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Martin Schätzl 13 März 1909 in München 2 Juli 1934 im KZ Dachau war ein deutscher Maler SA Mitglied und eines der Opfer

Martin Schätzl

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Martin Schätzl (* 13. März 1909 in München; † 2. Juli 1934 im KZ Dachau) war ein deutscher Maler, SA-Mitglied und eines der Opfer des so genannten „Röhm-Putsches“.

Leben

Schätzl war ein Sohn des Kaufmanns Martin Schätzl Senior (* 23. Juli 1885 in Rohrbach) und seiner Ehefrau Katharina (21. August 1887 in Winzer). Zur Familie gehörte noch eine Schwester. Die Eltern ließen sich 1923 scheiden und lebten anschließend getrennt.

In seiner Kindheit besuchte Schätzl acht Jahre lang die Volksschule und anschließend zwei Jahre lang eine Privat-Malschule. Zum Wintersemester 1927/28 immatrikulierte er sich an der Akademie der bildenden Künste München, wo er vier Semester verbrachte.

1928 lernte Schätzl in Straubing den ehemaligen Offizier und völkischen Politiker Ernst Röhm kennen, mit dem er sehr bald Freundschaft schloss. Später wurde vielfach über eine homosexuelle Verbindung zwischen Schätzl und dem für seine Homosexualität bekannten Röhm spekuliert: Die Röhm-Biografin Eleanor Hancock ist hingegen der Ansicht, dass die Beziehung Röhm-Schätzl rein platonischer Natur war: Zum einen sei Schätzl heterosexuell veranlagt gewesen, zum anderen habe Röhm Schätzl zwar als gutaussehend empfunden, sich aber nicht sinnlich zu ihm hingezogen gefühlt. Vielmehr sei Röhm ein väterlicher Freund Schätzls gewesen, der ihn „Onkel Ernst“ genannt habe. Röhm hatte zu dieser Zeit jedoch häufig sexuelle Kontakte zu deutlich jüngeren Männern und die genaue Beziehung zwischen Schätzl und Röhm, ebenso wie eine etwaige Bisexualität Schätzls lässt sich angesichts der Quellenlage kaum abschließend beurteilen.

Als Röhm Ende 1928 eine Stellung als Inspekteur im Generalstab der bolivianischen Armee erhielt, begleitete Schätzl ihn nach Südamerika, wo er bis zu Röhms Rückkehr nach Deutschland im Herbst 1930 als dessen Sekretär fungierte. Röhm erklärte die Entscheidung, Schätzl, dessen Schiffspassage er bezahlte, mitzunehmen, später damit, dass er nicht ganz alleine in die Fremde habe gehen wollen. In Bolivien betätigte Schätzl sich neben seiner Arbeit für Röhm auch intensiv künstlerisch: Er gestaltete den Einband von Röhms Memoirenbuch Geschichte eines Hochverräters und konnte mehrmals seine Bilder ausstellen. Große Beachtung fand insbesondere eine Ausstellung in den Räumen des Club Bancario in La Paz vom 27. September bis 3. Oktober 1930.

Im Oktober 1930 kehrte Schätzl zusammen mit Röhm mit dem Schiff Sachsen der Hamburg-Amerika-Linie nach Europa zurück. Am 6. November 1930 trafen sie wieder in München ein. Während Röhm intern zu diesem Zeitpunkt von Adolf Hitler als neuer Stabschef der SA designiert wurde und diese Stellung zum Jahresanfang 1931 antrat, nahm Schätzl in München die Tätigkeit eines akademischen Malers auf. In den Münchener Adressbüchern wurde er fortan als "Kunstmaler und Graphiker" mit der Adresse Adalbertstraße 19 angeführt.

Auf Drängen von Röhm trat Schätzl im November 1930 in die NSDAP (Mitgliedsnummer 348.934) und im Februar 1931 in die SA ein.

Später war Schätzl zeitweise Mitglied der Schutzstaffel (SS), bevor er im April 1934 in die SA zurückkehrte. In der SS wurde er zum Scharführer (15. November 1933) befördert. Zuletzt gehörte er in der SS dem 3. Sturm des I. Sturmbannes der 1. SS-Standarte an. Gemäß dem Führerbefehl der Obersten SA-Führung (OSAF) Nr. 23 wurde Schätzl mit Wirkung vom 1. Februar 1934 in den Stab der OSAF versetzt, in dem er fortan in der Adjutantur als persönlicher Mitarbeiter Ernst Röhms tätig war. Mit seiner Versetzung in die OSAF war seine Überführung von der SS in die SA und die Beförderung zum SA-Truppführer verbunden. Kurze Zeit später wurde Schätzl durch den Führerbefehl 23a vom 20. April 1934 mit Wirkung zu diesem Tag zum SA-Obertruppführer befördert.

Ende 1933 absolvierte Schätzl auf Empfehlung Röhms einen Fliegerkursus im schlesischen Glogau.

