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Albert Schönhofer 7 Juli 1493 war Weihbischof in Passau Deutschland Grabplatte des Albert Schönhofer in PassauAlbert Sch

Albert Schönhofer

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Albert Schönhofer
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Albert Schönhofer († 7. Juli 1493) war Weihbischof in Passau (Deutschland).

Leben

Schönhofer war Priester der Diözese Passau, bevor er am 16. Februar 1458 (belegt) Chorvikar am Passauer Dom wurde. Von 1458 bis zum 2. Januar 1465 war er Pfarrer von Pillichsdorf, Niederösterreich. Ab dem 2. Januar 1465 war er nachweislich Pfarrer von St. Marienkirchen bei Schärding oder St. Marienkirchen an der Polsenz in Oberösterreich. Ab dem 1. Juli 1465 war er Pfarrer zu Triftern. Von 1473 bis 1493 bekleidete er das Amt als Domherr zu Passau.

Am 17. Mai 1473 wurde Schönhofer zum Titularbischof von Salona ernannt. Am 30. Mai 1473 erfolgt die Konsekration in Santa Maria dell’Anima in Rom. 1473 bis 1493 war er Weihbischof in Passau und gleichzeitig in Augsburg. Am 14. April 1476 weihte er die Kirche des Büßerinnenhauses St. Hieronymus in Wien (heute Franziskanerkirche), am 6. September 1476 weihte er die neu errichtete Pfarrkirche Seewalchen am Attersee, am 18. Juni 1477 nahm er die Weihe der neuerbauten Kirche St. Alban bei den Leprosen in der Au zu Burghausen, damals Erzbistum Salzburg vor. Des Weiteren weihte er den Hochaltar der Pfarrkirche Waldkirchen am Wesen, den Chor und die Altäre in Schörfling am Attersee (5. September 1476), die Altäre der Pfarrkirche Kefermarkt (30. Oktober 1476), den Altar der Pfarrkirche Vöcklamarkt (vor 1489) und übernahm die Teilhabe am Auftrag für den Kefermarkter Flügelaltar, Oberösterreich.

1490 gab er den Auftrag an den Passauer Goldschmied Balthasar Waltensperger für den ältesten erhaltenen Passauer Bischofsstab. Schönhofer stiftete einen Quatemberjahrtag in der Pfarrkirche Triftern. Er starb am 7. Juli 1493. Seine Grabstätte liegt im Dom zu Passau in der Andreas-Kapelle.

Literatur

  • Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs: Oberösterreich. Bearbeitet von Hainisch Erwin, neu bearbeitet von Woisetschläger Kurt. Mit Beiträgen von Justus Schmidt, Benno Ulm, 6. Auflage. Wien 1977, S. 314.
  • Bundesdenkmalamt Österreich (Hrsg.): Dehio – Oberösterreich Mühlviertel. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 978-3-85028-362-5, S. 334.
  • Domschatz- und Diözesanmuseum Passau (= Peda-Kunstführer. Nr. 36). Passau 1989, S. 15. Erwin Gatz (Hrsg.) unter Mitwirkung von Clemens Brodkorb: Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches, 1448 bis 1648. Ein biographisches Lexikon. Berlin 1996, S. 650 (mit weiterer Lit. S. 780).
  • Geschichte der Stadt Passau. Im Auftrag des Vereins für Ostbairische Heimatforschung hrsg. von Egon Boshof, Walter Hartinger, Maximilian Lanzinner, Karl Möseneder, Hartmut Wolff. 2. Auflage. Regensburg 2003, S. 508, Anm. 56; S. 511, Anm. 3; S. 514, Abb. 219; S. 516, Anm. 21f.
  • Hierarchia Catholica Medii Aevi sive Summorum Pontificum, S. R. E. Cardinalium, Ecclesiarum Antistitum series. IV: A pontificatu Clementis PP. VIII. (1592) usque ad pontificatum Alexandri PP. VII (1667). Bearbeitet von Gauchat Patritius, Münster 1935, S. 228, Salonensis, Anm. 5.
  • Krick Ludwig Heinrich: Chronologische Reihenfolgen der Seelsorgevorstände und Benefiziaten des Bistums Passau. Passau 1911, S. 239, Anm. *; S. 328, Anm. *; S. 564.
  • Krick Ludwig Heinrich: Das ehemalige Domstift Passau und die ehemaligen Kollegiatstifte des Bistums Passau. Chronologische Reihenfolgen ihrer Mitglieder von der Gründung der Stifte bis zu ihrer Aufhebung. Passau 1922, S. 50, 208, 238, Nr. 11.
  • Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Niederbayern. III: Stadt Passau. Bearbeitet von Mader Felix. München 1919, S. 83f.; Tf. VIII nach S. 84; 157; Tf. XVI vor S. 157.
  • Repertorium Germanicum. Verzeichnis der in den päpstlichen Registern und Kameralakten vorkommenden Personen, Kirchen und Orte des Deutschen Reiches, seiner Diözesen und Territorien vom Beginn des Schismas bis zur Reformation.
    • Band 7: Verzeichnis der in den Registern und Kameralakten Calixts III. vorkommenden Personen, Kirchen und Orte des Deutschen Reiches, seiner Diözesen und Territorien, 1455–1458. Teil 1: Text; Teil 2: Indices, bearb. v. Pitz Ernst (Tübingen 1989) I, 8, Nr. 65; 281, Nr. 2514.
    • Band 9: Verzeichnis der in den Registern und Kameralakten Pauls II. vorkommenden Personen, Kirchen und Orte des Deutschen Reiches, seiner Diözesen und Territorien, 1464–1471. T. 1: Text; T. 2: Indices; bearbeitet von Höing Hubert, Leerhoff Heiko, Reimann Michael, Tübingen 2000, I, S. 21, Nr. 111; S. 406, Nr. 2624; S. 574, Nr. 3800.

