Jüdisches Glück Originaltitel russisch Еврейское счастье jiddisch Jidische Glikn ist der Titel einer sowjetischen Filmko
Jüdisches Glück

Jüdisches Glück (Originaltitel: russisch Еврейское счастье, jiddisch: Jidische Glikn) ist der Titel einer sowjetischen Filmkomödie von Alexander Granowski aus dem Jahr 1925.
Film | |
Titel | Jüdisches Glück |
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Originaltitel | Еврейское счастье |
Transkription | Jewreiskoje stschastje |
Produktionsland | Sowjetunion |
Originalsprache | Russisch |
Erscheinungsjahr | 1925 |
Länge | 1864 Meter, bei 16 BpS 100 Minuten |
Produktionsunternehmen | Goskino |
Stab | |
Regie | Alexander Granowski |
Drehbuch | Isaak Babel |
Musik | |
Kamera | Eduard Tisse, Vasili Khvatov und N. Strukow |
Besetzung | |
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Der Stummfilm, der auf den „Menachem Mendel“-Briefen des jiddischen Schriftstellers Scholem Alejchem fußt, handelt von Hoffnungen, Träumen und der Suche nach dem großen Glück. Menachem Mendel, der kleine Mann mit den großen Träumen, der sich „auf die ‚krumme Strasse‘ des Jüdischen Glücks“ begibt, ist darin die Verkörperung des Luftmenschen, der Schwierigkeiten anzuziehen scheint, es aber auch versteht, ihnen witzig und geschickt auszuweichen.
Handlung
Menachem Mendel im Schtetl Berditschew hat wenig Geld und viele Kinder. Als Versicherungs-Agent versucht er, dem wohlhabenden Kimbak eine Police aufzuschwatzen. Dessen Tochter Bella liebt den jungen mittellosen Salman, soll aber nach dem Willen ihrer Eltern einen reichen baleboss (jidd.: Hausbesitzer) heiraten. Als gerade Gäste geladen sind, spielt sie ihnen einen Streich, indem sie in der Suppenterrine lebende Tauben und Mäuse versteckt. Die wuseln über den Tisch, als die Köchin die Suppe aufträgt …
Mendel und sein junger Freund Salman, im Bestreben sich geschäftlich zu verbessern, reisen in die große Stadt Odessa, wo sie sich zunächst im Kleinhandel mit Kleidungsstücken versuchen. Ein Geschäft mit Korsetten misslingt, weil der Polizeidiener sie sogleich wegen fehlender Gewerbescheine verhaften will. Sie versuchen ihn und später auch seinen Vorgesetzten auf der Polizeiwache zu bestechen, können jedoch nur deswegen entkommen, weil die Pensionswirtin den Schutzmann durch eine Finte ablenkt.
Da spielt der Zufall Mendel ein Büchlein in die Hand, das eine Liste reicher Bräute enthält, die genau deren Erwartungen an den künftigen Bräutigam verzeichnet; der Fund inspiriert ihn dazu, sich im Heiratsvermittlergewerbe als Schadchen zu betätigen. Schon sieht er sich im Traum als Großexporteur jüdischer Mädchen, die er erst waggon- und dann schiffsladungsweise in die Vereinigten Staaten schafft, um dort als the world over schadchen den Frauenmangel unter den bocherim zu beheben. Der große Baron Hirsch ist dabei sein Partner. Und Salman wird sein Gehilfe!
Auf der Reise macht Mendel noch die Bekanntschaft des schadchen-Kollegen Uscher, mit dem er rasch handelseins wird. Weiß er doch für ihn in seinem Heimatort ein gutes Geschäft zu vermitteln. Zurück in Berditschew stellt er dem reichen Kimbak, bei dem er diesmal in seiner neuen Eigenschaft als schadchen auftritt, Salman als seinen Assistenten vor und erhält den Auftrag, eine geeignete Partie für die unglückliche Bella zu finden.
Mendel und Salman sollen die Hochzeit in Litschew ausrichten, wie Mendel es unterwegs mit Uscher vereinbart hat. Doch wegen eines Missverständnisses bringen beide schadchonim je eine Braut (!) mit, so dass am Schluss zur Hochzeit ein Bräutigam fehlt. Als der wird dann in der Not Salman ausstaffiert, der auf diese krumme Art doch noch seine Bella bekommt.
So sind am Schluss nahezu alle glücklich – bis auf den gliksucher Mendel. Der darf zwar noch die opulente Hochzeit mitfeiern, muss dann aber, da auch als schadchen gescheitert, weiter wandern. Erneut macht er sich auf – auf die Suche nach dem Glück.
Produktion
Jüdisches Glück war ein einmaliger Film in der Sowjetunion, der fast ausschließlich von Akteuren der jiddischsprachigen Theaterszene in der Sowjetunion bestritten wurde. Das Drehbuch schrieben die bekannten jüdischen Autoren Isaak Babel und Isaak Feinerman. Babel verfasste auch die russischen Zwischentitel.
