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Mönch Orgelbau ist ein Orgelbauunternehmen in Überlingen am Bodensee Mönch Orgelbau GmbH amp Co KGRechtsform GmbH amp Co

Mönch Orgelbau

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Mönch Orgelbau
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Mönch Orgelbau ist ein Orgelbauunternehmen in Überlingen am Bodensee.

Mönch Orgelbau GmbH & Co. KG
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1875
Sitz Überlingen, Deutschland
Leitung Peter Mönch, Hans Mönch
Branche Orgelbau
Website www.moench-orgelbau.de
Stand: 2025

Geschichte

Mit Xaver Mönch (1843–1907) begann 1875 der Orgelbau der Familie Mönch in Überlingen. Dort hatte der Orgelbau damals schon Tradition. Bekannte Orgelbauer wie Johann Georg Aichgasser, dessen Nachfolger Johann Baptist Lang und ab 1816 die Tradition fortsetzend lebten und arbeiteten hier.

Ab 1907 leitete Otto Mönch (1876–1954) die väterliche Werkstatt. Es folgte 1954 der Enkel des Gründers, Karl-Otto Mönch (1909–1983), ab 1972 mit Horst F. Prachtel (1934–1986) als Teilhaber. 1975 löste Peter Mönch (* 1952) seinen Vater ab. Die Firma hieß damals Mönch und Prachtel. 1986 starb Horst F. Prachtel bei einem Verkehrsunfall. Zwei Jahre später bekam Peter Mönch durch seinen Bruder Hans Mönch (* 1956) Unterstützung in der Unternehmensleitung.

Beziehungen zu anderen Orgelbauern

1873 gründete Xaver Mönch zusammen mit Wilhelm August Schwarz eine Orgelbauwerkstätte. Die beiden Firmeninhaber trennten sich 1875 und führten jeweils ihr eigenes Unternehmen weiter.

Albert Reiser (1874–1947) lernte das Orgelbauhandwerk unter anderem bei Firma Mönch.

Josef Zeilhuber sen. (1889–1964) arbeitete von 1908 bis 1927 bei Otto Mönch, ab 1914 als Werkstattmeister. Auch sein Sohn Josef Zeilhuber jun. wurde bei Mönch ausgebildet.

Gunnar Schmid (* 1967) erlernte den Orgelbau ab 1988 bei der Firma Mönch.

Werke (Auswahl)

Jahr Opus Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1876 01 Dingelsdorf (Konstanz) St. Nikolaus I 6
1878 02 Steißlingen St. Remigius II 15
1878 03 Harthausen (Winterlingen) St. Mauritius II 12
1879 04 (Blumberg) St. Otmar I 4 nicht mehr vorhanden
1879 05 Kappel (Niedereschach) I 8
1879 06 Achdorf (Blumberg) St. Nikolaus I 8 existent → Orgel
1881 07 Hausen vor Wald (Hüfingen) St. Peter und Paul I 9 existent, in Werkstatt Mönch
1881 08 Zell am Andelsbach (Pfullendorf) St. Peter und Paul I 10
1882 09 Mühlhausen-Ehingen St. Peter und Paul I 10
1882 10 Mimmenhausen (Salem) Unserer Lieben Frau I 9 nicht mehr vorhanden
1883 11 Lippertsreute (Überlingen) Unserer Lieben Frau II 12 existent, 1990 Restaurierung Mönch
1884 12 Güttingen (Radolfzell) St. Ulrich I 8 Schleiflade und Holzpfeifen erhalten
1885 13 Bad Säckingen Altkatholische Kirche I 10 existent
1886 14 Hochemmingen (Bad Dürrheim) St. Peter und Paul II 11 Kegelladen und Pfeifen erhalten, Neuaufbau 1958

