Das Jagdschloss Granitz befindet sich auf der Insel Rügen auf einem bewaldeten Berg bei Binz Mit über 250 000 Besuchern
Jagdschloß Granitz

Das Jagdschloss Granitz befindet sich auf der Insel Rügen auf einem bewaldeten Berg bei Binz. Mit über 250.000 Besuchern im Jahr ist es das meistbesuchte Schloss in Mecklenburg-Vorpommern.
Lage
Das Schloss liegt inmitten des etwa eintausend Hektar großen Waldgebiets der Granitz in der Gemeinde Binz, welches seit 1991 zum Biosphärenreservat Südost-Rügen gehört.
Die Bezeichnung Tempelberg für den höchsten Berg in der Granitz stammt aus dem 18. Jahrhundert, als an der Stelle des heutigen Schlosses noch ein kleines sechseckiges Belvedere stand. Vom Ostseebad Binz ist das Schloss am schnellsten mit der Rügenschen Kleinbahn oder dem Jagdschlossexpress zu erreichen.
Geschichte
Die Granitz gehörte seit 1472 den Herren zu Putbus. Graf Moritz Ulrich I. ließ 1726 auf einer Waldlichtung das zweigeschossige Jagdhaus „Solitüde“ mit zwei freistehenden Pavillons errichten. 1730 entstand in der Nähe, auf der höchsten Erhebung der Granitz, dem 107 m ü. NN hohen Tempelberg, ein zweistöckiges Belvedere in Fachwerkbauweise, das sich zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelte. Dieses wurde 1810 abgerissen, um an seiner Stelle einen neuen Aussichtsturm in Form eines mittelalterlichen Bergfrieds zu errichten. Dieses Vorhaben blieb jedoch unausgeführt. Stattdessen wurde zunächst das Jagdhaus 1814 im neogotischen Stil modernisiert.
Bereits 1807 war Wilhelm Malte I. zu Putbus (1783–1854) von Gustav IV. Adolf in den schwedischen Fürstenstand erhoben worden. Seit etwa 1830 hegte er Pläne zur Errichtung eines Jagdschlosses auf dem Tempelberg. Der Fürst hatte sich zwar Anfang der 1830er Jahre schon einige Entwürfe für den gedachten Neubau vorlegen lassen, doch so recht zündend war offensichtlich keine dieser Zeichnungen. Daher bat er wohl den Kronprinzen Friedrich Wilhelm IV., seine Idee zu Papier zu bringen und dessen überlieferte Skizze von 1830 zeigt im Grunde genommen jenen Bau, der heute die Krone Rügens ist.
Wilhem Malte zu Putbus beauftragte zunächst den an der Berliner Bauakademie ausgebildeten Johann Gottfried Steinmeyer, der mit Karl Friedrich Schinkel Italien bereist hatte. Steinmeyer knüpfte an den Entwurf des Kronprinzen mit vier runden Ecktürme an, ohne jedoch zunächst den großen mittleren Turm zu übernehmen. Ende der 1830er Jahre bat der Fürste Schinkel, dem vertrauten Staatsarchitekten des Kronprinzen, die Pläne zu überarbeiten. Schinkel sah einen annähernd quadratischen Grundriss für das Jagdschloss vor und griff wieder auf dem Mittelturm zurück, für den er eine aufwändige Treppe plante. Da fast nur in den Sommermonaten gearbeitet wurde, zog sich der Bau des Schlosses im Stil der norditalienischen Renaissancekastelle von 1837 bis 1846 relativ lange hin. Die prätentiöse Innengestaltung dauerte noch länger und schließlich kostete der „Luxusbau“ fast 100.000 Taler.
Es war einst ein beliebtes Reiseziel europäischer Adliger und Prominenter; so zählten Friedrich Wilhelm IV., Christian VIII., Otto von Bismarck sowie Elizabeth von Arnim und Johann Jacob Grümbke zu den Besuchern.
Nach der Fertigstellung wurde das alte Jagdhaus abgerissen, dort entstand 1847 das Gasthaus „Zur Granitz“. Dort wohnte auch der Granitzer Forstmeister.
