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Kurt Stössel 26 Dezember 1907 in Hamburg 15 Mai 1978 war ein deutscher Fußballspieler KarriereVereine Stössel gehörte vo

Kurt Stössel

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Kurt Stössel (* 26. Dezember 1907 in Hamburg; † 15. Mai 1978) war ein deutscher Fußballspieler.

Karriere

Vereine

Stössel gehörte von 1925 bis 1928 dem FC Union von 1903 Altona an, für den er im Norddeutschen Fußball-Verband im Elbekreis der Bezirksliga Groß-Hamburg spielte und dreimal den zweiten Platz mit der Mannschaft belegte.

Nach seinem Umzug nach Dresden spielte er als Mittelfeldspieler zunächst von 1928 bis 1933 in der Gauliga Ostsachsen, von 1933 bis 1935 in der Gauliga Sachsen, in einer von 16 Gauligen als höchste deutsche Spielklasse im Deutschen Reich. Während seiner Vereinszugehörigkeit errang er mit dem Verein sieben Titel. Aufgrund dessen war er mit der Mannschaft als Teilnehmer an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert, in der er in insgesamt 14 Spielen ein Tor erzielte. Am 15. Juni 1930 verlor er mit seiner Mannschaft das Halbfinale gegen Holstein Kiel mit 0:2, am 17. Mai 1931 das Viertelfinale mit 3:4 ebenfalls gegen Holstein Kiel.

Zu diesem Verein wechselte er nach dem Ende seines Studiums in Dresden aus beruflichen Gründen mit Saisonbeginn 1935/36 in die Gauliga Nordmark, in der er am Saisonende 1939/40 seine aktive Fußballer-Karriere beendete.

Nationalmannschaft

Am 26. April 1931 kam er zu seinem einzigen Länderspieleinsatz für die A-Nationalmannschaft, die in Amsterdam gegen die Nationalmannschaft der Niederlande ein 1:1-Unentschieden erzielte.

Erfolge

  • Meister der Gauliga Sachsen 1934
  • Mitteldeutscher Meister 1929, 1930, 1931, 1935
  • Mitteldeutscher Pokalsieger 1928, 1933

Sonstiges

Während seiner Vereinszugehörigkeit zum Dresdner SC absolvierte er parallel ein Studium zum Ingenieur. Zum 1. Mai 1933 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 2.380.402).

Weblinks

  • Kurt Stössel in der Datenbank von weltfussball.de
  • Kurt Stössel in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes

Literatur

  • Jürgen Bitter: Deutschlands Fußball-Nationalspieler : das Lexikon. SVB Sportverlag, Berlin 1997, ISBN 3-328-00749-0. 

Einzelnachweise

  1. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/43260623
  2. Armin Jäger: NS-Geschichte im Fußball: Die Nationalspieler des DFB und ihre NS-Verstrickungen. In: Die Zeit. 24. Juli 2024, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 26. Juli 2024]). 
Personendaten
NAME Stössel, Kurt
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 26. Dezember 1907
GEBURTSORT Hamburg
STERBEDATUM 15. Mai 1978

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 07:51

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Kurt Stossel 26 Dezember 1907 in Hamburg 15 Mai 1978 war ein deutscher Fussballspieler KarriereVereine Stossel gehorte von 1925 bis 1928 dem FC Union von 1903 Altona an fur den er im Norddeutschen Fussball Verband im Elbekreis der Bezirksliga Gross Hamburg spielte und dreimal den zweiten Platz mit der Mannschaft belegte Nach seinem Umzug nach Dresden spielte er als Mittelfeldspieler zunachst von 1928 bis 1933 in der Gauliga Ostsachsen von 1933 bis 1935 in der Gauliga Sachsen in einer von 16 Gauligen als hochste deutsche Spielklasse im Deutschen Reich Wahrend seiner Vereinszugehorigkeit errang er mit dem Verein sieben Titel Aufgrund dessen war er mit der Mannschaft als Teilnehmer an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert in der er in insgesamt 14 Spielen ein Tor erzielte Am 15 Juni 1930 verlor er mit seiner Mannschaft das Halbfinale gegen Holstein Kiel mit 0 2 am 17 Mai 1931 das Viertelfinale mit 3 4 ebenfalls gegen Holstein Kiel Zu diesem Verein wechselte er nach dem Ende seines Studiums in Dresden aus beruflichen Grunden mit Saisonbeginn 1935 36 in die Gauliga Nordmark in der er am Saisonende 1939 40 seine aktive Fussballer Karriere beendete Nationalmannschaft Am 26 April 1931 kam er zu seinem einzigen Landerspieleinsatz fur die A Nationalmannschaft die in Amsterdam gegen die Nationalmannschaft der Niederlande ein 1 1 Unentschieden erzielte ErfolgeMeister der Gauliga Sachsen 1934 Mitteldeutscher Meister 1929 1930 1931 1935 Mitteldeutscher Pokalsieger 1928 1933SonstigesWahrend seiner Vereinszugehorigkeit zum Dresdner SC absolvierte er parallel ein Studium zum Ingenieur Zum 1 Mai 1933 trat er der NSDAP bei Mitgliedsnummer 2 380 402 WeblinksKurt Stossel in der Datenbank von weltfussball de Kurt Stossel in der Datenbank des Deutschen Fussball BundesLiteraturJurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 EinzelnachweiseBundesarchiv R 9361 IX KARTEI 43260623 Armin Jager NS Geschichte im Fussball Die Nationalspieler des DFB und ihre NS Verstrickungen In Die Zeit 24 Juli 2024 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 26 Juli 2024 PersonendatenNAME Stossel KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 26 Dezember 1907GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 15 Mai 1978

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