Dieser Artikel behandelt den Fußballspieler für den Rechtswissenschaftler siehe Jürgen Kohler Rechtswissenschaftler Jürg
Jürgen Kohler

Jürgen Kohler (* 6. Oktober 1965 in Lambsheim) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der seit dem Ende seiner Spielerkarriere als Trainer tätig ist. In seiner aktiven Zeit wurde er mit der deutschen Nationalmannschaft 1990 Weltmeister und 1996 Europameister, im Verein gewann er mit dem FC Bayern München, Juventus Turin und Borussia Dortmund, wo er die größten Erfolge feierte, die Champions League, den UEFA-Pokal sowie dreimal die deutsche und einmal die italienische Meisterschaft. Kohler lief 105 Mal für die Nationalmannschaft auf und gehört damit zu den zehn deutschen Nationalspielern mit den meisten Länderspieleinsätzen. Nach Philipp Lahm ist Kohler der deutsche Abwehrspieler mit den meisten Länderspieleinsätzen.
Jürgen Kohler | ||
Jürgen Kohler (2005) | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 6. Oktober 1965 | |
Geburtsort | Lambsheim, Deutschland | |
Größe | 186 cm | |
Position | Abwehr | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1975–1981 | TB Jahn Lambsheim | |
1982–1983 | SV Waldhof Mannheim | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1983–1987 | SV Waldhof Mannheim | 95 | (6)
1987–1989 | 1. FC Köln | 57 | (2)
1989–1991 | FC Bayern München | 55 | (6)
1991–1995 | Juventus Turin | 102 | (8)
1995–2002 | Borussia Dortmund | 191 (14) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1983–1984 | Deutschland U18 | 8 | (1)
1985–1987 | Deutschland U21 | 11 | (0)
1986–1998 | Deutschland | 105 | (2)
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2002–2003 | Deutschland U21 | |
2005–2006 | MSV Duisburg | |
2008 | VfR Aalen | |
2012 | Bonner SC U19 | |
2013–2015 | SpVgg EGC Wirges | |
2015–2016 | SC Hauenstein | |
2016–2017 | VfL Alfter | |
2018–2020 | FC Viktoria Köln U19 | |
2019 | FC Viktoria Köln (interim) | |
2024– | Bonner SC U17 | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Karriere als Spieler
Vereine
Vom zehnten bis sechzehnten Lebensjahr spielte Kohler in seinem Geburtsort beim TB Jahn Lambsheim, ehe er 1982 in die Jugendabteilung von Waldhof Mannheim wechselte und als 18-Jähriger einen Profivertrag erhielt. Sein Bundesliga-Debüt gab er am 7. April 1984 (28. Spieltag) beim 2:0-Sieg im Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern, als er in der 89. Minute für Thomas Remark eingewechselt wurde. In seiner ersten Profisaison nur fünfmal eingesetzt, steigerte er seine Einsätze und kam in seiner zweiten Saison auch zu seinem ersten Bundesligator: Am 26. Januar 1985 (13. Spieltag) erzielte er den Treffer zum zwischenzeitlichen 4:1 beim 5:2-Heimsieg über den FC Schalke 04. Für die Waldhöfer war er bis 1987 aktiv und absolvierte 95 Ligaspiele (sechs Tore) und sechs Einsätze im DFB-Pokal (zwei Tore).
Von 1987 bis 1989 war er beim 1. FC Köln aktiv. Seinen ersten internationalen Einsatz auf Vereinsebene absolvierte er am 7. September 1988 in der 1. Runde des UEFA-Pokals beim 4:2-Sieg im Auswärtsspiel bei Royal Antwerpen.
1989 wechselte „der Kokser“ – Kohlers Spitzname – zum FC Bayern München, blieb dort zwei Jahre und wurde 1990 Deutscher Meister. In den beiden Spielzeiten kam er auf 55 Bundesligaspiele und neun Einsätze im Europapokal der Landesmeister, in dem er zweimal das Halbfinale erreichte.
Von 1991 bis 1995 spielte er beim italienischen Erstligisten Juventus Turin, mit dem er 1993 (gegen Borussia Dortmund) den UEFA-Pokal und 1995 die Meisterschaft gewann. 1992 gewann er in Italien die Wahl zum besten ausländischen Spieler.
1995 kehrte er nach Deutschland zurück und spielte bis 2002 für Borussia Dortmund. 191 Ligaspiele, 12 Einsätze im DFB-Pokal, 4 im Ligapokal, 7 im UEFA-Pokal und 33 in der Champions League sowie zwei Meisterschaften, der Sieg in der Champions League und der Gewinn des Weltpokals sind das Ergebnis seiner siebenjährigen Zeit bei den Dortmundern. Dort wurde er durch seine kämpferische Spielweise schnell zum Publikumsliebling. Vom Publikum dort wurde er „Jürgen Kohler – Fußballgott“ gerufen. 1997 wurde er zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt. Sein letztes Spiel absolvierte er am 8. Mai 2002 im Finale um den UEFA-Pokal, das mit 2:3 gegen Feyenoord Rotterdam verloren wurde; Kohler sah zudem nach einer „Notbremse“ in der 31. Minute die Rote Karte.
