Die Häfen Kitzingen umfassen drei Anlandungsstellen am Main einen Schleusenvorhafen einen Schutzhafen und einen Sportboo
Häfen Kitzingen

Die Häfen Kitzingen umfassen drei Anlandungsstellen am Main, einen Schleusenvorhafen, einen Schutzhafen und einen Sportboothafen in der großen Kreisstadt Kitzingen im Landkreis Kitzingen (Bayern).
Häfen Kitzingen | |||
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Daten | |||
UN/LOCODE | DE KIT | ||
Eigentümer | Freistaat Bayern | ||
Betreiber | mehrere | ||
Hafentyp | Hafen und Länden | ||
Umschlagsmenge | 140.000 Tonnen (2015) | ||
Webseite | LZR Webseite | ||
Geografische Informationen | |||
Ort | Kitzingen | ||
Land | Bayern | ||
Staat | Deutschland | ||
Main, Blick auf Knauf-Lände Kitzingen | |||
Koordinaten | 49° 43′ 24″ N, 10° 9′ 35″ O | ||
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Geographie
Die Häfen Kitzingen liegen an sieben räumlich getrennten Standorten entlang der Bundeswasserstraße Main östlich und südlich des historischen Ortskerns von Kitzingen. Sie befinden sich größtenteils auf einer Höhe von 182 m ü. NN, nur der Schutzhafen liegt bereits unterhalb der Staustufe Kitzingen auf eine Höhe von 178 m ü. NN.
Lage: Gewässer – km | Hafen: | Beschreibung | Kailänge | Ausstattung |
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283,6 R | Hafen ⊙ | Schutzhafen | 2 × 185 m, geböscht | Liegeplätze für die Berufsschifffahrt, Dalben Lagerhalle, Freilagerfläche |
284,6 L | Lände ⊙ | Schleusenhafen | 2 × 400 m, gespundet | Warteplätze für die Berufsschifffahrt |
284,7 R | Lände ⊙ | Neue Mainlände | 150 m, geböscht + 250 m Kaimauer | Kranbrücke, 66 m Beam, Mobilbagger, Förderbänder, Hallen- und Freilagerflächen |
285,4 L | Lände ⊙ | Knauf-Lände | 185 m, geböscht | Kranbrücke 45 m, Freilagerfläche, Schwerlastplatte |
285,6 L | Marina ⊙ | Sportboothafen | Steganlagen | 30 Liegeplätze für Kleinfahrzeuge bis 12 m Länge, 1,6 m Tiefgang, Strom, Wasser, Sanitär, Camping, Grillplatz, Clubhaus |
286,4 R | Lände ⊙ | unteres Mainkai (alter Kraner) | 135 m, Kaimauer | Personenschifffahrt |
287 R | Lände ⊙ | Ruderverein | 13 m, Steg | Schwimmsteg und kleine Landebucht für Muskelkraftfahrzeuge, Bootshaus |
Geschichte
Bereits zu keltischen Zeiten wurde der Main als Wasserstraße genutzt. Es wurde getreidelt und gestakt, geflößt, gefischt, gerudert und gesegelt. Versuche der Römer, über den Maingraben nach Osten bis zur Elbe vorzustoßen, wurden um die Zeitenwende von den germanischen Kimbern zurückgeschlagen. Der Main blieb aber weiterhin ein wichtiger Handelsweg. Zu karolingischer Zeit gab es erste Versuche, den Wasserweg des Maines mit dem Donaugebiet zu verbinden (Fossa Carolina), wovon nur widersprüchliche Überlieferungen und einige wenige Befunde an Überresten bei Graben vorliegen.
Im Mittelalter wurden große Mengen von Holz geflößt, beispielsweise nach Frankfurt, ins Ruhrgebiet, aber auch für den Schiffsbau in Holland. Im 16. Jahrhundert war der Hafen in Kitzingen ein wichtiger Umschlagplatz für den Handel mit Ansbach und Nürnberg.
Das bayerische Urkataster von 1808 erfasste in Kitzingen bereits zwei getrennte Häfen. Der Umschlagsplatz (alter Krahner) befand sich an der Stelle, die heute die Personenschifffahrt als Anlegestelle nutzt, am unteren Mainkai. Direkt gegenüber diente im heutigen Ortsteil Etwashausen ein strömungsfreier Altarm des Mains, in dem ursprünglich der Bimbach mündete, als Wintershall. Dieser wurde als Schutzhafen bspw. bei Sturm, Hochwasser oder Eisgang genutzt. Die Wintershall ist heute zugeschüttet und mit Grünflächen überbaut.
