Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Die Hohe Schlüsselblume Primula elatior ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Primeln Primula innerhalb der Familie d

Hohe Schlüsselblume

  • Startseite
  • Hohe Schlüsselblume
Hohe Schlüsselblume
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Die Hohe Schlüsselblume (Primula elatior) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Primeln (Primula) innerhalb der Familie der Primelgewächse (Primulaceae). Weitere Trivialnamen sind Wald-Schlüsselblume (Schweiz), Hohe Primel. Ihre Blütenstände erscheinen bereits im März als einer der ersten Frühlingsboten auf feuchten Wiesen, am Bachrand und im Auwald.

Hohe Schlüsselblume

Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)

Systematik
Familie: Primelgewächse (Primulaceae)
Unterfamilie: Primuloideae
Gattung: Primeln (Primula)
Untergattung: Primula
Sektion: Primula
Art: Hohe Schlüsselblume
Wissenschaftlicher Name
Primula elatior
(L.) Hill

Beschreibung

Unterscheidung der beiden ähnlichen Arten

Die Blüten der Hohen Schlüsselblume sind im Vergleich zur Echten Schlüsselblume (Primula veris) größer und heller gefärbt. Im Unterschied zur Echten Schlüsselblume ist bei der Hohen Schlüsselblume der Schlund der Blüten goldgelb. Der Kelch sitzt eng der Kronröhre an. Die Blüten duften nur geringfügig. Zur Unterscheidung der beiden Arten aber tragen vor allem die unterschiedlichen Standortanforderungen bei; die Echte Schlüsselblume ist nur in trockenen Wiesen, Gebüsch und lichten Wäldern zu finden.

Vegetative Merkmale

Die Hohe Schlüsselblume ist eine sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 10 bis 30 Zentimetern erreicht. Als Überdauerungsorgan wird ein Rhizom gebildet.

Die 3 bis 35 in einer grundständigen Rosette zusammen stehenden Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert und insgesamt 2 bis 8,5 Zentimeter lang. Die einfache, beiderseits behaarte, runzelige Blattspreite ist bei einer Länge von 20 bis 25 Zentimetern kurz-eiförmig bis lang-elliptisch und geht, immer schmäler werdend, langsam in den geflügelten Blattstiel über. Die Blattoberseite wird später allmählich kahl. Der Blattrand ist unregelmäßig fein gezähnt, gesägt oder fast glatt.

Generative Merkmale

Die Blütezeit reicht von März bis Mai. Der aufrechte Blütenstandsschaft ist 5 bis 30 Zentimeter lang. Der einseitswendige, doldige Blütenstand enthält viele, während der Anthese oft nickende, Blüten. Die kurz behaarten Blütenstiele sind 3 bis 20 Millimeter lang.

Die zwittrigeBlüte ist radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter weisen eine Länge von meist 9 bis 14 (8 bis 18) Millimetern auf und sind zu einem zylindrischen oder walzenförmig Kelch mit fünf grünen scharfen Kanten verwachsen, der mit fünf lanzettlichen zugespitzten Kelchzähnen endet. Der Blütenkelch liegt der Kronröhre eng an. Die fünf hellgelbenKronblätter sind zu einer stieltellerförmigen Blütenkrone verwachsen. Die Kronröhre ist so lang wie der Kelch oder etwas länger; sie trägt im Schlund einen grünlich-gelben bis orangefarbenen Ring. Der Kronsaum ist bei einem Durchmesser von 14 bis 25 Millimetern flach oder weit trichterförmig. Die fünf Kronzipfel sind verkehrt-herzförmig. Die Staubblätter und die Narbe im inneren überragen die Kronröhre nicht.

Der Fruchtstiel ist steif aufrecht. Die zylindrisch geformten Kapselfrüchte sind meist länger als der Kelch. Die Samen sind etwa 1,5 Millimeter lang, dunkelbraun und stark warzig.

Chromosomensatz

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 11; es liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n = 22 vor.

Ökologie

Bei der Hohen Schlüsselblume handelt es sich um einen hygromorphen Hemikryptophyten, die überdauernden Knospen liegen in der Laubdecke an der Erdoberfläche.