Nationalmannschaft
Kohler spielte 1983 und 1984 achtmal für die U-18-Nationalmannschaft und erzielte ein Tor. Er debütierte am 18. Oktober 1983 in Schifferstadt beim 3:1-Sieg über die Auswahl Dänemarks; gegen die er zwei Tage später in Neustadt beim 5:0-Sieg auch sein einziges Tor für diese Auswahlmannschaft erzielte. Sein letztes Spiel bestritt er am 10. April 1984 in Kufstein beim 1:0-Sieg über die Auswahl Österreichs. Für die U-21-Nationalmannschaft spielte er elfmal, erstmals am 23. Februar 1985 in Lissabon bei der 1:2-Niederlage gegen Portugal, letztmals am 28. April 1987 in Venlo bei der 1:3-Niederlage gegen die Niederlande.
Am 24. September 1986 debütierte Kohler in Kopenhagen in der A-Nationalmannschaft beim 2:0-Sieg über Dänemark. Bis zu seinem letzten Länderspiel, am 4. Juli 1998 in Lyon – bei der 0:3-Niederlage gegen Kroatien im Viertelfinale der Weltmeisterschaft in Frankreich – nahm er sowohl an den Weltmeisterschaften 1990, 1994 und 1998 sowie an den Europameisterschaften 1988, 1992 und 1996 teil. Für Aufmerksamkeit sorgten Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre seine bei großen Turnieren ausgetragenen Duelle mit dem niederländischen Stürmer Marco van Basten. Die beiden trafen mit ihren Nationalmannschaften im Halbfinale der EM 1988, im Achtelfinale der WM 1990 und im Gruppenspiel der EM 1992 aufeinander. Kohler war jeweils mit der Bewachung van Bastens betraut. Bei der EM 1988 verursachte der Deutsche durch ein Foul am Niederländer einen umstrittenen Elfmeter, des Weiteren erzielte van Basten den Siegtreffer. Auch bei der WM 1990 verursachte Kohler an van Basten einen wiederum umstrittenen Strafstoß, schaltete den Stürmer ansonsten während des Spiels weitgehend aus. Bei der EM 1992 kam van Basten ungeachtet der Bewachung Kohlers zwar zu mehreren Torchancen, traf nicht, gewann aber gegen seinen „alten Rivalen“ und die DFB-Elf.
Bei der EM 1996, in die er die deutsche Mannschaft als Kapitän führte, verletzte er sich im ersten Spiel gegen Tschechien nach wenigen Minuten am Knie und fiel für den Rest des Turnieres aus. In seinen 105 Einsätzen gelangen ihm auch zwei Tore: Das erste am 4. Juni 1996 in Mannheim in einem Testspiel beim 9:1-Sieg über Liechtenstein, das zweite am 18. Februar 1998 in Maskat (ebenfalls in einem Testspiel) beim 2:0-Sieg über den Oman.
Kohler war nach Franz Beckenbauer, Lothar Matthäus und Jürgen Klinsmann der vierte deutsche Fußballer, der mehr als 100 Länderspiele absolvierte. Nach seinem Karriereende lag er lange auf dem dritten Platz hinter Matthäus und Klinsmann, bevor Miroslav Klose ihn 2010 überholte. Mittlerweile liegt er auf dem neunten Platz.
Erfolge
International
- Weltmeister: 1990
- Europameister: 1996, Zweiter 1992
- 1992 – All-Star-Team der Europameisterschaft 1992
- Weltpokalsieger: 1997 (Borussia Dortmund)
- Champions-League-Sieger: 1997 (Borussia Dortmund)
- UEFA-Pokal-Sieger: 1993 (Juventus Turin)
Deutschland
- Deutscher Meister: 1990 (FC Bayern München), 1996, 2002 (Borussia Dortmund)
- DFB-Supercup: 1990 (FC Bayern München), 1995, 1996 (Borussia Dortmund)
- Einstufung als Weltklasse in der Rangliste des deutschen Fußballs: Winter 1988/89, Sommer 1989, Sommer 1990, Winter 1991/92, Winter 1996/97, Sommer 1997
- Aufnahme in die Hall of Fame des deutschen Fußballs: 2021
- Fußballer des Jahres (Deutschland): 1997
Italien
- Italienischer Meister: 1995 (Juventus Turin)
- Italienischer Pokalsieger: 1995 (Juventus Turin)
Karriere als Trainer
Zusammen mit einigen weiteren verdienten Nationalspielern erhielt Jürgen Kohler im Jahr 2000 vom DFB die Möglichkeit, mit der Teilnahme an einem stark verkürzten Intensivkurs (zwei Mal zwei Wochen) in der Sportschule Hennef seinen Trainerschein zu bekommen. Die Ausbildung, welche bis dahin regulär in sechs Monaten an der Sporthochschule Köln absolviert werden muss, wurde um mehr als die Hälfte der ansonsten 560 Unterrichtsstunden gekürzt.
