Hannelore Köhler auch Hannelore Cremers Köhler 30 August 1929 in Heilbronn 30 Juli 2019 in Düsseldorf war eine deutsche
Hannelore Köhler

Hannelore Köhler, auch Hannelore Cremers-Köhler (* 30. August 1929 in Heilbronn; † 30. Juli 2019 in Düsseldorf), war eine deutsche Malerin, Zeichnerin und Bildhauerin. Sie lebte in Düsseldorf.
Leben
Hannelore Köhler überraschte ihre Eltern mit der Nachricht, sie wolle nicht weiter zur Schule gehen, sondern ab sofort Kunst studieren. 1947 ging sie an die Kunstakademie Dresden, wo sie Schülerin von Wilhelm Rudolph war. 1949 zog sie nach Düsseldorf und studierte von 1950 bis 1955 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Otto Pankok, dessen Meisterschülerin sie wurde. Dabei wurde sie von der Studienstiftung des Deutschen Volkes unterstützt. In der Klasse von Pankok lernte Köhler ihren Mann Hans Günther Cremers kennen. Seit 1955 arbeitete Hannelore Köhler freischaffend als Malerin und Bildhauerin.
1956, in der Hochblüte des abstrakten Expressionismus, gründeten Köhler und Cremers die Künstlergruppe . Gemeinsam mit Leuten wie Thomas Häfner, Willi Wirth, Germán Becerra und Wolfgang Lorenz protestierten sie gegen die abstrakte Malerei und wählten aktuelle Themen für ihre Werke: „Wir wollten gegenständlich arbeiten, aber nicht naturalistisch“.
Das nordrhein-westfälische Kultusministerium beauftragte Köhler Mitte der 1960er Jahre Architekturzeichnungen von repräsentativen Bauwerken des Landes zu fertigen, wohl um daraus eine Publikation zusammenzustellen. Diese kam allerdings nie zu Stande. Das ganze Konvolut von 120 Architekturzeichnungen befindet sich in der Sammlung der Kunst aus Nordrhein-Westfalen in der ehemaligen Reichsabtei Kornelimünster.
Seit 1980 war sie Mitglied der Neuen Darmstädter Sezession. Von 1981 bis 1986 hatte Köhler einen Lehrauftrag für Aktzeichnen an der Kunstakademie Düsseldorf.
1982 fertigte der Steinmetzmeister Josef Müller „Apokalypse“, Köhlers maßstabsgetreues Klavier aus Basalt, Marmor und Messing, das heute am Düsseldorfer Kaiser-Wilhelm-Ring steht. Im selben Jahr gab das Stadtmuseum Düsseldorf, damals von Wieland Koenig geleitet, bei Köhler eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Ermordung von Hilarius Gilges in Auftrag. Köhler fertigte nach einer Fotografievorlage ein Halbrelief an; dieses wurde 1988 links neben der Tonhallenpassage am Tonhallenufer (Joseph-Beuys-Ufer) in die Wand eingelassen.
Köhler wohnte seit den 1950er und 1960er Jahren mit ihrem Mann im Eiskellerberg 1–3, gegenüber der Kunstakademie. Sie hatte zuletzt ihr Atelier im Künstlerhaus an der Sittarder Straße in Düsseldorf.
Köhlers Kunst ist geprägt von der Figuration und vom Gegenstand und getragen von Humor und Witz. Mit ihren Skulpturen und Plastiken widmete sie sich vor allem dem weiblichen Akt, der mütterlichen Figur. In der Ausführung verzichtete sie weitgehend auf Details und individualisierende Attribute. Die Figuren scheinen der Zeit enthoben zu sein, sie vermitteln ein archaisches Frauenbild, dem der Frau als Mutter allen Lebens, einhergehend mit Mühsal und Entbehrung. So beschreiben viele ihrer Skulpturen die Mutter als Motiv, weitere die Trauernde, weitere die Sitzende. Das Motiv der Mutter liegt auch der Skulptur am Burgplatz vor. Die kleine, verschmitzt lächelnde Frau mit dem gerundeten Bauch stellt das Düsseldorfer Original Frau Backhaus dar.
