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Metsä Board ist ein Hersteller von Faltschachtelkarton Kraftliner und Zellstoff mit Hauptsitz in Espoo Finnland Metsä Bo

Metsä Board

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Metsä Board ist ein Hersteller von Faltschachtelkarton, Kraftliner und Zellstoff mit Hauptsitz in Espoo, Finnland.

Metsä Board Oyj
Rechtsform Osakeyhtiö
ISIN FI0009000665
Gründung 1986
Sitz Espoo, Finnland Finnland
Leitung Mika Joukio (CEO)
Mitarbeiterzahl 2.300
Umsatz 1,941 Mrd. Euro
Branche Liner- und Kartonherstellung, Papier
Website www.metsagroup.com/metsaboard/
Stand: 31. Dezember 2023

Geschichte

Das Unternehmen geht ursprünglich auf eine 1868 von G.A. Serlachius im finnischen Mänttä gegründete Holzschleiferei zurück. Eine erste Papierfabrik nahm 1881 den Betrieb auf. Im Jahre 1986 schließlich ging aus dem Zusammenschluss der G.A. Serlachius Oy und der Metsäliiton Teollisuus Oy die Metsä-Serla Oy hervor. Als in den 1990ern die Papierindustrie allgemein stark von Konsolidierung und Zusammenschlüssen geprägt war, wuchs auch Metsä-Serla durch diverse Zukäufe. Im Jahre 2000 übernahm Metsä-Serla den schwedischen Papierhersteller Modo Paper und 2001 die deutsche Zanders Feinpapiere AG. Im Zuge einer Neuausrichtung und Integration der hinzugewonnenen Unternehmensteile wurde im Jahr 2001 der Unternehmensname (Firma) von Metsä-Serla Oy in M-real Corporation geändert. Nach Abschluss der Expansion beschäftigte M-real Anfang 2003 weltweit etwa 21.000 Mitarbeiter.

Im Laufe der folgenden Jahre geriet jedoch auch M-real in den Sog von allgemeinen Schwierigkeiten der europäischen Papierindustrie, verursacht nicht zuletzt durch hohe Überkapazitäten und erstarkende Wettbewerber aus dem asiatischen Raum. Im August 2004 erfolgte der vorerst letzte Zukauf, als M-real einen 74-prozentigen Anteil an Kemiart-Liners von UPM-Kymmene übernahm, und nach Übernahme von weiteren 6 % von der eigenen Muttergesellschaft Metsäliitto Cooperative alleiniger Eigentümer des Unternehmens wurde. Im selben Jahr verkaufte M-real seine Fabrik im finnischen Savon Sellu. Im Juni 2006 folgte ein Verkauf des französischen Produktionsstandortes Point Saint Maxence.

Im Jahre 2006 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 5,6 Mrd. Euro und beschäftigte 14.125 Mitarbeiter, von denen über 10.000 außerhalb von Finnland tätig waren.

2007 erfolgte eine Reduktion der Produktionskapazitäten und eine Veräußerung der nicht zum Kerngeschäft zählenden Bereiche. In diesem Zusammenhang wurde die Produktion in den Werken im britischen Sittingbourne und im schwedischen Vivstavarv / Timrå eingestellt und die Fabriken geschlossen. Darüber hinaus wurden 2 Papiermaschinen im deutschen Werk Gohrsmühle stillgelegt sowie eine Maschine im finnischen Kartonwerk Tako. Im selben Jahr wurden außerdem alle drei Faltkartonfabriken des Konzerns verkauft, und im Oktober schließlich auch die eigene Großhandelsorganisation MAP Merchant an Antalis veräußert.

Fortwährende negative Ertragszahlen und die aufkommende Finanz- und Wirtschaftskrise erforderten 2008 einen weiteren Schritt. Im Herbst 2008 gab M-real bekannt, sich von seinem Graphic Papers Geschäftsbereich zu trennen und diesen zum 31. Dezember 2008 inklusive der Werke Kirkniemi, Kangas, Stockstadt und Biberist an die südafrikanische Sappi Ltd. zu verkaufen. Damit zieht sich M-real komplett aus dem Markt für gestrichene Feinpapiere zurück. Die Produktion jener Papiersorten in den Werken Husum und Äänekoski läuft vorerst weiter, der Vertrieb dieser Produkte erfolgt jedoch ausschließlich durch Sappi. Das Werk im österreichischen Hallein dagegen stellte am 30. April 2009 die Papierproduktion komplett ein. An diesem Standort führte M-real nur noch die Zellstoff-Produktion und den Betrieb eines mit Biomasse befeuerten Elektrizitäts- und Fernheizwerkes fort. Das Land Salzburg hat dagegen Klage bei der EU-Kommission und der EU-Wettbewerbsbehörde eingereicht, da Gespräche mit Investoren zum Erhalt der Papierproduktion des Halleiner Werkes von Sappi und M-real abgeblockt worden seien, und das Land Salzburg den Konzernen geheime Absprachen vorwirft, bei denen es vorwiegend um eine Bereinigung des Marktes ging. Im Juni 2011 wurde das Werk in Hallein schließlich an die österreichische Schweighofer Gruppe verkauft. Zudem wurden im Jahr 2011 Käufer für die unrentablen Werke in Gohrsmühle und in Alizay gesucht. Nach einem Scheitern der Verkaufsgespräche mit möglichen Investoren laufen seit Mitte September die Konsultationsverfahren, um die Schließung des französischen Produktionsstandortes Alizay und eine weitreichende Stilllegung von Produktionskapazitäten am deutschen Standort Gohrsmühle vorzubereiten.