Regisseur Alexander Granowski und die Schauspieler kamen aus dem Staatlichen Jüdischen Theater Moskau, Regieassistent war Grigori Gritscher-Tscherikower (russ.: Григорий Гричер-Чериковер), der auch am Drehbuch beteiligt war. Die Ausstattung besorgte Natan Altman. Die Außenaufnahmen entstanden in Odessa und im jüdischen Schtetl von Berditschew im ehemaligen Ansiedlungsgebiet der Juden in der Ukraine. Die Photographie lag in den Händen von Eduard Tisse, dem Vasili Khvatov und N. Strukow assistierten. Die Illustrationsmusik schrieb der Dirigent und Komponist . Der Film war eine Produktion der staatlichen Filmgesellschaft Goskino Moskau.
Jüdisches Glück kam im November 1925 in die Kinos. Der Film war einer der ersten jiddischen Filme aus sowjetischer Produktion, die auch in den USA gezeigt wurden. Außer in Russland und Polen wurde er auch in Deutschland und Frankreich aufgeführt. Ferner lief er auch in Ungarn und in China.
Die im Bundesfilmarchiv unter der Archivsignatur 29088 vorhandene Kopie hat eine Länge von 1864 Metern.
Beim National Center for Jewish Film in Waltham, Massachusetts ist Jidische Glikn 1991 in restaurierter Fassung auf DVD erschienen.
Kritik
Zusammen mit den Stummfilmen “Das alte Gesetz” von E. A. Dupont und dem zu Anfang des 20. Jahrhunderts spielenden Pogromfilm “Die Gezeichneten” von Carl Theodor Dreyer gehört Alexander Granowskis „Jidische Glikn“ zu den bedeutendsten Werken des jüdischen Stummfilms. (Pertsch S. 216)
„Vom Moskauer jüdischen Kammertheater an Originalschauplätzen fotografiert, vermittelt der von frechem Witz und elegischem Humor getragene Film ein genaues Bild des Ostjudentums im zaristischen Rußland.“
Es gelingt dem Film, “die Atmosphäre russisch-jüdischen Lebens des 19./20. Jahrhunderts jenseits der Emanzipation nicht nur zu konservieren, sondern zugleich auch ironisch liebevoll zu durchbrechen”. (Pertsch S. 231)
“Offen und freimütig zeigt “Jüdisches Glück” die Kultur des Shtetls inmitten der Armut.” (DAI Heidelberg 2007)
“Nur in der nostalgischen Retrospektive jüdischer Auswanderer wurden die ärmlichen Siedlungen zu ihrer Heimat. Mit halbdokumentarischem Blick auf die Stadt Berditschew zeigt der Film ein realistisches Bild der Schtetlkultur.” (Carolin Viehl 2009)
“Das Urteil der Kritiker über Babels Zwischentitel war positiv. Seine Arbeit sei ‘scharfsinnig’ und man bescheinigte ihm eine meisterliche ‘Kontrolle über das Wort auf der Leinwand’, obwohl man ‘das Element der Propaganda’ vermisste.” (Krumm S. 96)
“Vorwiegend an Außenschauplätzen in Berdyiv/Berdichev, einem ehemaligen jüdischen Zentrum in der Ukraine, gedreht, wirkt JÜDISCHES GLÜCK zeitweise wie ein Dokumentarfilm. Altmans Ausstattung gibt dem Film ethnographische Tiefe. »Kein späterer sowjetischer Leinwandstreifen«, schreibt Jim Hoberman, »hat je wieder so wohlwollend auf die Kultur des "Schtetls" geblickt und sie so offen und freimütig aufgezeichnet.« Für den zeitgenössischen Kritiker Khrisanf Khersonski war der Filmheld »ein jüdischer Don Quichotte«, der mal komisch, mal tragisch war.”
Wiederaufführungen
Das ZDF hat aus Filmmustern, Schnittresten und dem Negativ, die in den Filmarchiven der DDR und der UdSSR lagerten, die ursprüngliche Fassung des Stummfilmklassikers rekonstruiert und von dem Komponisten Hans Jönsson musikalisch bearbeiten lassen. Es strahlte „Jüdisches Glück“ am 13. April 1990 im Deutschen Fernsehen in restaurierter Fassung mit deutschen Zwischentiteln aus.
Das Deutsch-Amerikanische Institut DAI in Heidelberg zeigte „Jüdisches Glück“ am Sonntag, den 28. Januar 2007, um 20:00 Uhr mit musikalischer Begleitung durch die Gruppe The Freygish Brothers.
