Höher Heide ist eine Ortslage in der bergischen Großstadt Solingen Höher HeideStadt SolingenKoordinaten 51 8 N 7 0 O 51
Höher Heide

Höher Heide ist eine Ortslage in der bergischen Großstadt Solingen.
Höher Heide Stadt Solingen | ||
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Koordinaten: | 51° 8′ N, 7° 0′ O | |
Höhe: | etwa 112 m ü. NHN | |
Postleitzahl: | 42699 | |
Vorwahl: | 0212 | |
Lage von Höher Heide in Solingen | ||
Höher Heide |
Lage und Beschreibung
Der Ort liegt unmittelbar östlich der Bahnstrecke Haan-Gruiten–Köln-Deutz im südwestlichen Solinger Stadtteil Aufderhöhe. Von der Nußbaumstraße im Nordosten zweigt eine Straße mit den Namen Höher Heide ab, die südwestlich in den Erikaweg einmündet, der wiederum in die Landesstraße 288 (Bonner Straße) einmündet. Der Ort befindet sich an dieser Straße zwischen der Stichstraße Im Haalsiefen und der Bahnstrecke. Dort befinden sich einige Einfamilienhäuser. Benachbarte Ortslagen sind bzw. waren (von Nord nach West): Haalsiepen, Nußbaum, Aufderhöhe, Josefstal, Teschenhöhe, Kesselsweiher, Landwehrhöhe, Burbach und Tränke.
Etymologie
Der Ortsname ist vermutlich von dem seit dem 17. Jahrhundert vorhandenen Hofschaftsnamen Höhe bzw. Aufderhöhe abgeleitet. Die Höher Heide ist eine bei der Hofschaft (Aufder)höhe befindliche Heidelandschaft.
Geschichte
Höher Heide entstand vermutlich am Ende des 19. Jahrhunderts auf der Basis eines Einzelhauses an der heute sogenannten Straße Höher Heide, die bis dahin noch unbesiedelt war. Die Ansiedlung erfolgte in unmittelbare Nähe an die bis 1867 erbaute Bahntrasse. Haalsiepen lag in der Stadt Höhscheid. In der Topographischen Karte des Regierungsbezirks Düsseldorf von 1871 ist der Ort noch nicht verzeichnet. Er erscheint erst in der Preußischen Neuaufnahme von 1893 als Höherheide benannt sowie in der Karte Stadt- und Landkreis Solingen des Landmessers August Hofacker von 1898 ebenfalls als Höherheide benannt.
Mit der Städtevereinigung zu Groß-Solingen im Jahre 1929 wurde Höher Heide ein Ortsteil Solingens. In dem Stadtplan von 1935 ist der Ort als Höher Heide verzeichnet. Diesen Namen erhielt später auch die Straße, an der der Ort liegt und die in der Nachkriegszeit durch Einfamilienhäuser bebaut wurde. Den Namen des Ortes trägt auch die Sportanlage Höher Heide im südöstlichen Josefstal.
Quellen
- Topographische Karte des Regierungsbezirks Düsseldorf. Entworfen und ausgeführt nach den Katastral-Aufnahmen und den denselben zum Grunde liegenden und sonstigen trigonometrischen Arbeiten durch den kgl. Regierungssekretär W. Werner. Hrsg. von dem kgl. Regierungssekretär F. W. Grube. 4. rev. Auflage / Verlag von A. Bagel in Wesel, 1859 / Ddf., 17. Dez. 1870. J. Emmerich, Landbaumeister. - Nach den ministeriellen Abänderungen berichtigt. Ddf. d. 1. Sept. 1871. Bruns.