→ Orgel

1886 15 Gutmadingen (Geisingen) St. Konrad II 18 existent, 1977 Restaurierung Mönch
1886 16 Geisingen (Walburg) Kapelle I 8
1886 17 Markelfingen (Radolfzell) St. Laurentius I 7 existent, seit 1987 in Stahringen
1887 18 Weiler (Moos) St. Leonhard I 9 existent, 1981 Restaurierung Mönch → Orgel
1887 19 Saig (Lenzkirch) St. Johann I/P 9 1965 abgebrochen, heute durch eine Orgel von Hill & Son von 1870 ersetzt (II/P 8 Reg)
1888 20 Andelshofen (Überlingen) St. Verena I 6
1888 21 Kommingen (Blumberg) Altkath. Kirche I 8
1888 22 Betra (Horb am Neckar) St. Laurentius II 13
1888 23 Häg-Ehrsberg St. Michael II/P 12 existent
1888 24 Stetten (Hohentengen) kath. Filialkirche I 7 existent
1889 25 Villingen-Schwenningen Musiksaal I 5
1889 26 Leutkirch (Salem) Maria Himmelfahrt II 14 existent
1890 27 Bernau im Schwarzwald St. Johann B. II 14
1891 28 Gengenbach St. Maria I 5
1891 29 Allmannsdorf (Konstanz) St. Georg I 10
1891 30 Engen Mariä Himmelfahrt II 24
1892 31 Völkersbach (Malsch) St. Georg II 17 existent, 1989 Restaurierung Mönch
1892 32 (Tengen) St. Laurentius II 11
1893 33 Dillendorf (Bonndorf) St. Maria II/P 14 existent
1892 34 Wallstadt (Mannheim) Christ-König-Kirche I 8
1893 35 Eppelheim St. Joseph I 10 Gehäuse und einige Register erhalten
1894 36 Feudenheim (Mannheim) St. Peter und Paul II 14
1895 37 Schriesheim Mariä Himmelfahrt II 12
1895 38 Mundelfingen St. Georg I 10
1895 39 Haslach (Freiburg) St. Michael I 6 existent, in Werkstatt Mönch
1895 40 Schupfart I 8
1895 41 Walbertsweiler (Wald) St. Gallus II 13
1897 42 Herrischried St. Zeno II 20 Mehrfache Umbauten, 1984 Restaurierung Mönch, 2012 Restaurierung
1897 43 Horheim Antoniuskapelle I 7 existent → Orgel
1897 44 Schwaningen (Stühlingen) St. Martin I 9 Umbau der Knauth-Orgel, 1983 Rekonstruktion → Orgel
1893 45 Herdwangen-Schönach St. Peter und Paul II 13 existent, 2006 Restaurierung Mönch
1898 46 Breitnau St. Johann B. II 16 existent, seit 1977 in Löffingen
1898 47 Konstanz Synagoge II/P 11 Seit 1925 befindet sich die Orgel in der katholischen Pfarrkirche St. Sebastian, Hubertshofen (Donaueschingen).
1898 48 Biesendorf (Engen) St. Laurentius I 7 existent, 1990 Restaurierung Mönch → Orgel
1899 49 Altheim (Frickingen) St. Pankratius II 11 existent, 2000 Restaurierung Mönch → Orgel
1899 50 Ludwigshafen (Bodman-Ludwigshafen) St. Otmar II 12
1901 Wieden Allerheiligen I/P 12 1959 wurde die Orgel zweimanualig umgebaut und 1977 grundlegend renoviert.
1902 Hausen im Wiesental St. Josef (Hausen) II/P 12 Kegellade, mechanische Spiel- und Registertraktur.
1903 Hagnau St. Johann II/P 18 1982 Zufügung von 2 Registern, 1993 Restaurierung (II/20 Mönch).
1906 Binningen (Hilzingen) St. Blasius II/P 13 pneumatische Kegellade, Änderung von 2 Registern, Einfügung einer Cimbel (auf Zusatzlade), Hauptwerk original Gamba 8' wurde 1973 beim Umbau durch einen Schwiegel 2` ersetzt. Bei der Restaurierung 2024 wird die originale Gamba angelängt und wieder an Stelle des Schwiegel 2' eingebaut. Der Choralbass 4' wird wieder durch den Cello 8' ersetzt.
1914 Wohlgelegen (Mannheim) St. Bonifatius Interimsorgel bis 1934
1926 Konstanz Dreifaltigkeitskirche III/P 38 → Orgel
1930 Herten (Rheinfelden) St. Josef II/P 25 1981 renoviert
1931 Konstanz-Petershausen St. Gebhard III/P 45 1961 Umdisponiert und umgebaut (Mönch)