Blütenökologisch sind es Stieltellerblumen. Der Nektar als Belohnung für die Bestäuber befindet sich bei der Hohen Schlüsselblume tief unten in der Kronröhre. Als bestäubende Insekten kommen daher nur langrüsselige Arten wie Hummeln und Tagfalter in Frage. Bei Bienen kann man jedoch manchmal beobachten, dass sie die Kronröhre von außen aufbeißen, um auf diese Weise an den Nektar zu gelangen. Bei der Hohen Schlüsselblume liegt Heterostylie vor; genauer gesagt ist sie distyl, es gibt also zwei Blütentypen: der eine mit langen Griffel sowie kurzen Staubfäden und der eine mit kurzen Griffel sowie langen Staubfäden.

Die Hohe Schlüsselblume zählt zu den sogenannten Austrocknungsstreuern. Die reifen Kapselfrüchte rollen sich bei trockenem Wetter zurück und erlauben so, dass die Samen ausgestreut werden. Bei feuchten Wetter krümmen sich die Kapselzähne wieder nach innen und verschließen so die Kapselfrucht.Diasporen sind die Samen. Die Ausbreitung der Diasporen erfolgt durch den Wind (Anemochorie).

Die Hohe Schlüsselblume dient verschiedenen Schmetterlingen als Futterpflanze, beispielsweise den Raupen des Eulenfalters Dunkelbraune Erdeule (Eugnorisma depuncta; polyphag) und dem Tagfalter Perlbinde (Hamearis lucina; oligophag), auch Schlüsselblumen-Würfelfalter genannt.

Die Hohe Schlüsselblume wird vom Rostpilz befallen.

Die Pollen-Ausbreitungseinheit als einzelnes Pollenkorn, also Monade.

Vorkommen

Die Hohe Schlüsselblume ist in Europa, in Vorderasien und in der Kaukasusregion weitverbreitet. Es gibt Fundortangaben für Deutschland, Österreich, Liechtenstein, die Schweiz, Italien, Monaco, Frankreich, die Kanalinseln, das Vereinigte Königreich, Spanien, Andorra, Belgien, Luxemburg, die Niederlande, Dänemark, das südliche Schweden, Polen, Belarus, Russland, Ungarn, Tschechien, Kroatien, Serbien, Kosovo, die Slowakei, Slowenien, Montenegro, Nordmazedonien, Rumänien, Albanien, Bulgarien, den asiatischen Teil der Türkei, die Ukraine, die Krim, Georgien, Abchasien, Adscharien, Armenien, Aserbaidschan. die russische Republik Altai sowie den nördlichen Iran. In einigen Gebieten ist Primula elatior ein Neophyt. Die Art ist in Deutschland durch die BArtSchV besonders geschützt.

Man findet die Hohe Schlüsselblume häufig in krautreichen Eichen-Hainbuchen-Wäldern, in Auen- und Schluchtwäldern und in Bergwiesen. Sie gedeiht meist auf feuchten, nährstoff- und basenreichen, lockeren Böden, auch an schattigen Standorten. Sie zeigt Lehmboden an.

In den Allgäuer Alpen steigt die Hohe Schlüsselblume in Bayern am Rauheck bis zu einer Höhenlage von 2300 Metern auf. In Graubünden erreicht sie am Aroser Rothorn sogar eine Höhenlage von 2645 Metern.

Die Zeigerwerte nach Ellenberg sind Schwachsäure- bis Schwachbasezeiger auf stickstoffreichen Standorten. Die Hohe Schlüsselblume ist ein subozeanisches Florenelement. Sie ist eine Charakterart der Ordnung der Edellaub-Mischwälder und verwandter Pflanzengesellschaften (mesophytischen, buchenwaldartigen Laubwälder Europas (Fagetalia sylvaticae)).

