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Hektor Rössler

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Hektor Rössler
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Dieser Artikel beschreibt den hessischen Abgeordneten; zum Mechanikus und Münzmeister siehe Hektor Rößler (Münzrat) und zu dem Chemiker und Unternehmer siehe Hector Roessler.

Johann Hektor Rössler (* 1. Juli 1806 in Gießen; † 11. Mai 1875 in Darmstadt) war ein hessischer Beamter und Politiker und Abgeordneter der 2. Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen.

Hektor Rössler war der Sohn des Universitätsmechanikus und Münzrates Hektor Johann Rössler und dessen Ehefrau Karoline Friederike, geborene Olf. Rössler, der evangelischen Glaubens war, heiratete am 10. November 1832 Louise Friederike Eleonore geborene Heß, die Tochter des Oberbaurates Johann Heß.

Rössler studierte ab 1824 in Gießen, Göttingen und Paris. Bis 1836 war er Rechner bei der Ludwigshütte. 1836 wurde er Sekretär des Gewerbevereins und der Zentralstelle für die Gewerbe und Landgewerbeverein. Am 5. September des gleichen Jahres wurde er Lehrer für darstellende Geometrie und Maschinenbau, Technologie der Maschinenlehre und des Maschinenzeichnens an der Höheren Gewerbeschule Darmstadt. Ab 1840 war er Mitglied der Handwerkerschulkommission. 1841 wurde er von Lehrtätigkeit befreit und am 9. März zum Kommerzienrat ernannt.

1842 war er einer der Direktoren der ersten allgemeinen deutschen Industrieausstellung in Mainz. Am 20. Oktober 1852 erhielt er die Ernennung als Regierungsrat. 1855 bis 1856 war er Kommissär, später Jury-Mitglied bei Gewerbeausstellungen. 1856 wurde er zum Oberbaurat befördert und leitete das Referat Berg-, Hütten-, Salinen- und Eichwesen bei der Oberbau-Direktion.

1862 war er Mitglied der Kommission für Landesstatistik und 1864 Münzmeister bei der Münzverwaltung mit dem Titel Geheimer Bergrat.

Von 1856 bis 1862 gehörte er der Zweiten Kammer der Landstände an. Er wurde für den Wahlbezirk Stadt Darmstadt gewählt. In den Ständen vertrat er liberal-konservative Positionen.

Literatur

  • Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 314.
  • Klaus-Dieter Rack, Bernd Vielsmeier: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biografische Nachweise für die Erste und Zweite Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen 1820–1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919–1933 (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 19 = Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission. NF Bd. 29). Hessische Historische Kommission, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-88443-052-1, Nr. 723.
  • Hans Georg Ruppel, Birgit Groß: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biographische Nachweise für die Landstände des Großherzogtums Hessen (2. Kammer) und den Landtag des Volksstaates Hessen (= Darmstädter Archivschriften. Bd. 5). Verlag des Historischen Vereins für Hessen, Darmstadt 1980, ISBN 3-922316-14-X, S. 220.
  • Christa Wolf; Marianne Viefhaus, Verzeichnis der Hochschullehrer der TH Darmstadt, 1977, S. 168.

Weblinks

  • Rössler, Hektor. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Landtagsabgeordnete des Wahlbezirks Darmstadt-Stadt (II)

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Normdaten (Person): GND: 100254144 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 15113210 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rössler, Hektor
ALTERNATIVNAMEN Rössler, Johann Hektor (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG Landtagsabgeordneter Großherzogtum Hessen
GEBURTSDATUM 1. Juli 1806
GEBURTSORT Gießen
STERBEDATUM 11. Mai 1875
STERBEORT Darmstadt