→ Orgel

1932 Heddesheim St. Remigius (alte Kirche) II/P 18
1935 Freiburg im Breisgau Maria Hilf IV/P 45 2000 Restaurierung (Mönch) → Orgel
1947 Maulburg St. Paulus II/P 19 Seit 1971 in der Pauluskirche.
1955 Neuenburg am Rhein Liebfrauenkirche II/P 25 → Orgel
1957 Veringenstadt St. Nikolaus II/P 24 → Orgel
1960 Stetten am kalten Markt St. Mauritius II/P 26 → Orgel
1962 Elzach St. Nikolaus III/P 38 → Orgel
1962 St. Peter im Schwarzwald Maria Lindenberg II/P 13 2013 Umsetzung nach St. Michael in Neuhausen ob Eck → Orgel
1963 Donaueschingen St. Johann III/P 41
1963 Biengen (Bad Krozingen) St. Leodegar II/P 13 → Orgel
1963 Gutenstein St. Gallus II/P 13 → Orgel
1964 Heidelberg St. Bonifatius III/P 41 1992 Zufügung Bombardwerk, IV/P, 52 Register (Mönch).
1964 Rammersweier Herz Jesu II/P 25 2012 Zufügung einer Setzeranlage, Matz & Luge → Orgel
1965 Karlsruhe-Neureut St. Heinrich und Kunigunde II/P 28 → Orgel
1965 Munzingen St. Stephan II/P 13 → Orgel
1966 Bonndorf im Schwarzwald Pauluskirche II/P 12 Neubau
1967 Oberwinden St. Stephan II/P 18 → Orgel
1968 Überlingen St. Nikolaus III/P 52 Gemeinsam mit Fa. Pfaff, Überlingen erbaut. 1996 Zufügung Untersatz 32' und elektronische Setzeranlage, III/P, 53 Register (Mönch).
1969 Winterthur-Mattenbach Herz Jesu II/P 26 1993 erweitert um ein Rückpositiv als drittes Manual durch Orgelbau Mönch III/P, 33

→ Orgel

1970 Großsachsen (Hirschberg) Christkönigskirche II/P 24
1971 Winterthur-Veltheim St. Ulrich II/P 18 2007 erweitert um zwei Register

