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Hans Anschütz 5 August 1901 in Heidelberg 3 April 1980 war ein deutscher Jurist Stadtrat der Stadt Heidelberg und Präsid

Hans Anschütz

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Hans Anschütz (* 5. August 1901 in Heidelberg; † 3. April 1980) war ein deutscher Jurist, Stadtrat der Stadt Heidelberg und Präsident der Landgerichte Heidelberg und Mannheim, sowie Präsident des Staatsgerichtshofes Baden-Württemberg.

Leben

Anschütz war ein Sohn von Gerhard Anschütz, Professor für Öffentliches Recht an der Universität Heidelberg. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Anschütz 1946, als Vertreter der CDU, Mitglied der Vorläufigen Volksvertretung für Württemberg-Baden und im Anschluss Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung Württemberg-Baden. Er wurde im Jahr 1948 Landgerichtspräsident in Heidelberg und 1958 Landgerichtspräsident in Mannheim. 1955 wurde er vom Landtag von Baden-Württemberg zum Richter am Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg gewählt. 1958 wurde er zum Ständigen Stellvertreter des Präsidenten und 1964 als Nachfolger Hans Neidhards zum Präsidenten des Staatsgerichtshofs gewählt. Er amtierte bis 1970. Er war von 1951 bis 1968 für die FDP Mitglied des Gemeinderats Heidelberg und ab 1953 deren Fraktionsvorsitzender.

Privates

1932 heiratete Anschütz Liselotte Köster, (verwitwet 1928, geb. Fraenkel; eine Tochter von Albert Fraenkel). Er ist im Familiengrab Anschütz neben seinem Vater und seiner Frau Lieselotte auf dem Heidelberger Bergfriedhof beerdigt.

Schriften

  • Die Rolle der Universität bei der Errichtung des Landgerichts Heidelberg, in: Ruperto Carola 6. Jg. Nr. 17, Juni 1955, S. 62–65

Literatur

  • Leeni Ruuskanen, Der Heidelberger Bergfriedhof im Wandel der Zeit, Ubstadt-Weiher 2008, Seite 63

Einzelnachweise

  1. Gerhard Anschütz. In: Heidelberger Geschichtsverein. Abgerufen am 28. April 2019. 
  2. Josef Weik: MdL, die Abgeordneten der Landtage in Baden-Württemberg, 1946-1978 – biograph. Gesamtverz. d. Abgeordneten d. Länder Baden, Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern 1946-1952, Baden-Württemberg 1952-1978, 1978, S. 94
  3. Frank-Roland Kühnel: Landtage, Abgeordnete und Wahlkreise in Baden-Württemberg 1946 bis 2009. Stuttgart 2009, ISBN 978-3-923476-01-5, S. 191.
  4. Hans Anschütz. In: Heidelberger Geschichtsverein. Abgerufen am 26. Juni 2019 (Lebenslauf von Hans Anschütz). 
  5. Leeni Ruskanen: Der Heidelberger Bergfriedhof im Wandel der Zeit. Ubstadt-Weiher 2008, S. 63. 
Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes für das Land Baden-Württemberg

Walther Koransky (1955–1958) | Hans Neidhard (1958–1964) | Hans Anschütz (1964–1970) | Walter Hailer (1970–1976) | Peter Rößler (1976–1979) | Helmut Horn (1979–1983) | Karlheinz Keller (1983–1988) | Helmut Fuchs (1988–1991) | Lothar Freund (1991–2002) | Eberhard Stilz (2002–2018) | Malte Graßhof (seit 2018)

Normdaten (Person): GND: 1012154866 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 170676039 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Anschütz, Hans
KURZBESCHREIBUNG deutscher Rechtswissenschaftler und Landgerichtspräsident
GEBURTSDATUM 5. August 1901
GEBURTSORT Heidelberg
STERBEDATUM 3. April 1980

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 01:12

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Hans Anschutz 5 August 1901 in Heidelberg 3 April 1980 war ein deutscher Jurist Stadtrat der Stadt Heidelberg und Prasident der Landgerichte Heidelberg und Mannheim sowie Prasident des Staatsgerichtshofes Baden Wurttemberg LebenAnschutz war ein Sohn von Gerhard Anschutz Professor fur Offentliches Recht an der Universitat Heidelberg Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Anschutz 1946 als Vertreter der CDU Mitglied der Vorlaufigen Volksvertretung fur Wurttemberg Baden und im Anschluss Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung Wurttemberg Baden Er wurde im Jahr 1948 Landgerichtsprasident in Heidelberg und 1958 Landgerichtsprasident in Mannheim 1955 wurde er vom Landtag von Baden Wurttemberg zum Richter am Staatsgerichtshof fur das Land Baden Wurttemberg gewahlt 1958 wurde er zum Standigen Stellvertreter des Prasidenten und 1964 als Nachfolger Hans Neidhards zum Prasidenten des Staatsgerichtshofs gewahlt Er amtierte bis 1970 Er war von 1951 bis 1968 fur die FDP Mitglied des Gemeinderats Heidelberg und ab 1953 deren Fraktionsvorsitzender Privates1932 heiratete Anschutz Liselotte Koster verwitwet 1928 geb Fraenkel eine Tochter von Albert Fraenkel Er ist im Familiengrab Anschutz neben seinem Vater und seiner Frau Lieselotte auf dem Heidelberger Bergfriedhof beerdigt SchriftenDie Rolle der Universitat bei der Errichtung des Landgerichts Heidelberg in Ruperto Carola 6 Jg Nr 17 Juni 1955 S 62 65LiteraturLeeni Ruuskanen Der Heidelberger Bergfriedhof im Wandel der Zeit Ubstadt Weiher 2008 Seite 63EinzelnachweiseGerhard Anschutz In Heidelberger Geschichtsverein Abgerufen am 28 April 2019 Josef Weik MdL die Abgeordneten der Landtage in Baden Wurttemberg 1946 1978 biograph Gesamtverz d Abgeordneten d Lander Baden Wurttemberg Baden Wurttemberg Hohenzollern 1946 1952 Baden Wurttemberg 1952 1978 1978 S 94 Frank Roland Kuhnel Landtage Abgeordnete und Wahlkreise in Baden Wurttemberg 1946 bis 2009 Stuttgart 2009 ISBN 978 3 923476 01 5 S 191 Hans Anschutz In Heidelberger Geschichtsverein Abgerufen am 26 Juni 2019 Lebenslauf von Hans Anschutz Leeni Ruskanen Der Heidelberger Bergfriedhof im Wandel der Zeit Ubstadt Weiher 2008 S 63 Prasidenten des Verfassungsgerichtshofes fur das Land Baden Wurttemberg Walther Koransky 1955 1958 Hans Neidhard 1958 1964 Hans Anschutz 1964 1970 Walter Hailer 1970 1976 Peter Rossler 1976 1979 Helmut Horn 1979 1983 Karlheinz Keller 1983 1988 Helmut Fuchs 1988 1991 Lothar Freund 1991 2002 Eberhard Stilz 2002 2018 Malte Grasshof seit 2018 Normdaten Person GND 1012154866 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 170676039 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Anschutz HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Rechtswissenschaftler und LandgerichtsprasidentGEBURTSDATUM 5 August 1901GEBURTSORT HeidelbergSTERBEDATUM 3 April 1980

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