Viele Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland. In der Sammlung des Stadtmuseums Düsseldorf befinden sich Arbeiten der (1956 in Düsseldorf gegründeten) Jungen Realisten.
Hannelore Köhler, von ihren Künstlerfreunden „Kügelchen“ genannt, verstarb im Alter von knapp 90 Jahren in ihrer Wohnung Eiskellerberg, wo sie am 30. Juli tot aufgefunden wurde.
Skulpturen im öffentlichen Raum
- Sphinx, Muschelkalk, (1970), wurde 1973 neben dem Eingangsportal des Atelierhauses Sittarderstraße gesetzt
- Männlicher Torso, Bronze, (1970), Museum Schloss Moyland
- Hockende, Diabas, (1975), Grünanlage vor dem Evangelischen Krankenhaus, Düsseldorf
- Große Sitzende, Roter Porphyr, (1978), Eckenerstraße, Düsseldorf-Unterrath
- Mutter Ey, Diabas, (1978), Spee’scher Park, Stadtmuseum Düsseldorf
- Trauernde, Stein, (1980), Spee’scher Park, Stadtmuseum Düsseldorf
- Große Sitzende (1980), Haus Hartmann, Grevenbroich
- Frau Backhaus (stehende Frau), Diabas, (1984), Burgplatz, Düsseldorf
- Mutter und Kind (vor 1985), Ermitage, St. Petersburg
- Mutter und Kind, Bronze, (1985/86), Flurplätzchen (Karl-Wagner-Platz), Düsseldorf-Flingern
- Große Sitzende, Carrara-Marmor, (1986), zur Bundesgartenschau 1987 im Volksgarten Düsseldorf
- Lehrling, Geselle, Meister (1987) Handwerkskammer Münster
- Frau, den Mann tragend, Grevenbroich-Frimmersdorf
- Stehende, Rathaus Grevenbroich
- Mutter und Kind, Grevenbroich
- Sitzende Figur, Köln-Wahn
- Madonna mit Kind, Rochlitzer Porphyr, Garten des Pfarrhauses von St. Lambertus, Düsseldorf
Zeichnungen in Büchern
- Delikatessen – Reihe mit Nachdrucken abgelagerter Texte, verziert mit Bildern aus unserer Vorstellungswelt. 1: Metamorphosos. Aloys Blumauer (Dichtung). Dieter Hülsmanns (Hrsg.). Eremiten Presse, Stierstadt 1965.
- Mitten ins Fleisch, Düsseldorf. Herausgegeben von Friedolin Reske. Eremiten-Presse, 1966.
- Herbert Heckmann: Gastronomische Fragmente eines Löffeldilettanten, der solcherart seine Freunde traktiert. Eremiten-Presse, Düsseldorf 1975.
Literatur
- Antje Kahnt: Düsseldorfs starke Frauen – 30 Portraits Droste, Düsseldorf 2016, ISBN 978-3-7700-1577-1, S. 138–144.
Weblinks
- Website von Hannelore Köhler
Einzelnachweise
- Verein der Düsseldorfer Künstler zur Unterstützung und Hilfe, gegr. 1844: Nachruf Hannelore Cremers-Köhler. In: Rheinische Post, 10. August 2019, S. D8.
- Ursula Posny: Der Nachlass von Günther Cremers in guten Händen. In: Neue Rhein/Neue Ruhr Zeitung. Funke Mediengruppe, 15. April 2010, abgerufen am 1. Mai 2025.
- Hannelore Köhler Zum 80. Geburtstag, Ausstellung 2009 ( des vom 16. November 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Hannelore Köhler, Mitglied der Darmstädter Sezession ( des vom 23. November 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- „Apokalypse“, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf (d:kult)
- emuseum.duesseldorf.de, Michael Voets: Stehende Frau. Zuletzt abgerufen am 9. August 2019.
