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Mödlinger Lokomotivfabrik

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Mödlinger Lokomotivfabrik
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Die Mödlinger Lokomotivfabrik in Mödling (Niederösterreich) (Lokomotiv- und Waggonbauanstalt) war einer der kurzlebigsten Industriebetriebe Österreichs, die sich mit dem Lokomotivbau befassten.

Geschichte

Die Fabrik wurde 1872 an Stelle einer alten freistehenden Mühle (Niedere Trausnit 15. Jhd., Krumm 18. Jhd.) gegründet, stellte aber bereits zwei Jahre später auf Grund der Wirtschaftskrise von 1873 die Lokomotivproduktion ein und wurde aufgelöst.

Die Lokomotivfabrik produzierte daneben auch Waggons und andere Maschinen. Auf alten Karten wird die an einem Mühlbach des Mödlinger Wildbaches gelegene Fabrik auch öfter auch als Lokomotiv- und Waggonfabrik oder nur Waggonfabrik bezeichnet.

Es wurden nur 40 Lokomotiven gebaut, von denen aber kein Exemplar mehr erhalten ist. In dem stillgelegten Werk wurde später von Alfred Fränkel – einem Onkel des Großvaters des späteren US-Vizepräsidenten John Kerry – eine Schuhfabrik errichtet. Der Standort war an der Stelle, an der heute die Bezirkshauptmannschaft steht.

Zeitgleich mit der Gründung des Unternehmens wurde auch eine Arbeitersiedlung mit über 30 Häusern errichtet. Diese Siedlung, die später auch als „Kolonie“ oder auf Grund der späteren Schuhfabrik als Schusterhäuser bezeichnet wird, besteht heute noch und wurde 1979 unter Ensembleschutz gestellt.

Siehe auch

  • Geschichte der Eisenbahn in Österreich
  • Lokomotivfabrik der StEG
  • Wiener Neustädter Lokomotivfabrik
  • Lokomotivfabrik Floridsdorf

Literatur

  • Gerhard A. Stadler: Das industrielle Erbe Niederösterreichs. Geschichte – Technik – Architektur. Böhlau, Köln u. a. 2006, ISBN 3-205-77460-4, S. 480 f.
  • Hellmuth R. Figlhuber: Die Mödlinger Lokomotivfabrik 1873–1875. Lokomotivbau in Mödling. Stadtverkehrsmuseum, Mödling 2002.

Einzelnachweise

  1. Mödling - Wachstumsphasenkarte mit Legende. In: Österreichischer Städteatlas. Wiener Stadt- und Landesarchiv, 1982, abgerufen am 29. Januar 2020. 

48.08194444444416.299166666667Koordinaten: 48° 4′ 55″ N, 16° 17′ 57″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 01:28

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Die Modlinger Lokomotivfabrik in Modling Niederosterreich Lokomotiv und Waggonbauanstalt war einer der kurzlebigsten Industriebetriebe Osterreichs die sich mit dem Lokomotivbau befassten Aufnahmeblatt von 1872 in der die Waggonfabrik bereits eingezeichnet istVon der Modlinger Lokomotivfabrik gebaute Lok der Reihe I der Kronprinz Rudolf BahnGeschichteDie Fabrik wurde 1872 an Stelle einer alten freistehenden Muhle Niedere Trausnit 15 Jhd Krumm 18 Jhd gegrundet stellte aber bereits zwei Jahre spater auf Grund der Wirtschaftskrise von 1873 die Lokomotivproduktion ein und wurde aufgelost Die Lokomotivfabrik produzierte daneben auch Waggons und andere Maschinen Auf alten Karten wird die an einem Muhlbach des Modlinger Wildbaches gelegene Fabrik auch ofter auch als Lokomotiv und Waggonfabrik oder nur Waggonfabrik bezeichnet Kaiserbesuch im Waisenhaus Modling mit Blick uber den Modlingbach zur Fabrik 1904 Es wurden nur 40 Lokomotiven gebaut von denen aber kein Exemplar mehr erhalten ist In dem stillgelegten Werk wurde spater von Alfred Frankel einem Onkel des Grossvaters des spateren US Vizeprasidenten John Kerry eine Schuhfabrik errichtet Der Standort war an der Stelle an der heute die Bezirkshauptmannschaft steht Zeitgleich mit der Grundung des Unternehmens wurde auch eine Arbeitersiedlung mit uber 30 Hausern errichtet Diese Siedlung die spater auch als Kolonie oder auf Grund der spateren Schuhfabrik als Schusterhauser bezeichnet wird besteht heute noch und wurde 1979 unter Ensembleschutz gestellt Siehe auchGeschichte der Eisenbahn in Osterreich Lokomotivfabrik der StEG Wiener Neustadter Lokomotivfabrik Lokomotivfabrik FloridsdorfLiteraturGerhard A Stadler Das industrielle Erbe Niederosterreichs Geschichte Technik Architektur Bohlau Koln u a 2006 ISBN 3 205 77460 4 S 480 f Hellmuth R Figlhuber Die Modlinger Lokomotivfabrik 1873 1875 Lokomotivbau in Modling Stadtverkehrsmuseum Modling 2002 EinzelnachweiseModling Wachstumsphasenkarte mit Legende In Osterreichischer Stadteatlas Wiener Stadt und Landesarchiv 1982 abgerufen am 29 Januar 2020 48 081944444444 16 299166666667 Koordinaten 48 4 55 N 16 17 57 O

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