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Jürgen Mlynek 15 März 1951 in Gronau Leine ist ein deutscher Physiker und war von 2005 bis 2015 Präsident der Helmholtz

Jürgen Mlynek

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Jürgen Mlynek (* 15. März 1951 in Gronau (Leine)) ist ein deutscher Physiker und war von 2005 bis 2015 Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft.

Leben

Jürgen Mlynek absolvierte nach dem Abitur 1969 an der Leibnizschule in Hannover seinen Grundwehrdienst. Er studierte von 1970 bis 1976 Physik an der Technischen Universität Hannover und an der École Polytechnique in Paris. 1979 wurde er in Hannover mit der Arbeit Quantum-Beat-Spektroskopie mit Hilfe eines Transmissionsverfahrens zum Dr. rer. nat. promoviert; 1984 habilitierte er sich.

Er war von 1976 bis 1981 wissenschaftlicher Assistent in Hannover und ging 1982 für ein Jahr als Postdoc an das IBM Research Laboratory in San José (Kalifornien). Nach drei weiteren Jahren als Hochschulassistent in Hannover wurde er 1985 Heisenberg-Stipendiat der DFG und war von 1986 bis 1990 Assistenzprofessor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETHZ) in Zürich.

Er erhielt 1990 einen Ruf als ordentlicher Professor für Experimentalphysik an die Universität Konstanz. Dort realisierte er erstmals ein Atominterferometer und führte wegweisende Experimente auf dem Gebiet der Atomoptik und Quantenoptik durch. Hierzu gehörten seine Arbeiten zum Heisenberg-Mikroskop und die Messung der Wignerfunktion von Quantenzuständen der Materie und des Lichts. Seit 2000 ist er Professor für Experimentalphysik an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Er war von 1996 bis 2001 Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), wo er sich mit Fragen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses beschäftigte. Von 2000 bis 2005 war er Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Amtszeit fiel in eine Zeit drastischer Kürzungen, so dass er in seinem Amt eine Reihe von Reformen durchführte mit dem Ziel, Strukturen zu verschlanken und Exzellenz zu fördern. Während seiner Präsidentschaft erfolgten der Umzug der Naturwissenschaften von Berlin-Mitte in Neubauten nach Adlershof sowie wichtige Bauentscheidungen in Mitte wie etwa zur Grimm-Bibliothek.

2005 wechselte Mlynek als Präsident zur Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren, der größten deutschen Forschungsorganisation. Er folgte Walter Kröll nach. Im Juni 2009 wurde er für eine zweite und letzte Amtsperiode (2010–2015) wiedergewählt. Während seiner Präsidentschaft wurde die programmorientierte Forschung weiterentwickelt und die Helmholtz-Mission im Sinne strategischer Forschung im nationalen Interesse gestärkt. Darüber hinaus entwickelte er neue Instrumente der strategischen Zusammenarbeit mit Universitäten wie Helmholtz-Allianzen und Helmholtz-Institute.

2006 war er einer der Mitbegründer des von der Helmholtz-Gemeinschaft von Beginn an unterstützten Hauses der kleinen Forscher, der mittlerweile erfolgreichsten frühkindlichen Bildungsinitiative im deutschsprachigen Raum. Er gründete 2007 ferner die Helmholtz-Akademie für Führungskräfte zur Vermittlung von Managementtechniken im Wissenschaftsbereich, die auch Partnerorganisationen und Universitäten offensteht.

Seit Herbst 2015 ist er wieder als Professor im Institut für Physik der Humboldt-Universität in Adlershof tätig und hat sich im Frühjahr 2016 als Hochschullehrer offiziell entpflichten lassen. Er engagiert sich u. a. als Kuratoriumsvorsitzender der , als Vorsitzender des Strategic Advisory Boards der European Quantum Technology Flagship-Initiative, als Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Kinder forschen, als Vorstandsvorsitzender der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung und in verschiedenen Hochschul- und Wissenschaftsgremien (u. a. Stiftungsratsvorsitzender der Leibniz Universität Hannover). Er war bis vor Kurzem langjähriges Mitglied des Aufsichtsrates der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und der Carl Zeiss AG.

Mlynek arbeitete vor allem in der experimentellen Quantenoptik, Atomphysik und der Oberflächenphysik. Rund 200 seiner Arbeiten sind im Citation Index gelistet, sein Zitationsindex beträgt 7875, sein h-Index 47.

Jürgen Mlynek ist seit 1972 mit der Lehrerin Dagmar Mlynek verheiratet. Das Ehepaar hat zwei erwachsene Söhne.

