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Die Maintalbrücke Gemünden ist eine Eisenbahnbrücke der Schnellfahrstrecke Hannover Würzburg Streckenkilometer 291 0 und

Maintalbrücke Gemünden

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Maintalbrücke Gemünden
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Die Maintalbrücke Gemünden ist eine Eisenbahnbrücke der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg (Streckenkilometer 291,0 und 291,8). Das Bauwerk liegt bei Gemünden und überspannt das Maintal bei Stromkilometer 210,28 in maximal 27 m Höhe. Wenige hundert Meter östlich der Brücke münden die Sinn und die Fränkische Saale in den Main ein.

Maintalbrücke Gemünden
Überführt Schnellfahrstrecke
Hannover–Würzburg
Unterführt Main, km 210,75
Ort Gemünden am Main
Konstruktion Spannbeton-Hohlkastenbrücke
Gesamtlänge 793,5 m
Breite 14,3 m
Längste Stützweite 135 m
Konstruktionshöhe maximal 6,5 m
Höhe 27 m
Baukosten 27,2 Millionen D-Mark
Baubeginn 1982
Fertigstellung 1984
Eröffnung 1988 (regulärer Betrieb)
Planer Leonhardt, Andrä und Partner
Lage
Koordinaten 50° 3′ 25″ N, 9° 40′ 26″ O50.0569444444449.6738888888889Koordinaten: 50° 3′ 25″ N, 9° 40′ 26″ O

Mit 135 m (über dem Main) hat sie die größte Stützweite einer Spannbetonbalkenbrücke für Eisenbahnüberführungen in Deutschland. Zu ihrer Eröffnung galt sie als die Spannbeton-Eisenbahnbrücke mit der größten Stützweite in der Welt. Die Gradiente fällt zum südlichen Widerlager hin weitgehend mit 12,5 Promille ab. Im Bereich der Brücke liegt dabei der tiefste Punkt des Schnellfahrstreckenabschnitts Fulda–Würzburg.

Verlauf

Die Trasse verläuft auf der Brücke gerade. Das Höhenprofil weist eine Wannenform auf: Die Gradiente geht von einem Gefälle von 12,5 Promille in eine Steigung von 12,5 Promille über. Südlich des Bauwerks schließt sich der 5,5 km lange Mühlbergtunnel an, nördlich der 1140 m lange Einmalbergtunnel.

Geschichte

Planung

Für die Schifffahrt war eine Brückenöffnung von mindestens 135 m Weite über dem Main herzustellen.

Für die geplante Brücke war in intensiven Abstimmungsgesprächen in den 1970er Jahren ein Standort gefunden worden, der zum Festpunkt für die weitere Planung der Linienführung wurde. Die Neubaustrecke und die geplante Maintalbrücke waren dabei im Raum Gemünden besonders stark umstritten. Im Zuge der Planungen wurde eine Vielzahl von Varianten diskutiert. Aus Gründen des Landschaftsschutzes war zunächst eine 1165 m lange Stahlfachwerkbrücke mit einer Stützweite von 130 m und bis zu 28 m Höhe geplant. In der Anhörung des Planfeststellungsverfahrens brachte u. a. die Stadt Gemünden acht Einwendungen gegen den Streckenabschnitt und die dazugehörende Brücke vor. Als ein Kernargument gegen eine Stahlbrücke galt eine erhöhte Lärmentwicklung.

Am 11. Februar 1977 demonstrierten rund 300 Bürger vor dem Rathaus gegen die Strecke. Sprechchöre forderten wiederholt: „Schnellbahn weg!“ Nach Ende der Demonstration stürmten rund 60 Demonstranten das Rathaus und stellten Bundesbahn-Dezernent Helmut Maak, der für ein Gespräch mit dem Stadtrat in die Gemeinde gekommen war, zur Rede. Eine Bürgerinitiative sammelte im gleichen Jahr 7.000 Unterschriften gegen die Strecke. Die Stadt Gemünden hatte sich darüber hinaus geweigert, der damaligen Deutschen Bundesbahn Gelände für das Bauprojekt zur Verfügung zu stellen, da 300 Jahre alte Eichen gefällt werden sollten.

Bundesbahndezernent Maak betonte auf einer Podiumsdiskussion Anfang Mai 1977, die Stadt Gemünden nehme aufgrund ihrer besonders großen Lärmbelastung eine besondere Rolle bei den Neubaustreckenplanungen ein. Mit Beginn des Planungsverfahrens trat im Gebiet der Gemeinde eine weitgehende Bebauungssperre in Kraft, da die (damals noch vorläufigen) gesetzlichen Grenzwerte für in beantragten Bebauungsgebieten Schallemissionen überschritten würden. Der Stadtrat kritisierte darüber hinaus, die Mainbrücke stehe dem Zusammenwachsen von Gemünden und Langenprozelten entgegen. Ende 1977 lag die geplante Länge des Bauwerks bei 1165 m; der Höhenverlauf (etwa mittig gelegener „Knick“ mit beidseitig 12,5 Promille Steigung) entsprach dabei bereits dem später realisierten Verlauf.