Das Jagdschloss war bis zum Jahr 1944 im Besitz der Familie von Putbus und stand nach der Inhaftierung von Malte von Putbus unter Verwaltung der Nationalsozialisten. Endgültig wurde es im Zuge der ostdeutschen Bodenreform enteignet und befindet sich bis heute in staatlicher Hand. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gingen 1945 viele Einrichtungsgegenstände verloren; einiges Kunstgut wurde in das Berliner Gemäldedepot der Dienststelle für die Verwaltung sowjetischen Vermögens in Deutschland gebracht und 1953 an die Staatlichen Museen Berlin übergeben. Von 1983 bis 1990 wurde das Schloss umfassend restauriert und das Inventar im alten Stil ergänzt.
Bestrebungen des Sohnes von Malte von Putbus, Franz Fürst zu Putbus (1927–2004), den Familienbesitz zurückzuerlangen, scheiterten vor Gericht. Das Gebäude wird heute als Museum genutzt. In den Räumen des Schlosses sind verschiedene Ausstellungen zu besuchen.
Die Anlage wurde nochmals zu Beginn des 21. Jahrhunderts mit einem Kostenaufwand von 7,9 Millionen Euro saniert.
Mittelturm
In der Gebäudemitte, im ehemaligen Hofraum, erhebt sich der nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel 1844 nachträglich errichtete 38 m hohe Mittelturm. Er beherbergt im Inneren eine freitragende Wendeltreppe mit 154 gusseisernen Stufen. Die statischen Kräfte der schweren Eisentreppe werden vollkommen von den Seitenwänden aufgenommen; denn sie ist quasi in den Turm eingespannt.
Von der 144 m über NN hohen Aussichtsplattform auf dem Dach des Turms hat man einen Panoramablick in alle Richtungen, besonders aber über den Süden und Osten Rügens. Bei klarem Wetter kann man sogar bis Usedom blicken.
Ausstellungen
Ausgestellt wurden alte Jagdgewehre, die Ausstellung Hirsche der Welt, aber auch Möbel aus dem 19. Jahrhundert. Hinzu kommen wechselnde Ausstellungen, beispielsweise von Gemälden. Unter Anleitung von Experten des Pommerschen Landesmuseums Greifswald wurden die Räumlichkeiten des Schlosses im Erd- und Obergeschoss unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten restauriert, repariert und baulich ertüchtigt, sowie eine neue Dauerausstellung gestaltet, die 2014 eröffnet wurde.
Siehe auch
- Liste der Burgen und Schlösser
Literatur
- Peter Feist: Jagdschloss Granitz. In: Der historische Ort, Heft 6, Kai Homilius Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-931121-05-4 / K-und-K-Kunsthandel, Berlin 1995, ISBN 3-89706-005-1.
- Werner Trense, Veljko Varicak: Die Hirsche der Welt im Jagdschloß Granitz, 1. Auflage, Parey, Berlin 1998, ISBN 3-8263-8514-4.
- Hans-Christian Feldmann (Hrsg.), Gerd Baier (Red.). Et al.: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Mecklenburg-Vorpommern, 1. Auflage, Hrsg. Georg Dehio Nachfolge / Dehio Vereinigung e. V., Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2000, S. 256 f. ISBN 3-422-03081-6.
- Martin E. Klette: Zur Geschichte des Jagdschlosses Granitz. In: Dirk Alvermann: Baltische Studien N. F., Band 87, Verlag Ludwig, Kiel 2001, S. 144–167. ISSN 0067-3099
- Andreas Vogel: Johann Gottfried Steinmeyer und Putbus. In: Beiträge zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg und Vorpommern, Band 3, zugleich Dissertation, Universität Jena 1998, Thomas Helms Verlag, Schwerin 2003, ISBN 3-931185-82-6.
- André Farin: Wilhelm Malte zu Putbus und seine Fürstenresidenz auf der Insel Rügen. 5. Auflage. Putbus 2015, ISBN 3-00-008844-X.