Am 11. Oktober 2001 gab der DFB bekannt, dass Kohler ab dem 1. Juli 2002 neuer Trainer der U21-Nationalmannschaft und damit Nachfolger von Hannes Löhr wird.
Am 31. März 2003 wechselte Kohler als Sportdirektor zu Bayer 04 Leverkusen, das sich nach einer hoch erfolgreichen Saison 2001/02 nun in akuter Abstiegsgefahr befand. Die Verpflichtung Kohlers brachte eine gewisse Brisanz mit sich, da Leverkusen in der Vorsaison erst am 33. Spieltag von Borussia Dortmund überholt worden war. Einen Spieltag zuvor war Dortmund nach einer zweifelhaften und umstrittenen Aktion von Kohler kurz vor Schluss ein Elfmeter zugesprochen worden, der dazu führte, dass Dortmund den Abstand auf Leverkusen von fünf auf zwei Punkte verkürzen konnte. Nur so war es Dortmund letztlich möglich, in der Folgewoche vorbeizuziehen und als Tabellenführer in den letzten Spieltag zu gehen. Leverkusen verspielte im Zuge der nun verpassten Meisterschaft auch noch zwei andere Titel und brach in der Folgesaison völlig ein, was schlussendlich dazu führte, dass der Trainerstab umgebaut wurde. Im Zuge dessen wurde dann auch Kohler geholt. Er wurde als Motivator verpflichtet („Ich weiß, was Spieler denken, was Spieler fühlen“, sagte er auf der Pressekonferenz zu Beginn seiner Amtszeit), nahm sogar neben dem Trainer auf der Bank Platz und startete mit einem triumphalen 4:1 in seine Zeit in Leverkusen. Er blieb bis 29. Juni 2004 Sportdirektor des Vereins.
Vom 17. Dezember 2005 bis zu seiner Entlassung am 4. April 2006 war Kohler Trainer des MSV Duisburg. Im August 2008 wurde er Trainer des Drittligisten VfR Aalen und damit Nachfolger des entlassenen Edgar Schmitt. Als Ziel gab Kohler an, den Verein in die 2. Bundesliga führen zu wollen. Bereits am 15. November 2008 gab er aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt vom Traineramt bekannt, blieb dem Verein aber als Sportdirektor erhalten. Interimsweise wurde die Mannschaft daraufhin vom bisherigen Co-Trainer Kosta Runjaic betreut. Kohlers Nachfolger als Trainer wurde Petrik Sander, der Runjaic als Co-Trainer behielt. Am 5. Mai 2009 traten Kohler und Sander von ihren Ämtern zurück, Aalen stand zu diesem Zeitpunkt auf einem Abstiegsplatz.
Bis Ende Dezember 2011 trainierte Kohler die A-Jugend des Grafschafter-SV und schaffte souverän mit ihr den Aufstieg in die Bezirksliga. Danach wurde Kohler als neuer Trainer der A-Junioren-Bundesliga-Mannschaft des Bonner SC vorgestellt. Mit Trainingsbeginn am 5. Januar 2012 trat er sein Amt in Bonn an. Nach nur wenigen Wochen gab er Anfang März 2012 diese Funktion wieder ab. Seine bisherigen Assistenten Alexander Halfen und Kourosch Hosseini führen diese Arbeit fort. Kohler begründete diesen Schritt mit starker beruflicher Beanspruchung als Unternehmensrepräsentant und TV-Co-Kommentator.
Am 14. Oktober 2013 übernahm Kohler den Rheinlandligisten SpVgg EGC Wirges. In seiner ersten Saison stieg er mit der Mannschaft in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar auf. Am 14. März 2015 wurde sein sofortiger Rücktritt als Trainer dieses Vereins bekannt gegeben.
Zur Saison 2015/16 wurde Kohler als neuer Trainer des Oberligisten SC Hauenstein vorgestellt. Nach nur einer Spielzeit beendete er seine Tätigkeit dort, um ab der Saison 2016/17 den Mittelrheinligisten VfL Alfter zu betreuen.
Im Sommer 2018 unterschrieb Kohler einen Zweijahresvertrag als Cheftrainer der A-Jugend des FC Viktoria Köln. Im Mai 2019 schaffte er als Meister der Verbandsliga Mittelrhein mit seiner Mannschaft den Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga. Zwei Tage nach dem erfolgreichen Aufstieg wurde Kohler zum Interimstrainer der Regionalligamannschaft ernannt, mit dem Ziel, am letzten Spieltag den Aufstieg in die 3. Liga zu erreichen. Nachdem er dieses Ziel erreicht hatte, übernahm er wieder die U19-Mannschaft. Ende April 2020 gab der Verein bekannt, Kohlers zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht mehr verlängert zu haben. Ende Juni 2024 gab der Bonner SC die Rückkehr Kohlers zum Verein als Trainer der U17 bekannt.