Systematik

Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 als Varietät Primula veris var. elatior durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus I, S. 143. Das Artepitheton elatior bedeutet höherwüchsig. Den Rang einer Art Primula elatior (L.) L. hat sie bereits 1754 durch Linné in Flora Anglica, S. 12. erhalten. Die Veröffentlichung des Namens Primula elatior (L.) Hill durch John Hill in The Vegetable System, 8, S. 25 erfolgte erst ein Jahr später 1765. Weitere Synonyme für Primula elatior (L.) L. sind: Primula perreiniana Flüggé, Primula veris subsp. elatior (L.) Ehrh., Primula veris subsp. tatrensis (Domin) Soó, Primula elatior var. tatrensis Domin, Primula elatior subsp. poloninensis (Domin) Dostál, Primula elatior subsp. tatrensis (Domin) Soó

Je nach Autor gibt es einige Unterarten (Auswahl):

  • Primula elatior subsp. amoena (M.Bieb.) Greuter & Burdet (Syn.: Primula amoena M.Bieb., Primula kusnetzovii Fed., Primula meyeri Rupr., Primula elatior subsp. meyeri (Rupr.) Valentine & Lamond): Den Rang einer Unterart hat sie seit 1982. Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei, in Armenien, Georgien, Abchasien sowie Adscharien vor.
  • Primula elatior subsp. corcontica (Domin) Kovanda: Sie wurde 1997 aus Tschechien erstbeschrieben.
  • Primula elatior (L.) L. subsp. elatior (Syn.: Primula poloninensis (Domin) Fed., Primula carpathica (Griseb. & Schenk) Fuss, Primula elatior subsp. carpathica (Griseb. & Schenk) W.W.Sm. & Forrest, Primula elatior (L.) Hill subsp. elatior): Sie ist in Europa weitverbreitet, beispielsweise im nördlichen Spanien. Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz für diese Unterart: Feuchtezahl F = 3+ (feucht), Lichtzahl L = 2 (schattig), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 3 (montan), Nährstoffzahl N = 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 2 (subozeanisch).
  • Primula elatior subsp. intricata (Gren. & Godr.) Widmer (Syn.: Primula intricata Gren. & Godr., Primula elatior subsp. intricata (Gren. & Godr.) Lüdi): Sie kommt in Mittel-, Süd- und Südosteuropa vor.
  • Primula elatior subsp. leucophylla (Pax) W.W.Sm. & H.R.Fletcher (Syn.: Primula leucophylla Pax): Ihr disjunktes Areal liegt nur in Polen und Rumänien.
  • Primula elatior subsp. lofthousei (Hesl.-Harr. f.) W.W.Sm. & H.R.Fletcher (Syn.: Primula lofthousei Hesl.-Harr.): Dieser Endemit gedeiht in Spanien nur in Höhenlagen von 1500 bis 2400 Metern in der Sierra Nevada sowie Sierra de Baza und vielleicht auch in Ávila sowie Salamanca vor.
  • Primula elatior subsp. pallasii (Lehm.) W.W.Sm. & Forrest (Syn.: Primula pallasii Lehm.): Sie kommt im südlichen Teil des europäischen Russlands, in Armenien, Georgien, Abchasien sowie Adscharien vor.
  • Primula elatior subsp. pseudoelatior (Kusn.) W.W.Sm. & Forrest (Syn.: Primula pseudoelatior Kusn.): Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.

Verwendung

Junge Laubblätter werden roh oder gegart beispielsweise in Suppen gegessen. Der Geschmack ist mild und die Laubblätter sind schon im späten Winter verfügbar.

Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht. Aus den Blüten und unterirdischen Pflanzenteilen der Hohen Schlüsselblume wird Tee hergestellt, der schleimlösend und Auswurf fördernd wirkt.

Sorten der Hohen Schlüsselblume werden auch als Zierpflanze genutzt. Die so genannten Elatior-Hybriden Primula ×polyantha sind allerdings trotz ihres Trivialnamens keine Abkömmlinge der Hohen Schlüsselblume (Primula elatior), sondern entstammen der Kreuzung Primula veris × Primula vulgaris, der Echten und der Stängellosen Schlüsselblume (siehe dort).

