. Oktober 1905 in Düsseldorf; † 24. August 1987 in Berlin) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.

Leben

Nachdem Kurt Dübbers sein Studium der Architektur 1931 mit dem akademischen Grad eines Diplom-Ingenieurs abgeschlossen hatte, arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent und Mitarbeiter von Paul Bonatz an der Technischen Hochschule Stuttgart. Bis 1942 betätigte er sich auch als freier Architekt, es entstanden, oft in Zusammenarbeit mit Bonatz, dessen Tochter Suzanne er geheiratet hatte, einige Privathäuser sowie Typenentwürfe für Zweckbauten der Reichsautobahn. 1942 wurde er von Adolf Hitler zum ordentlichen Professor für Baugestaltung an der Fakultät II A für Architektur der Technischen Hochschule Berlin ernannt. Zwischen 1952 und 1958 war er Rektor bzw. Prorektor dieser Hochschule, die inzwischen in Technische Universität Berlin umbenannt worden war. Von 1970 bis zu seiner Emeritierung 1971 war er Direktor des Instituts für Theaterbau im Fachbereich 8 für Bauplanung und -fertigung der TU Berlin. Von 1968 bis 1977 führte er gemeinsam mit Friedrich Wilhelm Krahe (1929–2019) das Ingenieur- und Architektur-Büro Dübbers-Krahe. Sein Nachlass befindet sich im Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin.

Bauten und Entwürfe

  • 1930–1933: Atelierhaus für den Kunst- und Theatermaler Erich Dommes in Gerlingen bei Stuttgart
  • 1933–1934: Wohnhaus Dübbers in Kressbronn am Bodensee
  • 1934–1936: Willy-Sachs-Stadion in Schweinfurt (mit Paul Bonatz) ⊙50.0513310.202978
  • 1935–1936: Wohnhaus für den Papierfabrikanten Dr. Heinrich Scheufelen in Stuttgart (mit Paul Bonatz, Gartenanlagen von Otto Valentien)⊙48.77379.1894
  • 1935: Villa ter Meer in Kronberg im Taunus (mit Paul Bonatz)⊙50.186298.498835
  • vor 1940: Autobahntankstelle Kirchheim-Aulatal
  • 1940: Autobahnmeisterei Eisenach-West
  • 1950: Rathaus Schöneberg (Wiederaufbau mit Plenarsaal und Turm)⊙52.48513.3442
  • 1955–1961: Wohnsiedlung Schillerhöhe am Schillerpark in Berlin-Wedding für die Gesobau (mit Gerhard Krebs, Alfred Rahn, Hans Schoszberger)⊙52.555813.358
  • 1956–1965: Hahn-Meitner-Institut (HMI) in Berlin-Wannsee⊙52.4113.129444
  • 1959: Gemeinschaftskraftwerk Veltheim
  • 1964–1968: Hauptgebäude der Technischen Universität Berlin (mit Karl-Heinz Schwennicke)⊙52.512213.327

sowie undatiert:

  • Haus Petersen Lilienhof
  • Raststätte
  • Tankstelle und Raststätte an der Autobahn
  • Werkhalle und Bürogebäude für das Hüttenwerk Oberhausen
  • Wohnhaus der GAGFAH in Hagen
  • Wohnhaus für Dr. R. in Heidelberg
  • Wohnhaus für Eberspächer in Esslingen
  • Wohnhaus für Madelung in Gerlingen bei Stuttgart
  • Wohnhaus für Wittig in Schweinfurt

Weblinks

  • Eintrag im Catalogus Professorum der TU Berlin
  • rbb Retro - Berliner Abendschau: Architekt Kurt Dübbers erläutert den Entwurf zum neuen Hauptgebäude der TU-Berlin
  • Oliver Elser: Unter der Autobahnbrücke. Abriss West (3): Das Hauptgebäude der Technischen Universität

Einzelnachweise

  1. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  2. 150 Eigenheime. Bruckmann, München 1951
  3. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  4. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  5. Moderne Bauformen. Heft 7/1938
  6. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  7. Moderne Bauformen, Jahrgang 1938, Heft 4.
  8. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  9. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  10. Eintrag 09066565 in der Berliner Landesdenkmalliste
  11. Neuer Baustein für die Schillerhöhe in Berlin-Wedding
  12. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  13. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  14. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  15. Eintrag 09040623,T in der Berliner Landesdenkmalliste
  16. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  17. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  18. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  19. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  20. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  21. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  22. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  23. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  24. Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin
  • Karte mit allen Koordinaten:
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Normdaten (Person): GND: 1150042729 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 9581151595796105470008 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Dübbers, Kurt
KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 28. Oktober 1905
GEBURTSORT Düsseldorf
STERBEDATUM 24. August 1987
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 13:28