Erfolge
- Meister der Rheinlandliga: 2014 (SpVgg EGC Wirges)
- Meister der A-Jugend-Mittelrheinliga: 2019 (FC Viktoria Köln U19)
Sonstiges
Im Juni 2009 besorgte sich Jürgen Kohler einen Spielerpass, um als Amateur beim Kreisliga-C-Verein Alemannia Adendorf im Rhein-Sieg-Kreis zu spielen. Des Weiteren trainiert er die A-Jugend des SV Grafschaft, einem Verein in seinem aktuellen Wohnort. Ferner ist er Träger des Silbernen Lorbeerblattes.
Inzwischen gehört Jürgen Kohler dem Kuratorium der Stiftung Jugendfußball an. Diese Stiftung wurde im Jahr 2000 von ihm selbst, Jürgen Klinsmann und weiteren Nationalspielern sowie den Dozenten des Fußball-Lehrer-Sonderlehrgangs gegründet.
Seit Januar 2011 war Kohler im Beirat des Frauenfußball-Bundesligisten SC 07 Bad Neuenahr. Dort übernahm er sowohl im Marketing als auch im sportlichen Bereich eine beratende Rolle. Ebenso stand er beratend der SG Bad Breisig zur Seite. Im April und Mai 2013 war er als Nachfolger von Günter Sebert ehrenamtlich sportlicher Leiter des Regionalligisten SV Waldhof Mannheim. Heute arbeitet er als Unternehmensrepräsentant und Vermögensberater. Kohler hat eine Tochter Laura aus seiner ersten Ehe mit Esther Kohler. In zweiter Ehe ist Kohler mit Silke Kohler verheiratet und hat mit ihr drei weitere Kinder.
Weblinks
- Jürgen Kohler in der Datenbank von weltfussball.de
- Jürgen Kohler in der Datenbank von fussballdaten.de
Einzelnachweise
- „Autogramme“, Sport-Bild vom 24. Februar 1993, S. 43.
- Matthias Arnhold: Jürgen Kohler – Matches and Goals in Bundesliga. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 26. Juli 2012, abgerufen am 2. August 2012.
- Schäferhund gegen den eiskalten Engel. (PDF) In: Hamburger Abendblatt. 18. Juni 1992, abgerufen am 7. März 2023.
- Aus der Traum vom Finale. (PDF) In: Hamburger Abendblatt. 22. Juni 1988, abgerufen am 7. März 2023.
- Klinsmann, Brehme - zwei Tore gegen Holland. (PDF) In: Hamburger Abendblatt. 25. Juni 1990, abgerufen am 7. März 2023.
- Glück gehabt, Herr Vogts. (PDF) In: Hamburger Abendblatt. 19. Juni 1992, abgerufen am 7. März 2023.
- Roberto Mamrud: Jürgen Kohler – Century of International Appearances. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 11. September 2002, abgerufen am 2. August 2012.
- 1992 team of the tournament In: Union of European Football Associations, 17. Oktober 2011. Abgerufen am 17. Juni 2012
- Luxuskarossen vor der Jugendherberge; Welt online, 13. Januar 2000
- vgl. Kicker Online
- vgl. Kicker Online
- 2001 – 2012 Größter Verein der Gemeinde Grafschaft ( vom 9. Februar 2013 im Internet Archive)
- Jürgen Kohler trainiert BSC U-19 ( vom 25. Februar 2012 im Internet Archive)
- Peter Müller: Weltmeister Jürgen Kohler trainiert Jugendliche. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Funke Mediengruppe, 31. Januar 2012, abgerufen am 1. Mai 2025.
- Jürgen Kohler muss kürzer treten; General-Anzeiger Bonn, 8. März 2012
- Ein Weltmeister am Strangheidgesweg; General-Anzeiger Bonn vom 16. Mai 2016
- Jürgen Kohler auf FuPa; abgerufen am 11. November 2018
- Viktoria Köln trennt sich von Cheftrainer Patrick Glöckner. viktoria1904.de, 13. Mai 2019, abgerufen am 13. Mai 2019.
- Vertrag mit Jürgen Kohler läuft aus, viktoria1904.de, abgerufen am 23. April 2020
- Jürgen Kohler wird Cheftrainer der U17 des Bonner SC. bonner-sc.de, 28. Juni 2024, abgerufen am 29. Juni 2024.
- Jürgen Kohler spielt für Alemannia Adendorf, General-Anzeiger Bonn, 15. Juli 2009
- Weltmeister Jürgen Kohler spielt wieder für Adendorf; Anzeigenblatt Schaufenster, 15. Juli 2009 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)
- SC 07 Bad Neuenahr: Obliers geht – Kohler kommt; Framba.de – Frauenfußball, 1. Februar 2011 ( vom 3. Januar 2016 im Internet Archive)
- vgl. Die Rheinpfalz, Ausgabe vom 3. April 2013, Sport.
- vgl. Mannheimer Morgen, Ausgabe vom 25. Mai 2013, Sport.
- Peter Ahrens: Fußballer-Karrieren: Knipser und Kneipiers, Spiegel Online, 25. August 2013.