Literatur

  • Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5. 
  • Dietrich Frohne: Heilpflanzenlexikon. Ein Leitfaden auf wissenschaftlicher Grundlage. 7. völlig neu bearb. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsanstalt, Stuttgart 2002, ISBN 3-8047-1897-3.
  • Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6. 
  • Siegfried Schlosser, Lutz Reichhoff, Peter Hanelt: Wildpflanzen Mitteleuropas. Nutzung und Schutz. Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin 1991, ISBN 3-331-00301-8.
  • A. Kress: 1. Primula L. - LXXX. Primulaceae In: Castroviejo Bolibar, Santiago et al. (Hrsg.): Flora iberica. Plantas vasculares de la Península Ibérica e Islas Baleares. Volume V: Ebenaceae–Saxifragaceae, Real Jardín Botánico, CSIC, Madrid, 1997. Volltext-PDF. Primula elatior auf S. 11–14.

Einzelnachweise

  1. Primula elatior (L.) Hill, Hohe Primel. auf FloraWeb.de
  2. Steckbrief des Apothekergarten der Uni Ulm.
  3. A. Kress: 1. Primula L. - LXXX. Primulaceae In: Castroviejo Bolibar, Santiago et al. (Hrsg.): Flora iberica. Plantas vasculares de la Península Ibérica e Islas Baleares. Volume V: Ebenaceae–Saxifragaceae, Real Jardín Botánico, CSIC, Madrid, 1997. Volltext-PDF. Primula elatior auf S. 11–14.
  4. Hohe Schlüsselblume. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  5. Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 1. Auflage, unveränderter Textnachdruck Band V, Teil 3, Verlag Carl Hanser, München 1966. S. 1746–1749.
  6. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 736. 
  7. Gertrud Scherf: Wiesenblumen. Der etwas andere Naturführer. blv, München 2004, ISBN 3-405-16909-7.
  8. Peter Zwetko: Die Rostpilze Österreichs. Supplement und Wirt-Parasit-Verzeichnis zur 2. Auflage des Catalogus Florae Austriae, III. Teil, Heft 1: Uredinales., 2000 (PDF; 1,8 MB).
  9. Datenblatt Primula elatior bei PalDat - Palynological Database.
  10. Primula elatior im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  11. K. Marhold (2011): Primulaceae. Datenblatt Primula elatior In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  12. Datenblatt Primula elatior bei Invasive Species Databases von CABI.
  13. Michael Koltzenburg: Primula. In: Schmeil-Fitschen: Die Flora Deutschlands und angrenzender Länder. 98. Auflage. Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2024. ISBN 978-3-494-01943-7. S. 620.
  14. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, IHW, Eching 2004, ISBN 3-930167-61-1.
  15. Heinz Ellenberg: Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in ökologischer, dynamischer und historischer Sicht (= UTB für Wissenschaft. Große Reihe. Band 8104). 5., stark veränderte und verbesserte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1996, ISBN 3-8252-8104-3, S. 1053. 
  16. Carl von Linné: Species Plantarum, Tomus I, 1753, S. 143 eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  17. Primula elatior (L.) L. subsp. elatior In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 26. Mai 2022.
  18. Primula elatior bei Plants For A Future
  19. Datenblatt Primula elatior bei heilkraeuter.de.

Weblinks

Commons: Hohe Schlüsselblume (Primula elatior) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Primula elatior agg., Artengruppe Hohe Schlüsselblume. auf FloraWeb.de
  • Verbreitung auf der Nordhalbkugel aus: Eric Hultén, Magnus Fries: Atlas of North European vascular plants. 1986, ISBN 3-87429-263-0 bei Den virtuella floran.
  • Thomas Meyer: Schlüsselblume Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben).
  • Gerhard Nitter: Steckbrief mit Fotos.
  • Günther Blaich: Datenblatt Primula elatior mit Fotos.
  • Datenblatt Primula elatior (s. str.) - Gewöhnliche Wald-Primel / Hohe Primel / Hohe Schlüsselblume mit Fotos bei Botanik im Bild / Flora von Österreich, 2008.
  • Datenblatt Primula elatior mit Fotos und Verbreitung auf den Britischen Inseln bei Online Atlas of the British and Irish flora.
  • Datenblatt Primula elatior mit Fotos und Verbreitung in Tschechien bei Pladias – Database of the Czech Flora and Vegetation.
  • Datenblatt Primula elatior mit Fotos und Verbreitung in Frankreich bei Tela Botanica.
  • Datenblatt Primula elatior mit Fotos und Verbreitung in Italien bei Portale della Flora d'Italia - Portal to the Flora of Italy.
  • Karte mit allen verlinkten Seiten:
  • OSM |
  • WikiMap
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 22:07

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Hohe Schlüsselblume, Was ist Hohe Schlüsselblume? Was bedeutet Hohe Schlüsselblume?