- Dorothe Krings: Düsseldorf verliert eine Bildhauerin. In: Rheinische Post, 9. August 2019, S. A6.
- Helga Meister: Düsseldorf: Hannelore Köhler ist mit knapp 90 Jahren gestorben. --- Hannelore Köhler wird am 12. August auf dem Nordfriedhof beerdigt., in Kultur Kompakt, Westdeutsche Zeitung vom 7. August 2019
- ohne Titel, 1970, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf (de:kult)
- Hockende, 1975, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf (de:kult)
- Große Sitzende, 1978, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf (de:kult)
- Mutter Ey, 1978, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf (de:kult)
- Trauernde, 1980, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf (de:kult)
- Stehende Frau, Hannelore Köhler, 1984
- Stehende Frau, 1984, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf (de:kult)
- Die 1985 geschaffene Bronzestatue "Mutter und Kind" auf dem Flurplätzchen in Flingern-Nord ist der erste Abguss eines Originals, das in der Leningrader Eremitage steht. Das Werk wurde mit den Spenden von Bürgern 1988 angekauft und im September 1991 aufgestellt., auf RP-Online vom 25. September 2015
- Mutter und Kind, 1985/86, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf (de:kult)
- Große Sitzende, 1987, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf (de:kult)
- Madonna mit Kind, Schenkung von Hannelore Köhler in 2015. Lambertusbote, April 2015, S. 9 (PDF)
Personendaten | |
---|---|
NAME | Köhler, Hannelore |
ALTERNATIVNAMEN | Cremers-Köhler, Hannelore |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Malerin, Zeichnerin und Bildhauerin |
GEBURTSDATUM | 30. August 1929 |
GEBURTSORT | Heilbronn |
STERBEDATUM | 30. Juli 2019 |
STERBEORT | Düsseldorf |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Hannelore Köhler, Was ist Hannelore Köhler? Was bedeutet Hannelore Köhler?
Hannelore Kohler auch Hannelore Cremers Kohler 30 August 1929 in Heilbronn 30 Juli 2019 in Dusseldorf war eine deutsche Malerin Zeichnerin und Bildhauerin Sie lebte in Dusseldorf Mutter Ey von Hannelore KohlerBronze Paar auf dem Grabmal von Hans Gunther Cremers Nordfriedhof DusseldorfLebenHannelore Kohler uberraschte ihre Eltern mit der Nachricht sie wolle nicht weiter zur Schule gehen sondern ab sofort Kunst studieren 1947 ging sie an die Kunstakademie Dresden wo sie Schulerin von Wilhelm Rudolph war 1949 zog sie nach Dusseldorf und studierte von 1950 bis 1955 an der Kunstakademie Dusseldorf bei Otto Pankok dessen Meisterschulerin sie wurde Dabei wurde sie von der Studienstiftung des Deutschen Volkes unterstutzt In der Klasse von Pankok lernte Kohler ihren Mann Hans Gunther Cremers kennen Seit 1955 arbeitete Hannelore Kohler freischaffend als Malerin und Bildhauerin 1956 in der Hochblute des abstrakten Expressionismus grundeten Kohler und Cremers die Kunstlergruppe Gemeinsam mit Leuten wie Thomas Hafner Willi Wirth German Becerra und Wolfgang Lorenz protestierten sie gegen die abstrakte Malerei und wahlten aktuelle Themen fur ihre Werke Wir wollten gegenstandlich arbeiten aber nicht naturalistisch Das nordrhein westfalische Kultusministerium beauftragte Kohler Mitte der 1960er Jahre Architekturzeichnungen von reprasentativen Bauwerken des