Personendaten | |
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NAME | Kohler, Jürgen |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 6. Oktober 1965 |
GEBURTSORT | Lambsheim, Deutschland |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel behandelt den Fussballspieler fur den Rechtswissenschaftler siehe Jurgen Kohler Rechtswissenschaftler Jurgen Kohler 6 Oktober 1965 in Lambsheim ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler der seit dem Ende seiner Spielerkarriere als Trainer tatig ist In seiner aktiven Zeit wurde er mit der deutschen Nationalmannschaft 1990 Weltmeister und 1996 Europameister im Verein gewann er mit dem FC Bayern Munchen Juventus Turin und Borussia Dortmund wo er die grossten Erfolge feierte die Champions League den UEFA Pokal sowie dreimal die deutsche und einmal die italienische Meisterschaft Kohler lief 105 Mal fur die Nationalmannschaft auf und gehort damit zu den zehn deutschen Nationalspielern mit den meisten Landerspieleinsatzen Nach Philipp Lahm ist Kohler der deutsche Abwehrspieler mit den meisten Landerspieleinsatzen Jurgen KohlerJurgen Kohler 2005 PersonaliaGeburtstag 6 Oktober 1965Geburtsort Lambsheim DeutschlandGrosse 186 cmPosition AbwehrJuniorenJahre Station1975 1981 TB Jahn Lambsheim1982 1983 SV Waldhof MannheimHerrenJahre Station Spiele Tore 11983 1987 SV Waldhof Mannheim 95 0 6 1987 1989 1 FC Koln 57 0 2 1989 1991 FC Bayern Munchen 55 0 6 1991 1995 Juventus Turin 102 0 8 1995 2002 Borussia Dortmund 191 14 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1983 1984 Deutschland U18 8 0 1 1985 1987 Deutschland U21 11 0 0 1986 1998 Deutschland 105 0 2 Stationen als TrainerJahre Station2002 2003 Deutschland U212005 2006 MSV Duisburg2008 VfR Aalen2012 Bonner SC U192013 2015 SpVgg EGC Wirges2015 2016 SC Hauenstein2016 2017 VfL Alfter2018 2020 FC Viktoria Koln U192019 FC Viktoria Koln interim 2024 Bonner SC U171 Angegeben sind nur Ligaspiele Karriere als SpielerVereine Vom zehnten bis sechzehnten Lebensjahr spielte Kohler in seinem Geburtsort beim TB Jahn Lambsheim ehe er 1982 in die Jugendabteilung von Waldhof Mannheim wechselte und als 18 Jahriger einen Profivertrag erhielt Sein Bundesliga Debut gab er am 7 April 1984 28 Spieltag beim 2 0 Sieg im Heimspiel gegen den 1 FC Kaiserslautern als er in der 89 Minute fur Thomas Remark eingewechselt wurde In seiner ersten Profisaison nur funfmal eingesetzt steigerte er seine Einsatze und kam in seiner zweiten Saison auch zu seinem ersten Bundesligator Am 26 Januar 1985 13 Spieltag erzielte er den Treffer zum zwischenzeitlichen 4 1 beim 5 2 Heimsieg uber den FC Schalke 04 Fur die Waldhofer war er bis 1987 aktiv und absolvierte 95 Ligaspiele sechs Tore und sechs Einsatze im DFB Pokal zwei Tore Von 1987 bis 1989 war er beim 1 FC Koln aktiv Seinen ersten internationalen Einsatz auf Vereinsebene absolvierte er am 7 September 1988 in der 1 Runde des UEFA Pokals beim 4 2 Sieg im Auswartsspiel bei Royal Antwerpen 1989 wechselte der Kokser Kohlers Spitzname zum FC Bayern Munchen blieb dort zwei Jahre und wurde 1990 Deutscher Meister In den beiden Spielzeiten kam er auf 55 Bundesligaspiele und neun Einsatze im Europapokal der Landesmeister in dem er zweimal das Halbfinale erreichte Von 1991 bis 1995 spielte er beim italienischen Erstligisten Juventus Turin mit dem er 1993 gegen Borussia Dortmund den UEFA Pokal und 1995 die Meisterschaft gewann 1992 gewann er in Italien die Wahl zum besten auslandischen Spieler 1995 kehrte er nach Deutschland zuruck und spielte bis 2002 fur Borussia Dortmund 191 Ligaspiele 12 Einsatze im DFB Pokal 4 im Ligapokal 7 im UEFA Pokal und 33 in der Champions League sowie zwei Meisterschaften der Sieg in der Champions League und der Gewinn des Weltpokals sind das Ergebnis seiner siebenjahrigen Zeit bei den Dortmundern Dort wurde er durch seine kampferische Spielweise schnell zum Publikumsliebling Vom Publikum dort wurde er Jurgen Kohler Fussballgott gerufen 1997 wurde er zu Deutschlands Fussballer des Jahres gewahlt Sein letztes Spiel absolvierte er am 8 Mai 2002 im Finale um den