Ende der 1970er Jahre erklärte sich die Bahn bereit, auf die ursprünglich geplante Stahlbogenbrücke zu Gunsten einer Balkenbrücke zu verzichten. Darüber hinaus intensivierte die Aufklärung und Kommunikation, unter anderem mit einer Ausstellung im Hauptbahnhof Würzburg. Der Brückenentwurf wurde mehrfach anhand eines großen Modells überprüft und optimiert. Diskutiert wurde u. a. auch, die Pfeiler mit einer der Landschaft angepassten Farbe zu streichen. Diese Lösung schied aufgrund von Zweifeln an der Haltbarkeit eines solchen Anstrichs letztlich aus. 1980 wurde schließlich ein Entwurf gewählt, der an der damaligen Rahmenplanung für Talbrücken der Bundesbahn orientiert war. Dieser sah Vorlandbrücken mit Einfeldträgern mit 41,50 m Spannweite vor, mit einem gevouteten Dreifeldträger von 75/135/75 m Spannweite für die Stromquerung. Die Vorgaben der Bundesbahn bezüglich maximal zulässiger Verformungen der Brückenträger führten zu einer Konstruktionshöhe von 9 m für die Strombrücke.

Insbesondere dieser mächtige Balken wurde von Bürgern als zu „schwer“ und zu „plump“ abgelehnt. Daraufhin beauftragten die Planer des Neubaustreckenabschnitts Anfang 1981 Fritz Leonhardt, eine ästhetisch bessere Lösung zu finden. Daraus entstand die heutige Lösung mit V-förmigen Stützen. Als Vorbild diente dabei die Brielse-Maas-Brücke bei Rotterdam. Dabei wurde das Bauwerk auch technisch optimiert und beispielsweise Durchlauf- statt Einfeldträgern für die Vorlandbrücken gewählt und die Spannweite an den Vorlandbrücken vergrößert. Die überarbeitete Variante wurde an einem Modell überprüft und fand die Zustimmung der Gemündener Bürger. Darüber hinaus konnten gegenüber dem ursprünglichen Entwurf rund sieben Millionen D-Mark Kosten eingespart werden. Die gewählte Konstruktion wich in mehreren Punkten von der DIN-Norm für Spannbeton ab. Die letztlich gefundene Lösung galt als ungewöhnlich „schlank“, das heißt, das Verhältnis zwischen Stützweite und Konstruktionshöhe war größer als bei den anderen Bauwerken der Strecke.

Aufbauend auf diesen Erfahrungen wurde das Büro Leonhardt beauftragt, auch weitere Brücken der Neubaustrecke zu optimieren und dabei Einfeldträger mit Durchlaufträgern mit schlanken Pfeilern zu ersetzen. Dazu zählt unter anderem die Sinntalbrücke Zeitlofs. Schließlich wurde das Büro beauftragt, die Rahmenplanung für solche Brücken zu überarbeiten.

Im Herbst 1981 lag die geplante Länge der Brücke bei 811 m.

In der Planungs- und Bauphase lag das Bauwerk in den Baukilometern 274 und 275.

Bau

Der Bauauftrag für die Brücke wurde Anfang 1982 an eine Arbeitsgemeinschaft der Unternehmen Mayreder und Max Streicher (Deggendorf) vergeben. Die technische Federführung lag dabei bei der Max Streicher KG.

Die Überführung wurde in rund 30 Monaten ab April 1982, bei Baukosten von rund 27 Millionen D-Mark, hergestellt.

Das 14,3 m breite Bauwerk besteht aus den südlichen und nördlichen Vorlandbrücken sowie der dazwischen liegenden Strombrücke. Die nördlichen 330,50 m (Vorlandbrücke Nord) und die südlichen 164,00 m (Vorlandbrücke Süd) wurden dabei im Taktschiebeverfahren durch Streicher errichtet. Die mittleren 299,00 m (Strombrücke) wurden im Freivorbau durch Mayreder errichtet. Zwischen dem nördlichen Widerlager und dem Einmalbergtunnel wurde, aus dem Ausbruchsmaterial des Tunnels, ein künstlicher Damm flach aufgeschüttet.

Am 19. Oktober 1983 wurde das letzte Teilstück der Brücke betoniert. Sie galt dabei als weitgespannteste Eisenbahn-Spannbetonbrücke der Welt.

Über den Bau der Brücke gibt es auf YouTube einen Amateurfilm.

Betrieb

Im Zuge der ICE-Weltrekordfahrt am 1. Mai 1988 erreichte der ICE-Vorläuferzug InterCityExperimental auf der Brücke eine Geschwindigkeit von 405 km/h. Von planmäßigen Reise- und Güterzügen wird die Brücke seit dem Fahrplanwechsel Ende Mai 1988 befahren.