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:56

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Dieser Artikel beschreibt den hessischen Abgeordneten zum Mechanikus und Munzmeister siehe Hektor Rossler Munzrat und zu dem Chemiker und Unternehmer siehe Hector Roessler Johann Hektor Rossler 1 Juli 1806 in Giessen 11 Mai 1875 in Darmstadt war ein hessischer Beamter und Politiker und Abgeordneter der 2 Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Hektor Rossler war der Sohn des Universitatsmechanikus und Munzrates Hektor Johann Rossler und dessen Ehefrau Karoline Friederike geborene Olf Rossler der evangelischen Glaubens war heiratete am 10 November 1832 Louise Friederike Eleonore geborene Hess die Tochter des Oberbaurates Johann Hess Rossler studierte ab 1824 in Giessen Gottingen und Paris Bis 1836 war er Rechner bei der Ludwigshutte 1836 wurde er Sekretar des Gewerbevereins und der Zentralstelle fur die Gewerbe und Landgewerbeverein Am 5 September des gleichen Jahres wurde er Lehrer fur darstellende Geometrie und Maschinenbau Technologie der Maschinenlehre und des Maschinenzeichnens an der Hoheren Gewerbeschule Darmstadt Ab 1840 war er Mitglied der Handwerkerschulkommission 1841 wurde er von Lehrtatigkeit befreit und am 9 Marz zum Kommerzienrat ernannt 1842 war er einer der Direktoren der ersten allgemeinen deutschen Industrieausstellung in Mainz Am 20 Oktober 1852 erhielt er die Ernennung als Regierungsrat 1855 bis 1856 war er Kommissar spater Jury Mitglied bei Gewerbeausstellungen 1856 wurde er zum Oberbaurat befordert und leitete das Referat Berg Hutten Salinen und Eichwesen bei der Oberbau Direktion 1862 war er Mitglied der Kommission fur Landesstatistik und 1864 Munzmeister bei der Munzverwaltung mit dem Titel Geheimer Bergrat Von 1856 bis 1862 gehorte er der Zweiten Kammer der Landstande an Er wurde fur den Wahlbezirk Stadt Darmstadt gewahlt In den Standen vertrat er liberal konservative Positionen LiteraturJochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 314 Klaus Dieter Rack Bernd Vielsmeier Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biografische Nachweise fur die Erste und Zweite Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen 1820 1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919 1933 Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 19 Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission NF Bd 29 Hessische Historische Kommission Darmstadt 2008 ISBN 978 3 88443 052 1 Nr 723 Hans Georg Ruppel Birgit Gross Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biographische Nachweise fur die Landstande des Grossherzogtums Hessen 2 Kammer und den Landtag des Volksstaates Hessen Darmstadter Archivschriften Bd 5 Verlag des Historischen Vereins fur Hessen Darmstadt 1980 ISBN 3 922316 14 X S 220 Christa Wolf Marianne Viefhaus Verzeichnis der Hochschullehrer der TH Darmstadt 1977 S 168 WeblinksRossler Hektor Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Landtagsabgeordnete des Wahlbezirks Darmstadt Stadt II Johann Andreas Zopperitz 1820 1824 Ernst Ludwig Rube 1826 1830 Philipp Wiener 1832 1833 Friedrich Lotheissen 1835 1839 Joseph Strigler 1839 1841 Georg Lerch 1841 1849 August Strecker 1849 1850 Jakob Peter Simon 1850 Heinrich Karl Frank 1851 1856 Hektor Rossler 1856 1862 August Strecker 1862 1865 Philipp Diehl 1865 1866 Ludwig Hallwachs 1866 1872 Hermann Welcker 1872 1878 Philipp Diehl 1878 1884 Albrecht Ohly 1884 1891 Arnold Bergstrasser 1891 1897 Ernst Schmeel 1897 1900 Adolf Morneweg 1900 1902 Wilhelm Langenbach 1902 1903 Friedrich Buff 1903 1906 Wilhelm Glassing 1906 1909 Ludwig Munch 1909 1918 Normdaten Person GND 100254144 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 15113210 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rossler HektorALTERNATIVNAMEN Rossler Johann Hektor vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Landtagsabgeordneter Grossherzogtum HessenGEBURTSDATUM 1 Juli 1806GEBURTSORT GiessenSTERBEDATUM 11 Mai 1875STERBEORT Darmstadt

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