- Heike Kramer: Jagdschloss Granitz. 8. Auflage, Thomas Helms Verlag, Schwerin 2015, ISBN 978-3-940207-87-6.
- Sabine Bock: Rügen. Burgen und Schlösser, Kirchen und Kapellen, Rittersitze und Herrenhäuser. Thomas Helms Verlag, Schwerin 2022, S. 266–272. ISBN 978-3-944033-42-6.
Weblinks
- Literatur über Jagdschloss Granitz in der Landesbibliographie MV
- Jagdschloss Granitz
Einzelnachweise
- Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten im Betrieb für Bau und Liegenschaften Mecklenburg-Vorpommern ( vom 8. März 2015 im Internet Archive)
- Heike Kramer: Jagdschloss Granitz., 8. Aufl., Schwerin 2015, S. 4 ff.
- Willkommen im Jagdschloss Granitz. In: Webseite Staatliche Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen M-V, Schwerin. Abgerufen am 9. Juni 2025.
Koordinaten: 54° 22′ 50″ N, 13° 37′ 38″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Jagdschloss Granitz befindet sich auf der Insel Rugen auf einem bewaldeten Berg bei Binz Mit uber 250 000 Besuchern im Jahr ist es das meistbesuchte Schloss in Mecklenburg Vorpommern Jagdschloss GranitzLuftbild des JagdschlossesWilhelm Malte I Erbauer des JagdschlossesSchloss Granitz um 1860 Sammlung Alexander DunckerWendeltreppe im MittelturmDas Granitzhaus ist ein ehemaliges Jagd und Gasthaus direkt am Jagdschloss Es beherbergt seit 2004 die Informationsstelle des Biospharenreservats Sudost RugenLageDas Schloss liegt inmitten des etwa eintausend Hektar grossen Waldgebiets der Granitz in der Gemeinde Binz welches seit 1991 zum Biospharenreservat Sudost Rugen gehort Die Bezeichnung Tempelberg fur den hochsten Berg in der Granitz stammt aus dem 18 Jahrhundert als an der Stelle des heutigen Schlosses noch ein kleines sechseckiges Belvedere stand Vom Ostseebad Binz ist das Schloss am schnellsten mit der Rugenschen Kleinbahn oder dem Jagdschlossexpress zu erreichen GeschichteDie Granitz gehorte seit 1472 den Herren zu Putbus Graf Moritz Ulrich I liess 1726 auf einer Waldlichtung das zweigeschossige Jagdhaus Solitude mit zwei freistehenden Pavillons errichten 1730 entstand in der Nahe auf der hochsten Erhebung der Granitz dem 107 m u NN hohen Tempelberg ein zweistockiges Belvedere in Fachwerkbauweise das sich zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelte Dieses wurde 1810 abgerissen um an seiner Stelle einen neuen Aussichtsturm in Form eines mittelalterlichen Bergfrieds zu errichten Dieses Vorhaben blieb jedoch unausgefuhrt Stattdessen wurde zunachst das Jagdhaus 1814 im neogotischen Stil modernisiert Bereits 1807 war Wilhelm Malte I zu Putbus 1783 1854 von Gustav IV Adolf in den schwedischen Furstenstand erhoben worden Seit etwa 1830 hegte er Plane zur Errichtung eines Jagdschlosses auf dem Tempelberg Der Furst hatte sich zwar Anfang der 1830er Jahre schon einige Entwurfe fur den gedachten Neubau vorlegen lassen doch so recht zundend war offensichtlich keine dieser Zeichnungen Daher bat er wohl den Kronprinzen Friedrich Wilhelm IV seine Idee zu Papier zu bringen und dessen uberlieferte Skizze von 1830 zeigt im Grunde genommen jenen Bau der heute die Krone Rugens ist Wilhem Malte zu Putbus beauftragte zunachst den an der Berliner Bauakademie ausgebildeten Johann Gottfried Steinmeyer der mit Karl Friedrich Schinkel Italien bereist hatte Steinmeyer knupfte an den Entwurf des Kronprinzen mit vier runden Eckturme an ohne jedoch zunachst den grossen mittleren Turm zu ubernehmen Ende der 1830er Jahre bat der Furste Schinkel dem vertrauten Staatsarchitekten