Konstruktion

Die zweigleisige Brücke besitzt eine Gesamtstützweite 793,5 m und überquert außer dem Main unter anderem eine linksmainische Landstraße und auf der rechten Mainseite die Main-Spessart-Bahn sowie die Bundesstraße 26. Eine Besonderheit dieser Brücke ist, dass sie auf der linken Mainseite auch eine 110-kV-Bahnstromfreileitung der DB Energie überbrückt.

Strombrücke

Die 299 m lange Strombrücke mit Stützweiten von 82 m + 135 m + 82 m ist ein Rahmentragwerk, dessen Hauptpfeiler am Flussufer V-förmig ausgebildet sind. Der maximal 6,5 m hohe Überbau ist dabei mit den Pfeilern monolithisch verbunden. Dadurch ist die effektive Stützweite auf 108 m reduziert und die Konstruktionshöhe des Überbaus, ein Spannbetonhohlkasten, beträgt in Flussmitte nur 4,5 m. Die 5,4 m breite Bodenplatte des Überbaus ist im Bereich der V-Stiele maximal 1,5 m dick, die oberer Fahrbahnplatte 55 cm. Die 20 m hohen besitzen einen Anzug von 1:20, sie sind oben 6,0 m breit und unten 8,0 m. Dort ruhen sie auf unterhalb des Geländes angeordneten, 40 cm breiten, Betongelenken, mit Flachgründung der V-Pfeiler auf dem anstehenden Fels. Es ist vorgesehen, bei einer Auswechselung des Überbaus die Betongelenke zu trennen und das Bauwerk zur Seite zu verschieben. Gebaut wurde die Flussbrücke im Freivorbau, dabei wurde zwecks Stabilisierung landseitig eine Hilfsstütze angeordnet.

Nördliche Vorlandbrücken

Die nördliche Vorlandbrücken sind gekennzeichnet durch zwei dreifeldrige Durchlaufträger mit Stützweiten von (52,5 m + 2 × 55,0 m) und (2 × 55,0 m + 58,0 m). Die Konstruktionshöhe beträgt einheitlich 4,5 m. Die Herstellung erfolgte im Taktschiebeverfahren unter Verwendung von Hilfsstützen. Die Durchlaufträger sind auf dem dritten Pfeiler durch eine Dehnfuge getrennt. Dieser Trennpfeiler hat am Pfeilerkopf Außenabmessungen von 4,0 m × 6,4 m und leitet neben den Widerlagern und den V-Stielen die Bremskräfte ab. Außerdem sind bei diesem sowie den bei anderen beiden Trennpfeilern, Pfeiler 6 und 9 Schienenauszüge angeordnet. Die übrigen Brückenpfeiler haben am Pfeilerkopf Außenabmessungen von 2,7 m × 6,4 m. Alle Pfeiler besitzen einen begehbaren Hohlquerschnitt mit abgerundeten Außenecken sowie einen Anlauf von 1:70 und sind auf Bohrpfählen gegründet.

Südliche Vorlandbrücke

Die südliche Vorlandbrücke besteht aus einem Durchlaufträger mit drei Feldern und Stützweiten von (2 × 55,0 m + 54,0 m). In ihrer Konstruktion entspricht sie den nördlichen Vorlandbrücken.

Auszeichnung

Der Verlag für Architektur und Technische Wissenschaften Ernst & Sohn zeichnete in einer Feierstunde an der Universität Karlsruhe am 26. Januar 1989 das Bauwerk und Leonhardt, Andrä und Partner als Planer mit dem Deutschen Ingenieurpreis aus. Gewürdigt wurde neben der technischen Ausführung auch Gestaltung und Umweltverträglichkeit des Projekts. Die Jury würdigte die „zurückhaltende und doch markante Konstruktion, die sich harmonisch in die Landschaft einfügt“. Der undotierte Preis wurde im zweijährigen Rhythmus für überragende Ingenieurbauten vergeben.

Literatur

  • Knut Reimers und Wilhelm Linkerhägner: Wege in die Zukunft. Neubau- und Ausbaustrecken der DB. Hestra Verlag Darmstadt, 1987. ISBN 3-7771-0200-8
  • Fritz Leonhardt, Wilhelm Zellner, Peter Noack: Die Maintalbrücke bei Gemünden (Main) der Neubaustrecke Hannover–Würzburg. Ein für den Eisenbahnbrückenbau in die Zukunft weisendes Bauwerk. Eisenbahntechnische Rundschau, 32 (1983), S. 379–386

Weblinks

Commons: Maintalbrücke Gemünden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Rahmenbrücke
  • Brücken über den Main
  • Amateurfilm über den Brückenbau