Die Hohe Schlusselblume Primula elatior ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Primeln Primula innerhalb der Familie der Primelgewachse Primulaceae Weitere Trivialnamen sind Wald Schlusselblume Schweiz Hohe Primel Ihre Blutenstande erscheinen bereits im Marz als einer der ersten Fruhlingsboten auf feuchten Wiesen am Bachrand und im Auwald Hohe SchlusselblumeHohe Schlusselblume Primula elatior SystematikFamilie Primelgewachse Primulaceae Unterfamilie PrimuloideaeGattung Primeln Primula Untergattung PrimulaSektion PrimulaArt Hohe SchlusselblumeWissenschaftlicher NamePrimula elatior L HillBeschreibungEinseitswendiger BlutenstandBluteUnterscheidung der beiden ahnlichen Arten Die Bluten der Hohen Schlusselblume sind im Vergleich zur Echten Schlusselblume Primula veris grosser und heller gefarbt Im Unterschied zur Echten Schlusselblume ist bei der Hohen Schlusselblume der Schlund der Bluten goldgelb Der Kelch sitzt eng der Kronrohre an Die Bluten duften nur geringfugig Zur Unterscheidung der beiden Arten aber tragen vor allem die unterschiedlichen Standortanforderungen bei die Echte Schlusselblume ist nur in trockenen Wiesen Gebusch und lichten Waldern zu finden Vegetative Merkmale Die Hohe Schlusselblume ist eine sommergrune ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohen von 10 bis 30 Zentimetern erreicht Als Uberdauerungsorgan wird ein Rhizom gebildet Die 3 bis 35 in einer grundstandigen Rosette zusammen stehenden Laubblatter sind in Blattstiel und spreite gegliedert und insgesamt 2 bis 8 5 Zentimeter lang Die einfache beiderseits behaarte runzelige Blattspreite ist bei einer Lange von 20 bis 25 Zentimetern kurz eiformig bis lang elliptisch und geht immer schmaler werdend langsam in den geflugelten Blattstiel uber Die Blattoberseite wird spater allmahlich kahl Der Blattrand ist unregelmassig fein gezahnt gesagt oder fast glatt Generative Merkmale Die Blutezeit reicht von Marz bis Mai Der aufrechte Blutenstandsschaft ist 5 bis 30 Zentimeter lang Der einseitswendige doldige Blutenstand enthalt viele wahrend der Anthese oft nickende Bluten Die kurz behaarten Blutenstiele sind 3 bis 20 Millimeter lang Die zwittrigeBlute ist radiarsymmetrisch und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf Kelchblatter weisen eine Lange von meist 9 bis 14 8 bis 18 Millimetern auf und sind zu einem zylindrischen oder walzenformig Kelch mit funf grunen scharfen Kanten verwachsen der mit funf lanzettlichen zugespitzten Kelchzahnen endet Der Blutenkelch liegt der Kronrohre eng an Die funf hellgelbenKronblatter sind zu einer stieltellerformigen Blutenkrone verwachsen Die Kronrohre ist so lang wie der Kelch oder etwas langer sie tragt im Schlund einen grunlich gelben bis orangefarbenen Ring Der Kronsaum ist bei einem Durchmesser von 14 bis 25 Millimetern flach oder weit trichterformig Die funf Kronzipfel sind verkehrt herzformig Die Staubblatter und die Narbe im inneren uberragen die Kronrohre nicht Der Fruchtstiel ist steif aufrecht Die zylindrisch geformten Kapselfruchte sind meist langer als der Kelch Die Samen sind etwa 1 5 Millimeter lang dunkelbraun und stark warzig Chromosomensatz Die Chromosomengrundzahl betragt x 11 es liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n 22 vor OkologieIllustration aus Fitschen Schmeil Pflanzen der Heimat 1913 Tafel 41 1 bluhende Pflanze mit 2 langgriffeliger und 3 kurzgriffeliger Blute Bei der Hohen Schlusselblume handelt es sich um einen hygromorphen Hemikryptophyten die uberdauernden Knospen liegen in