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Achim Hübner eigentlich Joachim Hübner 8 Oktober 1929 in Berlin 25 August 2014 ebenda war ein deutscher Schauspieler Reg

Achim Hübner

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Achim Hübner
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Achim Hübner, eigentlich Joachim Hübner, (* 8. Oktober 1929 in Berlin; † 25. August 2014 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor.

Leben

Nach einer Ausbildung am Deutschen Theater-Institut in Weimar war Hübner am Maxim-Gorki-Theater in Berlin und als Oberspielleiter am Stadttheater Zittau tätig.

Er war Bruder des Regisseurs Wolfgang Hübner. Einige seiner veröffentlichten Bücher wurden von seinem Sohn, dem Künstler Reinhart Hevicke mit Illustrationen versehen.

Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.

Filmografie (Auswahl)

  • 1954: Stärker als die Nacht
  • 1960: Immer am Weg dein Gesicht (Fernsehfilm)
  • 1962: Geboren unter schwarzen Himmeln (Fernsehfilm, Regie)
  • 1965: Die Insel (Fernsehfilm)
  • 1965: Dr. Schlüter (Fernsehserie, Regie und Buch)
  • 1967: Ein sonderbares Mädchen (Fernsehfilm)
  • 1968–1970: Ich – Axel Cäsar Springer (Fernsehmehrteiler, Regie, 3 von 5 Teilen)
  • 1975: Requiem für Hans Grundig (Fernsehfilm)
  • 1979–1988: Der Staatsanwalt hat das Wort (Fernsehreihe, Regie, 4 Folgen)
  • 1980: Solo für Martina (Fernsehfilm, Regie & Nebenrolle)
  • 1987: Einzug ins Paradies (Fernsehserie, Regie)
  • 1990: Alter schützt vor Liebe nicht (Fernsehfilm, Regie & Nebenrolle)
  • 1991: Feuerwache 09 (Fernsehserie, Regie)
  • 1996: Ein Mord für Quandt
  • 1997: Alle meine Töchter
  • 1999: Die Cleveren
  • 2000–2001: Der Landarzt
  • 2001: Jenny & Co.
  • 2006: Der Butler und die Prinzessin
  • 2012: Terra MaX, »Karl Marx und seine Ideen«
  • 2013: Quatsch (Kinofilm)
  • 2013: SOKO Leipzig, »Letzte Wahrheit«
  • 2013: Der Pfarrer und das Mädchen
  • 2014: Schuld, »Der Ausgleich«
  • 2014: Quatsch und die Nasenbärbande

Theater

Regie

  • 1951: : Das grüne Signal (Sibirjakow) – Regie mit Maxim Vallentin (Deutsches Theater-Institut Weimar)
  • 1952: nach A. S. Makarenkow: Der Weg ins Leben – Regie mit Werner Schulz-Wittan (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
  • 1957: Friedrich Wolf: Die Matrosen von Cattaro (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
  • 1970: : Lagerfeuer – Regie mit Fritz Bornemann (Maxim-Gorki-Theater Berlin)

Schauspieler

  • 1950: Stefan Brodwin: Der Feigling – Regie: Willy Semmelrogge (Deutsches Theater-Institut Weimar)
  • 1953: : Die Familie (Sascha) – Regie: Werner Schulz-Wittan (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
  • 1954: William Shakespeare: Die Komödie der Irrungen (Dromio) – Regie: Hans-Robert Bortfeldt (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
  • 1954: Maxim Gorki: Dostigajew und andere – Regie: Maxim Vallentin (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
  • 1954: Johann Wolfgang von Goethe: Die Mitschuldigen (Alcest) – Regie: Hans-Robert Bortfeldt (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
  • 1955: Friedrich Schiller: Die Räuber (Roller) – Regie: Maxim Vallentin (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
  • 1956: : Geburtstag (Danil) – Regie: Wilhelm Gröhl (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
  • 1956: Johannes R. Becher: Der Weg nach Füssen – Regie: Maxim Vallentin (Maxim-Gorki-Theater Berlin)

Hörspiele

  • 1955: /: Der Doktor der Armen – Regie: (Hörspiel – Rundfunk der DDR)

Buchveröffentlichungen

Gesammelte Werke in 7 Bänden (2009–2011):

  • Die siebzehn Geschichten des Hannes Huppert (Autobiographische Erzählungen) - Erstes bis Drittes Buch.
  • Elvis und Andreas. Roman.
  • Meister Namenlos. Historischer Roman.
  • Des bunten Bogens Wechseldauer. Erzählungen, Anekdoten, Gedichte.
  • 32 Gedichte aus 64 Jahren.