Nach massiven Umstrukturierungen in den Jahren 2007–2009 waren im Sommer 2009 noch etwa 6.100 Mitarbeiter bei Metsä Board beschäftigt.

Werbesprüche des Unternehmens waren „Make it real.“ und „Es ist nicht real bis es auf Papier ist“, Wortspiele mit dem damaligen Firmennamen M-real.

Im April 2012 gab das Unternehmen die Umbenennung von „M-real“ in „Metsä Board“ bekannt. Der neue Name („Board“ steht im Englischen für Karton) spiegelt die künftige Ausrichtung als reiner Kartonhersteller wider. So wurde dann auch Mitte 2015 die Herstellung von gestrichenem Feinpapier vollends aufgegeben, Mitte 2016 die Produktion von ungestrichenem Papier im Werk Husum eingestellt und das Werk auf Kartonproduktion umgerüstet. Zum Jahresende 2016 schließlich wurde auch die letzte Papiermaschine im finnischen Werk Kyro stillgelegt, wo bis dahin noch Tapetenrohpapier produziert wurde. Seit Jahresbeginn 2017 ist Metsä Board ein reiner Kartonhersteller mit Produktionslinien für Faltschachtelkarton, Kraftliner und Zellstoff.

Metsä Board ist an der Helsinkier Börse gelistet.

Produktionsstandorte

Metsä Board betreibt Produktionsstandorte in Finnland und Schweden.

Finnland

  • Äänekoski: Karton
  • Kemi: Kraftliner
  • Kyro: Karton
  • Simpele: Karton
  • Metsä Board Tako, Tampere: Karton
  • Joutseno: Zellstoff
  • Kaskinen: Zellstoff

Schweden

  • Husum: Zellstoff, Karton und Kraftliner

Ehemalige Produktionsstandorte

Die M-real Hallein GmbH (heute AustroCel), eine in Hallein, Österreich, wurde am 29. Juni 2011 an die Schweighofer Holzindustrie, ein österreichisches Familienunternehmen mit dem Kernbereich Holzindustrie verkauft. Seit September 2011 firmiert die ehemalige M-real Hallein GmbH unter dem Namen Schweighofer Fiber GmbH.

Die Zanders Gohrsmühle war ebenfalls Bestandteil von Metsä Board, wurde jedoch im Mai 2015 an die Firma Mutares verkauft.

Umwelt

Das gesamte von Metsä Board verwendete Holz unterliegt dem PEFC- und FSC-Chain-of-Custody-System, das von einem externen Auditor überprüft wurde. Alle Holzquellen sind zu 100 % auf ihre Herkunft und die Anforderungen der Waldzertifizierungsstandards zurückzuführen – außerdem werden HCV-Waldgebiete und die Rechte der Ureinwohner in ihren Holzbeschaffungsgebieten respektiert.

Weblinks

  • Webpräsenz Metsä Board (engl./finn.)

