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Die Lübecker Bauverein eG ist eine im Jahre 1892 gegründete Wohnungsbaugenossenschaft in Lübeck die aktuell über 9 000 M

Lübecker Bauverein

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Die Lübecker Bauverein eG ist eine im Jahre 1892 gegründete Wohnungsbaugenossenschaft in Lübeck, die aktuell über 9.000 Mitglieder zählt. Zu ihren Geschäftsfeldern zählen die Bewirtschaftung des eigenen Immobilienbestandes, die Hausverwaltung, das Bauträgergeschäft und das Betreiben einer Spareinrichtung, in der Spareinlagen der Mitglieder und ihrer Angehörigen wie bei einer Bank verwaltet werden.

Lübecker Bauverein eG
Rechtsform Genossenschaft
Gründung 31. März 1892
Sitz Lübeck, Deutschland
Leitung Vorstand: Christine Koretzky, Stefan Probst
Mitarbeiterzahl 63
Branche Wohnungswirtschaft
Website luebecker-bauverein.de

Überblick

Der Lübecker Bauverein verwaltet derzeit (Stand 1. Mai 2024) insgesamt 6.279 Wohnungen. Der Großteil davon befindet sich in Lübeck. Außerdem werden Wohngebiete im Nordwestmecklenburg und Ostholstein von der Genossenschaft betreut. 5.711 Wohnungen befinden sich im eigenen Bestand und 568 Wohnungen im Eigentum Dritter.

Geschichte

Infolge der Industrialisierung im 19. Jahrhundert stieg die Einwohnerzahl in Lübeck stark an und es mangelte an Wohnraum. Der Lübecker Schiffsmakler Heinrich Gaedertz überreichte im Jahre 1892 dem Direktor der „Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit“ in Lübeck eine Spende von 8.000 Mark unter der Bedingung, dass das Geld zur Förderung des Baus billiger Arbeiterwohnungen genutzt werden sollte. Es war das Startkapital für die durch die Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit und den „Industrieverein“ ins Leben gerufene Genossenschaft, mit dem damaligen Namen „Lübecker Gemeinnütziger Bauverein eingetragene Genossenschaft“.

Am 3. Juni 1892 wurde die Genossenschaft als erstes Lübecker Wohnungsunternehmen ins Genossenschaftsregister eingetragen, sie hatte 152 Mitglieder. Ihr Ziel war es, für sozial schwache Bevölkerungskreise Wohnungen zu bezahlbaren Mieten zu bauen. Durch die Suche nach geeignetem Bauland in der direkten Nähe der Arbeitsplätze der zukünftigen Bewohner, sollten Schwierigkeiten vermieden werden, die aufgrund der damals unzureichenden Verkehrsverbindungen gegeben waren. Aus diesem Grund wurde die Nähe zum Hafen, zur Eisenbahn und zu den Fabrikanlagen bevorzugt. Nach langer Suche wurde 1893 mit dem Bau von drei Wohnhäusern mit insgesamt 15 Wohnungen in der Ludwigstraße in Lübeck-St. Lorenz-Nord begonnen. Die Gebäude wurden im Sommer 1894 fertiggestellt. In den Jahren 1923/1924 wurde ein weiterer Bauverein gegründet, der „Bauverein Selbsthilfe“, der trotz der Weltwirtschaftskrise zwischen 1926 und 1935 insgesamt 169 Siedlungs-, 6 Einfamilienhäuser und 75 mehrgeschossige Häuser mit 634 Wohnungen errichten konnte, bevor 1940 beide Bauvereine verschmolzen wurden. Grund für die Verschmelzung war die vom damaligen NS-Regime verfolgte Stadtplanung, die für die Nachkriegszeit vorsah, kleinere Baugenossenschaften- und Vereine zu leistungsfähigeren Gesellschaften unter der Kontrolle der NSDAP auszubauen.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges kam es in Lübeck zu einer großen Wohnungsnot auf Grund der Kriegszerstörungen und der Flüchtlinger aus dem Osten Deutschlands. Die Bevölkerungszahl in Lübeck stieg innerhalb eines Jahres von etwa 190.000 (Januar 1945) auf ungefähr 300.000 (Januar 1946). Lübeck wurde zu der am stärksten mit Flüchtlingen belegten Stadt Norddeutschlands. Notwendig für den Wiederaufbau war auch die Wiederbelebung der Baugenossenschaften. Im Juli 1945 übernahm der spätere Lübecker Bürgermeister Otto Passarge wieder die Leitung der Genossenschaft. Auf Grund der schlechten wirtschaftlichen Lage waren größere Neubaumaßnahmen, die zur Linderung der Wohnungsnot hätten beitragen können, vorerst ausgeschlossen. Eine Besserung für die Finanzierung des öffentlich geförderten Wohnungsbaus kam mit dem I. Wohnungsbaugesetzes vom 24. April 1950, dessen Ziel der bundesweite Bau von 1,8 Millionen Wohnungen war. Eine der wichtigsten Grundlagen für die öffentliche Finanzierung dieser Bauvorhaben war das zwischen den USA und der Bundesrepublik getroffene Abkommen über die wirtschaftliche Zusammenarbeit im Rahmen des Marshallplanes, welches finanzielle Mittel bereitstellen konnte, die zum Ausbau der Wirtschaft und des Wohnungsbaus eingesetzt wurden. 1960 verfügte die Lübecker Genossenschaft bereits über 1.663 Mitglieder und 1.544 Wohnungen.