Seit 1830 war Kitzingen von Westen her mit der Dampfschifffahrt erschlossen und die Transportvolumen stiegen auf bis zu 50 Tonnen pro Wasserfahrzeug. 1836 bis 1846 wurde der Ludwig-Donau-Main-Kanal vollendet, und die durchgängige Schiffbarkeit auch zum Donauraum hin ließ die Transportmengen rasch anwachsen. Der Bahnverkehr wurde um 1880 eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Schifffahrt. Im Jahr 1900 erreichte die Mainkette Kitzingen und die Transportmengen konnten durch die Einführung der Kettenschifffahrt auf dem Main wieder gesteigert werden, insbesondere durch Stahl- und Kohlelieferungen aus dem Ruhrgebiet. Sowohl im Ersten wie auch im Zweiten Weltkrieg blieb die Schifffahrt wichtig für Kitzingen als Industriestandort und auch als Umschlagsplatz für Kriegsgüter bspw. zum Fliegerhorst Kitzingen hin.
Während Kitzingen 1945 bei der Operation Clarion durch alliierte Bomber stark zerstört wurde, blieben die Hafenanlagen überwiegend intakt und wurden im April von der US-Army besetzt. 1953 wurde das Gelände an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben und die Hafenanlagen in Kitzingen teilweise neu geplant. 1955 wurde der Main dort mit der Staustufe Kitzingen zur Großschifffahrtsstraße weiter ausgebaut. Anfang der 1960er Jahre entstanden am Hafen neue Lagergebäude und die Transportmengen stiegen weiter an, als der Bau des Main-Donau-Kanales fortschritt, der 1972 dann zunächst bis Nürnberg in Betrieb ging.
Umgeschlagen wurden hauptsächlich Kohle, Baustoffe wie Sand und Kies, land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse sowie Düngemittel.
Bis 1977 wurde der Hafen von der Stadt Kitzingen betrieben. Seither ist die Lenz-ZieglerReifenscheid GmbH der Hauptbetreiber.
Gewerbe und Infrastruktur
Westlich ergänzt die Hafenanlagen heute ein 40 Hektar großes Gewerbegebiet mit wichtiger Infrastruktur. Eine Bahntrasse führt unmittelbar nördlich an den Frachthäfen vorbei, erschließt aber nicht die Kaianlagen. An der Knauf-Lände ist jedoch eine mögliche Trassenführung bebauungsfrei gehalten, um bei Bedarf einen Bahnanschluss mit geringem Aufwand realisieren zu können.
Umgeschlagen werden heute überwiegend Baustoffe, aber auch land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse, Futter- und Düngemittel sowie Schrott.
Ein Mal im Jahr wird der Kitzinger Hafen zur Feiermeile, wenn das Bayern-3-Partyschiff MS Catwalk dort anlegt.
Zunehmend an Bedeutung gewinnt die Personenschifffahrt, insbesondere die Flusskreuzfahrten. Im Mainfranken werden hohe fünfstellige Passagierzahlen jährlich gezählt.
Verkehr
Die Umschlagsländen sind über die Staatsstraßen 2270 und 2271 zur Bundesstraße 8 hin erschlossen. Die Knauf-Lände ist mit einer kreuzungsfreien Auffahrtsmöglichkeit zur B 8 ausgestattet und die Zufahrtswege sind für eine Belastbarkeit bis zu 70 Tonnen dimensioniert.
An allen Hafenteilen bestehen ÖPNV-Zustiegsmöglichkeiten in jeweils wenigen hundert Metern Entfernung.