→ Orgel

1971 Tägerwilen Bruder Klaus Kirche II/P 9 → Orgel
1972 Gammertingen St. Leodegar II/P 24 → Orgel
1972 Owingen Johanneskirche II/P 6 → Orgel
1973 Hägendorf St. Gervasius und Protasius II/P 27 → Orgel
1974 Wald St. Margarethen II/P 28 → Orgel
1977 Breitnau St. Johann Baptist II 22
1977 Hinterzarten Maria in der Zarten II/P 25 → Orgel
1978 Beuron Abteikirche Chororgel II 17
1978 Tuttlingen Evangelische Stadtkirche III 46 im Gehäuse der Vorgängerorgel (Link, 1903), Quinte 2 2/3' im Hauptwerk wurde 2003 ersetzt durch Salicional 8' (reversibel), 2006 wurde ein Röhrenglockenspiel mit 25 Tönen hinzugefügt, spielbar auf Manual III und Pedal (repetierend).
1978 Heimbach (Teningen) St. Gallus II/P 14 → Orgel
1979 Fützen St. Vitus II/P 19 farblich neu gefasst, vermutl. bei der Kirchenrenovierung 1999
→ Orgel
1979 Bühl Kloster Maria-Hilf II 10
1980 Stegen Herz Jesu II/P 23 → Orgel
1980 Freiburg im Breisgau Collegium Borromaeum II/P 29 Schleiflade, mechanische Spieltrakturen, elektrische Registertrakturen
1981 Biberach an der Riß Ev. Gemeindezentrum I 5
1981 Bleibach (Gutach) St. Georg II 23 → Orgel
1981 Aulendorf St. Martin III 37
1981 Merzhausen Alt St. Gallus II/P 20 → Orgel
1982 Balgheim Kath. Kirche II 12
1982 Bad Krozingen St. Alban II 32 → Orgel
1983 Bad Grönenbach Ev.-ref. Kirche (Spitalkirche) II 12
1985 Bernbach (Bad Herrenalb) Ev. Kirche I 8
1986 Hamborn (Duisburg) Abteikirche St. Johann III/P 45 Schleiflade, 3181 Pfeifen, Zufügung einer Setzeranlage in 2018
1988 Rickenbach Kapelle St. Wolfgang I/P 6 → Orgel
1988 Birkenfeld St. Klara I 6
1989 Burkheim am Kaiserstuhl (Vogtsburg) St. Pankratius II 19 → Orgel
1989 Hinterzarten Zu den 12 Aposteln II/P 27 → Orgel
1991 Birnau (Uhldingen-Mühlhofen) Kloster- und Wallfahrtskirche III 39 → Orgel
1991 Venrath St. Valentin II/P 12 12 klingende Register, 1 Halbzug, 7 Wechselschleifen (WS) – wahlweise auf Manual I oder II spielbar. 776 Pfeifen aus Zinn-Legierungen und Holz

Mechanische Spieltraktur mit einschenkligen Tasten Mechanische Registratur Gehäuse mit Front der Vorgängerorgel von Stahlhuth, 1898, seitliche Spielanlage

1993 Immenstaad St. Jodokus III/P 27 mit Koppelmanual und elektrischer Registertraktur

→Orgel

1994 Kappel (Bad Buchau) St. Peter und Paul II/P 16 → Orgel
1994 Spaichingen St. Peter und Paul III/P 46 → Orgel
1995 Aach-Linz (Pfullendorf) St. Martin II/P 16 3 Wechselschleifen, 1 Vorabzug
→ Orgel
1995 Bad Rippoldsau Mater Dolorosa III/P 35
1996 Brenden (Ühlingen-Birkendorf) St. Laurentius I/P 9
1998 Ebingen Emmauskirche II/P 10 8 Wechselschleifen

→ Orgel

1999 Ladenburg St. Gallus III/P 45 Prospektentwurf von
2000 Ahe (Bergheim) St. Michael II/P 12
2001 Allensbach Gnadenkirche II/P 13
2001 Buchenbach St. Blasius II/P 25 → Orgel
2002 Leverkusen St. Andreas II/P 24 → Orgel
2003 Berghausen (Pfinztal) Christkönig II/P 11 zzgl. 2 Vorabzüge + 2 Transmissionen → Orgel
2005 Schwetzingen St. Pankratius II/P 35 Historischer Orgelprospekt von 1767
2006 Mühlacker Pauluskirche II/P 25 (29) → Orgel
2008 Herten St. Barbara I/P 9 geteilte Schleifen → Orgel

Weblinks

Commons: Mönch Orgelbau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Homepage von Mönch Orgelbau
  • Liste der Instrumente von Mönch Orgelbau GmbH & Co. KG beim Bund Deutscher Orgelbaumeister e. V.
  • Mönch Orgelbau im Orgelverzeichnis Schmidt
  • Organ index: Xaver Mönch, Mönch & Prachtel, Mönch Orgelbau

Einzelnachweise

  1. Fa. Mönch Orgelbau: Firmenportrait: Geschichte. Abgerufen am 30. April 2013. 
  2. Immenstaad am Bodensee – St. Jodokus – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 5. November 2022 (deutsch). 
Normdaten (Körperschaft): GND: 4747873-1 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 241883926