UEFA Pokal das mit 2 3 gegen Feyenoord Rotterdam verloren wurde Kohler sah zudem nach einer Notbremse in der 31 Minute die Rote Karte Nationalmannschaft Kohler spielte 1983 und 1984 achtmal fur die U 18 Nationalmannschaft und erzielte ein Tor Er debutierte am 18 Oktober 1983 in Schifferstadt beim 3 1 Sieg uber die Auswahl Danemarks gegen die er zwei Tage spater in Neustadt beim 5 0 Sieg auch sein einziges Tor fur diese Auswahlmannschaft erzielte Sein letztes Spiel bestritt er am 10 April 1984 in Kufstein beim 1 0 Sieg uber die Auswahl Osterreichs Fur die U 21 Nationalmannschaft spielte er elfmal erstmals am 23 Februar 1985 in Lissabon bei der 1 2 Niederlage gegen Portugal letztmals am 28 April 1987 in Venlo bei der 1 3 Niederlage gegen die Niederlande Am 24 September 1986 debutierte Kohler in Kopenhagen in der A Nationalmannschaft beim 2 0 Sieg uber Danemark Bis zu seinem letzten Landerspiel am 4 Juli 1998 in Lyon bei der 0 3 Niederlage gegen Kroatien im Viertelfinale der Weltmeisterschaft in Frankreich nahm er sowohl an den Weltmeisterschaften 1990 1994 und 1998 sowie an den Europameisterschaften 1988 1992 und 1996 teil Fur Aufmerksamkeit sorgten Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre seine bei grossen Turnieren ausgetragenen Duelle mit dem niederlandischen Sturmer Marco van Basten Die beiden trafen mit ihren Nationalmannschaften im Halbfinale der EM 1988 im Achtelfinale der WM 1990 und im Gruppenspiel der EM 1992 aufeinander Kohler war jeweils mit der Bewachung van Bastens betraut Bei der EM 1988 verursachte der Deutsche durch ein Foul am Niederlander einen umstrittenen Elfmeter des Weiteren erzielte van Basten den Siegtreffer Auch bei der WM 1990 verursachte Kohler an van Basten einen wiederum umstrittenen Strafstoss schaltete den Sturmer ansonsten wahrend des Spiels weitgehend aus Bei der EM 1992 kam van Basten ungeachtet der Bewachung Kohlers zwar zu mehreren Torchancen traf nicht gewann aber gegen seinen alten Rivalen und die DFB Elf Bei der EM 1996 in die er die deutsche Mannschaft als Kapitan fuhrte verletzte er sich im ersten Spiel gegen Tschechien nach wenigen Minuten am Knie und fiel fur den Rest des Turnieres aus In seinen 105 Einsatzen gelangen ihm auch zwei Tore Das erste am 4 Juni 1996 in Mannheim in einem Testspiel beim 9 1 Sieg uber Liechtenstein das zweite am 18 Februar 1998 in Maskat ebenfalls in einem Testspiel beim 2 0 Sieg uber den Oman Kohler war nach Franz Beckenbauer Lothar Matthaus und Jurgen Klinsmann der vierte deutsche Fussballer der mehr als 100 Landerspiele absolvierte Nach seinem Karriereende lag er lange auf dem dritten Platz hinter Matthaus und Klinsmann bevor Miroslav Klose ihn 2010 uberholte Mittlerweile liegt er auf dem neunten Platz Siehe auch Liste der Fussballspieler mit mindestens 100 Landerspielen Erfolge International Weltmeister 1990 Europameister 1996 Zweiter 1992 1992 All Star Team der Europameisterschaft 1992 Weltpokalsieger 1997 Borussia Dortmund Champions League Sieger 1997 Borussia Dortmund UEFA Pokal Sieger 1993 Juventus Turin Deutschland Deutscher Meister 1990 FC Bayern Munchen 1996 2002 Borussia Dortmund DFB Supercup 1990 FC Bayern Munchen 1995 1996 Borussia Dortmund Einstufung als Weltklasse in der Rangliste des deutschen Fussballs Winter 1988 89 Sommer 1989 Sommer 1990 Winter 1991 92 Winter 1996 97 Sommer 1997 Aufnahme in die Hall of Fame des deutschen Fussballs 2021 Fussballer des Jahres Deutschland 1997 Italien Italienischer Meister 1995 Juventus Turin Italienischer Pokalsieger 1995 Juventus Turin Karriere als TrainerZusammen mit einigen weiteren verdienten Nationalspielern erhielt Jurgen Kohler im Jahr 2000 vom DFB die Moglichkeit mit der Teilnahme an einem stark verkurzten Intensivkurs zwei Mal zwei Wochen in der Sportschule Hennef seinen Trainerschein zu bekommen Die Ausbildung welche bis dahin regular in sechs Monaten an der Sporthochschule Koln absolviert werden muss wurde um mehr als die Halfte der ansonsten 560 Unterrichtsstunden gekurzt Am 11 Oktober 2001 gab der DFB bekannt dass Kohler ab dem 1 Juli 2002 neuer Trainer der