Weblinks
- Hafen Kitzingen um 1930 auf alter Ansichtskarte
- WSV-Archiv, Hafen Kitzingen, Photo von April 1939
Einzelnachweise
- Umschlagsmengen, Hafen Kitzingen 2003 S. 114 ff. (.pdf) ( des vom 3. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Renovierung oberer Schleusenvorhafen ( des vom 3. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Marina Kitzingen
- SSC Kitzingen
- Benutzungsordnung Anlegestelle Personenschifffahrt (.pdf) ( des vom 3. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Chronik Ruderverein ( des vom 3. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Reichskreis 2 Seiten 34/35
- Anlegestellen Kitzingen auf hist. Karte,
- Lagergebäuder 1961 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2025. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Hafen Kitzingen umfassen drei Anlandungsstellen am Main einen Schleusenvorhafen einen Schutzhafen und einen Sportboothafen in der grossen Kreisstadt Kitzingen im Landkreis Kitzingen Bayern Hafen KitzingenDatenUN LOCODE DE KITEigentumer Freistaat BayernBetreiber mehrereHafentyp Hafen und LandenUmschlagsmenge 140 000 Tonnen 2015 Webseite LZR WebseiteGeografische InformationenOrt KitzingenLand BayernStaat DeutschlandMain Blick auf Knauf Lande KitzingenMain Blick auf Knauf Lande KitzingenKoordinaten 49 43 24 N 10 9 35 O 49 723314 10 159778 0 Koordinaten 49 43 24 N 10 9 35 OHafen Kitzingen Bayern LagekarteGeographieDie Hafen Kitzingen liegen an sieben raumlich getrennten Standorten entlang der Bundeswasserstrasse Main ostlich und sudlich des historischen Ortskerns von Kitzingen Sie befinden sich grosstenteils auf einer Hohe von 182 m u NN nur der Schutzhafen liegt bereits unterhalb der Staustufe Kitzingen auf eine Hohe von 178 m u NN Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Lage Gewasser km Hafen Beschreibung Kailange Ausstattung283 6 R Hafen 49 71879 10 14824 Schutzhafen 2 185 m geboscht Liegeplatze fur die Berufsschifffahrt Dalben Lagerhalle Freilagerflache284 6 L Lande 49 721345 10 158678 Schleusenhafen 2 400 m gespundet Warteplatze fur die Berufsschifffahrt284 7 R Lande 49 72331 10 15979 Neue Mainlande 150 m geboscht 250 m Kaimauer Kranbrucke 66 m Beam Mobilbagger Forderbander Hallen und Freilagerflachen285 4 L Lande 49 727805 10 166171 Knauf Lande 185 m geboscht Kranbrucke 45 m Freilagerflache Schwerlastplatte285 6 L Marina 49 730905 10 167363 Sportboothafen Steganlagen 30 Liegeplatze fur Kleinfahrzeuge bis 12 m Lange 1 6 m Tiefgang Strom Wasser Sanitar Camping Grillplatz Clubhaus286 4 R Lande 49 737333 10 165669 unteres Mainkai alter Kraner 135 m Kaimauer Personenschifffahrt287 R Lande 49 742611 10 161811 Ruderverein 13 m Steg Schwimmsteg und kleine Landebucht fur Muskelkraftfahrzeuge BootshausGeschichteMainschifffahrt in Kitzingen 1656 Bereits zu keltischen Zeiten wurde der Main als Wasserstrasse genutzt Es wurde getreidelt und gestakt geflosst gefischt gerudert und gesegelt Versuche der Romer uber den Maingraben nach Osten bis zur Elbe vorzustossen wurden um die Zeitenwende von den germanischen Kimbern zuruckgeschlagen Der Main blieb aber weiterhin ein wichtiger Handelsweg Zu karolingischer Zeit gab es erste Versuche den Wasserweg des Maines mit dem Donaugebiet zu verbinden Fossa Carolina wovon nur widerspruchliche Uberlieferungen und einige wenige Befunde an Uberresten bei Graben vorliegen Im Mittelalter wurden grosse Mengen von Holz geflosst beispielsweise nach Frankfurt ins Ruhrgebiet aber auch fur den Schiffsbau in Holland Im 16 Jahrhundert war der Hafen in Kitzingen ein wichtiger Umschlagplatz fur den Handel mit Ansbach und Nurnberg Das bayerische Urkataster von 1808 erfasste in Kitzingen bereits zwei getrennte Hafen Der Umschlagsplatz alter Krahner befand sich an der Stelle die heute die Personenschifffahrt als