Ermordung

Am 29. Juni 1934 reiste Schätzl nach Bad Wiessee, um Röhm, der sich dort zur Kur aufhielt, seine Galauniform für eine am nächsten Tag angesetzte SA-Führertagung zu bringen. In den Morgenstunden des 30. Juni wurde er zusammen mit Röhm und den übrigen Personen aus Röhms Umgebung, die sich in Wiessee aufhielten, von Hitler und einem Polizeibegleitkommando im Zuge der Röhm-Affäre verhaftet und ins Gefängnis München-Stadelheim verbracht. In den Morgenstunden des 2. Juli 1934 wurde Schätzl zusammen mit dem Chef von Röhms Stabswache Julius Uhl und mit Röhms Chauffeur ins KZ Dachau überführt und dort von Angehörigen der SS-Wachtruppe des Lagers erschossen. Da diese Erschießungen erfolgten, nachdem zuvor der Befehl zur Einstellung aller Erschießungen aus Berlin gekommen war, wurden diese drei Erschießungen in der offiziellen Todesliste zum Röhm-Putsch auf den 1. Juli 1934 zurückdatiert.

Schätzls Leiche wurde kremiert. Die Urne mit seiner Asche wurde Ende September/Anfang Oktober 1934 unter Aufsicht der Bayerischen Politischen Polizei seinem Vater im Bestattungsamt in der Thalkirchnerstraße zur Verfügung gestellt und einige Tage später vom Bestattungsamt auf den Münchener Westfriedhof gebracht und beigesetzt (Grab 117-2-13). Die Polizei machte es zur Auflage, das nicht mehr als sechs Personen der Beerdigung beiwohnen durften und die Beerdigung nicht länger als 5 Minuten dauern durfte. Die Teilnahme eines Geistlichen war ebenfalls verboten. Das Grab wurde 1981 aufgelöst.

In einer privaten Unterredung mit Elsa Schmidt-Falk, einer gemeinsamen Bekannten von ihm und Röhm, behauptete Hitler Ende Juli/Anfang August 1934, dass Schätzl sich, als Röhm erschossen werden sollte, vor Röhm geworfen habe und dabei getötet worden sei. Hitler hätte daraufhin in melodramatischer Weise die Faust vor die Stirn gehalten.

Durch den Führerbefehl der OSAF Nr. 26 vom 31. Oktober 1934 wurde Schätzl zusammen mit einer Reihe anderer im Zuge der Säuberungsaktion vom Sommer 1934 verhafteter und/oder erschossener SA-Angehöriger postum unter Enthebung seiner Dienststellung und Aberkennung seines Dienstgrades aus der SA ausgestoßen. Schätzls Mutter erhielt seit 1935 eine monatliche Rente von 150 RM als Entschädigung aus Staatsmitteln für das Ableben ihres Sohnes gezahlt.

Literatur

Sekundärliteratur

  • Andreas Dornheim: Röhms Mann fürs Ausland. Politik und Ermordung des SA-Agenten Georg Bell, 1998.
  • Eleanor Hancock: Ernst Röhm. Hitler's SA Chief of Staff, 2008.
  • Hans-Günter Richardi / Klaus Schumann: Geheimakte Gerlich/Bell: Röhms Pläne für ein Reich ohne Hitler, 1993.
  • Wolfram Selig: Die Opfer des Röhm-Putsches in München. In: Winfried Becker / Werner Chrobak (Hrsg.): Staat, Kultur, Politik. Beiträge zur Geschichte Bayerns und des Katholizismus. Festschrift zum 65. Geburtstag von Dieter Albrecht. Lassleben, Kallmünz 1992, S. 341–356.

Zeitgenössische Zeitungsartikel

  • “Hoy, a las 11, Inaugra Su Exposicón de Pintura el Maestro Alemán Martín Schaetzl, en un Salón del C. Bancerio”, in: El Diario vom 27. September 1930
  • “Comentarios sobre la exposición del pintor alemán Martín Schaetzl”, in: El Diario vom 3. Oktober 1930.

Einzelnachweise

  1. Matrikelbuch der Akademie der bildenden Künste für die Jahre 1919 bis 1931, S. 106 (Nr. 11).
  2. Eleanor Hancock: Ernst Röhm. Hitler's SA Chief of Staff, 2008.
  3. Urteil des Schwurgerichts München gegen Dietrich und Lippert von 1956, S. 54.
Normdaten (Person): GND: 1242570357 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 6685163411745100360002 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schätzl, Martin
KURZBESCHREIBUNG deutsches SA-Mitglied, Opfer des so genannten Röhm-Putsches
GEBURTSDATUM 13. März 1909
GEBURTSORT München
STERBEDATUM 2. Juli 1934
STERBEORT Dachau