der Laubdecke an der Erdoberflache Blutenokologisch sind es Stieltellerblumen Der Nektar als Belohnung fur die Bestauber befindet sich bei der Hohen Schlusselblume tief unten in der Kronrohre Als bestaubende Insekten kommen daher nur langrusselige Arten wie Hummeln und Tagfalter in Frage Bei Bienen kann man jedoch manchmal beobachten dass sie die Kronrohre von aussen aufbeissen um auf diese Weise an den Nektar zu gelangen Bei der Hohen Schlusselblume liegt Heterostylie vor genauer gesagt ist sie distyl es gibt also zwei Blutentypen der eine mit langen Griffel sowie kurzen Staubfaden und der eine mit kurzen Griffel sowie langen Staubfaden Die Hohe Schlusselblume zahlt zu den sogenannten Austrocknungsstreuern Die reifen Kapselfruchte rollen sich bei trockenem Wetter zuruck und erlauben so dass die Samen ausgestreut werden Bei feuchten Wetter krummen sich die Kapselzahne wieder nach innen und verschliessen so die Kapselfrucht Diasporen sind die Samen Die Ausbreitung der Diasporen erfolgt durch den Wind Anemochorie Die Hohe Schlusselblume dient verschiedenen Schmetterlingen als Futterpflanze beispielsweise den Raupen des Eulenfalters Dunkelbraune Erdeule Eugnorisma depuncta polyphag und dem Tagfalter Perlbinde Hamearis lucina oligophag auch Schlusselblumen Wurfelfalter genannt Die Hohe Schlusselblume wird vom Rostpilz befallen Die Pollen Ausbreitungseinheit als einzelnes Pollenkorn also Monade VorkommenDie Hohe Schlusselblume ist in Europa in Vorderasien und in der Kaukasusregion weitverbreitet Es gibt Fundortangaben fur Deutschland Osterreich Liechtenstein die Schweiz Italien Monaco Frankreich die Kanalinseln das Vereinigte Konigreich Spanien Andorra Belgien Luxemburg die Niederlande Danemark das sudliche Schweden Polen Belarus Russland Ungarn Tschechien Kroatien Serbien Kosovo die Slowakei Slowenien Montenegro Nordmazedonien Rumanien Albanien Bulgarien den asiatischen Teil der Turkei die Ukraine die Krim Georgien Abchasien Adscharien Armenien Aserbaidschan die russische Republik Altai sowie den nordlichen Iran In einigen Gebieten ist Primula elatior ein Neophyt Die Art ist in Deutschland durch die BArtSchV besonders geschutzt Man findet die Hohe Schlusselblume haufig in krautreichen Eichen Hainbuchen Waldern in Auen und Schluchtwaldern und in Bergwiesen Sie gedeiht meist auf feuchten nahrstoff und basenreichen lockeren Boden auch an schattigen Standorten Sie zeigt Lehmboden an In den Allgauer Alpen steigt die Hohe Schlusselblume in Bayern am Rauheck bis zu einer Hohenlage von 2300 Metern auf In Graubunden erreicht sie am Aroser Rothorn sogar eine Hohenlage von 2645 Metern Die Zeigerwerte nach Ellenberg sind Schwachsaure bis Schwachbasezeiger auf stickstoffreichen Standorten Die Hohe Schlusselblume ist ein subozeanisches Florenelement Sie ist eine Charakterart der Ordnung der Edellaub Mischwalder und verwandter Pflanzengesellschaften mesophytischen buchenwaldartigen Laubwalder Europas Fagetalia sylvaticae Primula elatior subsp corconticaPrimula elatior subsp pallasiiPollenkorner im LichtmikroskopSystematikDie Erstveroffentlichung erfolgte 1753 als Varietat Primula veris var elatior durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I S 143 Das Artepitheton elatior bedeutet hoherwuchsig Den Rang einer Art Primula elatior L L hat sie bereits 1754 durch Linne in Flora Anglica S 12 erhalten Die Veroffentlichung des Namens Primula elatior L Hill durch John Hill in The Vegetable System 8 S 25 erfolgte erst ein Jahr spater 1765 Weitere Synonyme fur Primula elatior