Jörg Eberhard 6 Juli 1956 in Bad Waldsee ist ein deutscher Maler LebenJörg Eberhard wuchs in Bad Waldsee Oberschwaben au
Jörg Eberhard

Jörg Eberhard (* 6. Juli 1956 in Bad Waldsee) ist ein deutscher Maler.
Leben
Jörg Eberhard wuchs in Bad Waldsee/Oberschwaben auf. Von 1969 bis 1975 erhielt er Kunstunterricht bei Paul Heinrich Ebell. Von 1975 bis 1982 studierte er Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf bei Lambert Maria Wintersberger, , Karl Otto Götz und Alfonso Hüppi und Kunstgeschichte bei und Werner Spies. Von 2002 bis 2007 war er Professor für Experimentelle Gestaltung an der Universität Duisburg-Essen, von 2008 bis 2012 war er Professor für Experimentelle Gestaltung an der Folkwang Universität der Künste und seit 2012 lehrt er erneut am Institut für Kunst und Kunstwissenschaft der Universität Duisburg-Essen. 1984 erhielt er das Max-Ernst-Stipendium der Stadt Brühl und 1989 den Villa-Romana-Preis, Florenz.
Eberhard ist mit der Malerin Edith Oellers verheiratet und lebt in Düsseldorf.
Werk
Eberhard malte in den 1980er Jahren Ölbilder (Stillleben, Akte, Landschaften), deren Wirkung vor allem von starken Farbkontrasten und von einer malerischen Oberflächenbearbeitung des Bildes ausging. Der Aufenthalt in der Villa Romana in Florenz und die Beschäftigung mit dem italienischen Quattrocento führte zu einer Geometrisierung und Architektonisierung der Bilder, verbunden mit einer Tendenz zu einem flächigen Farbauftrag in starken Farben und Kontrasten. Die Gegenstände werden dabei auf Silhouettenformen reduziert. Das bildnerische Vokabular besteht aus Dingen (von vorgeschichtlichen Artefakten bis zum aktuellen Design) und aus geometrischen Formen, aus denen Jörg Eberhard surreal-inhaltliche Tableaus zusammenfügt. Seit 1997 entstehen auch raumfüllende Malereien auf Papierbahnen, mit denen Eberhard ganze Innenräume gestaltet.
Werke im öffentlichen Raum
- Sparkasse Ravensburg, Eingangsbereich, 2002, Hinterglasmalerei
- Sitzungssaal des Kreistags im Landratsamt Rastatt, 2008, Hinterglasmalerei
Literatur
- Art Magazin Ausgabe 6/89 „Drei aussichtsreiche Positionen“
- Katalog Leopold-Hoesch-Museum, Düren 1983
- Katalog der Galerien Barz, Conrads, Terbrüggen, Wehr, Düsseldorf 1994
- Katalog Galerie da entlang, Dortmund 1994
- Katalog Kulturforum Alte Post, Neuss 1996
- Katalog Kunsthalle Recklinghausen und Württembergischer Kunstverein Stuttgart, 1997
- Katalog Galerie der Stadt Backnang + Kunstmuseum Alte Post, Mülheim a.d Ruhr, 2003
- Katalog Kornhaus-Museum, Bad Waldsee 2004
- Katalog Ulmer Museum „WandpapierBilder“ 2009
Weblinks
- Homepage von Jörg Eberhard
- Homepage der Hochschule
Personendaten | |
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NAME | Eberhard, Jörg |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 6. Juli 1956 |
GEBURTSORT | Bad Waldsee |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Jorg Eberhard 6 Juli 1956 in Bad Waldsee ist ein deutscher Maler LebenJorg Eberhard wuchs in Bad Waldsee Oberschwaben auf Von 1969 bis 1975 erhielt er Kunstunterricht bei Paul Heinrich Ebell Von 1975 bis 1982 studierte er Kunst an der Kunstakademie Dusseldorf bei Lambert Maria Wintersberger Karl Otto Gotz und Alfonso Huppi und Kunstgeschichte bei und Werner Spies Von 2002 bis 2007 war er Professor fur Experimentelle Gestaltung an der Universitat Duisburg Essen von 2008 bis 2012 war er Professor fur Experimentelle Gestaltung an der Folkwang Universitat der Kunste und seit 2012 lehrt er erneut am Institut fur Kunst und Kunstwissenschaft der Universitat Duisburg Essen 1984 erhielt er das Max Ernst Stipendium der Stadt Bruhl und 1989 den Villa Romana Preis Florenz Eberhard ist mit der Malerin Edith Oellers verheiratet und lebt in Dusseldorf WerkEberhard malte in den 1980er Jahren Olbilder Stillleben Akte Landschaften deren Wirkung vor allem von starken Farbkontrasten und von einer malerischen Oberflachenbearbeitung des Bildes ausging Der Aufenthalt in der Villa Romana in Florenz und die Beschaftigung mit dem italienischen Quattrocento fuhrte zu einer Geometrisierung und Architektonisierung der Bilder verbunden mit einer Tendenz zu einem flachigen Farbauftrag in starken Farben und Kontrasten Die Gegenstande werden dabei auf Silhouettenformen reduziert Das bildnerische Vokabular besteht aus Dingen von vorgeschichtlichen Artefakten bis zum aktuellen Design und aus geometrischen Formen aus denen Jorg Eberhard surreal inhaltliche Tableaus zusammenfugt Seit 1997 entstehen auch raumfullende Malereien auf Papierbahnen mit denen Eberhard ganze Innenraume gestaltet Werke im offentlichen RaumSparkasse Ravensburg Eingangsbereich 2002 Hinterglasmalerei Sitzungssaal des Kreistags im Landratsamt Rastatt 2008 HinterglasmalereiLiteraturArt Magazin Ausgabe 6 89 Drei aussichtsreiche Positionen Katalog Leopold Hoesch Museum Duren 1983 Katalog der Galerien Barz Conrads Terbruggen Wehr Dusseldorf 1994 Katalog Galerie da entlang Dortmund 1994 Katalog Kulturforum Alte Post Neuss 1996 Katalog Kunsthalle Recklinghausen und Wurttembergischer Kunstverein Stuttgart 1997 Katalog Galerie der Stadt Backnang Kunstmuseum Alte Post Mulheim a d Ruhr 2003 Katalog Kornhaus Museum Bad Waldsee 2004 Katalog Ulmer Museum WandpapierBilder 2009WeblinksHomepage von Jorg Eberhard Homepage der HochschuleNormdaten Person GND 11868745X lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr99013446 VIAF 40172606 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eberhard JorgKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 6 Juli 1956GEBURTSORT Bad Waldsee