Auf dem Festival „Jüdische Welten“ der jüdischen Gemeinde Düsseldorf und der jüdisch-amerikanischen Organisation "Joint" vom 8. bis 13. Dezember 2007 lief zur Eröffnung am Samstag, 8. Dezember, um 19 Uhr der sowjetische Stummfilm "Das jüdische Glück" (1925). Der Film wurde live vom Kinopianisten Aljoscha Zimmermann begleitet.
Der Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte der Universität Erlangen-Nürnberg veranstaltete im Juni 2009 das Filmsymposium „Auf der Suche nach dem Glück. Jüdisches Leben im russischen Film“ zusammen mit dem Filmhaus Nürnberg, dem Bezirk Mittelfranken und dem Forum für Jüdische Geschichte und Kultur e.V. Im Programm enthalten war auch der Stummfilm „Jüdisches Glück“ (UdSSR 1925, R.: A. Granovskij), der am Sonntag, den 7. Juni aufgeführt wurde. Am Klavier begleitete live Dr. D. Meyer, den Einführungsvortrag hielt Ronny Loewy.
Anlässlich der Ausstellung »Berlin Transit« im Jüdischen Museum Berlin vom 23. März bis 15. Juli 2012, welche die deutsche Hauptstadt als Zufluchtsort für jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren zeigte, wurden während der Ausstellungslaufzeit als »Montagskino« des Jüdischen Museums Berlin einige Filme vorgeführt, die sich thematisch an die Ausstellung anschließen. Darunter war auch „Jüdisches Glück“ (OT Jidische Glikn), der am 16. April im Begleitprogramm lief.
Im Rahmen der 5. Jüdischen Filmtage in München zeigte die Israelitische Kultusgemeinde München in Kooperation mit dem National Center for Jewish Film und der Abteilung für jüdische Geschichte und Kultur an der LMU München am Mittwoch, den 15. Januar 2014 (14. Schwat 5774) um 19:45 Uhr „Jiddische Glikn“ mit Live-Musik vom Stummfilmtrio „Tempo Nuovo“ des Pianistenclubs München.
Das Théâtre de la Cité-Bleue, 46 avenue Miremont – 1206 Genève veranstaltete am Sonntag, den 15. November 2015 um 17 Uhr, ein »Kino-Konzert« mit dem Stummfilm YIDDISHE GLIKN – JIDDISCHES GLUECK (UdSSR 1925) von Alekseï Granovski, Direktor des staatlichen jiddischen Theaters Moskau, begleitet von Klezmermusik. Es spielten Charles Rappaport – Geige, Marine Goldwaser – Klarinette, David Lefebvre – Cymbalum und Jean-Gabriel Davis – Klavier.
Die ukrainische Komponistin Masha Khotimiski schuf 2022 eine neue Musikfassung zu dem Stummfilm Jüdisches Glück, für die sie historische Tonaufnahmen einbezog, die wahrscheinlich im Rahmen einer Expedition der „Gesellschaft für jüdische Geschichte und Ethnographie“ unter Leitung des Schriftstellers Sholem An-Ski auf dem Gebiet der heutigen Ukraine entstanden. Ethnologen und Künstler zeichneten von 1911 bis 1914 in den damaligen jüdischen Siedlungsgebieten des zaristischen Russlands mit dem Phonographen Gesänge, liturgische Lieder, Geschichten und Volksmusik auf, die heute teilweise in der Wernadskyj-Nationalbibliothek von Kyiw bewahrt werden. Für die Musik zum Film verwendete Masha Khotimski die Tonaufnahmen, darunter chassidische Nigun-Gesänge:
„Der Ton dieser historischen Nigun-Gesänge ist der Klangteppich, diese Töne kommen und gehen, sie führen einen ständigen Dialog mit dem Film, mal lauter, mal leise, unruhig, dramatisch, flüsternd, erfreuend. Es entsteht eine neue musikalische Ausdrucksweise, welche sich aus diesen Gesängen entwickelt. Die Vorahnung, dass diese gemütliche Welt bald verschwindet, war der Schlüssel meines Konzeptes der Musik. Die Begegnung der Instrumente wie Trompete, Schlagzeug, Keyboard, Bass, Sounddesign mit den historischen Aufnahmen verwandeln sich in eine neue musikalische Sprache. Zwischen diesen verschiedenen Klängen entwickelt sich ein neuer Dialog.“ (Masha Khotimski)
Die neue Musik zum Film wurde erstmals am 13. November 2022 in der Synagoge Ichenhausen im Rahmen der aufgeführt, die Kino-Premiere fand am 24. November 2022 in der Wiesbaden statt, der Kultursender ARTE sendete die neue Musikfassung zum Film erstmals am 28. November 2022.