1981/82 wurde aus der Konkursmasse der ehemaligen Metallhüttenwerke Lübeck die gesamte Werkssiedlung erworben, umfangreich modernisiert und den Mietern zum Kauf angeboten. 1988 übernahm die Genossenschaft 690 Mietwohnungen von dem wirtschaftlich angeschlagenen "Wohnungsunternehmen „Neue Heimat Nord“ in den eigenen Bestand bzw. in die Verwaltung. Anfang der 1990er Jahre kamen weitere 346 Wohnungen aus einem aufgelösten Fondsvermögen hinzu.

Nach der Wende zeichnete sich in Lübeck Anfang der 1990er Jahre erneut ein Bedarf von rund 7.000 Neubauwohnungen ab. Mit der Beteiligung an zwei Konversionsmaßnahmen, als „Waldersee“ und „Cambrai“ bezeichnet, der Errichtung eines neuen Wohnquartiers in Kücknitz/Herrenwyk und der Expansion nach Nordwestmecklenburg vergrößerte sich der Wohnungsbestand um weitere 1.450 Wohnungen.

Ab 1999 begann eine Wohnquartierserneuerung in vielen Stadtteilen Lübecks. Im Rahmen einer Pilotmaßnahme in Lübeck-St. Jürgen erfolgte im Quartier der Robert-Koch-Straße die Generalmodernisierung der insgesamt 545 Wohnungen. Nach Abriss eines Wohnblocks mit 254 Wohnungen entstand hier ein Neubau mit insgesamt 262 zeitgemäßen und familiengerechten Wohnungen.

2012 übernahm der Bauverein auch die Verwaltung und Vermietung der traditionsreichen Wohnstifte Von-Borries-Stift und Heinrich-Gaedertz-Stift.

Struktur

Als Unternehmen einer genossenschaftlichen Rechtsform wird die Lübecker Bauverein eG von ihren Mitgliedern getragen. Aktuell zählt die Genossenschaft ca. 10.000 Mitglieder (Stand: 31. Dezember 2023), von denen 60 Mitglieder der Vertreterversammlung angehören. Der Aufsichtsrat mit Steffen Börms als Vorsitzenden berät und überwacht den Vorstand. Er gestaltet gemeinsam mit dem Vorstand die Politik der Genossenschaft. Der Vorstand, vertreten durch Christine Koretzky und Stefan Probst ist das Leitungsorgan der Genossenschaft.

Geschäftsbereiche

Das Kerngeschäft des Lübecker Bauvereins besteht aus der Bewirtschaftung und Werterhaltung des eigenen Bestandes. Jährlich werden Wohngebäude modernisiert, um den steigenden Anforderungen des Wohnungsmarktes zu entsprechen. Die weiteren Geschäftsfelder bestehen aus der Hausverwaltung für Dritte und dem Bauträgergeschäft. Weiterhin betreibt die Genossenschaft seit dem Jahre 2011 eine Spareinrichtung. Des Weiteren bestehen im Rahmen der sozialen Verantwortung in den Quartieren Nachbarschaftstreffs.

Weblinks

  • Homepage des Lübecker Bauvereins
  • Geschäftsberichte

Literatur

  • Lübecker Gemeinnütziger Bauverein eGmbH (Hrsg.): 75 Jahre Wohnungsbau Lübecker Gemeinnütziger Bauverein eGmbH. Eigenverlag, Lübeck 1967, OCLC 80921093. 
  • Elke Brandenburg: Lubecker gemeinnutziger Bauverein eingetragene Genossenschaft. 100 Jahre 1892–1992. Wullenwever-Druck, Lubeck 1992, OCLC 630649269. 
  • Barbara Günther, , Christin Springer, 125 Jahre Lübecker Bauverein eG 1892–2017, Herausgeber: Lübecker Bauverein eG, Lübeck, 2017

Einzelnachweise

  1. Geschichte der Genossenschaft auf luebecker-bauverein.de.
  2. Traditionsreiche Lübecker Wohnstifte – jetzt in der Verwaltung, Bauverein Mitgliedermaganzin vom 22. März 2012, abgerufen am 11. März 2024
  3. Aufsichtsrat der Genossenschaft auf luebecker-bauverein.de.
  4. Vorstand auf luebecker-bauverein.de.
Normdaten (Körperschaft): GND: 1065093942 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 313423106