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 09:09

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Monch Orgelbau ist ein Orgelbauunternehmen in Uberlingen am Bodensee Monch Orgelbau GmbH amp Co KGRechtsform GmbH amp Co KGGrundung 1875Sitz Uberlingen DeutschlandLeitung Peter Monch Hans MonchBranche OrgelbauWebsite www moench orgelbau deStand 2025GeschichteMit Xaver Monch 1843 1907 begann 1875 der Orgelbau der Familie Monch in Uberlingen Dort hatte der Orgelbau damals schon Tradition Bekannte Orgelbauer wie Johann Georg Aichgasser dessen Nachfolger Johann Baptist Lang und ab 1816 die Tradition fortsetzend lebten und arbeiteten hier Ab 1907 leitete Otto Monch 1876 1954 die vaterliche Werkstatt Es folgte 1954 der Enkel des Grunders Karl Otto Monch 1909 1983 ab 1972 mit Horst F Prachtel 1934 1986 als Teilhaber 1975 loste Peter Monch 1952 seinen Vater ab Die Firma hiess damals Monch und Prachtel 1986 starb Horst F Prachtel bei einem Verkehrsunfall Zwei Jahre spater bekam Peter Monch durch seinen Bruder Hans Monch 1956 Unterstutzung in der Unternehmensleitung Beziehungen zu anderen Orgelbauern1873 grundete Xaver Monch zusammen mit Wilhelm August Schwarz eine Orgelbauwerkstatte Die beiden Firmeninhaber trennten sich 1875 und fuhrten jeweils ihr eigenes Unternehmen weiter Albert Reiser 1874 1947 lernte das Orgelbauhandwerk unter anderem bei Firma Monch Josef Zeilhuber sen 1889 1964 arbeitete von 1908 bis 1927 bei Otto Monch ab 1914 als Werkstattmeister Auch sein Sohn Josef Zeilhuber jun wurde bei Monch ausgebildet Gunnar Schmid 1967 erlernte den Orgelbau ab 1988 bei der Firma Monch Werke Auswahl Jahr Opus Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1876 01 Dingelsdorf Konstanz St Nikolaus I 61878 02 Steisslingen St Remigius II 151878 03 Harthausen Winterlingen St Mauritius II 121879 04 Blumberg St Otmar I 4 nicht mehr vorhanden1879 05 Kappel Niedereschach I 81879 06 Achdorf Blumberg St Nikolaus I 8 existent Orgel1881 07 Hausen vor Wald Hufingen St Peter und Paul I 9 existent in Werkstatt Monch1881 08 Zell am Andelsbach Pfullendorf St Peter und Paul I 101882 09 Muhlhausen Ehingen St Peter und Paul I 101882 10 Mimmenhausen Salem Unserer Lieben Frau I 9 nicht mehr vorhanden1883 11 Lippertsreute Uberlingen Unserer Lieben Frau II 12 existent 1990 Restaurierung Monch1884 12 Guttingen Radolfzell St Ulrich I 8 Schleiflade und Holzpfeifen erhalten1885 13 Bad Sackingen Altkatholische Kirche I 10 existent1886 14 Hochemmingen Bad Durrheim St Peter und Paul II 11 Kegelladen und Pfeifen erhalten Neuaufbau 1958 Orgel1886 15 Gutmadingen Geisingen St Konrad II 18 existent 1977 Restaurierung Monch1886 16 Geisingen Walburg Kapelle I 81886 17 Markelfingen Radolfzell St Laurentius I 7 existent seit 1987 in Stahringen1887 18 Weiler Moos St Leonhard I 9 existent 1981 Restaurierung Monch Orgel1887 19 Saig Lenzkirch St Johann I P 9 1965 abgebrochen heute durch eine Orgel von Hill amp Son von 1870 ersetzt II P 8 Reg 1888 20 Andelshofen Uberlingen St Verena I 61888 21 Kommingen Blumberg Altkath