Abbildungen
- Photo von Scholem Alejchem, eigtl. Rabinowitsch (1859–1916)
- Russisches Kinoplakat von Sovkino
- Standphoto mit Solomon Mikhoels als Korsetthändler
- Standphoto mit Moissei Goldblat und Solomon Mikhoels
Literatur
- Scholem Alejchem: Menachem Mendel und Scheine-Scheindel. Briefe von und nach Galizien. Aus dem Jiddischen von Siegfried Schmitz. Franz Greno Verlag, Nördlingen 1987, ISBN 3-89190-862-8.
- Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch: Geschichte und Kultur einer Weltsprache. (= Beck'sche Reihe. Band 1621). Verlag C.H. Beck, 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, S. 135.
- Dethlef Arnemann, Ernst Kuhn, Andreas Wehrmeyer, Günter Wolter (Hrsg.): Dmitri Shostakovich and the Jewish heritage in music. (= Studia Slavica musicologica. Band 18). Verlag Kuhn, 2001, ISBN 3-928864-75-0.
- Jim [d. i. James Lewis] Hoberman: Bridge of Light - Yiddish Film Between Two Worlds. Updated and expanded edition. Dartmouth College Press, Hanover, NH 2010.
- Reinhard Krumm: Isaak Babel: Schreiben unter Stalin. Eine Biographie. Ausgabe 2. Books on Demand, 2013, ISBN 978-3-8482-6948-8.
- Ronny Loewy u. a.: Das jiddische Kino. Mit Beiträgen von Mischa Brumlik, Detlev Clausen, Dan Diner, Winfried Günther, Christiane Habich, Gertrud Koch, Cilly Kugelmann und Ronny Loewy. Herausgegeben von Hilmar Hoffmann und Walter Schobert. Deutsches Filmmuseum, Frankfurt am Main 1982, ISBN 3-88799-002-1.
- Dietmar Pertsch: Jüdische Lebenswelten in Spielfilmen und Fernsehspielen: Filme zur Geschichte der Juden von ihren Anfängen bis zur Emanzipation 1871. (= Medien in Forschung und Unterricht. Serie A. Band 35). Neuauflage. Verlag Walter de Gruyter, 1992, ISBN 3-11-095212-2.
- Carolin Viehl: Jüdisches Glück. In: Programm zum Filmsymposium „Auf der Suche nach dem Glück - Jüdisches Leben im russischen Film 1917–1999“ Juni 2009, S. 8.
Weblinks
- Jüdisches Glück bei IMDb
- Jewish happiness (Yiddish film collection)
- Video auf YouTube(Film mit russischen Zwischentiteln)
Einzelnachweise
- vgl. Pertsch S. 321.
- vgl. Programmheft DAI Heidelberg 2007.
- vgl. Krumm S. 96: “... Menachem Mendel, den typischen „Luftmenschen“ in einem shtetl, der sich viel Gedanken macht, nur nicht übers Geldverdienen.”
- vgl. Krumm S. 96: “Michoels konnte ihn nur mit Mühe dazu überreden, mit dem Drehbuch zu beginnen, und zwar dem Original folgend. Nach einigen Tagen gab Babel auf, erklärte sich aber bereits, die Zwischentitel zu verfassen.”
- 1898–1945, Regisseur und Szenarist, vgl. kino-teatr.ru (russisch), dort auch Photo
- vgl. Arnemann u. a, S. 65.
- vgl. IMDb/releaseinfo
- rarefilmsandmore.com : “Jewish Luck was one of the first Soviet Yiddish films to be released in the United States during the 1920s.” sowie Pertsch S. 231: “Der Film, der in Beditschew, im ehemaligen Ansiedlungsgebiet der Juden in der Ukraine, gedreht wurde und im November in die Kinos kam, war so erfolgreich, dass man ihn als eine der ersten sowjetischen Produktionen exportierte. Er wurde in Ungarn und sogar in China vorgeführt.”
- vgl. bundesarchiv.de
- vgl. Katalog
- Jüdisches Glück. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 20. Februar 2017.
- vgl. film.at
- Fernsehmitschnitt: ZDF, 13. April 1990. - Restaurierte Fassung mit deutschen Zwischentiteln, Musik: Hans Jönsson
- DAI Heidelberg, Internationales Festival 26.–28. Januar, DAI Heidelberg - Großer Saal.
- vgl. Programmheft DAI Heidelberg 2007: „Das „Jüdische Glück“ kann sich durchaus mit „Goldrausch“ messen. Man findet ebenso wehmütigen Klamauk und Einsatz von Traumsequenzen. Die musikalische Begleitung durch die Freygish Brothers gibt dem Film eine ganz besondere Note. Wer könnte die Szenen im Shtetl und bei den geträumten Hochzeitsszenen besser musikalisch untermalen als die prominent besetzte Band mit ihrer mitreissenden und wunderschönen jiddischen Musik?“
- vgl. Nicole Bolz, WZ vom 4. Dezember 2007.
- vgl. osteuropa.geschichte.uni-erlangen.de 8. Juni 2009.