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 16:44

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Die Lubecker Bauverein eG ist eine im Jahre 1892 gegrundete Wohnungsbaugenossenschaft in Lubeck die aktuell uber 9 000 Mitglieder zahlt Zu ihren Geschaftsfeldern zahlen die Bewirtschaftung des eigenen Immobilienbestandes die Hausverwaltung das Bautragergeschaft und das Betreiben einer Spareinrichtung in der Spareinlagen der Mitglieder und ihrer Angehorigen wie bei einer Bank verwaltet werden Lubecker Bauverein eGLogoRechtsform GenossenschaftGrundung 31 Marz 1892Sitz Lubeck DeutschlandLeitung Vorstand Christine Koretzky Stefan ProbstMitarbeiterzahl 63Branche WohnungswirtschaftWebsite luebecker bauverein deUberblickDer Lubecker Bauverein verwaltet derzeit Stand 1 Mai 2024 insgesamt 6 279 Wohnungen Der Grossteil davon befindet sich in Lubeck Ausserdem werden Wohngebiete im Nordwestmecklenburg und Ostholstein von der Genossenschaft betreut 5 711 Wohnungen befinden sich im eigenen Bestand und 568 Wohnungen im Eigentum Dritter GeschichteInfolge der Industrialisierung im 19 Jahrhundert stieg die Einwohnerzahl in Lubeck stark an und es mangelte an Wohnraum Der Lubecker Schiffsmakler Heinrich Gaedertz uberreichte im Jahre 1892 dem Direktor der Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit in Lubeck eine Spende von 8 000 Mark unter der Bedingung dass das Geld zur Forderung des Baus billiger Arbeiterwohnungen genutzt werden sollte Es war das Startkapital fur die durch die Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit und den Industrieverein ins Leben gerufene Genossenschaft mit dem damaligen Namen Lubecker Gemeinnutziger Bauverein eingetragene Genossenschaft Am 3 Juni 1892 wurde die Genossenschaft als erstes Lubecker Wohnungsunternehmen ins Genossenschaftsregister eingetragen sie hatte 152 Mitglieder Ihr Ziel war es fur sozial schwache Bevolkerungskreise Wohnungen zu bezahlbaren Mieten zu bauen Durch die Suche nach geeignetem Bauland in der direkten Nahe der Arbeitsplatze der zukunftigen Bewohner sollten Schwierigkeiten vermieden werden die aufgrund der damals unzureichenden Verkehrsverbindungen gegeben waren Aus diesem Grund wurde die Nahe zum Hafen zur Eisenbahn und zu den Fabrikanlagen bevorzugt Nach langer Suche wurde 1893 mit dem Bau von drei Wohnhausern mit insgesamt 15 Wohnungen in der Ludwigstrasse in Lubeck St Lorenz Nord begonnen Die Gebaude wurden im Sommer 1894 fertiggestellt In den Jahren 1923 1924 wurde ein weiterer Bauverein gegrundet der Bauverein Selbsthilfe der trotz der Weltwirtschaftskrise zwischen 1926 und 1935 insgesamt 169 Siedlungs 6 Einfamilienhauser und 75 mehrgeschossige Hauser mit 634 Wohnungen errichten konnte bevor 1940 beide Bauvereine verschmolzen wurden Grund fur die Verschmelzung war die vom damaligen NS Regime verfolgte Stadtplanung die fur die Nachkriegszeit vorsah kleinere Baugenossenschaften und Vereine zu leistungsfahigeren Gesellschaften unter der Kontrolle der NSDAP auszubauen Otto Passarge Erster Leiter der Genossenschaft und spaterer Burgermeister Lubecks Nach Ende des Zweiten Weltkrieges kam es in Lubeck zu einer grossen Wohnungsnot auf Grund der Kriegszerstorungen und der Fluchtlinger aus dem Osten Deutschlands Die Bevolkerungszahl in Lubeck stieg innerhalb eines Jahres von etwa 190 000 Januar 1945 auf ungefahr 300 000 Januar 1946 Lubeck wurde zu der am starksten mit Fluchtlingen belegten Stadt Norddeutschlands Notwendig fur den Wiederaufbau war auch die Wiederbelebung der Baugenossenschaften Im Juli 1945 ubernahm der spatere Lubecker Burgermeister Otto Passarge wieder die Leitung der Genossenschaft Auf Grund der schlechten wirtschaftlichen Lage waren grossere Neubaumassnahmen die zur Linderung der Wohnungsnot hatten beitragen konnen vorerst ausgeschlossen Eine Besserung fur die Finanzierung des offentlich