Ehrungen und Auszeichnungen

Mlynek ist ordentliches Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, des Konvents für Technikwissenschaften (acatech) und der Academia Europaea (2008).

  • Stipendiat im Heisenberg-Programm, 1985–1986
  • 1987: der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG)
  • 1992: Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft
  • 1996: Max-Born-Preis des Institute of Physics (London) und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft
  • 2003: Urania-Medaille Berlin
  • 2008: Verdienstorden des Landes Berlin
  • 2009: Großes Verdienstkreuz des Niedersächsischen Verdienstordens
  • 2010: Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
  • 2012: Ehrendoktorwürde von der Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Ulm
  • 2014: Ehrenring der Stadt Garbsen
  • 2019: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
  • 2022: Ehrendoktorwürde der Aalto-Universität (Helsinki)

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • W. Lange and J. Mlynek: Quantum beats in transmission by time-resolved polarization spectroscopy. Phys. Rev. Lett 40, 1373–1375 (1978)
  • J. Mlynek, N.C. Wong, R.G. De Voe, E.S. Kintzer and R.G. Brewer: Raman heterodyne detection of nuclear magnetic resonances. Phys. Rev. Lett. 50, 993–996 (1983)
  • O. Carnal and J. Mlynek: Young's double slit experiment with atoms: a simple atom interferometer. Phys. Rev. Lett. 66, 2689–2692 (1991)
  • O. Carnal, M. Sigel, T. Sleator, H. Takuma and J. Mlynek: Imaging and focusing of atoms by a Fresnel zone plate. Phys. Rev. Lett. 67, 3231–3234 (1991)
  • C.S. Adams, M. Sigel and J. Mlynek: Atom Optics. Phys. Rep. 240, 143–210 (1994)
  • T. Pfau, S. Spälter, Ch. Kurtsiefer, C. Ekstrom and J. Mlynek: Loss of spatial coherence by a single spontaneous emission. Phys. Rev. Lett. 73, 1223 (1994)
  • S. Seel, R. Storz, G. Ruoso, J. Mlynek and S. Schiller: Cryogenic optical resonators: a new tool for laser frequency stabilization at the 1 Hz level. Phys. Rev. Lett. 78, 4741 (1997)
  • Ch. Kurtsiefer, T. Pfau and J. Mlynek: Measurement of the Wigner function of an ensemble of helium atoms. Nature 386, 150 (1997)
  • G. Breitenbach, S. Schiller and J. Mlynek: Measurement of the quantum states of squeezed light, Nature 387, 471 (1997)
  • J. Michaelis, C. Hettich, J. Mlynek and V. Sandoghdar: Optical microscopy using a single-molecule light source. Nature 405, 325 (2000)
  • A.I. Lvovsky, H. Hansen, T. Aichele, O. Benson, J. Mlynek and S. Schiller: Quantum State Reconstruction of the Single-Photon Fock State. Phys. Rev. Lett. 87, 402 (2001)

Weblinks

  • Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e. V.
  • Profil
  • Literatur von und über Jürgen Mlynek im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Christian Schwägerl: Helmholtz-Gemeinschaft – Germany’s next Top-Forscher, Spiegel, 2009
  • Jürgen Mlynek: Wie realistisch ist der digitale optische Computer?. Einführungsvorlesung. Videoportal der ETH Zürich, 8. Juli 1987.

Einzelnachweise

  1. Eintrag auf der Internetseite der Academia Europaea
  2. "Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, erhält Ehrendoktorwürde" (Memento vom 8. August 2014 im Internet Archive). Presseinformation der Helmholtz-Gemeinschaft vom 29. Juni 2012
  3. Bernd Haase: Nobelpreisträger gratuliert Ehrenring-Träger. In: Hannoversche Allgemeine. 18. November 2014, abgerufen am 21. November 2014. 
  4. Honorary doctors in technology 2020–2022 | Aalto University. Abgerufen am 5. September 2022 (englisch). 
Präsidenten und Präsidentinnen der Humboldt-Universität zu Berlin

Marlis Dürkop (1992–1996) | Hans Meyer (1996–2000) | Jürgen Mlynek (2000–2005) | Christoph Markschies (2006–2010) | Jan-Hendrik Olbertz (2010–2016) | Sabine Kunst (2016–2021) | Peter Frensch (komm.) (2022) | Julia von Blumenthal (2022–)

