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Josef Lüke 13 März 1899 4 Oktober 1964 in Solingen war ein deutscher Fußballspieler KarriereVereine Lüke gehörte von 192

Josef Lüke

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Josef Lüke (* 13. März 1899; † 4. Oktober 1964 in Solingen) war ein deutscher Fußballspieler.

Karriere

Vereine

Lüke gehörte von 1920 bis 1926 der TuRU Düsseldorf an, für die er in den vom Westdeutschen Spiel-Verband organisierten Meisterschaften in seiner Premierensaison in der Kreisliga Düsseldorf im Gau Berg-Mark, danach im nicht in Kreisen unterteilten Gau Berg-Mark zum Einsatz kam. Am Saisonende 1922/23 gewann er mit seiner Mannschaft seinen ersten Titel, verlor jedoch das am 22. April 1923 in Essen mit 3:4 n. V. gegen Arminia Bielefeld verlorene Finale um die Westdeutsche Meisterschaft.

In der Folgesaison wiederholte er die Meisterschaft im Gau Berg-Mark und belegte in der Endrunde um die Westdeutsche Meisterschaft den dritten Platz. Als Sieger des Finales in der Runde der Zweiten am 26. April 1925 mit dem 3:0-Sieg n. V. gegen Arminia Bielefeld nahm er an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teil und bestritt das Achtel- und Viertelfinalspiel gegen den VfR Mannheim, das mit 4:1 gewonnen und gegen Hertha BSC mit 1:4 verloren wurde; dabei erzielte er insgesamt drei Tore. In seiner letzten Saison gewann er erneut die Bezirksmeisterschaft Berg-Mark und belegte in der Endrunde um die Westdeutsche Meisterschaft den vierten Platz.

Im Verlauf seiner Karriere spielte er anschließend noch für den Wuppertaler Stadtteilverein SSVg Barmen, den BV Opladen aus dem gleichnamigen Ort nahe Leverkusen und den Solinger Stadtteilverein VfR Ohligs.

Nationalmannschaft

Am 10. Mai 1923 debütierte er im Hamburger Stadion Hoheluft beim torlosen Unentschieden gegen die Nationalmannschaft der Niederlande im Trikot der A-Nationalmannschaft. In seinem zweiten Länderspiel am 12. August 1923 verschoss er einen Strafstoß, so dass das Spiel in Dresden gegen die Nationalmannschaft Finnlands mit 1:2 verloren wurde.

Weblinks

  • Josef Lüke in der Datenbank von weltfussball.de
  • Josef Lüke in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes

Literatur

  • Hardy Grüne, Lorenz Knieriem: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 8: Spielerlexikon 1890–1963. Agon-Sportverlag, Kassel 2006, ISBN 3-89784-148-7.
  • Jürgen Bitter: Deutschlands Fußball-Nationalspieler : das Lexikon. SVB Sportverlag, Berlin 1997, ISBN 3-328-00749-0. 

Einzelnachweise

  1. Stadtarchiv Solingen
  2. Fritz Tauber: Deutsche Fußballnationalspieler. Agon Sportverlag. Kassel 2012. ISBN 978-3-89784-397-4. S. 78
Personendaten
NAME Lüke, Josef
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 13. März 1899
STERBEDATUM 4. Oktober 1964
STERBEORT Solingen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 08:14

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Josef Luke 13 Marz 1899 4 Oktober 1964 in Solingen war ein deutscher Fussballspieler KarriereVereine Luke gehorte von 1920 bis 1926 der TuRU Dusseldorf an fur die er in den vom Westdeutschen Spiel Verband organisierten Meisterschaften in seiner Premierensaison in der Kreisliga Dusseldorf im Gau Berg Mark danach im nicht in Kreisen unterteilten Gau Berg Mark zum Einsatz kam Am Saisonende 1922 23 gewann er mit seiner Mannschaft seinen ersten Titel verlor jedoch das am 22 April 1923 in Essen mit 3 4 n V gegen Arminia Bielefeld verlorene Finale um die Westdeutsche Meisterschaft In der Folgesaison wiederholte er die Meisterschaft im Gau Berg Mark und belegte in der Endrunde um die Westdeutsche Meisterschaft den dritten Platz Als Sieger des Finales in der Runde der Zweiten am 26 April 1925 mit dem 3 0 Sieg n V gegen Arminia Bielefeld nahm er an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teil und bestritt das Achtel und Viertelfinalspiel gegen den VfR Mannheim das mit 4 1 gewonnen und gegen Hertha BSC mit 1 4 verloren wurde dabei erzielte er insgesamt drei Tore In seiner letzten Saison gewann er erneut die Bezirksmeisterschaft Berg Mark und belegte in der Endrunde um die Westdeutsche Meisterschaft den vierten Platz Im Verlauf seiner Karriere spielte er anschliessend noch fur den Wuppertaler Stadtteilverein SSVg Barmen den BV Opladen aus dem gleichnamigen Ort nahe Leverkusen und den Solinger Stadtteilverein VfR Ohligs Nationalmannschaft Am 10 Mai 1923 debutierte er im Hamburger Stadion Hoheluft beim torlosen Unentschieden gegen die Nationalmannschaft der Niederlande im Trikot der A Nationalmannschaft In seinem zweiten Landerspiel am 12 August 1923 verschoss er einen Strafstoss so dass das Spiel in Dresden gegen die Nationalmannschaft Finnlands mit 1 2 verloren wurde WeblinksJosef Luke in der Datenbank von weltfussball de Josef Luke in der Datenbank des Deutschen Fussball BundesLiteraturHardy Grune Lorenz Knieriem Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 Spielerlexikon 1890 1963 Agon Sportverlag Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 EinzelnachweiseStadtarchiv Solingen Fritz Tauber Deutsche Fussballnationalspieler Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 397 4 S 78 PersonendatenNAME Luke JosefKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 13 Marz 1899STERBEDATUM 4 Oktober 1964STERBEORT Solingen

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