Anlegestelle nutzt am unteren Mainkai Direkt gegenuber diente im heutigen Ortsteil Etwashausen ein stromungsfreier Altarm des Mains in dem ursprunglich der Bimbach mundete als Wintershall Dieser wurde als Schutzhafen bspw bei Sturm Hochwasser oder Eisgang genutzt Die Wintershall ist heute zugeschuttet und mit Grunflachen uberbaut Seit 1830 war Kitzingen von Westen her mit der Dampfschifffahrt erschlossen und die Transportvolumen stiegen auf bis zu 50 Tonnen pro Wasserfahrzeug 1836 bis 1846 wurde der Ludwig Donau Main Kanal vollendet und die durchgangige Schiffbarkeit auch zum Donauraum hin liess die Transportmengen rasch anwachsen Der Bahnverkehr wurde um 1880 eine ernstzunehmende Konkurrenz fur die Schifffahrt Im Jahr 1900 erreichte die Mainkette Kitzingen und die Transportmengen konnten durch die Einfuhrung der Kettenschifffahrt auf dem Main wieder gesteigert werden insbesondere durch Stahl und Kohlelieferungen aus dem Ruhrgebiet Sowohl im Ersten wie auch im Zweiten Weltkrieg blieb die Schifffahrt wichtig fur Kitzingen als Industriestandort und auch als Umschlagsplatz fur Kriegsguter bspw zum Fliegerhorst Kitzingen hin Wahrend Kitzingen 1945 bei der Operation Clarion durch alliierte Bomber stark zerstort wurde blieben die Hafenanlagen uberwiegend intakt und wurden im April von der US Army besetzt 1953 wurde das Gelande an die Bundesrepublik Deutschland zuruckgegeben und die Hafenanlagen in Kitzingen teilweise neu geplant 1955 wurde der Main dort mit der Staustufe Kitzingen zur Grossschifffahrtsstrasse weiter ausgebaut Anfang der 1960er Jahre entstanden am Hafen neue Lagergebaude und die Transportmengen stiegen weiter an als der Bau des Main Donau Kanales fortschritt der 1972 dann zunachst bis Nurnberg in Betrieb ging Umgeschlagen wurden hauptsachlich Kohle Baustoffe wie Sand und Kies land und forstwirtschaftliche Erzeugnisse sowie Dungemittel Bis 1977 wurde der Hafen von der Stadt Kitzingen betrieben Seither ist die Lenz ZieglerReifenscheid GmbH der Hauptbetreiber Gewerbe und InfrastrukturWestlich erganzt die Hafenanlagen heute ein 40 Hektar grosses Gewerbegebiet mit wichtiger Infrastruktur Eine Bahntrasse fuhrt unmittelbar nordlich an den Frachthafen vorbei erschliesst aber nicht die Kaianlagen An der Knauf Lande ist jedoch eine mogliche Trassenfuhrung bebauungsfrei gehalten um bei Bedarf einen Bahnanschluss mit geringem Aufwand realisieren zu konnen Umgeschlagen werden heute uberwiegend Baustoffe aber auch land und forstwirtschaftliche Erzeugnisse Futter und Dungemittel sowie Schrott Ein Mal im Jahr wird der Kitzinger Hafen zur Feiermeile wenn das Bayern 3 Partyschiff MS Catwalk dort anlegt Zunehmend an Bedeutung gewinnt die Personenschifffahrt insbesondere die Flusskreuzfahrten Im Mainfranken werden hohe funfstellige Passagierzahlen jahrlich gezahlt VerkehrDie Umschlagslanden sind uber die Staatsstrassen 2270 und 2271 zur Bundesstrasse 8 hin erschlossen Die Knauf Lande ist mit einer kreuzungsfreien Auffahrtsmoglichkeit zur B 8 ausgestattet und die Zufahrtswege sind fur eine Belastbarkeit bis zu 70 Tonnen dimensioniert An allen Hafenteilen bestehen OPNV Zustiegsmoglichkeiten in jeweils wenigen hundert Metern Entfernung WeblinksCommons Main in Kitzingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hafen Kitzingen um 1930 auf alter Ansichtskarte WSV Archiv Hafen Kitzingen Photo von April 1939EinzelnachweiseUmschlagsmengen Hafen Kitzingen 2003 S 114 ff pdf Memento des Originals vom 3 Oktober 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Renovierung oberer Schleusenvorhafen Memento des Originals vom 3 Oktober 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Marina Kitzingen SSC Kitzingen Benutzungsordnung Anlegestelle Personenschifffahrt pdf Memento des 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