Einzelnachweise

  1. Günter Schab: Mainbrücke Gemünden: Baudurchführung und Bauhilfsmaßnahmen im Bereich der Strombrücke. In: Mayreder Zeitschrift, 28. Jahrgang, August 1983, ohne Seitenangabe
  2. Neubauabschnitt Fulda - Würzburg fertiggestellt. In: . Heft 06/1988, ISSN 0720-051X, S. 4–10.
  3. Horst J. Obermayer: Neue Fahrwege für den InterCityExpress. In: Herrmann Merker (Hrsg.): ICE – InterCityExpress am Start. Hermann Merker Verlag, Fürstenfeldbruck 1991, ISBN 3-922404-17-0, S. 57–69.
  4. Wolfgang Harprecht, Friedrich Kießling, Reinhard Seifert: „406,9 km/h“ – Weltrekord auf der Schiene – Energieübertragung bei der Rekordfahrt des ICE der DB. In: Elektrische Bahnen, 86. Jahrgang, Heft 9/1988, S. 270 f.
  5. Deutsche Bundesbahn, Bundesbahndirektion Nürnberg, Projektgruppe Hannover–Würzburg Süd der Bahnbauzentrale (Hrsg.): Neubaustrecke Hannover–Würzburg. Der Südabschnitt Fulda–Würzburg, Broschüre (40 S.), April 1986, S. 26, 28
  6. Helmut Maak: Gestaltung und landschaftliche Eingliederung der Brücken. In: Gerd Lottes (Hrsg.): Auf neuen Schienen durch Spessart und Rhön. Hans-Christians Druckerei, Hamburg, 1992, ohne ISBN, (Natur und Technik, Band 6) S. 69–82.
  7. Helmut Maak: Der Entwurf der Neubaustrecke Hannover – Würzburg, Streckenabschnitt hessisch/bayerische Landesgrenze – Würzburg. In: Die Bundesbahn, Jahrgang 53 (1977), Heft 12, S. 883–893, ISSN 0007-5876
  8. Für Erörterungstermin der Regierung liefert Gemünden acht Einwendungen zu Streckenbau Hannover–Gemünden. In: Main-Echo, 3. Mai 1977
  9. Demonstration in strömenden Regen. Aufpassen heißt jetzt die Devise. In: Main-Echo, 14. Februar 1977, S. 14.
  10. An den Menschen hat die Bundesbahn bei der Streckenplanungen nicht gedacht. In: Gemündener Tagblatt (Main-Echo), 7. Mai 1977, S. 19.
  11. BUNDESBAHN: Statt Kino. In: Der Spiegel. Nr. 53, 1977, S. 57–59 (online – 26. Dezember 1977). 
  12. Keine greifbaren Ergebnisse beim Gespräch mit Bundesbahn-Delegation. In: Main-Echo, 14. Februar 1977
  13. Bahn-Neubaustrecke findet im Dorf keine Zustimmung. In: Main-Echo, 22. April 1977
  14. Verfahrensruhe bei fortschreitenden DB-Planungen. In: Bayerische Staatszeitung, 18. April 1980, S. 4
  15. Fritz Leonhardt: Mainbrücke Gemünden – Eisenbahnbrücke aus Spannbeton mit 135 m Spannweite. In: Beton- und Stahlbetonbau, Jahrgang 81, Heft 1, S. 1–8.
  16. Claus Jürgen Diederichs: Laudatio. In: Bergische Universität Wuppertal, Fachbereich Bautechnik (Hrsg.): Festschrift aus Anlass der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Dipl.-Ing. Helmut Maak. Wuppertal, ISBN 3-925795-41-3, 1987, S. 9–13.
  17. Fritz Leonhardt: Baumeister in einer umwälzenden Zeit. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart, 1984, ISBN 3-421-02815-X, S. 300 f.
  18. Helmut Maak: Neubaustrecke Hannover–Würzburg, Baubeginn im Südabschnitt. In: Die Bundesbahn. Jg. 57, Nr. 10, 1981, ISSN 0007-5876, S. 801–806.
  19. Helmut Maak: Die Bundesbahn-Neubaustrecke zwischen Main und Spessart (Südabschnitt Hannover–Würzburg). In: Internationales Verkehrswesen, Jahrgang 36 (1984), Heft 2 (März/April), S. 126–132, ISSN 0020-9511
  20. Sprengstoff verschafft der Bundesbahn den Durchblick. In: Main-Post Würzburg, Nr. 99, 1982, 30. April 1982
  21. Meldung Weitestgespannte Eisenbahn-Spannbetonbrücke der Welt fertiggestellt. In: Eisenbahntechnische Rundschau. 12, Nr. 12, 1983, S. 786.
  22. Karl Kagerer: Die Neubaustrecke in der Landschaft. In: Gerd Lottes (Hrsg.): Auf neuen Schienen durch Spessart und Rhön. Hans-Christians Druckerei, Hamburg, 1992, ohne ISBN, (Natur und Technik, Band 6) S. 83–94.
  23. Meldung Ingenieurarbeit der Maintalbrücke Gemünden ausgezeichnet. In: Die Bundesbahn. Jg. 65, Nr. 2, 1989, ISSN 0007-5876, S. 190.
  24. Main-Echo Aschaffenburg, 2. März 1989
Bemerkenswerte Brücken der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:23