Landes zu fertigen wohl um daraus eine Publikation zusammenzustellen Diese kam allerdings nie zu Stande Das ganze Konvolut von 120 Architekturzeichnungen befindet sich in der Sammlung der Kunst aus Nordrhein Westfalen in der ehemaligen Reichsabtei Kornelimunster Gedenktafel fur Hilarius Gilges Seit 1980 war sie Mitglied der Neuen Darmstadter Sezession Von 1981 bis 1986 hatte Kohler einen Lehrauftrag fur Aktzeichnen an der Kunstakademie Dusseldorf 1982 fertigte der Steinmetzmeister Josef Muller Apokalypse Kohlers massstabsgetreues Klavier aus Basalt Marmor und Messing das heute am Dusseldorfer Kaiser Wilhelm Ring steht Im selben Jahr gab das Stadtmuseum Dusseldorf damals von Wieland Koenig geleitet bei Kohler eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Ermordung von Hilarius Gilges in Auftrag Kohler fertigte nach einer Fotografievorlage ein Halbrelief an dieses wurde 1988 links neben der Tonhallenpassage am Tonhallenufer Joseph Beuys Ufer in die Wand eingelassen Kohler wohnte seit den 1950er und 1960er Jahren mit ihrem Mann im Eiskellerberg 1 3 gegenuber der Kunstakademie Sie hatte zuletzt ihr Atelier im Kunstlerhaus an der Sittarder Strasse in Dusseldorf Kohlers Kunst ist gepragt von der Figuration und vom Gegenstand und getragen von Humor und Witz Mit ihren Skulpturen und Plastiken widmete sie sich vor allem dem weiblichen Akt der mutterlichen Figur In der Ausfuhrung verzichtete sie weitgehend auf Details und individualisierende Attribute Die Figuren scheinen der Zeit enthoben zu sein sie vermitteln ein archaisches Frauenbild dem der Frau als Mutter allen Lebens einhergehend mit Muhsal und Entbehrung So beschreiben viele ihrer Skulpturen die Mutter als Motiv weitere die Trauernde weitere die Sitzende Das Motiv der Mutter liegt auch der Skulptur am Burgplatz vor Die kleine verschmitzt lachelnde Frau mit dem gerundeten Bauch stellt das Dusseldorfer Original Frau Backhaus dar Viele Gruppen und Einzelausstellungen im In und Ausland In der Sammlung des Stadtmuseums Dusseldorf befinden sich Arbeiten der 1956 in Dusseldorf gegrundeten Jungen Realisten Hannelore Kohler von ihren Kunstlerfreunden Kugelchen genannt verstarb im Alter von knapp 90 Jahren in ihrer Wohnung Eiskellerberg wo sie am 30 Juli tot aufgefunden wurde Skulpturen im offentlichen RaumSphinx seit 1973 neben dem Eingangsportal des Atelierhauses SittarderstrasseSphinx Muschelkalk 1970 wurde 1973 neben dem Eingangsportal des Atelierhauses Sittarderstrasse gesetzt Mannlicher Torso Bronze 1970 Museum Schloss Moyland Hockende Diabas 1975 Grunanlage vor dem Evangelischen Krankenhaus Dusseldorf Grosse Sitzende Roter Porphyr 1978 Eckenerstrasse Dusseldorf Unterrath Mutter Ey Diabas 1978 Spee scher Park Stadtmuseum Dusseldorf Trauernde Stein 1980 Spee scher Park Stadtmuseum Dusseldorf Grosse Sitzende 1980 Haus Hartmann Grevenbroich Frau Backhaus stehende Frau Diabas 1984 Burgplatz Dusseldorf Mutter und Kind vor 1985 Ermitage St Petersburg Mutter und Kind Bronze 1985 86 Flurplatzchen Karl Wagner Platz Dusseldorf Flingern Grosse Sitzende Carrara Marmor 1986 zur Bundesgartenschau 1987 im Volksgarten Dusseldorf Lehrling Geselle Meister 1987 Handwerkskammer Munster Frau den Mann tragend Grevenbroich Frimmersdorf Stehende