geforderten Wohnungsbaus kam mit dem I Wohnungsbaugesetzes vom 24 April 1950 dessen Ziel der bundesweite Bau von 1 8 Millionen Wohnungen war Eine der wichtigsten Grundlagen fur die offentliche Finanzierung dieser Bauvorhaben war das zwischen den USA und der Bundesrepublik getroffene Abkommen uber die wirtschaftliche Zusammenarbeit im Rahmen des Marshallplanes welches finanzielle Mittel bereitstellen konnte die zum Ausbau der Wirtschaft und des Wohnungsbaus eingesetzt wurden 1960 verfugte die Lubecker Genossenschaft bereits uber 1 663 Mitglieder und 1 544 Wohnungen 1981 82 wurde aus der Konkursmasse der ehemaligen Metallhuttenwerke Lubeck die gesamte Werkssiedlung erworben umfangreich modernisiert und den Mietern zum Kauf angeboten 1988 ubernahm die Genossenschaft 690 Mietwohnungen von dem wirtschaftlich angeschlagenen Wohnungsunternehmen Neue Heimat Nord in den eigenen Bestand bzw in die Verwaltung Anfang der 1990er Jahre kamen weitere 346 Wohnungen aus einem aufgelosten Fondsvermogen hinzu Nach der Wende zeichnete sich in Lubeck Anfang der 1990er Jahre erneut ein Bedarf von rund 7 000 Neubauwohnungen ab Mit der Beteiligung an zwei Konversionsmassnahmen als Waldersee und Cambrai bezeichnet der Errichtung eines neuen Wohnquartiers in Kucknitz Herrenwyk und der Expansion nach Nordwestmecklenburg vergrosserte sich der Wohnungsbestand um weitere 1 450 Wohnungen Ab 1999 begann eine Wohnquartierserneuerung in vielen Stadtteilen Lubecks Im Rahmen einer Pilotmassnahme in Lubeck St Jurgen erfolgte im Quartier der Robert Koch Strasse die Generalmodernisierung der insgesamt 545 Wohnungen Nach Abriss eines Wohnblocks mit 254 Wohnungen entstand hier ein Neubau mit insgesamt 262 zeitgemassen und familiengerechten Wohnungen 2012 ubernahm der Bauverein auch die Verwaltung und Vermietung der traditionsreichen Wohnstifte Von Borries Stift und Heinrich Gaedertz Stift StrukturAls Unternehmen einer genossenschaftlichen Rechtsform wird die Lubecker Bauverein eG von ihren Mitgliedern getragen Aktuell zahlt die Genossenschaft ca 10 000 Mitglieder Stand 31 Dezember 2023 von denen 60 Mitglieder der Vertreterversammlung angehoren Der Aufsichtsrat mit Steffen Borms als Vorsitzenden berat und uberwacht den Vorstand Er gestaltet gemeinsam mit dem Vorstand die Politik der Genossenschaft Der Vorstand vertreten durch Christine Koretzky und Stefan Probst ist das Leitungsorgan der Genossenschaft GeschaftsbereicheDas Kerngeschaft des Lubecker Bauvereins besteht aus der Bewirtschaftung und Werterhaltung des eigenen Bestandes Jahrlich werden Wohngebaude modernisiert um den steigenden Anforderungen des Wohnungsmarktes zu entsprechen Die weiteren Geschaftsfelder bestehen aus der Hausverwaltung fur Dritte und dem Bautragergeschaft Weiterhin betreibt die Genossenschaft seit dem Jahre 2011 eine Spareinrichtung Des Weiteren bestehen im Rahmen der sozialen Verantwortung in den Quartieren Nachbarschaftstreffs WeblinksHomepage des Lubecker Bauvereins GeschaftsberichteLiteraturLubecker Gemeinnutziger Bauverein eGmbH Hrsg 75 Jahre Wohnungsbau Lubecker Gemeinnutziger Bauverein eGmbH Eigenverlag Lubeck 1967 OCLC 80921093 Elke Brandenburg Lubecker gemeinnutziger Bauverein eingetragene Genossenschaft 100 Jahre 1892 1992 Wullenwever Druck Lubeck 1992 OCLC 630649269 Barbara Gunther Christin Springer 125 Jahre Lubecker Bauverein eG 1892 2017 Herausgeber Lubecker Bauverein eG Lubeck 2017EinzelnachweiseGeschichte der Genossenschaft auf luebecker bauverein de Traditionsreiche Lubecker Wohnstifte jetzt in der Verwaltung Bauverein Mitgliedermaganzin vom 22 Marz 2012 abgerufen am 11 Marz 2024 Aufsichtsrat der Genossenschaft auf luebecker bauverein de Vorstand auf luebecker bauverein de Normdaten Korperschaft GND 1065093942 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 313423106

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