Einzelausgaben:

  • 2011: Gaston. Futurologische Legende.
  • 2011: Sämtliche Gedichte. (Ohne ISBN)

Weblinks

  • Achim Hübner bei IMDb
  • Achim Hübner bei filmportal.de
  • Achim Hübner-Archiv im Archiv der Akademie der Künste, Berlin
  • Achim Hübner und Hans Kohlus über „Dr. Schlüter“ Deutscher Fernsehfunk, 5. Dezember 1965 (Video im ARD-Retro-Angebot der ARD Mediathek)

Einzelnachweise

  1. Achim-Hübner-Archiv Bestandsübersicht auf den Webseiten der Akademie der Künste in Berlin.
Normdaten (Person): GND: 121540014 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no99055971 | VIAF: 47621252 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hübner, Achim
ALTERNATIVNAMEN Hübner, Joachim (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und Regisseur
GEBURTSDATUM 8. Oktober 1929
GEBURTSORT Berlin, Deutschland
STERBEDATUM 25. August 2014
STERBEORT Berlin, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 16:17

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Achim Hubner eigentlich Joachim Hubner 8 Oktober 1929 in Berlin 25 August 2014 ebenda war ein deutscher Schauspieler Regisseur und Autor LebenNach einer Ausbildung am Deutschen Theater Institut in Weimar war Hubner am Maxim Gorki Theater in Berlin und als Oberspielleiter am Stadttheater Zittau tatig Er war Bruder des Regisseurs Wolfgang Hubner Einige seiner veroffentlichten Bucher wurden von seinem Sohn dem Kunstler Reinhart Hevicke mit Illustrationen versehen Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Kunste in Berlin Filmografie Auswahl 1954 Starker als die Nacht 1960 Immer am Weg dein Gesicht Fernsehfilm 1962 Geboren unter schwarzen Himmeln Fernsehfilm Regie 1965 Die Insel Fernsehfilm 1965 Dr Schluter Fernsehserie Regie und Buch 1967 Ein sonderbares Madchen Fernsehfilm 1968 1970 Ich Axel Casar Springer Fernsehmehrteiler Regie 3 von 5 Teilen 1975 Requiem fur Hans Grundig Fernsehfilm 1979 1988 Der Staatsanwalt hat das Wort Fernsehreihe Regie 4 Folgen 1980 Solo fur Martina Fernsehfilm Regie amp Nebenrolle 1987 Einzug ins Paradies Fernsehserie Regie 1990 Alter schutzt vor Liebe nicht Fernsehfilm Regie amp Nebenrolle 1991 Feuerwache 09 Fernsehserie Regie 1996 Ein Mord fur Quandt 1997 Alle meine Tochter 1999 Die Cleveren 2000 2001 Der Landarzt 2001 Jenny amp Co 2006 Der Butler und die Prinzessin 2012 Terra MaX Karl Marx und seine Ideen 2013 Quatsch Kinofilm 2013 SOKO Leipzig Letzte Wahrheit 2013 Der Pfarrer und das Madchen 2014 Schuld Der Ausgleich 2014 Quatsch und die NasenbarbandeTheaterRegie 1951 Das grune Signal Sibirjakow Regie mit Maxim Vallentin Deutsches Theater Institut Weimar 1952 nach A S Makarenkow Der Weg ins Leben Regie mit Werner Schulz Wittan Maxim Gorki Theater Berlin 1957 Friedrich Wolf Die Matrosen von Cattaro Maxim Gorki Theater Berlin 1970 Lagerfeuer Regie mit Fritz Bornemann Maxim Gorki Theater Berlin Schauspieler 1950 Stefan Brodwin Der Feigling Regie Willy Semmelrogge Deutsches Theater Institut Weimar 1953 Die Familie Sascha Regie Werner Schulz Wittan Maxim Gorki Theater Berlin 1954 William Shakespeare Die Komodie der Irrungen Dromio Regie Hans Robert Bortfeldt Maxim Gorki Theater Berlin 1954 Maxim Gorki Dostigajew und andere Regie Maxim Vallentin Maxim Gorki Theater Berlin 1954 Johann Wolfgang von Goethe Die Mitschuldigen Alcest Regie Hans Robert Bortfeldt Maxim Gorki Theater Berlin 1955 Friedrich Schiller Die Rauber Roller Regie Maxim Vallentin Maxim Gorki Theater Berlin 1956 Geburtstag Danil Regie Wilhelm Grohl Maxim Gorki Theater Berlin 1956 Johannes R Becher Der Weg nach Fussen Regie Maxim Vallentin Maxim Gorki Theater Berlin Horspiele1955 Der Doktor der Armen Regie Horspiel Rundfunk der DDR BuchveroffentlichungenGesammelte Werke in 7 Banden 2009 2011 Die siebzehn Geschichten des Hannes Huppert Autobiographische Erzahlungen Erstes bis Drittes Buch Elvis und Andreas Roman Meister Namenlos Historischer Roman Des bunten Bogens Wechseldauer Erzahlungen Anekdoten Gedichte 32 Gedichte aus 64 Jahren Einzelausgaben 2011 Gaston Futurologische Legende 2011 Samtliche Gedichte Ohne ISBN WeblinksAchim Hubner bei IMDb Achim Hubner bei filmportal de Achim Hubner Archiv im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Achim Hubner und Hans Kohlus uber Dr Schluter Deutscher Fernsehfunk 5 Dezember 1965 Video im ARD Retro Angebot der ARD Mediathek EinzelnachweiseAchim Hubner Archiv Bestandsubersicht auf den Webseiten der Akademie der Kunste in Berlin Normdaten Person GND 121540014 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no99055971 VIAF 47621252 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hubner AchimALTERNATIVNAMEN Hubner Joachim Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und RegisseurGEBURTSDATUM 8 Oktober 1929GEBURTSORT Berlin DeutschlandSTERBEDATUM 25 August 2014STERBEORT Berlin Deutschland

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