des Kronprinzen die Plane zu uberarbeiten Schinkel sah einen annahernd quadratischen Grundriss fur das Jagdschloss vor und griff wieder auf dem Mittelturm zuruck fur den er eine aufwandige Treppe plante Da fast nur in den Sommermonaten gearbeitet wurde zog sich der Bau des Schlosses im Stil der norditalienischen Renaissancekastelle von 1837 bis 1846 relativ lange hin Die pratentiose Innengestaltung dauerte noch langer und schliesslich kostete der Luxusbau fast 100 000 Taler Es war einst ein beliebtes Reiseziel europaischer Adliger und Prominenter so zahlten Friedrich Wilhelm IV Christian VIII Otto von Bismarck sowie Elizabeth von Arnim und Johann Jacob Grumbke zu den Besuchern Nach der Fertigstellung wurde das alte Jagdhaus abgerissen dort entstand 1847 das Gasthaus Zur Granitz Dort wohnte auch der Granitzer Forstmeister Das Jagdschloss war bis zum Jahr 1944 im Besitz der Familie von Putbus und stand nach der Inhaftierung von Malte von Putbus unter Verwaltung der Nationalsozialisten Endgultig wurde es im Zuge der ostdeutschen Bodenreform enteignet und befindet sich bis heute in staatlicher Hand Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gingen 1945 viele Einrichtungsgegenstande verloren einiges Kunstgut wurde in das Berliner Gemaldedepot der Dienststelle fur die Verwaltung sowjetischen Vermogens in Deutschland gebracht und 1953 an die Staatlichen Museen Berlin ubergeben Von 1983 bis 1990 wurde das Schloss umfassend restauriert und das Inventar im alten Stil erganzt Bestrebungen des Sohnes von Malte von Putbus Franz Furst zu Putbus 1927 2004 den Familienbesitz zuruckzuerlangen scheiterten vor Gericht Das Gebaude wird heute als Museum genutzt In den Raumen des Schlosses sind verschiedene Ausstellungen zu besuchen Die Anlage wurde nochmals zu Beginn des 21 Jahrhunderts mit einem Kostenaufwand von 7 9 Millionen Euro saniert MittelturmIn der Gebaudemitte im ehemaligen Hofraum erhebt sich der nach Planen von Karl Friedrich Schinkel 1844 nachtraglich errichtete 38 m hohe Mittelturm Er beherbergt im Inneren eine freitragende Wendeltreppe mit 154 gusseisernen Stufen Die statischen Krafte der schweren Eisentreppe werden vollkommen von den Seitenwanden aufgenommen denn sie ist quasi in den Turm eingespannt Von der 144 m uber NN hohen Aussichtsplattform auf dem Dach des Turms hat man einen Panoramablick in alle Richtungen besonders aber uber den Suden und Osten Rugens Bei klarem Wetter kann man sogar bis Usedom blicken vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenPanoramablick uber Rugen vom Mittelturm aus gesehen EingangshalleDas Jagdschloss Granitz bei SonnenuntergangAusstellungenAusgestellt wurden alte Jagdgewehre die Ausstellung Hirsche der Welt aber auch Mobel aus dem 19 Jahrhundert Hinzu kommen wechselnde Ausstellungen beispielsweise von Gemalden Unter Anleitung von Experten des Pommerschen Landesmuseums Greifswald wurden die Raumlichkeiten des Schlosses im Erd und Obergeschoss unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten restauriert repariert und baulich ertuchtigt sowie eine neue Dauerausstellung gestaltet die 2014 eroffnet wurde Siehe auchListe der Burgen und SchlosserLiteraturPeter Feist Jagdschloss Granitz In Der historische Ort Heft 6 Kai Homilius Verlag Berlin 1995 ISBN 3 931121 05 4 K und K Kunsthandel Berlin 1995 ISBN 3 89706 005 1 Werner Trense Veljko Varicak Die Hirsche der Welt im Jagdschloss Granitz 1 Auflage Parey Berlin 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