- jmberlin.de ( vom 17. April 2016 im Internet Archive)
- Begleitprogramm zur Sonderausstellung »Berlin Transit«
- vgl. ikg-m.de
- Plakat zu der Veranstaltung abgeb. bei amj.ch
- „Jüdisches Glück“ (1925) in einer Neuvertonung von Masha Khotimski. In: Jüdisches Museum Berlin. Abgerufen am 7. Juli 2024.
- Kino-Premiere: Caligari zeigt „Jüdisches Glück“. In: Landeshauptstadt Wiesbaden. 9. November 2022, abgerufen am 7. Juli 2024.
- Kino-Premiere: Caligari zeigt „Jüdisches Glück“. In: Landeshauptstadt Wiesbaden. 9. November 2022, abgerufen am 7. Juli 2024.
- PDF online
Autor: www.NiNa.Az
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Judisches Gluck Originaltitel russisch Evrejskoe schaste jiddisch Jidische Glikn ist der Titel einer sowjetischen Filmkomodie von Alexander Granowski aus dem Jahr 1925 FilmTitel Judisches GluckOriginaltitel Evrejskoe schasteTranskription Jewreiskoje stschastjeProduktionsland SowjetunionOriginalsprache RussischErscheinungsjahr 1925Lange 1864 Meter bei 16 BpS 100 MinutenProduktions unternehmen GoskinoStabRegie Alexander GranowskiDrehbuch Isaak BabelMusikKamera Eduard Tisse Vasili Khvatov und N StrukowBesetzungSolomon Michoels Menachem Mendel Jossele sein Sohn Salman Kimbak seine Frau Bella ihre Tochter Epstein ihr Diener Taschraz seine Frau Uscher Heiratsvermittler Der Stummfilm der auf den Menachem Mendel Briefen des jiddischen Schriftstellers Scholem Alejchem fusst handelt von Hoffnungen Traumen und der Suche nach dem grossen Gluck Menachem Mendel der kleine Mann mit den grossen Traumen der sich auf die krumme Strasse des Judischen Glucks begibt ist darin die Verkorperung des Luftmenschen der Schwierigkeiten anzuziehen scheint es aber auch versteht ihnen witzig und geschickt auszuweichen HandlungMenachem Mendel im Schtetl Berditschew hat wenig Geld und viele Kinder Als Versicherungs Agent versucht er dem wohlhabenden Kimbak eine Police aufzuschwatzen Dessen Tochter Bella liebt den jungen mittellosen Salman soll aber nach dem Willen ihrer Eltern einen reichen baleboss jidd Hausbesitzer heiraten Als gerade Gaste geladen sind spielt sie ihnen einen Streich indem sie in der Suppenterrine lebende Tauben und Mause versteckt Die wuseln uber den Tisch als die Kochin die Suppe auftragt Mendel und sein junger Freund Salman im Bestreben sich geschaftlich zu verbessern reisen in die grosse Stadt Odessa wo sie sich zunachst im Kleinhandel mit Kleidungsstucken versuchen Ein Geschaft mit Korsetten misslingt weil der Polizeidiener sie sogleich wegen fehlender Gewerbescheine verhaften will Sie versuchen ihn und spater auch seinen Vorgesetzten auf der Polizeiwache zu bestechen konnen jedoch nur deswegen entkommen weil die Pensionswirtin den Schutzmann durch eine Finte ablenkt Da spielt der Zufall Mendel ein Buchlein in die Hand das eine Liste reicher Braute enthalt die genau deren Erwartungen an den kunftigen Brautigam verzeichnet der Fund inspiriert ihn dazu sich im Heiratsvermittlergewerbe als Schadchen zu betatigen Schon sieht er sich im Traum als Grossexporteur judischer Madchen die er erst waggon und dann schiffsladungsweise in die Vereinigten Staaten schafft um dort als the world over schadchen den Frauenmangel unter den bocherim zu beheben Der grosse Baron Hirsch ist dabei sein Partner Und Salman wird sein Gehilfe Auf der Reise macht Mendel noch die Bekanntschaft des schadchen Kollegen Uscher mit dem er rasch handelseins wird Weiss er doch fur ihn in seinem Heimatort ein gutes Geschaft zu vermitteln Zuruck in Berditschew stellt er dem reichen Kimbak bei dem er diesmal in seiner neuen Eigenschaft als schadchen auftritt Salman als seinen Assistenten vor und erhalt den Auftrag eine geeignete Partie fur die ungluckliche Bella zu finden Mendel und Salman sollen die Hochzeit in Litschew ausrichten wie Mendel es unterwegs mit Uscher vereinbart hat Doch wegen eines Missverstandnisses bringen beide schadchonim je eine Braut mit so dass am Schluss zur Hochzeit ein Brautigam fehlt Als der wird dann in der Not Salman ausstaffiert der auf diese