L L sind Primula perreiniana Flugge Primula veris subsp elatior L Ehrh Primula veris subsp tatrensis Domin Soo Primula elatior var tatrensis Domin Primula elatior subsp poloninensis Domin Dostal Primula elatior subsp tatrensis Domin Soo Je nach Autor gibt es einige Unterarten Auswahl Primula elatior subsp amoena M Bieb Greuter amp Burdet Syn Primula amoena M Bieb Primula kusnetzovii Fed Primula meyeri Rupr Primula elatior subsp meyeri Rupr Valentine amp Lamond Den Rang einer Unterart hat sie seit 1982 Sie kommt im asiatischen Teil der Turkei in Armenien Georgien Abchasien sowie Adscharien vor Primula elatior subsp corcontica Domin Kovanda Sie wurde 1997 aus Tschechien erstbeschrieben Primula elatior L L subsp elatior Syn Primula poloninensis Domin Fed Primula carpathica Griseb amp Schenk Fuss Primula elatior subsp carpathica Griseb amp Schenk W W Sm amp Forrest Primula elatior L Hill subsp elatior Sie ist in Europa weitverbreitet beispielsweise im nordlichen Spanien Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz fur diese Unterart Feuchtezahl F 3 feucht Lichtzahl L 2 schattig Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 3 montan Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch Primula elatior subsp intricata Gren amp Godr Widmer Syn Primula intricata Gren amp Godr Primula elatior subsp intricata Gren amp Godr Ludi Sie kommt in Mittel Sud und Sudosteuropa vor Primula elatior subsp leucophylla Pax W W Sm amp H R Fletcher Syn Primula leucophylla Pax Ihr disjunktes Areal liegt nur in Polen und Rumanien Primula elatior subsp lofthousei Hesl Harr f W W Sm amp H R Fletcher Syn Primula lofthousei Hesl Harr Dieser Endemit gedeiht in Spanien nur in Hohenlagen von 1500 bis 2400 Metern in der Sierra Nevada sowie Sierra de Baza und vielleicht auch in Avila sowie Salamanca vor Primula elatior subsp pallasii Lehm W W Sm amp Forrest Syn Primula pallasii Lehm Sie kommt im sudlichen Teil des europaischen Russlands in Armenien Georgien Abchasien sowie Adscharien vor Primula elatior subsp pseudoelatior Kusn W W Sm amp Forrest Syn Primula pseudoelatior Kusn Sie kommt nur im asiatischen Teil der Turkei vor VerwendungJunge Laubblatter werden roh oder gegart beispielsweise in Suppen gegessen Der Geschmack ist mild und die Laubblatter sind schon im spaten Winter verfugbar Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht Aus den Bluten und unterirdischen Pflanzenteilen der Hohen Schlusselblume wird Tee hergestellt der schleimlosend und Auswurf fordernd wirkt Sorten der Hohen Schlusselblume werden auch als Zierpflanze genutzt Die so genannten Elatior Hybriden Primula polyantha sind allerdings trotz ihres Trivialnamens keine Abkommlinge der Hohen Schlusselblume Primula elatior sondern entstammen der Kreuzung Primula veris Primula vulgaris der Echten und der Stangellosen Schlusselblume siehe dort LiteraturErich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 Dietrich Frohne Heilpflanzenlexikon Ein Leitfaden auf wissenschaftlicher Grundlage 7 vollig neu bearb Auflage Wissenschaftliche Verlagsanstalt Stuttgart 2002 ISBN 3 8047 1897 3 Siegmund Seybold Hrsg Schmeil Fitschen interaktiv CD ROM Version 1 1 Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2002 ISBN 3 494 01327 6 Siegfried Schlosser Lutz Reichhoff Peter Hanelt Wildpflanzen Mitteleuropas Nutzung und Schutz Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin 1991 ISBN 3 331 00301 8 A Kress 1 Primula L LXXX Primulaceae In Castroviejo Bolibar Santiago et al Hrsg Flora iberica Plantas