Einzelnachweise

  1. Metsä Board Financial Statements Bulletin 2023, Metsä Board, 2024, abgerufen am 2. Dezember 2024
  2. M-real stock exchange bulletin concerning sale of Graphic Papers business@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Bundesland Salzburg reicht Klage ein
  4. www.ak-salzburg.at [1]@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. omxgroup.com: M-real ergreift Maßnahmen zur Eliminierung seiner Verluste im Papiergeschäft (engl.), abgerufen am 21. Oktober 2011
  6. MetsäBoard. Metsä Board Corporation, abgerufen am 4. Mai 2012: „M-real Corporation is now Metsä Board Corporation. The new business name was officially registered on 12 April 2012.“ 
  7. Metsä Board: Metsä Board Jahresbericht 2015 (PDF; 5,6 MB), abgerufen am 24.0 März 2017
  8. Euwid: Metsä Board Kyro legt Tapetenrohpapiermaschine still, abgerufen am 24. März 2017
  9. Metsä Board Tako. In: Production Units. Metsä Board, 24. April 2012, abgerufen am 8. Mai 2012 (englisch): „The mill is located in the centre of Tampere, southern Finland.“ 
  10. M-real Hallein GmbH an Schweighofer Gruppe verkauft. (PDF; 47 kB) M-real Hallein GmbH und Schweighofer Gruppe, 30. Juni 2011, archiviert vom Original am 21. August 2011; abgerufen am 4. Juli 2011: „Halleiner Industriebetrieb wird vom österreichischen Industriellen Gerald Schweighofer übernommen / Standort wird strategisch weiterentwickelt“ 
  11. Neustart mit neuem Namen@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Salzburger Nachrichten, 8. September 2011.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 17:24

