Jörg Abbing 1969 in Duisburg ist ein deutscher Organist und Musikwissenschaftler LebenslaufJörg Abbing studierte evangel
Jörg Abbing

Jörg Abbing (* 1969 in Duisburg) ist ein deutscher Organist und Musikwissenschaftler.
Lebenslauf
Jörg Abbing studierte evangelische Kirchenmusik, Orgel, Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Germanistik in Düsseldorf und Saarbrücken. Zu seinen wichtigsten Lehrern zählten Almut Rößler und Volker Hempfling. Er ergänzte seine Ausbildung durch Privatstudien bei André Isoir, Gaston Litaize und Naji Hakim. 1994 erhielt er sein A-Examen in Kirchenmusik, 1996 sein Konzertexamen in Orgel. An der Universität des Saarlandes wurde er mit einer Arbeit über die Orgelwerke von Maurice Duruflé promoviert. Seit 1995 ist Jörg Abbing Kantor und Organist an der Stiftskirche St. Arnual in Saarbrücken und hat Lehraufträge an der Universität des Saarlandes und am Kirchenmusikalischen Institut des Bistums Speyer (Klavier und Orgel) inne. Seit 2011 bekleidet er eine Professur für Schulpraktisches Klavierspiel und Klavierimprovisation an der Hochschule für Musik Saar in Saarbrücken.
Am 1. April 2020 wurde Abbing zum Prorektor ernannt.
Veröffentlichungen
Schriften
- Maurice Duruflé: Aspekte zu Leben und Werk. Verlag Peter Ewers, Paderborn 2002.
- Jean Guillou: Colloques. St. Augustin: Butz, 2006.
- „... es blüht hinter uns her“. Festschrift für Almut Rößler. Köln: Dohr, 2007.
- Die Orgelwerke Maurice Duruflés. Berlin: Verlag dissertation.de, 2008.
- Die Rhetorik des Feuers. Festschrift Jean Guillou. Bonn: Dr. J. Butz Musikverlag, 2010.
Kompositionen
- Dedication für sechsstimmigen Chor a cappella, Text: E. E. Cummings, Edition Sonox, Braunschweig 2001 OCLC 724541035
- Messe brève für vierstimmigen Chor a cappella, Braunschweig, 2002
Tondokumente
- Orgelmusik aus der Stiftskirche St. Arnual. Saarbrücken: Evangelische Kirchengemeinde St. Arnual, 1995. 1 CD.
- Symphonische Orgelimprovisationen. Saarbrücken: IFO Records, 1998. 1 CD.
- Orgelmusik unserer Zeit II. Mainz: Are-Verlag, 1999. 1 CD.
- Mahler im Dom zu Schwerin. Phillip Langshaw (Bass-Bariton), Jörg Abbing (Orgel); SICUS Klassik, 2001. 1 CD.
- Orgelmusik unserer Zeit III. Mainz: Are-Verlag, 2002. 1 CD.
- Olivier Messiaen: Livre du Saint Sacrement. Saarbrücken: IFO Records, 2000. 2 CDs.
- Orgelmusik zur Weihnacht. Saarbrücken: IFO Records, 2005. 1 CD.
Weblinks
- Website Jörg Abbing
- Werke von und über Jörg Abbing im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- Hochschule für Musik Saar: Jörg Abbing auf der Homepage der Hochschule für Musik Saar. Abgerufen am 4. September 2019.
- red: Musikhochschule des Saarlandes: Abbing wird Prorektor an der Musikhochschule. 11. Dezember 2019, abgerufen am 2. Juli 2022.
Personendaten | |
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NAME | Abbing, Jörg |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Organist und Musikwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 1969 |
GEBURTSORT | Duisburg |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Jorg Abbing 1969 in Duisburg ist ein deutscher Organist und Musikwissenschaftler LebenslaufJorg Abbing studierte evangelische Kirchenmusik Orgel Musikwissenschaft Kunstgeschichte und Germanistik in Dusseldorf und Saarbrucken Zu seinen wichtigsten Lehrern zahlten Almut Rossler und Volker Hempfling Er erganzte seine Ausbildung durch Privatstudien bei Andre Isoir Gaston Litaize und Naji Hakim 1994 erhielt er sein A Examen in Kirchenmusik 1996 sein Konzertexamen in Orgel An der Universitat des Saarlandes wurde er mit einer Arbeit uber die Orgelwerke von Maurice Durufle promoviert Seit 1995 ist Jorg Abbing Kantor und Organist an der Stiftskirche St Arnual in Saarbrucken und hat Lehrauftrage an der Universitat des Saarlandes und am Kirchenmusikalischen Institut des Bistums Speyer Klavier und Orgel inne Seit 2011 bekleidet er eine Professur fur Schulpraktisches Klavierspiel und Klavierimprovisation an der Hochschule fur Musik Saar in Saarbrucken Am 1 April 2020 wurde Abbing zum Prorektor ernannt VeroffentlichungenSchriften Maurice Durufle Aspekte zu Leben und Werk Verlag Peter Ewers Paderborn 2002 Jean Guillou Colloques St Augustin Butz 2006 es bluht hinter uns her Festschrift fur Almut Rossler Koln Dohr 2007 Die Orgelwerke Maurice Durufles Berlin Verlag dissertation de 2008 Die Rhetorik des Feuers Festschrift Jean Guillou Bonn Dr J Butz Musikverlag 2010 Kompositionen Dedication fur sechsstimmigen Chor a cappella Text E E Cummings Edition Sonox Braunschweig 2001 OCLC 724541035 Messe breve fur vierstimmigen Chor a cappella Braunschweig 2002Tondokumente Orgelmusik aus der Stiftskirche St Arnual Saarbrucken Evangelische Kirchengemeinde St Arnual 1995 1 CD Symphonische Orgelimprovisationen Saarbrucken IFO Records 1998 1 CD Orgelmusik unserer Zeit II Mainz Are Verlag 1999 1 CD Mahler im Dom zu Schwerin Phillip Langshaw Bass Bariton Jorg Abbing Orgel SICUS Klassik 2001 1 CD Orgelmusik unserer Zeit III Mainz Are Verlag 2002 1 CD Olivier Messiaen Livre du Saint Sacrement Saarbrucken IFO Records 2000 2 CDs Orgelmusik zur Weihnacht Saarbrucken IFO Records 2005 1 CD WeblinksWebsite Jorg Abbing Werke von und uber Jorg Abbing im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseHochschule fur Musik Saar Jorg Abbing auf der Homepage der Hochschule fur Musik Saar Abgerufen am 4 September 2019 red Musikhochschule des Saarlandes Abbing wird Prorektor an der Musikhochschule 11 Dezember 2019 abgerufen am 2 Juli 2022 Normdaten Person GND 123454786 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nb2003043713 VIAF 32283019 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Abbing JorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Organist und MusikwissenschaftlerGEBURTSDATUM 1969GEBURTSORT Duisburg