Kirche I 81888 22 Betra Horb am Neckar St Laurentius II 131888 23 Hag Ehrsberg St Michael II P 12 existent1888 24 Stetten Hohentengen kath Filialkirche I 7 existent1889 25 Villingen Schwenningen Musiksaal I 51889 26 Leutkirch Salem Maria Himmelfahrt II 14 existent1890 27 Bernau im Schwarzwald St Johann B II 141891 28 Gengenbach St Maria I 51891 29 Allmannsdorf Konstanz St Georg I 101891 30 Engen Maria Himmelfahrt II 241892 31 Volkersbach Malsch St Georg II 17 existent 1989 Restaurierung Monch1892 32 Tengen St Laurentius II 111893 33 Dillendorf Bonndorf St Maria II P 14 existent1892 34 Wallstadt Mannheim Christ Konig Kirche I 81893 35 Eppelheim St Joseph I 10 Gehause und einige Register erhalten1894 36 Feudenheim Mannheim St Peter und Paul II 141895 37 Schriesheim Maria Himmelfahrt II 121895 38 Mundelfingen St Georg I 101895 39 Haslach Freiburg St Michael I 6 existent in Werkstatt Monch1895 40 Schupfart I 81895 41 Walbertsweiler Wald St Gallus II 131897 42 Herrischried St Zeno II 20 Mehrfache Umbauten 1984 Restaurierung Monch 2012 Restaurierung1897 43 Horheim Antoniuskapelle I 7 existent Orgel1897 44 Schwaningen Stuhlingen St Martin I 9 Umbau der Knauth Orgel 1983 Rekonstruktion Orgel1893 45 Herdwangen Schonach St Peter und Paul II 13 existent 2006 Restaurierung Monch1898 46 Breitnau St Johann B II 16 existent seit 1977 in Loffingen1898 47 Konstanz Synagoge II P 11 Seit 1925 befindet sich die Orgel in der katholischen Pfarrkirche St Sebastian Hubertshofen Donaueschingen 1898 48 Biesendorf Engen St Laurentius I 7 existent 1990 Restaurierung Monch Orgel1899 49 Altheim Frickingen St Pankratius II 11 existent 2000 Restaurierung Monch Orgel1899 50 Ludwigshafen Bodman Ludwigshafen St Otmar II 121901 Wieden Allerheiligen I P 12 1959 wurde die Orgel zweimanualig umgebaut und 1977 grundlegend renoviert 1902 Hausen im Wiesental St Josef Hausen II P 12 Kegellade mechanische Spiel und Registertraktur 1903 Hagnau St Johann II P 18 1982 Zufugung von 2 Registern 1993 Restaurierung II 20 Monch 1906 Binningen Hilzingen St Blasius II P 13 pneumatische Kegellade Anderung von 2 Registern Einfugung einer Cimbel auf Zusatzlade Hauptwerk original Gamba 8 wurde 1973 beim Umbau durch einen Schwiegel 2 ersetzt Bei der Restaurierung 2024 wird die originale Gamba angelangt und wieder an Stelle des Schwiegel 2 eingebaut Der Choralbass 4 wird wieder durch den Cello 8 ersetzt 1914 Wohlgelegen Mannheim St Bonifatius Interimsorgel bis 19341926 Konstanz Dreifaltigkeitskirche III P 38 Orgel1930 Herten Rheinfelden St Josef II P 25 1981 renoviert1931 Konstanz Petershausen St Gebhard III P 45 1961 Umdisponiert und umgebaut Monch Orgel1932 Heddesheim St Remigius alte Kirche II P 181935 Freiburg im Breisgau Maria Hilf IV P 45 2000 Restaurierung Monch Orgel1947 Maulburg St Paulus II P 19 Seit 1971 in der Pauluskirche 1955 Neuenburg am Rhein Liebfrauenkirche II P 25 Orgel1957 Veringenstadt St Nikolaus II P 24 Orgel1960 Stetten am kalten Markt St Mauritius II P 26 Orgel1962 Elzach St Nikolaus III P 38 Orgel1962 St Peter im