krumme Art doch noch seine Bella bekommt So sind am Schluss nahezu alle glucklich bis auf den gliksucher Mendel Der darf zwar noch die opulente Hochzeit mitfeiern muss dann aber da auch als schadchen gescheitert weiter wandern Erneut macht er sich auf auf die Suche nach dem Gluck ProduktionJudisches Gluck war ein einmaliger Film in der Sowjetunion der fast ausschliesslich von Akteuren der jiddischsprachigen Theaterszene in der Sowjetunion bestritten wurde Das Drehbuch schrieben die bekannten judischen Autoren Isaak Babel und Isaak Feinerman Babel verfasste auch die russischen Zwischentitel Regisseur Alexander Granowski und die Schauspieler kamen aus dem Staatlichen Judischen Theater Moskau Regieassistent war Grigori Gritscher Tscherikower russ Grigorij Gricher Cherikover der auch am Drehbuch beteiligt war Die Ausstattung besorgte Natan Altman Die Aussenaufnahmen entstanden in Odessa und im judischen Schtetl von Berditschew im ehemaligen Ansiedlungsgebiet der Juden in der Ukraine Die Photographie lag in den Handen von Eduard Tisse dem Vasili Khvatov und N Strukow assistierten Die Illustrationsmusik schrieb der Dirigent und Komponist Der Film war eine Produktion der staatlichen Filmgesellschaft Goskino Moskau Judisches Gluck kam im November 1925 in die Kinos Der Film war einer der ersten jiddischen Filme aus sowjetischer Produktion die auch in den USA gezeigt wurden Ausser in Russland und Polen wurde er auch in Deutschland und Frankreich aufgefuhrt Ferner lief er auch in Ungarn und in China Die im Bundesfilmarchiv unter der Archivsignatur 29088 vorhandene Kopie hat eine Lange von 1864 Metern Beim National Center for Jewish Film in Waltham Massachusetts ist Jidische Glikn 1991 in restaurierter Fassung auf DVD erschienen KritikZusammen mit den Stummfilmen Das alte Gesetz von E A Dupont und dem zu Anfang des 20 Jahrhunderts spielenden Pogromfilm Die Gezeichneten von Carl Theodor Dreyer gehort Alexander Granowskis Jidische Glikn zu den bedeutendsten Werken des judischen Stummfilms Pertsch S 216 Vom Moskauer judischen Kammertheater an Originalschauplatzen fotografiert vermittelt der von frechem Witz und elegischem Humor getragene Film ein genaues Bild des Ostjudentums im zaristischen Russland Lexikon des internationalen Films Es gelingt dem Film die Atmosphare russisch judischen Lebens des 19 20 Jahrhunderts jenseits der Emanzipation nicht nur zu konservieren sondern zugleich auch ironisch liebevoll zu durchbrechen Pertsch S 231 Offen und freimutig zeigt Judisches Gluck die Kultur des Shtetls inmitten der Armut DAI Heidelberg 2007 Nur in der nostalgischen Retrospektive judischer Auswanderer wurden die armlichen Siedlungen zu ihrer Heimat Mit halbdokumentarischem Blick auf die Stadt Berditschew zeigt der Film ein realistisches Bild der Schtetlkultur Carolin Viehl 2009 Das Urteil der Kritiker uber Babels Zwischentitel war positiv Seine Arbeit sei scharfsinnig und man bescheinigte ihm eine meisterliche Kontrolle uber das Wort auf der Leinwand obwohl man das Element der Propaganda vermisste Krumm S 96 Vorwiegend an Aussenschauplatzen in Berdyiv Berdichev einem ehemaligen judischen Zentrum in der Ukraine gedreht wirkt JUDISCHES GLUCK zeitweise wie ein Dokumentarfilm Altmans Ausstattung gibt dem Film ethnographische Tiefe Kein spaterer sowjetischer Leinwandstreifen schreibt Jim Hoberman hat je wieder so wohlwollend auf die Kultur des Schtetls geblickt und sie so offen und freimutig aufgezeichnet Fur den zeitgenossischen Kritiker Khrisanf Khersonski war der Filmheld ein judischer Don Quichotte der mal komisch mal tragisch war WiederauffuhrungenDas ZDF hat aus Filmmustern Schnittresten und dem Negativ die in den Filmarchiven der DDR und der UdSSR lagerten die ursprungliche Fassung des Stummfilmklassikers rekonstruiert und von dem Komponisten Hans Jonsson musikalisch bearbeiten lassen Es strahlte Judisches Gluck am 13 April 1990 im Deutschen Fernsehen in restaurierter Fassung mit deutschen Zwischentiteln aus Das Deutsch Amerikanische Institut DAI in Heidelberg zeigte