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Die Maintalbrucke Gemunden ist eine Eisenbahnbrucke der Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg Streckenkilometer 291 0 und 291 8 Das Bauwerk liegt bei Gemunden und uberspannt das Maintal bei Stromkilometer 210 28 in maximal 27 m Hohe Wenige hundert Meter ostlich der Brucke munden die Sinn und die Frankische Saale in den Main ein Maintalbrucke GemundenMaintalbrucke GemundenUberfuhrt Schnellfahrstrecke Hannover WurzburgUnterfuhrt Main km 210 75Ort Gemunden am MainKonstruktion Spannbeton HohlkastenbruckeGesamtlange 793 5 mBreite 14 3 mLangste Stutzweite 135 mKonstruktionshohe maximal 6 5 mHohe 27 mBaukosten 27 2 Millionen D MarkBaubeginn 1982Fertigstellung 1984Eroffnung 1988 regularer Betrieb Planer Leonhardt Andra und PartnerLageKoordinaten 50 3 25 N 9 40 26 O 50 056944444444 9 6738888888889 Koordinaten 50 3 25 N 9 40 26 OMaintalbrucke Gemunden Bayern Mit 135 m uber dem Main hat sie die grosste Stutzweite einer Spannbetonbalkenbrucke fur Eisenbahnuberfuhrungen in Deutschland Zu ihrer Eroffnung galt sie als die Spannbeton Eisenbahnbrucke mit der grossten Stutzweite in der Welt Die Gradiente fallt zum sudlichen Widerlager hin weitgehend mit 12 5 Promille ab Im Bereich der Brucke liegt dabei der tiefste Punkt des Schnellfahrstreckenabschnitts Fulda Wurzburg VerlaufDie Trasse verlauft auf der Brucke gerade Das Hohenprofil weist eine Wannenform auf Die Gradiente geht von einem Gefalle von 12 5 Promille in eine Steigung von 12 5 Promille uber Sudlich des Bauwerks schliesst sich der 5 5 km lange Muhlbergtunnel an nordlich der 1140 m lange Einmalbergtunnel GeschichtePlanung Fur die Schifffahrt war eine Bruckenoffnung von mindestens 135 m Weite uber dem Main herzustellen Fur die geplante Brucke war in intensiven Abstimmungsgesprachen in den 1970er Jahren ein Standort gefunden worden der zum Festpunkt fur die weitere Planung der Linienfuhrung wurde Die Neubaustrecke und die geplante Maintalbrucke waren dabei im Raum Gemunden besonders stark umstritten Im Zuge der Planungen wurde eine Vielzahl von Varianten diskutiert Aus Grunden des Landschaftsschutzes war zunachst eine 1165 m lange Stahlfachwerkbrucke mit einer Stutzweite von 130 m und bis zu 28 m Hohe geplant In der Anhorung des Planfeststellungsverfahrens brachte u a die Stadt Gemunden acht Einwendungen gegen den Streckenabschnitt und die dazugehorende Brucke vor Als ein Kernargument gegen eine Stahlbrucke galt eine erhohte Larmentwicklung Am 11 Februar 1977 demonstrierten rund 300 Burger vor dem Rathaus gegen die Strecke Sprechchore forderten wiederholt Schnellbahn weg Nach Ende der Demonstration sturmten rund 60 Demonstranten das Rathaus und stellten Bundesbahn Dezernent Helmut Maak der fur ein Gesprach mit dem Stadtrat in die Gemeinde gekommen war zur Rede Eine Burgerinitiative sammelte im gleichen Jahr 7 000 Unterschriften gegen die Strecke Die Stadt Gemunden hatte sich daruber hinaus geweigert der damaligen Deutschen Bundesbahn Gelande fur das Bauprojekt zur Verfugung zu stellen da 300 Jahre alte Eichen gefallt werden sollten Bundesbahndezernent Maak betonte auf einer Podiumsdiskussion Anfang Mai 1977 die Stadt Gemunden nehme aufgrund ihrer besonders grossen Larmbelastung eine besondere Rolle bei den Neubaustreckenplanungen ein Mit Beginn des Planungsverfahrens trat im Gebiet der Gemeinde eine weitgehende Bebauungssperre in Kraft da die damals noch vorlaufigen gesetzlichen Grenzwerte fur in beantragten Bebauungsgebieten Schallemissionen uberschritten wurden Der Stadtrat kritisierte daruber hinaus die Mainbrucke stehe dem Zusammenwachsen von Gemunden und Langenprozelten entgegen Ende 1977 lag die geplante Lange des Bauwerks bei 1165 m der Hohenverlauf etwa mittig gelegener Knick mit beidseitig 