Weblinks

  • Eintrag zu Albert Schönhofer auf catholic-hierarchy.org
  • Albert Schönhofer in den Datenbanken des Wissensaggregators Mittelalter und Frühe Neuzeit des Forschungsprojekts Germania Sacra
  • DI 67, Stadt Passau, Nr. 230 (Christine Steininger); Figurale Grabplatte für den Weihbischof Albert Schönhofer im Domhof, Andreaskapelle in Passau im Portal Die Deutschen Inschriften.

Einzelnachweise

  1. Clemens Sommer: Der Meister des Kefermarkter Altars und Passau. In: Zeitschrift des Deutschen Vereins für Kunstwissenschaft. Band 2, 1935, S. 260–266 (uni-heidelberg.de [PDF]).
  2. Martin Roland: Das Büsserinnenhaus St. Hieronymus in Wien. Ein vorläufiger Quellenüberblick bis ca. 1500. In: manuscripta.at. Abgerufen am 25. August 2023. 
  3. Pfarrkirche Seewalchen. In: atterwiki.at. Abgerufen am 6. Juli 2024. 
  4. Johann Kammerer: Die Pfarrkirche in Schörfling. Ihre gotische Bausubstanz und ihre Zuordnung und Stellung zur Bautengruppe der sogenannten „Wultinger-Kirchen“ im Attergau. Dissertation. Universität Wien, 1996. 
Weihbischöfe in Passau (seit 1441)

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Vakanz 1860 bis 1977
Franz Xaver Eder

Normdaten (Person): GND: 1112049169 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 2695147270595435700004 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schönhofer, Albert
KURZBESCHREIBUNG Weihbischof in Passau
GEBURTSDATUM 14. Jahrhundert oder 15. Jahrhundert
STERBEDATUM 7. Juli 1493