Judisches Gluck am Sonntag den 28 Januar 2007 um 20 00 Uhr mit musikalischer Begleitung durch die Gruppe The Freygish Brothers Auf dem Festival Judische Welten der judischen Gemeinde Dusseldorf und der judisch amerikanischen Organisation Joint vom 8 bis 13 Dezember 2007 lief zur Eroffnung am Samstag 8 Dezember um 19 Uhr der sowjetische Stummfilm Das judische Gluck 1925 Der Film wurde live vom Kinopianisten Aljoscha Zimmermann begleitet Der Lehrstuhl fur Osteuropaische Geschichte der Universitat Erlangen Nurnberg veranstaltete im Juni 2009 das Filmsymposium Auf der Suche nach dem Gluck Judisches Leben im russischen Film zusammen mit dem Filmhaus Nurnberg dem Bezirk Mittelfranken und dem Forum fur Judische Geschichte und Kultur e V Im Programm enthalten war auch der Stummfilm Judisches Gluck UdSSR 1925 R A Granovskij der am Sonntag den 7 Juni aufgefuhrt wurde Am Klavier begleitete live Dr D Meyer den Einfuhrungsvortrag hielt Ronny Loewy Anlasslich der Ausstellung Berlin Transit im Judischen Museum Berlin vom 23 Marz bis 15 Juli 2012 welche die deutsche Hauptstadt als Zufluchtsort fur judische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren zeigte wurden wahrend der Ausstellungslaufzeit als Montagskino des Judischen Museums Berlin einige Filme vorgefuhrt die sich thematisch an die Ausstellung anschliessen Darunter war auch Judisches Gluck OT Jidische Glikn der am 16 April im Begleitprogramm lief Im Rahmen der 5 Judischen Filmtage in Munchen zeigte die Israelitische Kultusgemeinde Munchen in Kooperation mit dem National Center for Jewish Film und der Abteilung fur judische Geschichte und Kultur an der LMU Munchen am Mittwoch den 15 Januar 2014 14 Schwat 5774 um 19 45 Uhr Jiddische Glikn mit Live Musik vom Stummfilmtrio Tempo Nuovo des Pianistenclubs Munchen Das Theatre de la Cite Bleue 46 avenue Miremont 1206 Geneve veranstaltete am Sonntag den 15 November 2015 um 17 Uhr ein Kino Konzert mit dem Stummfilm YIDDISHE GLIKN JIDDISCHES GLUECK UdSSR 1925 von Aleksei Granovski Direktor des staatlichen jiddischen Theaters Moskau begleitet von Klezmermusik Es spielten Charles Rappaport Geige Marine Goldwaser Klarinette David Lefebvre Cymbalum und Jean Gabriel Davis Klavier Die ukrainische Komponistin Masha Khotimiski schuf 2022 eine neue Musikfassung zu dem Stummfilm Judisches Gluck fur die sie historische Tonaufnahmen einbezog die wahrscheinlich im Rahmen einer Expedition der Gesellschaft fur judische Geschichte und Ethnographie unter Leitung des Schriftstellers Sholem An Ski auf dem Gebiet der heutigen Ukraine entstanden Ethnologen und Kunstler zeichneten von 1911 bis 1914 in den damaligen judischen Siedlungsgebieten des zaristischen Russlands mit dem Phonographen Gesange liturgische Lieder Geschichten und Volksmusik auf die heute teilweise in der Wernadskyj Nationalbibliothek von Kyiw bewahrt werden Fur die Musik zum Film verwendete Masha Khotimski die Tonaufnahmen darunter chassidische Nigun Gesange Der Ton dieser historischen Nigun Gesange ist der Klangteppich diese Tone kommen und gehen sie fuhren einen standigen Dialog mit dem Film mal lauter mal leise unruhig dramatisch flusternd erfreuend Es entsteht eine neue musikalische Ausdrucksweise welche sich aus diesen Gesangen entwickelt Die Vorahnung dass diese gemutliche Welt bald verschwindet war der Schlussel meines Konzeptes der Musik Die Begegnung der Instrumente wie Trompete Schlagzeug Keyboard Bass Sounddesign mit den historischen Aufnahmen verwandeln sich in eine neue musikalische Sprache Zwischen diesen verschiedenen Klangen entwickelt sich ein neuer Dialog Masha Khotimski Die neue Musik zum Film wurde erstmals am 13 November 2022 in der Synagoge Ichenhausen im Rahmen der aufgefuhrt die Kino Premiere fand am 24 November 2022 in der Wiesbaden statt der Kultursender ARTE sendete die neue Musikfassung zum Film erstmals am 28 November 2022 AbbildungenPhoto von Scholem Alejchem eigtl Rabinowitsch 1859 1916 Russisches Kinoplakat von Sovkino Standphoto mit Solomon Mikhoels als Korsetthandler Standphoto mit