12 5 Promille Steigung entsprach dabei bereits dem spater realisierten Verlauf Ende der 1970er Jahre erklarte sich die Bahn bereit auf die ursprunglich geplante Stahlbogenbrucke zu Gunsten einer Balkenbrucke zu verzichten Daruber hinaus intensivierte die Aufklarung und Kommunikation unter anderem mit einer Ausstellung im Hauptbahnhof Wurzburg Der Bruckenentwurf wurde mehrfach anhand eines grossen Modells uberpruft und optimiert Diskutiert wurde u a auch die Pfeiler mit einer der Landschaft angepassten Farbe zu streichen Diese Losung schied aufgrund von Zweifeln an der Haltbarkeit eines solchen Anstrichs letztlich aus 1980 wurde schliesslich ein Entwurf gewahlt der an der damaligen Rahmenplanung fur Talbrucken der Bundesbahn orientiert war Dieser sah Vorlandbrucken mit Einfeldtragern mit 41 50 m Spannweite vor mit einem gevouteten Dreifeldtrager von 75 135 75 m Spannweite fur die Stromquerung Die Vorgaben der Bundesbahn bezuglich maximal zulassiger Verformungen der Bruckentrager fuhrten zu einer Konstruktionshohe von 9 m fur die Strombrucke Insbesondere dieser machtige Balken wurde von Burgern als zu schwer und zu plump abgelehnt Daraufhin beauftragten die Planer des Neubaustreckenabschnitts Anfang 1981 Fritz Leonhardt eine asthetisch bessere Losung zu finden Daraus entstand die heutige Losung mit V formigen Stutzen Als Vorbild diente dabei die Brielse Maas Brucke bei Rotterdam Dabei wurde das Bauwerk auch technisch optimiert und beispielsweise Durchlauf statt Einfeldtragern fur die Vorlandbrucken gewahlt und die Spannweite an den Vorlandbrucken vergrossert Die uberarbeitete Variante wurde an einem Modell uberpruft und fand die Zustimmung der Gemundener Burger Daruber hinaus konnten gegenuber dem ursprunglichen Entwurf rund sieben Millionen D Mark Kosten eingespart werden Die gewahlte Konstruktion wich in mehreren Punkten von der DIN Norm fur Spannbeton ab Die letztlich gefundene Losung galt als ungewohnlich schlank das heisst das Verhaltnis zwischen Stutzweite und Konstruktionshohe war grosser als bei den anderen Bauwerken der Strecke Aufbauend auf diesen Erfahrungen wurde das Buro Leonhardt beauftragt auch weitere Brucken der Neubaustrecke zu optimieren und dabei Einfeldtrager mit Durchlauftragern mit schlanken Pfeilern zu ersetzen Dazu zahlt unter anderem die Sinntalbrucke Zeitlofs Schliesslich wurde das Buro beauftragt die Rahmenplanung fur solche Brucken zu uberarbeiten Im Herbst 1981 lag die geplante Lange der Brucke bei 811 m In der Planungs und Bauphase lag das Bauwerk in den Baukilometern 274 und 275 Bau Der sudliche der Brucke vorgelagerte Damm ist fertiggestellt wahrend im Hintergrund die Bauarbeiten an der Maintalbrucke laufen 1980er Jahre Der Bauauftrag fur die Brucke wurde Anfang 1982 an eine Arbeitsgemeinschaft der Unternehmen Mayreder und Max Streicher Deggendorf vergeben Die technische Federfuhrung lag dabei bei der Max Streicher KG Die Uberfuhrung wurde in rund 30 Monaten ab April 1982 bei Baukosten von rund 27 Millionen D Mark hergestellt Das 14 3 m breite Bauwerk besteht aus den sudlichen und nordlichen Vorlandbrucken sowie der dazwischen liegenden Strombrucke Die nordlichen 330 50 m Vorlandbrucke Nord und die sudlichen 164 00 m Vorlandbrucke Sud wurden dabei im Taktschiebeverfahren durch Streicher errichtet Die mittleren 299 00 m Strombrucke wurden im Freivorbau durch Mayreder errichtet Zwischen dem nordlichen Widerlager und dem Einmalbergtunnel wurde aus dem Ausbruchsmaterial des Tunnels ein kunstlicher Damm flach aufgeschuttet Am 19 Oktober 1983 wurde das letzte Teilstuck der Brucke betoniert Sie galt dabei als weitgespannteste Eisenbahn Spannbetonbrucke der Welt Uber den Bau der Brucke gibt es auf YouTube einen Amateurfilm Betrieb Versuchsfahrten nordlich der Brucke April 1987 Im Zuge