Normdaten (Person): GND: 140111832 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nb2013011837 | VIAF: 215494561 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Mlynek, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Physiker und Wissenschaftsmanager
GEBURTSDATUM 15. März 1951
GEBURTSORT Gronau an der Leine

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 13:00

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Jurgen Mlynek 15 Marz 1951 in Gronau Leine ist ein deutscher Physiker und war von 2005 bis 2015 Prasident der Helmholtz Gemeinschaft LebenJurgen Mlynek absolvierte nach dem Abitur 1969 an der Leibnizschule in Hannover seinen Grundwehrdienst Er studierte von 1970 bis 1976 Physik an der Technischen Universitat Hannover und an der Ecole Polytechnique in Paris 1979 wurde er in Hannover mit der Arbeit Quantum Beat Spektroskopie mit Hilfe eines Transmissionsverfahrens zum Dr rer nat promoviert 1984 habilitierte er sich Er war von 1976 bis 1981 wissenschaftlicher Assistent in Hannover und ging 1982 fur ein Jahr als Postdoc an das IBM Research Laboratory in San Jose Kalifornien Nach drei weiteren Jahren als Hochschulassistent in Hannover wurde er 1985 Heisenberg Stipendiat der DFG und war von 1986 bis 1990 Assistenzprofessor an der Eidgenossischen Technischen Hochschule ETHZ in Zurich Er erhielt 1990 einen Ruf als ordentlicher Professor fur Experimentalphysik an die Universitat Konstanz Dort realisierte er erstmals ein Atominterferometer und fuhrte wegweisende Experimente auf dem Gebiet der Atomoptik und Quantenoptik durch Hierzu gehorten seine Arbeiten zum Heisenberg Mikroskop und die Messung der Wignerfunktion von Quantenzustanden der Materie und des Lichts Seit 2000 ist er Professor fur Experimentalphysik an der Humboldt Universitat zu Berlin Er war von 1996 bis 2001 Vizeprasident der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG wo er sich mit Fragen zur Forderung des wissenschaftlichen Nachwuchses beschaftigte Von 2000 bis 2005 war er Prasident der Humboldt Universitat zu Berlin Seine Amtszeit fiel in eine Zeit drastischer Kurzungen so dass er in seinem Amt eine Reihe von Reformen durchfuhrte mit dem Ziel Strukturen zu verschlanken und Exzellenz zu fordern Wahrend seiner Prasidentschaft erfolgten der Umzug der Naturwissenschaften von Berlin Mitte in Neubauten nach Adlershof sowie wichtige Bauentscheidungen in Mitte wie etwa zur Grimm Bibliothek 2005 wechselte Mlynek als Prasident zur Helmholtz Gemeinschaft deutscher Forschungszentren der grossten deutschen Forschungsorganisation Er folgte Walter Kroll nach Im Juni 2009 wurde er fur eine zweite und letzte Amtsperiode 2010 2015 wiedergewahlt Wahrend seiner Prasidentschaft wurde die programmorientierte Forschung weiterentwickelt und die Helmholtz Mission im Sinne strategischer Forschung im nationalen Interesse gestarkt Daruber hinaus entwickelte er neue Instrumente der strategischen Zusammenarbeit mit Universitaten wie Helmholtz Allianzen und Helmholtz Institute 2006 war er einer der Mitbegrunder des von der Helmholtz Gemeinschaft von Beginn an unterstutzten Hauses der kleinen Forscher der mittlerweile erfolgreichsten fruhkindlichen Bildungsinitiative im deutschsprachigen Raum Er grundete 2007 ferner die Helmholtz Akademie fur Fuhrungskrafte zur Vermittlung von Managementtechniken im Wissenschaftsbereich die auch Partnerorganisationen und Universitaten offensteht Seit Herbst 2015 ist er wieder als Professor im Institut fur Physik der Humboldt Universitat in Adlershof tatig und hat sich im Fruhjahr 2016 als Hochschullehrer offiziell entpflichten lassen Er engagiert sich u a als Kuratoriumsvorsitzender der als Vorsitzender des Strategic Advisory Boards der European Quantum Technology Flagship Initiative als Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Kinder forschen als Vorstandsvorsitzender der Wilhelm und Else Heraeus Stiftung und in verschiedenen Hochschul und Wissenschaftsgremien u a Stiftungsratsvorsitzender der Leibniz Universitat Hannover Er war bis vor Kurzem langjahriges Mitglied des Aufsichtsrates der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und der Carl Zeiss AG Mlynek arbeitete