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 19:02

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Martin Schatzl 13 Marz 1909 in Munchen 2 Juli 1934 im KZ Dachau war ein deutscher Maler SA Mitglied und eines der Opfer des so genannten Rohm Putsches Martin Schatzl um 1932 LebenSchatzl war ein Sohn des Kaufmanns Martin Schatzl Senior 23 Juli 1885 in Rohrbach und seiner Ehefrau Katharina 21 August 1887 in Winzer Zur Familie gehorte noch eine Schwester Die Eltern liessen sich 1923 scheiden und lebten anschliessend getrennt In seiner Kindheit besuchte Schatzl acht Jahre lang die Volksschule und anschliessend zwei Jahre lang eine Privat Malschule Zum Wintersemester 1927 28 immatrikulierte er sich an der Akademie der bildenden Kunste Munchen wo er vier Semester verbrachte 1928 lernte Schatzl in Straubing den ehemaligen Offizier und volkischen Politiker Ernst Rohm kennen mit dem er sehr bald Freundschaft schloss Spater wurde vielfach uber eine homosexuelle Verbindung zwischen Schatzl und dem fur seine Homosexualitat bekannten Rohm spekuliert Die Rohm Biografin Eleanor Hancock ist hingegen der Ansicht dass die Beziehung Rohm Schatzl rein platonischer Natur war Zum einen sei Schatzl heterosexuell veranlagt gewesen zum anderen habe Rohm Schatzl zwar als gutaussehend empfunden sich aber nicht sinnlich zu ihm hingezogen gefuhlt Vielmehr sei Rohm ein vaterlicher Freund Schatzls gewesen der ihn Onkel Ernst genannt habe Rohm hatte zu dieser Zeit jedoch haufig sexuelle Kontakte zu deutlich jungeren Mannern und die genaue Beziehung zwischen Schatzl und Rohm ebenso wie eine etwaige Bisexualitat Schatzls lasst sich angesichts der Quellenlage kaum abschliessend beurteilen Als Rohm Ende 1928 eine Stellung als Inspekteur im Generalstab der bolivianischen Armee erhielt begleitete Schatzl ihn nach Sudamerika wo er bis zu Rohms Ruckkehr nach Deutschland im Herbst 1930 als dessen Sekretar fungierte Rohm erklarte die Entscheidung Schatzl dessen Schiffspassage er bezahlte mitzunehmen spater damit dass er nicht ganz alleine in die Fremde habe gehen wollen In Bolivien betatigte Schatzl sich neben seiner Arbeit fur Rohm auch intensiv kunstlerisch Er gestaltete den Einband von Rohms Memoirenbuch Geschichte eines Hochverraters und konnte mehrmals seine Bilder ausstellen Grosse Beachtung fand insbesondere eine Ausstellung in den Raumen des Club Bancario in La Paz vom 27 September bis 3 Oktober 1930 Im Oktober 1930 kehrte Schatzl zusammen mit Rohm mit dem Schiff Sachsen der Hamburg Amerika Linie nach Europa zuruck Am 6 November 1930 trafen sie wieder in Munchen ein Wahrend Rohm intern zu diesem Zeitpunkt von Adolf Hitler als neuer Stabschef der SA designiert wurde und diese Stellung zum Jahresanfang 1931 antrat nahm Schatzl in Munchen die Tatigkeit eines akademischen Malers auf In den Munchener Adressbuchern wurde er fortan als Kunstmaler und Graphiker mit der Adresse Adalbertstrasse 19 angefuhrt Auf Drangen von Rohm trat Schatzl im November 1930 in die NSDAP Mitgliedsnummer 348 934 und im Februar 1931 in die SA ein Spater war Schatzl zeitweise Mitglied der Schutzstaffel SS 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Polizei machte es zur Auflage das nicht mehr als sechs Personen der Beerdigung beiwohnen durften und die Beerdigung nicht langer als 5 Minuten dauern durfte Die Teilnahme eines Geistlichen war ebenfalls verboten Das Grab wurde 1981 aufgelost In einer privaten Unterredung mit Elsa Schmidt Falk einer gemeinsamen Bekannten von ihm und Rohm behauptete Hitler Ende Juli Anfang August 1934 dass Schatzl sich als Rohm erschossen werden sollte vor Rohm geworfen habe und dabei getotet worden sei Hitler hatte daraufhin in melodramatischer Weise die Faust vor die Stirn gehalten Durch den Fuhrerbefehl der OSAF Nr 26 vom 31 Oktober 1934 wurde Schatzl zusammen mit einer Reihe anderer im Zuge der Sauberungsaktion vom Sommer 1934 verhafteter und oder erschossener SA Angehoriger postum unter Enthebung seiner Dienststellung und Aberkennung seines Dienstgrades aus der SA ausgestossen Schatzls Mutter erhielt seit 1935 eine monatliche Rente von 150 RM als Entschadigung aus Staatsmitteln fur das Ableben ihres 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