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Metsa Board ist ein Hersteller von Faltschachtelkarton Kraftliner und Zellstoff mit Hauptsitz in Espoo Finnland Metsa Board OyjLogoRechtsform OsakeyhtioISIN FI0009000665Grundung 1986Sitz Espoo Finnland FinnlandLeitung Mika Joukio CEO Mitarbeiterzahl 2 300Umsatz 1 941 Mrd EuroBranche Liner und Kartonherstellung PapierWebsite www metsagroup com metsaboard Stand 31 Dezember 2023GeschichteDas Unternehmen geht ursprunglich auf eine 1868 von G A Serlachius im finnischen Mantta gegrundete Holzschleiferei zuruck Eine erste Papierfabrik nahm 1881 den Betrieb auf Im Jahre 1986 schliesslich ging aus dem Zusammenschluss der G A Serlachius Oy und der Metsaliiton Teollisuus Oy die Metsa Serla Oy hervor Als in den 1990ern die Papierindustrie allgemein stark von Konsolidierung und Zusammenschlussen gepragt war wuchs auch Metsa Serla durch diverse Zukaufe Im Jahre 2000 ubernahm Metsa Serla den schwedischen Papierhersteller Modo Paper und 2001 die deutsche Zanders Feinpapiere AG Im Zuge einer Neuausrichtung und Integration der hinzugewonnenen Unternehmensteile wurde im Jahr 2001 der Unternehmensname Firma von Metsa Serla Oy in M real Corporation geandert Nach Abschluss der Expansion beschaftigte M real Anfang 2003 weltweit etwa 21 000 Mitarbeiter Im Laufe der folgenden Jahre geriet jedoch auch M real in den Sog von allgemeinen Schwierigkeiten der europaischen Papierindustrie verursacht nicht zuletzt durch hohe Uberkapazitaten und erstarkende Wettbewerber aus dem asiatischen Raum Im August 2004 erfolgte der vorerst letzte Zukauf als M real einen 74 prozentigen Anteil an Kemiart Liners von UPM Kymmene ubernahm und nach Ubernahme von weiteren 6 von der eigenen Muttergesellschaft Metsaliitto Cooperative alleiniger Eigentumer des Unternehmens wurde Im selben Jahr verkaufte M real seine Fabrik im finnischen Savon Sellu Im Juni 2006 folgte ein Verkauf des franzosischen Produktionsstandortes Point Saint Maxence Im Jahre 2006 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 5 6 Mrd Euro und beschaftigte 14 125 Mitarbeiter von denen uber 10 000 ausserhalb von Finnland tatig waren 2007 erfolgte eine Reduktion der Produktionskapazitaten und eine Verausserung der nicht zum Kerngeschaft zahlenden Bereiche In diesem Zusammenhang wurde die Produktion in den Werken im britischen Sittingbourne und im schwedischen Vivstavarv Timra eingestellt und die Fabriken geschlossen Daruber hinaus wurden 2 Papiermaschinen im deutschen Werk Gohrsmuhle stillgelegt sowie eine Maschine im finnischen Kartonwerk Tako Im selben Jahr wurden ausserdem alle drei Faltkartonfabriken des Konzerns verkauft und im Oktober schliesslich auch die eigene Grosshandelsorganisation MAP Merchant an Antalis veraussert Fortwahrende negative Ertragszahlen und die aufkommende Finanz und Wirtschaftskrise erforderten 2008 einen weiteren Schritt Im Herbst 2008 gab M real bekannt sich von seinem Graphic Papers Geschaftsbereich zu trennen und diesen zum 31 Dezember 2008 inklusive der Werke Kirkniemi Kangas Stockstadt und Biberist an die sudafrikanische Sappi Ltd zu verkaufen Damit zieht sich M real komplett aus dem Markt fur gestrichene Feinpapiere zuruck Die Produktion jener Papiersorten in den Werken Husum und Aanekoski lauft vorerst weiter der Vertrieb dieser Produkte erfolgt jedoch ausschliesslich durch Sappi Das Werk im osterreichischen Hallein dagegen stellte am 30 April 2009 die Papierproduktion komplett ein An diesem Standort fuhrte M real nur noch die Zellstoff Produktion und den Betrieb eines mit Biomasse befeuerten Elektrizitats und Fernheizwerkes fort Das Land Salzburg hat dagegen Klage bei der EU Kommission und der EU Wettbewerbsbehorde eingereicht da Gesprache mit Investoren zum Erhalt der Papierproduktion des Halleiner Werkes von Sappi und M real abgeblockt worden seien und das Land Salzburg den Konzernen geheime Absprachen vorwirft bei denen es vorwiegend um eine Bereinigung des Marktes ging Im Juni 2011 wurde das Werk in Hallein schliesslich an die osterreichische Schweighofer Gruppe verkauft Zudem wurden im Jahr 2011 Kaufer fur die unrentablen Werke in Gohrsmuhle und in Alizay gesucht Nach einem Scheitern der Verkaufsgesprache mit moglichen Investoren laufen seit Mitte September die Konsultationsverfahren um die Schliessung des franzosischen Produktionsstandortes Alizay und eine weitreichende Stilllegung von Produktionskapazitaten am deutschen Standort Gohrsmuhle vorzubereiten Nach massiven Umstrukturierungen in den Jahren 2007 2009 waren im Sommer 2009 noch etwa 6 100 Mitarbeiter bei Metsa Board beschaftigt Werbespruche des Unternehmens waren Make it real und Es ist nicht real bis es auf Papier ist Wortspiele mit dem damaligen Firmennamen M real Im April 2012 gab das Unternehmen die Umbenennung von M real in Metsa Board bekannt Der neue Name Board steht im Englischen fur Karton spiegelt die kunftige Ausrichtung als reiner Kartonhersteller wider So wurde dann auch Mitte 2015 die Herstellung von gestrichenem Feinpapier vollends aufgegeben Mitte 2016 die Produktion von ungestrichenem Papier im Werk Husum eingestellt und das Werk auf Kartonproduktion umgerustet Zum Jahresende 2016 schliesslich wurde auch die letzte Papiermaschine im finnischen Werk Kyro stillgelegt wo bis dahin noch Tapetenrohpapier produziert wurde Seit Jahresbeginn 2017 ist Metsa Board ein reiner Kartonhersteller mit Produktionslinien fur Faltschachtelkarton Kraftliner und Zellstoff Metsa Board ist an der Helsinkier Borse gelistet ProduktionsstandorteMetsa Board betreibt Produktionsstandorte in Finnland und Schweden Finnland Kartonfabrik Tako in TampereAanekoski Karton Kemi Kraftliner Kyro Karton Simpele Karton Metsa Board Tako Tampere Karton Joutseno Zellstoff Kaskinen ZellstoffSchweden Husum Zellstoff Karton und KraftlinerEhemalige Produktionsstandorte Die M real Hallein GmbH heute AustroCel eine in Hallein Osterreich wurde am 29 Juni 2011 an die Schweighofer Holzindustrie ein osterreichisches Familienunternehmen mit dem Kernbereich Holzindustrie verkauft Seit September 2011 firmiert die ehemalige M real Hallein GmbH unter dem Namen Schweighofer Fiber GmbH Die Zanders Gohrsmuhle war ebenfalls Bestandteil von Metsa Board wurde jedoch im Mai 2015 an die Firma Mutares verkauft UmweltDas gesamte von Metsa Board verwendete Holz unterliegt dem PEFC und FSC Chain of Custody System das von einem externen Auditor uberpruft wurde Alle Holzquellen sind zu 100 auf ihre Herkunft und die Anforderungen der Waldzertifizierungsstandards zuruckzufuhren ausserdem werden HCV Waldgebiete und die Rechte der Ureinwohner in ihren Holzbeschaffungsgebieten respektiert WeblinksWebprasenz Metsa Board engl finn EinzelnachweiseMetsa Board Financial Statements Bulletin 2023 Metsa Board 2024 abgerufen am 2 Dezember 2024 M real stock exchange bulletin concerning sale of Graphic Papers business 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne 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Gruppe 30 Juni 2011 archiviert vom Original am 21 August 2011 abgerufen am 4 Juli 2011 Halleiner Industriebetrieb wird vom osterreichischen Industriellen Gerald Schweighofer ubernommen Standort wird strategisch weiterentwickelt Neustart mit neuem Namen 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Salzburger Nachrichten 8 September 2011

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