U21 Nationalmannschaft und damit Nachfolger von Hannes Lohr wird Am 31 Marz 2003 wechselte Kohler als Sportdirektor zu Bayer 04 Leverkusen das sich nach einer hoch erfolgreichen Saison 2001 02 nun in akuter Abstiegsgefahr befand Die Verpflichtung Kohlers brachte eine gewisse Brisanz mit sich da Leverkusen in der Vorsaison erst am 33 Spieltag von Borussia Dortmund uberholt worden war Einen Spieltag zuvor war Dortmund nach einer zweifelhaften und umstrittenen Aktion von Kohler kurz vor Schluss ein Elfmeter zugesprochen worden der dazu fuhrte dass Dortmund den Abstand auf Leverkusen von funf auf zwei Punkte verkurzen konnte Nur so war es Dortmund letztlich moglich in der Folgewoche vorbeizuziehen und als Tabellenfuhrer in den letzten Spieltag zu gehen Leverkusen verspielte im Zuge der nun verpassten Meisterschaft auch noch zwei andere Titel und brach in der Folgesaison vollig ein was schlussendlich dazu fuhrte dass der Trainerstab umgebaut wurde Im Zuge dessen wurde dann auch Kohler geholt Er wurde als Motivator verpflichtet Ich weiss was Spieler denken was Spieler fuhlen sagte er auf der Pressekonferenz zu Beginn seiner Amtszeit nahm sogar neben dem Trainer auf der Bank Platz und startete mit einem triumphalen 4 1 in seine Zeit in Leverkusen Er blieb bis 29 Juni 2004 Sportdirektor des Vereins Vom 17 Dezember 2005 bis zu seiner Entlassung am 4 April 2006 war Kohler Trainer des MSV Duisburg Im August 2008 wurde er Trainer des Drittligisten VfR Aalen und damit Nachfolger des entlassenen Edgar Schmitt Als Ziel gab Kohler an den Verein in die 2 Bundesliga fuhren zu wollen Bereits am 15 November 2008 gab er aus gesundheitlichen Grunden seinen Rucktritt vom Traineramt bekannt blieb dem Verein aber als Sportdirektor erhalten Interimsweise wurde die Mannschaft daraufhin vom bisherigen Co Trainer Kosta Runjaic betreut Kohlers Nachfolger als Trainer wurde Petrik Sander der Runjaic als Co Trainer behielt Am 5 Mai 2009 traten Kohler und Sander von ihren Amtern zuruck Aalen stand zu diesem Zeitpunkt auf einem Abstiegsplatz Bis Ende Dezember 2011 trainierte Kohler die A Jugend des Grafschafter SV und schaffte souveran mit ihr den Aufstieg in die Bezirksliga Danach wurde Kohler als neuer Trainer der A Junioren Bundesliga Mannschaft des Bonner SC vorgestellt Mit Trainingsbeginn am 5 Januar 2012 trat er sein Amt in Bonn an Nach nur wenigen Wochen gab er Anfang Marz 2012 diese Funktion wieder ab Seine bisherigen Assistenten Alexander Halfen und Kourosch Hosseini fuhren diese Arbeit fort Kohler begrundete diesen Schritt mit starker beruflicher Beanspruchung als Unternehmensreprasentant und TV Co Kommentator Am 14 Oktober 2013 ubernahm Kohler den Rheinlandligisten SpVgg EGC Wirges In seiner ersten Saison stieg er mit der Mannschaft in die Oberliga Rheinland Pfalz Saar auf Am 14 Marz 2015 wurde sein sofortiger Rucktritt als Trainer dieses Vereins bekannt gegeben Zur Saison 2015 16 wurde Kohler als neuer Trainer des Oberligisten SC Hauenstein vorgestellt Nach nur einer Spielzeit beendete er seine Tatigkeit dort um ab der Saison 2016 17 den Mittelrheinligisten VfL Alfter zu betreuen Im Sommer 2018 unterschrieb Kohler einen Zweijahresvertrag als Cheftrainer der A Jugend des FC Viktoria Koln Im Mai 2019 schaffte er als Meister der Verbandsliga Mittelrhein mit seiner Mannschaft den Aufstieg in die A Junioren Bundesliga Zwei Tage nach dem erfolgreichen Aufstieg wurde Kohler zum Interimstrainer der Regionalligamannschaft ernannt mit dem Ziel am letzten Spieltag den Aufstieg in die 3 Liga zu erreichen Nachdem er dieses Ziel erreicht hatte ubernahm er wieder die U19 Mannschaft Ende April 2020 gab der Verein bekannt Kohlers zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht mehr verlangert zu haben Ende Juni 2024 gab der Bonner SC die Ruckkehr Kohlers zum Verein als Trainer der U17 bekannt Erfolge Meister der Rheinlandliga 2014 SpVgg EGC Wirges Meister der A Jugend Mittelrheinliga 2019 FC Viktoria Koln U19 SonstigesIm Juni 2009 besorgte sich Jurgen Kohler einen Spielerpass um als Amateur beim Kreisliga C Verein Alemannia Adendorf