der ICE Weltrekordfahrt am 1 Mai 1988 erreichte der ICE Vorlauferzug InterCityExperimental auf der Brucke eine Geschwindigkeit von 405 km h Von planmassigen Reise und Guterzugen wird die Brucke seit dem Fahrplanwechsel Ende Mai 1988 befahren KonstruktionDie zweigleisige Brucke besitzt eine Gesamtstutzweite 793 5 m und uberquert ausser dem Main unter anderem eine linksmainische Landstrasse und auf der rechten Mainseite die Main Spessart Bahn sowie die Bundesstrasse 26 Eine Besonderheit dieser Brucke ist dass sie auf der linken Mainseite auch eine 110 kV Bahnstromfreileitung der DB Energie uberbruckt Strombrucke Die 299 m lange Strombrucke mit Stutzweiten von 82 m 135 m 82 m ist ein Rahmentragwerk dessen Hauptpfeiler am Flussufer V formig ausgebildet sind Der maximal 6 5 m hohe Uberbau ist dabei mit den Pfeilern monolithisch verbunden Dadurch ist die effektive Stutzweite auf 108 m reduziert und die Konstruktionshohe des Uberbaus ein Spannbetonhohlkasten betragt in Flussmitte nur 4 5 m Die 5 4 m breite Bodenplatte des Uberbaus ist im Bereich der V Stiele maximal 1 5 m dick die oberer Fahrbahnplatte 55 cm Die 20 m hohen besitzen einen Anzug von 1 20 sie sind oben 6 0 m breit und unten 8 0 m Dort ruhen sie auf unterhalb des Gelandes angeordneten 40 cm breiten Betongelenken mit Flachgrundung der V Pfeiler auf dem anstehenden Fels Es ist vorgesehen bei einer Auswechselung des Uberbaus die Betongelenke zu trennen und das Bauwerk zur Seite zu verschieben Gebaut wurde die Flussbrucke im Freivorbau dabei wurde zwecks Stabilisierung landseitig eine Hilfsstutze angeordnet Nordliche Vorlandbrucken Querschnitt des Uberbaus Die nordliche Vorlandbrucken sind gekennzeichnet durch zwei dreifeldrige Durchlauftrager mit Stutzweiten von 52 5 m 2 55 0 m und 2 55 0 m 58 0 m Die Konstruktionshohe betragt einheitlich 4 5 m Die Herstellung erfolgte im Taktschiebeverfahren unter Verwendung von Hilfsstutzen Die Durchlauftrager sind auf dem dritten Pfeiler durch eine Dehnfuge getrennt Dieser Trennpfeiler hat am Pfeilerkopf Aussenabmessungen von 4 0 m 6 4 m und leitet neben den Widerlagern und den V Stielen die Bremskrafte ab Ausserdem sind bei diesem sowie den bei anderen beiden Trennpfeilern Pfeiler 6 und 9 Schienenauszuge angeordnet Die ubrigen Bruckenpfeiler haben am Pfeilerkopf Aussenabmessungen von 2 7 m 6 4 m Alle Pfeiler besitzen einen begehbaren Hohlquerschnitt mit abgerundeten Aussenecken sowie einen Anlauf von 1 70 und sind auf Bohrpfahlen gegrundet Sudliche Vorlandbrucke Die sudliche Vorlandbrucke besteht aus einem Durchlauftrager mit drei Feldern und Stutzweiten von 2 55 0 m 54 0 m In ihrer Konstruktion entspricht sie den nordlichen Vorlandbrucken AuszeichnungDer Verlag fur Architektur und Technische Wissenschaften Ernst amp Sohn zeichnete in einer Feierstunde an der Universitat Karlsruhe am 26 Januar 1989 das Bauwerk und Leonhardt Andra und Partner als Planer mit dem Deutschen Ingenieurpreis aus Gewurdigt wurde neben der technischen Ausfuhrung auch Gestaltung und Umweltvertraglichkeit des Projekts Die Jury wurdigte die zuruckhaltende und doch markante Konstruktion die sich harmonisch in die Landschaft einfugt Der undotierte Preis wurde im zweijahrigen Rhythmus fur uberragende Ingenieurbauten vergeben LiteraturKnut Reimers und Wilhelm Linkerhagner Wege in die Zukunft Neubau und Ausbaustrecken der DB Hestra Verlag Darmstadt 1987 ISBN 3 7771 0200 8 Fritz Leonhardt Wilhelm Zellner Peter Noack Die Maintalbrucke bei Gemunden Main der Neubaustrecke Hannover Wurzburg Ein fur den Eisenbahnbruckenbau in die Zukunft weisendes Bauwerk Eisenbahntechnische Rundschau 32 1983 S 379 386WeblinksCommons Maintalbrucke Gemunden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rahmenbrucke Brucken uber den Main Amateurfilm uber den