vor allem in der experimentellen Quantenoptik Atomphysik und der Oberflachenphysik Rund 200 seiner Arbeiten sind im Citation Index gelistet sein Zitationsindex betragt 7875 sein h Index 47 Jurgen Mlynek ist seit 1972 mit der Lehrerin Dagmar Mlynek verheiratet Das Ehepaar hat zwei erwachsene Sohne Ehrungen und AuszeichnungenMlynek ist ordentliches Mitglied der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften des Konvents fur Technikwissenschaften acatech und der Academia Europaea 2008 Stipendiat im Heisenberg Programm 1985 1986 1987 der Deutschen Physikalischen Gesellschaft DPG 1992 Gottfried Wilhelm Leibniz Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft 1996 Max Born Preis des Institute of Physics London und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft 2003 Urania Medaille Berlin 2008 Verdienstorden des Landes Berlin 2009 Grosses Verdienstkreuz des Niedersachsischen Verdienstordens 2010 Verdienstkreuz 1 Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 2012 Ehrendoktorwurde von der Fakultat fur Naturwissenschaften der Universitat Ulm 2014 Ehrenring der Stadt Garbsen 2019 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2022 Ehrendoktorwurde der Aalto Universitat Helsinki Veroffentlichungen Auswahl W Lange and J Mlynek Quantum beats in transmission by time resolved polarization spectroscopy Phys Rev Lett 40 1373 1375 1978 J Mlynek N C Wong R G De Voe E S Kintzer and R G Brewer Raman heterodyne detection of nuclear magnetic resonances Phys Rev Lett 50 993 996 1983 O Carnal and J Mlynek Young s double slit experiment with atoms a simple atom interferometer Phys Rev Lett 66 2689 2692 1991 O Carnal M Sigel T Sleator H Takuma and J Mlynek Imaging and focusing of atoms by a Fresnel zone plate Phys Rev Lett 67 3231 3234 1991 C S Adams M Sigel and J Mlynek Atom Optics Phys Rep 240 143 210 1994 T Pfau S Spalter Ch Kurtsiefer C Ekstrom and J Mlynek Loss of spatial coherence by a single spontaneous emission Phys Rev Lett 73 1223 1994 S Seel R Storz G Ruoso J Mlynek and S Schiller Cryogenic optical resonators a new tool for laser frequency stabilization at the 1 Hz level Phys Rev Lett 78 4741 1997 Ch Kurtsiefer T Pfau and J Mlynek Measurement of the Wigner function of an ensemble of helium atoms Nature 386 150 1997 G Breitenbach S Schiller and J Mlynek Measurement of the quantum states of squeezed light Nature 387 471 1997 J Michaelis C Hettich J Mlynek and V Sandoghdar Optical microscopy using a single molecule light source Nature 405 325 2000 A I Lvovsky H Hansen T Aichele O Benson J Mlynek and S Schiller Quantum State Reconstruction of the Single Photon Fock State Phys Rev Lett 87 402 2001 WeblinksHelmholtz Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e V Profil Literatur von und uber Jurgen Mlynek im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Christian Schwagerl Helmholtz Gemeinschaft Germany s next Top Forscher Spiegel 2009 Jurgen Mlynek Wie realistisch ist der digitale optische Computer Einfuhrungsvorlesung Videoportal der ETH Zurich 8 Juli 1987 EinzelnachweiseEintrag auf der Internetseite der Academia Europaea Jurgen Mlynek Prasident der Helmholtz Gemeinschaft erhalt Ehrendoktorwurde Memento vom 8 August 2014 im Internet Archive Presseinformation der Helmholtz Gemeinschaft vom 29 Juni 2012 Bernd Haase Nobelpreistrager gratuliert Ehrenring Trager In Hannoversche Allgemeine 18 November 2014 abgerufen am 21 November 2014 Honorary doctors in technology 2020 2022 Aalto University Abgerufen am 5 September 2022 englisch Prasidenten und Prasidentinnen der Humboldt Universitat zu Berlin Marlis Durkop 1992 1996 Hans Meyer 1996 2000 Jurgen Mlynek 2000 2005 Christoph Markschies 2006 2010 Jan Hendrik Olbertz 2010 2016 Sabine Kunst 2016 2021 Peter Frensch komm 2022 Julia von Blumenthal 2022 Normdaten Person GND 140111832 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nb2013011837 VIAF 215494561 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mlynek JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher Physiker und WissenschaftsmanagerGEBURTSDATUM 15 Marz 1951GEBURTSORT Gronau an der Leine

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