im Rhein Sieg Kreis zu spielen Des Weiteren trainiert er die A Jugend des SV Grafschaft einem Verein in seinem aktuellen Wohnort Ferner ist er Trager des Silbernen Lorbeerblattes Inzwischen gehort Jurgen Kohler dem Kuratorium der Stiftung Jugendfussball an Diese Stiftung wurde im Jahr 2000 von ihm selbst Jurgen Klinsmann und weiteren Nationalspielern sowie den Dozenten des Fussball Lehrer Sonderlehrgangs gegrundet Seit Januar 2011 war Kohler im Beirat des Frauenfussball Bundesligisten SC 07 Bad Neuenahr Dort ubernahm er sowohl im Marketing als auch im sportlichen Bereich eine beratende Rolle Ebenso stand er beratend der SG Bad Breisig zur Seite Im April und Mai 2013 war er als Nachfolger von Gunter Sebert ehrenamtlich sportlicher Leiter des Regionalligisten SV Waldhof Mannheim Heute arbeitet er als Unternehmensreprasentant und Vermogensberater Kohler hat eine Tochter Laura aus seiner ersten Ehe mit Esther Kohler In zweiter Ehe ist Kohler mit Silke Kohler verheiratet und hat mit ihr drei weitere Kinder WeblinksCommons Jurgen Kohler Sammlung von Bildern Jurgen Kohler in der Datenbank von weltfussball de Jurgen Kohler in der Datenbank von fussballdaten deEinzelnachweise Autogramme Sport Bild vom 24 Februar 1993 S 43 Matthias Arnhold Jurgen Kohler Matches and Goals in Bundesliga Rec Sport Soccer Statistics Foundation 26 Juli 2012 abgerufen am 2 August 2012 Schaferhund gegen den eiskalten Engel PDF In Hamburger Abendblatt 18 Juni 1992 abgerufen am 7 Marz 2023 Aus der Traum vom Finale PDF In Hamburger Abendblatt 22 Juni 1988 abgerufen am 7 Marz 2023 Klinsmann Brehme zwei Tore gegen Holland PDF In Hamburger Abendblatt 25 Juni 1990 abgerufen am 7 Marz 2023 Gluck gehabt Herr Vogts PDF In Hamburger Abendblatt 19 Juni 1992 abgerufen am 7 Marz 2023 Roberto Mamrud Jurgen Kohler Century of International Appearances Rec Sport Soccer Statistics Foundation 11 September 2002 abgerufen am 2 August 2012 1992 team of the tournament In Union of European Football Associations 17 Oktober 2011 Abgerufen am 17 Juni 2012 Luxuskarossen vor der Jugendherberge Welt online 13 Januar 2000 vgl Kicker Online vgl Kicker Online 2001 2012 Grosster Verein der Gemeinde Grafschaft Memento vom 9 Februar 2013 im Internet Archive Jurgen Kohler trainiert BSC U 19 Memento vom 25 Februar 2012 im Internet Archive Peter Muller Weltmeister Jurgen Kohler trainiert Jugendliche In Westdeutsche Allgemeine Zeitung Funke Mediengruppe 31 Januar 2012 abgerufen am 1 Mai 2025 Jurgen Kohler muss kurzer treten General Anzeiger Bonn 8 Marz 2012 Ein Weltmeister am Strangheidgesweg General Anzeiger Bonn vom 16 Mai 2016 Jurgen Kohler auf FuPa abgerufen am 11 November 2018 Viktoria Koln trennt sich von Cheftrainer Patrick Glockner viktoria1904 de 13 Mai 2019 abgerufen am 13 Mai 2019 Vertrag mit Jurgen Kohler lauft aus viktoria1904 de abgerufen am 23 April 2020 Jurgen Kohler wird Cheftrainer der U17 des Bonner SC bonner sc de 28 Juni 2024 abgerufen am 29 Juni 2024 Jurgen Kohler spielt fur Alemannia Adendorf General Anzeiger Bonn 15 Juli 2009 1 2 Weltmeister Jurgen Kohler spielt wieder fur Adendorf Anzeigenblatt Schaufenster 15 Juli 2009 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2018 Suche in Webarchiven SC 07 Bad Neuenahr Obliers geht Kohler kommt Framba de Frauenfussball 1 Februar 2011 Memento vom 3 Januar 2016 im Internet Archive vgl Die Rheinpfalz Ausgabe vom 3 April 2013 Sport vgl Mannheimer Morgen Ausgabe vom 25 Mai 2013 Sport Peter Ahrens Fussballer Karrieren Knipser und Kneipiers Spiegel Online 25 August 2013 Weltmeister Kader der deutschen Fussballnationalmannschaft 1990 Klaus Augenthaler Raimond Aumann Uwe Bein Thomas Berthold Andreas Brehme Guido Buchwald Thomas Hassler Gunter Hermann Bodo Illgner Jurgen Klinsmann Jurgen Kohler Andreas Kopke Pierre Littbarski Lothar Matthaus C Frank Mill Andreas Moller Hans Pflugler Stefan Reuter Karl Heinz Riedle Paul Steiner Olaf Thon Rudi Voller Teamchef Franz BeckenbauerEuropameister Kader der deutschen Fussballnationalmannschaft 1996 Markus Babbel Mario 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