BruckenbauEinzelnachweiseGunter Schab Mainbrucke Gemunden Baudurchfuhrung und Bauhilfsmassnahmen im Bereich der Strombrucke In Mayreder Zeitschrift 28 Jahrgang August 1983 ohne Seitenangabe Neubauabschnitt Fulda Wurzburg fertiggestellt In Heft 06 1988 ISSN 0720 051X S 4 10 Horst J Obermayer Neue Fahrwege fur den InterCityExpress In Herrmann Merker Hrsg ICE InterCityExpress am Start Hermann Merker Verlag Furstenfeldbruck 1991 ISBN 3 922404 17 0 S 57 69 Wolfgang Harprecht Friedrich Kiessling Reinhard Seifert 406 9 km h Weltrekord auf der Schiene Energieubertragung bei der Rekordfahrt des ICE der DB In Elektrische Bahnen 86 Jahrgang Heft 9 1988 S 270 f Deutsche Bundesbahn Bundesbahndirektion Nurnberg Projektgruppe Hannover Wurzburg Sud der Bahnbauzentrale Hrsg Neubaustrecke Hannover Wurzburg Der Sudabschnitt Fulda Wurzburg Broschure 40 S April 1986 S 26 28 Helmut Maak Gestaltung und landschaftliche Eingliederung der Brucken In Gerd Lottes Hrsg Auf neuen Schienen durch Spessart und Rhon Hans Christians Druckerei Hamburg 1992 ohne ISBN Natur und Technik Band 6 S 69 82 Helmut Maak Der Entwurf der Neubaustrecke Hannover Wurzburg Streckenabschnitt hessisch bayerische Landesgrenze Wurzburg In Die Bundesbahn Jahrgang 53 1977 Heft 12 S 883 893 ISSN 0007 5876 Fur Erorterungstermin der Regierung liefert Gemunden acht Einwendungen zu Streckenbau Hannover Gemunden In Main Echo 3 Mai 1977 Demonstration in stromenden Regen Aufpassen heisst jetzt die Devise In Main Echo 14 Februar 1977 S 14 An den Menschen hat die Bundesbahn bei der Streckenplanungen nicht gedacht In Gemundener Tagblatt Main Echo 7 Mai 1977 S 19 BUNDESBAHN Statt Kino In Der Spiegel Nr 53 1977 S 57 59 online 26 Dezember 1977 Keine greifbaren Ergebnisse beim Gesprach mit Bundesbahn Delegation In Main Echo 14 Februar 1977 Bahn Neubaustrecke findet im Dorf keine Zustimmung In Main Echo 22 April 1977 Verfahrensruhe bei fortschreitenden DB Planungen In Bayerische Staatszeitung 18 April 1980 S 4 Fritz Leonhardt Mainbrucke Gemunden Eisenbahnbrucke aus Spannbeton mit 135 m Spannweite In Beton und Stahlbetonbau Jahrgang 81 Heft 1 S 1 8 Claus Jurgen Diederichs Laudatio In Bergische Universitat Wuppertal Fachbereich Bautechnik Hrsg Festschrift aus Anlass der Verleihung der Ehrendoktorwurde an Dipl Ing Helmut Maak Wuppertal ISBN 3 925795 41 3 1987 S 9 13 Fritz Leonhardt Baumeister in einer umwalzenden Zeit Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1984 ISBN 3 421 02815 X S 300 f Helmut Maak Neubaustrecke Hannover Wurzburg Baubeginn im Sudabschnitt In Die Bundesbahn Jg 57 Nr 10 1981 ISSN 0007 5876 S 801 806 Helmut Maak Die Bundesbahn Neubaustrecke zwischen Main und Spessart Sudabschnitt Hannover Wurzburg In Internationales Verkehrswesen Jahrgang 36 1984 Heft 2 Marz April S 126 132 ISSN 0020 9511 Sprengstoff verschafft der Bundesbahn den Durchblick In Main Post Wurzburg Nr 99 1982 30 April 1982 Meldung Weitestgespannte Eisenbahn Spannbetonbrucke der Welt fertiggestellt In Eisenbahntechnische Rundschau 12 Nr 12 1983 S 786 Karl Kagerer Die Neubaustrecke in der Landschaft In Gerd Lottes Hrsg Auf neuen Schienen durch Spessart und Rhon Hans Christians Druckerei Hamburg 1992 ohne ISBN Natur und Technik Band 6 S 83 94 Meldung Ingenieurarbeit der Maintalbrucke Gemunden ausgezeichnet In Die Bundesbahn Jg 65 Nr 2 1989 ISSN 0007 5876 S 190 Main Echo Aschaffenburg 2 Marz 1989 Bemerkenswerte Brucken der Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg Auetalbrucke Werratalbrucke Hedemunden Fuldatalbrucke Kragenhof Mulmischtalbrucke Pfieffetalbrucke Fuldatalbrucke Morschen Walsebachtalbrucke Fuldatalbrucke Solms Rombachtalbrucke Sinntalbrucke Zeitlofs Maintalbrucke Gemunden Bartelsgrabentalbrucke Leinachtalbrucke Maintalbrucke 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