vasculares de la Peninsula Iberica e Islas Baleares Volume V Ebenaceae Saxifragaceae Real Jardin Botanico CSIC Madrid 1997 Volltext PDF Primula elatior auf S 11 14 EinzelnachweisePrimula elatior L Hill Hohe Primel auf FloraWeb de Steckbrief des Apothekergarten der Uni Ulm A Kress 1 Primula L LXXX Primulaceae In Castroviejo Bolibar Santiago et al Hrsg Flora iberica Plantas vasculares de la Peninsula Iberica e Islas Baleares Volume V Ebenaceae Saxifragaceae Real Jardin Botanico CSIC Madrid 1997 Volltext PDF Primula elatior auf S 11 14 Hohe Schlusselblume In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 3 Verlag Carl Hanser Munchen 1966 S 1746 1749 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 736 Gertrud Scherf Wiesenblumen Der etwas andere Naturfuhrer blv Munchen 2004 ISBN 3 405 16909 7 Peter Zwetko Die Rostpilze Osterreichs Supplement und Wirt Parasit Verzeichnis zur 2 Auflage des Catalogus Florae Austriae III Teil Heft 1 Uredinales 2000 PDF 1 8 MB Datenblatt Primula elatior bei PalDat Palynological Database Primula elatior im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland K Marhold 2011 Primulaceae Datenblatt Primula elatior In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Datenblatt Primula elatior bei Invasive Species Databases von CABI Michael Koltzenburg Primula In Schmeil Fitschen Die Flora Deutschlands und angrenzender Lander 98 Auflage Verlag Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2024 ISBN 978 3 494 01943 7 S 620 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 Heinz Ellenberg Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in okologischer dynamischer und historischer Sicht UTB fur Wissenschaft Grosse Reihe Band 8104 5 stark veranderte und verbesserte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 1996 ISBN 3 8252 8104 3 S 1053 Carl von Linne Species Plantarum Tomus I 1753 S 143 eingescannt bei biodiversitylibrary org Primula elatior L L subsp elatior In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 26 Mai 2022 Primula elatior bei Plants For A Future Datenblatt Primula elatior bei heilkraeuter de WeblinksCommons Hohe Schlusselblume Primula elatior Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Primula elatior agg Artengruppe Hohe Schlusselblume auf FloraWeb de Verbreitung auf der Nordhalbkugel aus Eric Hulten Magnus Fries Atlas of North European vascular plants 1986 ISBN 3 87429 263 0 bei Den virtuella floran Thomas Meyer Schlusselblume Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Gerhard Nitter Steckbrief mit Fotos Gunther Blaich Datenblatt Primula elatior mit Fotos Datenblatt Primula elatior s str Gewohnliche Wald Primel Hohe Primel Hohe Schlusselblume mit Fotos bei Botanik im Bild Flora von Osterreich 2008 Datenblatt Primula elatior mit Fotos und Verbreitung auf den Britischen Inseln bei Online Atlas of the British and Irish flora Datenblatt Primula elatior mit Fotos und Verbreitung in Tschechien bei Pladias Database of the Czech Flora and Vegetation Datenblatt Primula elatior mit Fotos und Verbreitung in Frankreich bei Tela Botanica Datenblatt Primula elatior mit Fotos und Verbreitung in Italien bei Portale della Flora d Italia Portal to the Flora of Italy Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Segelfluggelände Hersbruck

  • Juli 20, 2025

    Segelfluggelände Hallertau

  • Juli 20, 2025

    Segelfluggelände Greiling

  • Juli 20, 2025

    Schwäbische Seele

  • Juli 20, 2025

    Schloss Zweibrücken

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.