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 18:05

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Albert Schonhofer 7 Juli 1493 war Weihbischof in Passau Deutschland Grabplatte des Albert Schonhofer in PassauAlbert Schonhofers Portrat auf der GrabplatteLebenSchonhofer war Priester der Diozese Passau bevor er am 16 Februar 1458 belegt Chorvikar am Passauer Dom wurde Von 1458 bis zum 2 Januar 1465 war er Pfarrer von Pillichsdorf Niederosterreich Ab dem 2 Januar 1465 war er nachweislich Pfarrer von St Marienkirchen bei Scharding oder St Marienkirchen an der Polsenz in Oberosterreich Ab dem 1 Juli 1465 war er Pfarrer zu Triftern Von 1473 bis 1493 bekleidete er das Amt als Domherr zu Passau Am 17 Mai 1473 wurde Schonhofer zum Titularbischof von Salona ernannt Am 30 Mai 1473 erfolgt die Konsekration in Santa Maria dell Anima in Rom 1473 bis 1493 war er Weihbischof in Passau und gleichzeitig in Augsburg Am 14 April 1476 weihte er die Kirche des Busserinnenhauses St Hieronymus in Wien heute Franziskanerkirche am 6 September 1476 weihte er die neu errichtete Pfarrkirche Seewalchen am Attersee am 18 Juni 1477 nahm er die Weihe der neuerbauten Kirche St Alban bei den Leprosen in der Au zu Burghausen damals Erzbistum Salzburg vor Des Weiteren weihte er den Hochaltar der Pfarrkirche Waldkirchen am Wesen den Chor und die Altare in Schorfling am Attersee 5 September 1476 die Altare der Pfarrkirche Kefermarkt 30 Oktober 1476 den Altar der Pfarrkirche Vocklamarkt vor 1489 und ubernahm die Teilhabe am Auftrag fur den Kefermarkter Flugelaltar Oberosterreich 1490 gab er den Auftrag an den Passauer Goldschmied Balthasar Waltensperger fur den altesten erhaltenen Passauer Bischofsstab Schonhofer stiftete einen Quatemberjahrtag in der Pfarrkirche Triftern Er starb am 7 Juli 1493 Seine Grabstatte liegt im Dom zu Passau in der Andreas Kapelle LiteraturDehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Oberosterreich Bearbeitet von Hainisch Erwin neu bearbeitet von Woisetschlager Kurt Mit Beitragen von Justus Schmidt Benno Ulm 6 Auflage Wien 1977 S 314 Bundesdenkmalamt Osterreich Hrsg Dehio Oberosterreich Muhlviertel Verlag Berger Horn Wien 2003 ISBN 978 3 85028 362 5 S 334 Domschatz und Diozesanmuseum Passau Peda Kunstfuhrer Nr 36 Passau 1989 S 15 Erwin Gatz Hrsg unter Mitwirkung von Clemens Brodkorb Die Bischofe des Heiligen Romischen Reiches 1448 bis 1648 Ein biographisches Lexikon Berlin 1996 S 650 mit weiterer Lit S 780 Geschichte der Stadt Passau Im Auftrag des Vereins fur Ostbairische Heimatforschung hrsg von Egon Boshof Walter Hartinger Maximilian Lanzinner Karl Moseneder Hartmut Wolff 2 Auflage Regensburg 2003 S 508 Anm 56 S 511 Anm 3 S 514 Abb 219 S 516 Anm 21f Hierarchia Catholica Medii Aevi sive Summorum Pontificum S R E Cardinalium Ecclesiarum Antistitum series IV A pontificatu Clementis PP VIII 1592 usque ad pontificatum Alexandri PP VII 1667 Bearbeitet von Gauchat Patritius Munster 1935 S 228 Salonensis Anm 5 Krick Ludwig Heinrich Chronologische Reihenfolgen der Seelsorgevorstande und Benefiziaten des Bistums Passau Passau 1911 S 239 Anm S 328 Anm S 564 Krick Ludwig Heinrich Das ehemalige Domstift Passau und die ehemaligen Kollegiatstifte des Bistums Passau Chronologische Reihenfolgen ihrer Mitglieder von der Grundung der Stifte bis zu ihrer Aufhebung Passau 1922 S 50 208 238 Nr 11 Die Kunstdenkmaler von Bayern Regierungsbezirk Niederbayern III Stadt Passau Bearbeitet von Mader Felix Munchen 1919 S 83f Tf VIII nach S 84 157 Tf XVI vor S 157 Repertorium Germanicum Verzeichnis der in den papstlichen Registern und Kameralakten vorkommenden Personen Kirchen und Orte des Deutschen Reiches seiner Diozesen und Territorien vom Beginn des Schismas bis zur Reformation Band 7 Verzeichnis der in den Registern und Kameralakten Calixts III vorkommenden Personen Kirchen und Orte des Deutschen Reiches seiner Diozesen und Territorien 1455 1458 Teil 1 Text Teil 2 Indices bearb v Pitz Ernst Tubingen 1989 I 8 Nr 65 281 Nr 2514 Band 9 Verzeichnis der in den Registern und Kameralakten Pauls II vorkommenden Personen Kirchen und Orte des Deutschen 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