- August Hofacker: Stadt- und Landkreis Solingen, 1898, abrufbar über den digitalen Historischen Atlas der Stadt Solingen
- Amtl. Stadtplan ab 1948
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Hoher Heide ist eine Ortslage in der bergischen Grossstadt Solingen Hoher HeideStadt SolingenKoordinaten 51 8 N 7 0 O 51 140583333333 7 0020555555556 112 Koordinaten 51 8 26 N 7 0 7 OHohe etwa 112 m u NHNPostleitzahl 42699Vorwahl 0212Hoher Heide Solingen Lage von Hoher Heide in SolingenHoher HeideHoher HeideLage und BeschreibungDer Ort liegt unmittelbar ostlich der Bahnstrecke Haan Gruiten Koln Deutz im sudwestlichen Solinger Stadtteil Aufderhohe Von der Nussbaumstrasse im Nordosten zweigt eine Strasse mit den Namen Hoher Heide ab die sudwestlich in den Erikaweg einmundet der wiederum in die Landesstrasse 288 Bonner Strasse einmundet Der Ort befindet sich an dieser Strasse zwischen der Stichstrasse Im Haalsiefen und der Bahnstrecke Dort befinden sich einige Einfamilienhauser Benachbarte Ortslagen sind bzw waren von Nord nach West Haalsiepen Nussbaum Aufderhohe Josefstal Teschenhohe Kesselsweiher Landwehrhohe Burbach und Tranke EtymologieDer Ortsname ist vermutlich von dem seit dem 17 Jahrhundert vorhandenen Hofschaftsnamen Hohe bzw Aufderhohe abgeleitet Die Hoher Heide ist eine bei der Hofschaft Aufder hohe befindliche Heidelandschaft GeschichteHoher Heide entstand vermutlich am Ende des 19 Jahrhunderts auf der Basis eines Einzelhauses an der heute sogenannten Strasse Hoher Heide die bis dahin noch unbesiedelt war Die Ansiedlung erfolgte in unmittelbare Nahe an die bis 1867 erbaute Bahntrasse Haalsiepen lag in der Stadt Hohscheid In der Topographischen Karte des Regierungsbezirks Dusseldorf von 1871 ist der Ort noch nicht verzeichnet Er erscheint erst in der Preussischen Neuaufnahme von 1893 als Hoherheide benannt sowie in der Karte Stadt und Landkreis Solingen des Landmessers August Hofacker von 1898 ebenfalls als Hoherheide benannt Mit der Stadtevereinigung zu Gross Solingen im Jahre 1929 wurde Hoher Heide ein Ortsteil Solingens In dem Stadtplan von 1935 ist der Ort als Hoher Heide verzeichnet Diesen Namen erhielt spater auch die Strasse an der der Ort liegt und die in der Nachkriegszeit durch Einfamilienhauser bebaut wurde Den Namen des Ortes tragt auch die Sportanlage Hoher Heide im sudostlichen Josefstal QuellenTopographische Karte des Regierungsbezirks Dusseldorf Entworfen und ausgefuhrt nach den Katastral Aufnahmen und den denselben zum Grunde liegenden und sonstigen trigonometrischen Arbeiten durch den kgl Regierungssekretar W Werner Hrsg von dem kgl Regierungssekretar F W Grube 4 rev Auflage Verlag von A Bagel in Wesel 1859 Ddf 17 Dez 1870 J Emmerich Landbaumeister Nach den ministeriellen Abanderungen berichtigt Ddf d 1 Sept 1871 Bruns August Hofacker Stadt und Landkreis Solingen 1898 abrufbar uber den digitalen Historischen Atlas der Stadt Solingen Amtl Stadtplan ab 1948Hofschaften und Wohnplatze in der ehemaligen Burgermeisterei und Stadt Hohscheid Aufderhohe Bauermannskulle Bellenhauschen Bergerstrasse Bernskotten Birkendahl Bodlenberg Bockersberg Brachen Brand Breitestrasse Brucke Burbach Caspersfeld Claubergskotten Cronenmuhle Delle Eickenberg Eintracht Enderskotten Erf Erferstrasse Ernenkotten Evertsaue Feldstrasse Friedrichsaue Friedrichshohe Friedrichstal Geilenberg Gillich Gillicher Dahl Gosse Greuel Grunental Haalsiepen Haasenmuhle Schloss Hackhausen Hackhauser Hof Heide Heiler Kotten Henkelskotten Hensberg Hingenberg Hintenmeiswinkel Hofchen Hoher Heide Hohmannsberg Hohscheider Hof Hohscheiderplatz Hoffnung Holzhof Holzkamp Horn Hossenhaus Hutte Irler Hof Jakobshauschen Johanntgesbruch Jammertal Josefstal Kapelle St Reinoldi Kesselsweiher Kirschheide Kohlsberg Kotten Kotter Hammer Kotterheidberg Kottermuhle Krudersheide Kulle Lache Landwehr Landwehrhohe Linde Lindenhof Lindenstrasse Lohdorf Michelshauschen Mittelhohscheid Mittelfurkelt Mittelkatternberg Mittelpilghausen Montanushof Nacken Nacker Kullenberg Nester Kotten Neuenhaus Neuenhauser Kotten Neuenhof Neuenhoferstrasse Neuenkamp Nohrenhaus Nohrenkotten Nussbaum Obenfurkelt Obenhohscheid Obenkatternberg Obenpilghausen Obenruden Obenweeg Obenwiddert Oelmuhle Parkstrasse Pilghauser Kotten Platzhof Platzhofermuhle Pereskotten Rolscheid Rupelrath Schaafenkotten Schaafenmuhle Schaafenmuhlerkotten Schallbruchsmuhle Schirpenberg Schirpenbruch Schlagbaum Siepen Steigerhauschen Steinendorf Strassen Strupsmuhle Stubchen Teschenhohe Tranke Untenfurkelt Untenhohscheid Untenkatternberg Untenpilghausen Untenruden Untenwiddert Vockert Vormeiswinkel Wachssack Weegerberg Weegerstrasse Weinsberg Wippe Wipperaue Wipperbanden Wustenhof Wusthofskotten