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Lukas Haselböck 11 März 1972 in Wien ist ein österreichischer Komponist Musikwissenschaftler und Sänger LebenLukas Hasel

Lukas Haselböck

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Lukas Haselböck
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Lukas Haselböck (* 11. März 1972 in Wien) ist ein österreichischer Komponist, Musikwissenschaftler und Sänger.

Leben

Lukas Haselböck der Sohn des Organisten und Komponisten Hans Haselböck und der Musikwissenschaftlerin Lucia Haselböck, sein Bruder ist Martin Haselböck.

Nach seinem Musikstudium schrieb Haselböck 1995 seine Diplomarbeit über Aspekte der Streichquartette von Reger und Hindemith. Mit der Arbeit Analytische Untersuchungen zur Motivischen Logik bei Max Reger wurde er 1997 promoviert (gedruckt bei Breitkopf & Härtel, Wiesbaden 2000, später übernommen von Carus, Stuttgart). 1999 erwarb er sein Diplom in Komposition mit Auszeichnung. Seit 2000 wirkt er als Assistenzprofessor am Institut für Analyse, Geschichte und Theorie der Musik der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Als Sänger wirkt er regelmäßig in verschiedenen Ensembles mit.

Haselböck forschte primär über die Musik des 19. und 20. Jahrhunderts und verfasste Bücher über Zwölftonmusik, Gérard Grisey sowie über Friedrich Cerha und zum Phänomen Klangfarbe.

Haselböck komponierte instrumentale und vokale Kammermusik, darüber hinaus auch mehrere Solokonzerte sowie Kurzopern (Der Maler Brabanzio).

Auszeichnungen

  • 2019: Niederösterreichischer Kulturpreis – Anerkennungspreis in der Kategorie Musik

Weblinks

Commons: Lukas Haselböck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Lukas Haselböck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Website von Lukas Haselböck
  • Cornelia Szabó-Knotik, Georg Demcisin: Haselboeck, Familie. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2003, ISBN 3-7001-3044-9.

Einzelnachweise

  1. Österreichischen Akademie der Wissenschaften: Österreichisches Musiklexikon "Haselböck, Familie", ISBN 978-3-7001-3077-2
  2. Michaela Fleck: Kulturpreise 2019: 24 Preise und jede Menge Kunst aus NÖ. In: Niederösterreichische Nachrichten. 5. November 2019, abgerufen am 5. November 2019. 
Normdaten (Person): GND: 131290770 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr2002002785 | VIAF: 49542672 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Haselböck, Lukas
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Komponist
GEBURTSDATUM 11. März 1972
GEBURTSORT Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:40

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Lukas Haselbock 11 Marz 1972 in Wien ist ein osterreichischer Komponist Musikwissenschaftler und Sanger LebenLukas Haselbock der Sohn des Organisten und Komponisten Hans Haselbock und der Musikwissenschaftlerin Lucia Haselbock sein Bruder ist Martin Haselbock Nach seinem Musikstudium schrieb Haselbock 1995 seine Diplomarbeit uber Aspekte der Streichquartette von Reger und Hindemith Mit der Arbeit Analytische Untersuchungen zur Motivischen Logik bei Max Reger wurde er 1997 promoviert gedruckt bei Breitkopf amp Hartel Wiesbaden 2000 spater ubernommen von Carus Stuttgart 1999 erwarb er sein Diplom in Komposition mit Auszeichnung Seit 2000 wirkt er als Assistenzprofessor am Institut fur Analyse Geschichte und Theorie der Musik der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien Als Sanger wirkt er regelmassig in verschiedenen Ensembles mit Haselbock forschte primar uber die Musik des 19 und 20 Jahrhunderts und verfasste Bucher uber Zwolftonmusik Gerard Grisey sowie uber Friedrich Cerha und zum Phanomen Klangfarbe Haselbock komponierte instrumentale und vokale Kammermusik daruber hinaus auch mehrere Solokonzerte sowie Kurzopern Der Maler Brabanzio Auszeichnungen2019 Niederosterreichischer Kulturpreis Anerkennungspreis in der Kategorie MusikWeblinksCommons Lukas Haselbock Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Lukas Haselbock im Katalog der Deutschen NationalbibliothekWebsite von Lukas Haselbock Cornelia Szabo Knotik Georg Demcisin Haselboeck Familie In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 2 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2003 ISBN 3 7001 3044 9 EinzelnachweiseOsterreichischen Akademie der Wissenschaften Osterreichisches Musiklexikon Haselbock Familie ISBN 978 3 7001 3077 2 Michaela Fleck Kulturpreise 2019 24 Preise und jede Menge Kunst aus NO In Niederosterreichische Nachrichten 5 November 2019 abgerufen am 5 November 2019 Normdaten Person GND 131290770 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr2002002785 VIAF 49542672 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Haselbock LukasKURZBESCHREIBUNG osterreichischer KomponistGEBURTSDATUM 11 Marz 1972GEBURTSORT Wien

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