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Kurt Dubbers 28 Oktober 1905 in Dusseldorf 24 August 1987 in Berlin war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer Villa ter Meer 1935 Willy Sachs Stadion 1936 Rathaus Schoneberg Wiederaufbau 1950 Technische Universitat Hauptgebaude 1964 1968 LebenNachdem Kurt Dubbers sein Studium der Architektur 1931 mit dem akademischen Grad eines Diplom Ingenieurs abgeschlossen hatte arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent und Mitarbeiter von Paul Bonatz an der Technischen Hochschule Stuttgart Bis 1942 betatigte er sich auch als freier Architekt es entstanden oft in Zusammenarbeit mit Bonatz dessen Tochter Suzanne er geheiratet hatte einige Privathauser sowie Typenentwurfe fur Zweckbauten der Reichsautobahn 1942 wurde er von Adolf Hitler zum ordentlichen Professor fur Baugestaltung an der Fakultat II A fur Architektur der Technischen Hochschule Berlin ernannt Zwischen 1952 und 1958 war er Rektor bzw Prorektor dieser Hochschule die inzwischen in Technische Universitat Berlin umbenannt worden war Von 1970 bis zu seiner Emeritierung 1971 war er Direktor des Instituts fur Theaterbau im Fachbereich 8 fur Bauplanung und fertigung der TU Berlin Von 1968 bis 1977 fuhrte er gemeinsam mit Friedrich Wilhelm Krahe 1929 2019 das Ingenieur und Architektur Buro Dubbers Krahe Sein Nachlass befindet sich im Architekturmuseum der Technischen Universitat Berlin Bauten und Entwurfe1930 1933 Atelierhaus fur den Kunst und Theatermaler Erich Dommes in Gerlingen bei Stuttgart 1933 1934 Wohnhaus Dubbers in Kressbronn am Bodensee 1934 1936 Willy Sachs Stadion in Schweinfurt mit Paul Bonatz 50 05133 10 202978 1935 1936 Wohnhaus fur den Papierfabrikanten Dr Heinrich Scheufelen in Stuttgart mit Paul Bonatz Gartenanlagen von Otto Valentien 48 7737 9 1894 1935 Villa ter Meer in Kronberg im Taunus mit Paul Bonatz 50 18629 8 498835 vor 1940 Autobahntankstelle Kirchheim Aulatal 1940 Autobahnmeisterei Eisenach West 1950 Rathaus Schoneberg Wiederaufbau mit Plenarsaal und Turm 52 485 13 3442 1955 1961 Wohnsiedlung Schillerhohe am Schillerpark in Berlin Wedding fur die Gesobau mit Gerhard Krebs Alfred Rahn Hans Schoszberger 52 5558 13 358 1956 1965 Hahn Meitner Institut HMI in Berlin Wannsee 52 41 13 129444 1959 Gemeinschaftskraftwerk Veltheim 1964 1968 Hauptgebaude der Technischen Universitat Berlin mit Karl Heinz Schwennicke 52 5122 13 327 sowie undatiert Haus Petersen Lilienhof Raststatte Tankstelle und Raststatte an der Autobahn Werkhalle und Burogebaude fur das Huttenwerk Oberhausen Wohnhaus der GAGFAH in Hagen Wohnhaus fur Dr R in Heidelberg Wohnhaus fur Eberspacher in Esslingen Wohnhaus fur Madelung in Gerlingen bei Stuttgart Wohnhaus fur Wittig in SchweinfurtWeblinksEintrag im Catalogus Professorum der TU Berlin rbb Retro Berliner Abendschau Architekt Kurt Dubbers erlautert den Entwurf zum neuen Hauptgebaude der TU Berlin Oliver Elser Unter der Autobahnbrucke Abriss West 3 Das Hauptgebaude der Technischen UniversitatEinzelnachweiseBestand im Architekturmuseum der TU Berlin 150 Eigenheime Bruckmann Munchen 1951 Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin Moderne Bauformen Heft 7 1938 Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin Moderne Bauformen Jahrgang 1938 Heft 4 Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin Eintrag 09066565 in der Berliner Landesdenkmalliste Neuer Baustein fur die Schillerhohe in Berlin Wedding Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin Eintrag 09040623 T in der Berliner Landesdenkmalliste Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin Bestand im Architekturmuseum der TU Berlin Bestand im Architekturmuseum der TU BerlinKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Normdaten Person GND 1150042729 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 9581151595796105470008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dubbers KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und HochschullehrerGEBURTSDATUM 28 Oktober 1905GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 24 August 1987STERBEORT Berlin

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