Rathaus Grevenbroich Mutter und Kind Grevenbroich Sitzende Figur Koln Wahn Madonna mit Kind Rochlitzer Porphyr Garten des Pfarrhauses von St Lambertus DusseldorfZeichnungen in BuchernDelikatessen Reihe mit Nachdrucken abgelagerter Texte verziert mit Bildern aus unserer Vorstellungswelt 1 Metamorphosos Aloys Blumauer Dichtung Dieter Hulsmanns Hrsg Eremiten Presse Stierstadt 1965 Mitten ins Fleisch Dusseldorf Herausgegeben von Friedolin Reske Eremiten Presse 1966 Herbert Heckmann Gastronomische Fragmente eines Loffeldilettanten der solcherart seine Freunde traktiert Eremiten Presse Dusseldorf 1975 LiteraturAntje Kahnt Dusseldorfs starke Frauen 30 Portraits Droste Dusseldorf 2016 ISBN 978 3 7700 1577 1 S 138 144 WeblinksCommons Hannelore Kohler Sammlung von Bildern Website von Hannelore KohlerEinzelnachweiseVerein der Dusseldorfer Kunstler zur Unterstutzung und Hilfe gegr 1844 Nachruf Hannelore Cremers Kohler In Rheinische Post 10 August 2019 S D8 Ursula Posny Der Nachlass von Gunther Cremers in guten Handen In Neue Rhein Neue Ruhr Zeitung Funke Mediengruppe 15 April 2010 abgerufen am 1 Mai 2025 Hannelore Kohler Zum 80 Geburtstag Ausstellung 2009 Memento des Originals vom 16 November 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Hannelore Kohler Mitglied der Darmstadter Sezession Memento des Originals vom 23 November 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Apokalypse auf Digitales Kunst und Kulturarchiv Dusseldorf d kult emuseum duesseldorf de Michael Voets Stehende Frau Zuletzt abgerufen am 9 August 2019 Dorothe Krings Dusseldorf verliert eine Bildhauerin In Rheinische Post 9 August 2019 S A6 Helga Meister Dusseldorf Hannelore Kohler ist mit knapp 90 Jahren gestorben Hannelore Kohler wird am 12 August auf dem Nordfriedhof beerdigt in Kultur Kompakt Westdeutsche Zeitung vom 7 August 2019 ohne Titel 1970 auf Digitales Kunst und Kulturarchiv Dusseldorf de kult Hockende 1975 auf Digitales Kunst und Kulturarchiv Dusseldorf de kult Grosse Sitzende 1978 auf Digitales Kunst und Kulturarchiv Dusseldorf de kult Mutter Ey 1978 auf Digitales Kunst und Kulturarchiv Dusseldorf de kult Trauernde 1980 auf Digitales Kunst und Kulturarchiv Dusseldorf de kult Stehende Frau Hannelore Kohler 1984 Stehende Frau 1984 auf Digitales Kunst und Kulturarchiv Dusseldorf de kult Die 1985 geschaffene Bronzestatue Mutter und Kind auf dem Flurplatzchen in Flingern Nord ist der erste Abguss eines Originals das in der Leningrader Eremitage steht Das Werk wurde mit den Spenden von Burgern 1988 angekauft und im September 1991 aufgestellt auf RP Online vom 25 September 2015 Mutter und Kind 1985 86 auf Digitales Kunst und Kulturarchiv Dusseldorf de kult Grosse Sitzende 1987 auf Digitales Kunst und Kulturarchiv Dusseldorf de kult Madonna mit Kind Schenkung von Hannelore Kohler in 2015 Lambertusbote April 2015 S 9 PDF Normdaten Person GND 141753021 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 135624084 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kohler HanneloreALTERNATIVNAMEN Cremers Kohler HanneloreKURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin Zeichnerin und BildhauerinGEBURTSDATUM 30 August 1929GEBURTSORT HeilbronnSTERBEDATUM 30 Juli 2019STERBEORT Dusseldorf