Die Mittelbergischen Hochflächen sind eine naturräumliche Haupteinheit mit der Nummer 338 0 und gehören zu der naturräum
Mittelbergische Hochflächen

Die Mittelbergischen Hochflächen sind eine naturräumliche Haupteinheit mit der Nummer 338.0 und gehören zu der naturräumlichen Über-Haupteinheit 338 (Bergische Hochflächen). Sie umfassen laut dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands das gesamte Solinger Stadtgebiet, das Remscheider Stadtgebiet mit Ausnahme des östlichen Teils, den Süden von Wuppertal, den Süden von Haan, den überwiegenden Teil der Stadtgebiete von Leichlingen und Burscheid, den Nordosten von Leverkusen und den Nordrand von Wermelskirchen und Odenthal.
Mittelbergische Hochflächen | |||
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Systematik nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands | ||
Großregion 1. Ordnung | Mittelgebirgsschwelle | ||
Großregion 2. Ordnung | Rheinisches Schiefergebirge | ||
Haupteinheitengruppe | 33 → Süderbergland | ||
Über-Haupteinheit | 338 → Bergische Hochflächen | ||
Naturraum | 338.0 → Mittelbergische Hochflächen | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 9′ 59″ N, 7° 8′ 11″ O | ||
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Gemeinde | Solingen, Remscheid, Wuppertal, Haan, Leichlingen, Burscheid, Wermelskirchen, Leverkusen, Odenthal | ||
Bundesland | Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland |
Es handelt sich um eine stark zertalte Hochfläche mit höheren Rheinterrassen südlich der Wuppertaler Senke (3371.3). Im Westen befinden sich Terrassenriedel, die mit Lössböden bedeckt sind. Nach Osten hin steigen von den Tälern der Wupper und ihren Zuflüssen stark strukturierte Rumpfflächen an, die in Rücken, Kuppen und Flächenresten aufgelöst sind. Kerbtäler, lokal Siepen genannt, sind im Westen deutlich steilwandiger als im Ostteil.
Die Hochflächen liegen auf der Luvseite der bergischen Wetteraufgleitfläche und besitzen Jahresniederschlagsmengen von 800 mm im Westen bis 1280 mm im Osten. Das zweigipfelige Niederschlagsmaximum liegt im Westen im Juli und im Dezember, während im Osten ein deutliches Maximum im Winter vorliegt.
Gliederung
- 338.0 Mittelbergische Hochflächen
- 338.00 Burscheider Lößterrassen
- 338.01 Ohligser Terrassenriedel
- 338.02 Solinger Höhenrücken
- 338.03 Westliches Wupperengtal
- 338.04 Unteres Wuppertal
- 338.05 Lichtscheider Höhenrücken
- 338.050 Lichtscheider Höhenrücken i.e.S.
- 338.051 Burgholzberge
- 338.06 Remscheider Bergland
- 338.060 Remscheider Bergland i.e.S.
- 338.061 Remscheider Schwelle
Einzelnachweise
- Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands: Blatt 108/109: Düsseldorf/Erkelenz (Karlheinz Paffen, Adolf Schüttler, Heinrich Müller-Miny) 1963; 55 S. und Digitalisat der zugehörigen Karte (PDF; 7,4 MB)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Mittelbergischen Hochflachen sind eine naturraumliche Haupteinheit mit der Nummer 338 0 und gehoren zu der naturraumlichen Uber Haupteinheit 338 Bergische Hochflachen Sie umfassen laut dem Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands das gesamte Solinger Stadtgebiet das Remscheider Stadtgebiet mit Ausnahme des ostlichen Teils den Suden von Wuppertal den Suden von Haan den uberwiegenden Teil der Stadtgebiete von Leichlingen und Burscheid den Nordosten von Leverkusen und den Nordrand von Wermelskirchen und Odenthal Mittelbergische HochflachenSystematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsGrossregion 1 Ordnung MittelgebirgsschwelleGrossregion 2 Ordnung Rheinisches SchiefergebirgeHaupteinheitengruppe 33 SuderberglandUber Haupteinheit 338 Bergische HochflachenNaturraum 338 0 Mittelbergische HochflachenGeographische LageKoordinaten 51 9 59 N 7 8 11 O 51 166388888889 7 1363888888889 Koordinaten 51 9 59 N 7 8 11 OMittelbergische Hochflachen Nordrhein Westfalen Lage Mittelbergische HochflachenGemeinde Solingen Remscheid Wuppertal Haan Leichlingen Burscheid Wermelskirchen Leverkusen OdenthalBundesland Nordrhein WestfalenStaat Deutschland Es handelt sich um eine stark zertalte Hochflache mit hoheren Rheinterrassen sudlich der Wuppertaler Senke 3371 3 Im Westen befinden sich Terrassenriedel die mit Lossboden bedeckt sind Nach Osten hin steigen von den Talern der Wupper und ihren Zuflussen stark strukturierte Rumpfflachen an die in Rucken Kuppen und Flachenresten aufgelost sind Kerbtaler lokal Siepen genannt sind im Westen deutlich steilwandiger als im Ostteil Die Hochflachen liegen auf der Luvseite der bergischen Wetteraufgleitflache und besitzen Jahresniederschlagsmengen von 800 mm im Westen bis 1280 mm im Osten Das zweigipfelige Niederschlagsmaximum liegt im Westen im Juli und im Dezember wahrend im Osten ein deutliches Maximum im Winter vorliegt Gliederung338 0 Mittelbergische Hochflachen338 00 Burscheider Lossterrassen 338 01 Ohligser Terrassenriedel 338 02 Solinger Hohenrucken 338 03 Westliches Wupperengtal 338 04 Unteres Wuppertal 338 05 Lichtscheider Hohenrucken338 050 Lichtscheider Hohenrucken i e S 338 051 Burgholzberge338 06 Remscheider Bergland338 060 Remscheider Bergland i e S 338 061 Remscheider Schwelle dd EinzelnachweiseHandbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Blatt 108 109 Dusseldorf Erkelenz Karlheinz Paffen Adolf Schuttler Heinrich Muller Miny 1963 55 S und Digitalisat der zugehorigen Karte PDF 7 4 MB