Moissei Goldblat und Solomon MikhoelsLiteraturScholem Alejchem Menachem Mendel und Scheine Scheindel Briefe von und nach Galizien Aus dem Jiddischen von Siegfried Schmitz Franz Greno Verlag Nordlingen 1987 ISBN 3 89190 862 8 Marion Aptroot Roland Gruschka Jiddisch Geschichte und Kultur einer Weltsprache Beck sche Reihe Band 1621 Verlag C H Beck 2010 ISBN 978 3 406 52791 3 S 135 Dethlef Arnemann Ernst Kuhn Andreas Wehrmeyer Gunter Wolter Hrsg Dmitri Shostakovich and the Jewish heritage in music Studia Slavica musicologica Band 18 Verlag Kuhn 2001 ISBN 3 928864 75 0 Jim d i James Lewis Hoberman Bridge of Light Yiddish Film Between Two Worlds Updated and expanded edition Dartmouth College Press Hanover NH 2010 Reinhard Krumm Isaak Babel Schreiben unter Stalin Eine Biographie Ausgabe 2 Books on Demand 2013 ISBN 978 3 8482 6948 8 Ronny Loewy u a Das jiddische Kino Mit Beitragen von Mischa Brumlik Detlev Clausen Dan Diner Winfried Gunther Christiane Habich Gertrud Koch Cilly Kugelmann und Ronny Loewy Herausgegeben von Hilmar Hoffmann und Walter Schobert Deutsches Filmmuseum Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 88799 002 1 Dietmar Pertsch Judische Lebenswelten in Spielfilmen und Fernsehspielen Filme zur Geschichte der Juden von ihren Anfangen bis zur Emanzipation 1871 Medien in Forschung und Unterricht Serie A Band 35 Neuauflage Verlag Walter de Gruyter 1992 ISBN 3 11 095212 2 Carolin Viehl Judisches Gluck In Programm zum Filmsymposium Auf der Suche nach dem Gluck Judisches Leben im russischen Film 1917 1999 Juni 2009 S 8 WeblinksJudisches Gluck bei IMDb Jewish happiness Yiddish film collection Video auf YouTube Film mit russischen Zwischentiteln Einzelnachweisevgl Pertsch S 321 vgl Programmheft DAI Heidelberg 2007 vgl Krumm S 96 Menachem Mendel den typischen Luftmenschen in einem shtetl der sich viel Gedanken macht nur nicht ubers Geldverdienen vgl Krumm S 96 Michoels konnte ihn nur mit Muhe dazu uberreden mit dem Drehbuch zu beginnen und zwar dem Original folgend Nach einigen Tagen gab Babel auf erklarte sich aber bereits die Zwischentitel zu verfassen 1898 1945 Regisseur und Szenarist vgl kino teatr ru russisch dort auch Photo vgl Arnemann u a S 65 vgl IMDb releaseinfo rarefilmsandmore com Jewish Luck was one of the first Soviet Yiddish films to be released in the United States during the 1920s sowie Pertsch S 231 Der Film der in Beditschew im ehemaligen Ansiedlungsgebiet der Juden in der Ukraine gedreht wurde und im November in die Kinos kam war so erfolgreich dass man ihn als eine der ersten sowjetischen Produktionen exportierte Er wurde in Ungarn und sogar in China vorgefuhrt vgl bundesarchiv de vgl Katalog Judisches Gluck In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 20 Februar 2017 vgl film at Fernsehmitschnitt ZDF 13 April 1990 Restaurierte Fassung mit deutschen Zwischentiteln Musik Hans Jonsson DAI Heidelberg Internationales Festival 26 28 Januar DAI Heidelberg Grosser Saal vgl Programmheft DAI Heidelberg 2007 Das Judische Gluck kann sich durchaus mit Goldrausch messen Man findet ebenso wehmutigen Klamauk und Einsatz von Traumsequenzen Die musikalische Begleitung durch die Freygish Brothers gibt dem Film eine ganz besondere Note Wer konnte die Szenen im Shtetl und bei den getraumten Hochzeitsszenen besser musikalisch untermalen als die prominent besetzte Band mit ihrer mitreissenden und wunderschonen jiddischen Musik vgl Nicole Bolz WZ vom 4 Dezember 2007 vgl osteuropa geschichte uni erlangen de 8 Juni 2009 jmberlin de Memento vom 17 April 2016 im Internet Archive Begleitprogramm zur Sonderausstellung Berlin Transit vgl ikg m de Plakat zu der Veranstaltung abgeb bei amj ch Judisches Gluck 1925 in einer Neuvertonung von Masha Khotimski In Judisches Museum Berlin Abgerufen am 7 Juli 2024 Kino Premiere Caligari zeigt Judisches Gluck In Landeshauptstadt Wiesbaden 9 November 2022 abgerufen am 7 Juli 2024 Kino Premiere Caligari zeigt Judisches Gluck In Landeshauptstadt Wiesbaden 9 November 2022 abgerufen am 7 Juli 2024 PDF online