Schwarzwald Maria Lindenberg II P 13 2013 Umsetzung nach St Michael in Neuhausen ob Eck Orgel1963 Donaueschingen St Johann III P 411963 Biengen Bad Krozingen St Leodegar II P 13 Orgel1963 Gutenstein St Gallus II P 13 Orgel1964 Heidelberg St Bonifatius III P 41 1992 Zufugung Bombardwerk IV P 52 Register Monch 1964 Rammersweier Herz Jesu II P 25 2012 Zufugung einer Setzeranlage Matz amp Luge Orgel1965 Karlsruhe Neureut St Heinrich und Kunigunde II P 28 Orgel1965 Munzingen St Stephan II P 13 Orgel1966 Bonndorf im Schwarzwald Pauluskirche II P 12 Neubau1967 Oberwinden St Stephan II P 18 Orgel1968 Uberlingen St Nikolaus III P 52 Gemeinsam mit Fa Pfaff Uberlingen erbaut 1996 Zufugung Untersatz 32 und elektronische Setzeranlage III P 53 Register Monch 1969 Winterthur Mattenbach Herz Jesu II P 26 1993 erweitert um ein Ruckpositiv als drittes Manual durch Orgelbau Monch III P 33 Orgel1970 Grosssachsen Hirschberg Christkonigskirche II P 241971 Winterthur Veltheim St Ulrich II P 18 2007 erweitert um zwei Register Orgel1971 Tagerwilen Bruder Klaus Kirche II P 9 Orgel1972 Gammertingen St Leodegar II P 24 Orgel1972 Owingen Johanneskirche II P 6 Orgel1973 Hagendorf St Gervasius und Protasius II P 27 Orgel1974 Wald St Margarethen II P 28 Orgel1977 Breitnau St Johann Baptist II 221977 Hinterzarten Maria in der Zarten II P 25 Orgel1978 Beuron Abteikirche Chororgel II 171978 Tuttlingen Evangelische Stadtkirche III 46 im Gehause der Vorgangerorgel Link 1903 Quinte 2 2 3 im Hauptwerk wurde 2003 ersetzt durch Salicional 8 reversibel 2006 wurde ein Rohrenglockenspiel mit 25 Tonen hinzugefugt spielbar auf Manual III und Pedal repetierend 1978 Heimbach Teningen St Gallus II P 14 Orgel1979 Futzen St Vitus II P 19 farblich neu gefasst vermutl bei der Kirchenrenovierung 1999 Orgel1979 Buhl Kloster Maria Hilf II 101980 Stegen Herz Jesu II P 23 Orgel1980 Freiburg im Breisgau Collegium Borromaeum II P 29 Schleiflade mechanische Spieltrakturen elektrische Registertrakturen1981 Biberach an der Riss Ev Gemeindezentrum I 51981 Bleibach Gutach St Georg II 23 Orgel1981 Aulendorf St Martin III 371981 Merzhausen Alt St Gallus II P 20 Orgel1982 Balgheim Kath Kirche II 121982 Bad Krozingen St Alban II 32 Orgel1983 Bad Gronenbach Ev ref Kirche Spitalkirche II 121985 Bernbach Bad Herrenalb Ev Kirche I 81986 Hamborn Duisburg Abteikirche St Johann III P 45 Schleiflade 3181 Pfeifen Zufugung einer Setzeranlage in 20181988 Rickenbach Kapelle St Wolfgang I P 6 Orgel1988 Birkenfeld St Klara I 61989 Burkheim am Kaiserstuhl Vogtsburg St Pankratius II 19 Orgel1989 Hinterzarten Zu den 12 Aposteln II P 27 Orgel1991 Birnau Uhldingen Muhlhofen Kloster und Wallfahrtskirche III 39 Orgel1991 Venrath St Valentin II P 12 12 klingende Register 1 Halbzug 7 Wechselschleifen WS wahlweise auf Manual I oder II spielbar 776 Pfeifen aus Zinn Legierungen und Holz Mechanische Spieltraktur mit einschenkligen Tasten Mechanische Registratur Gehause mit Front der Vorgangerorgel von Stahlhuth 1898 seitliche Spielanlage1993 Immenstaad St Jodokus III P 27 mit Koppelmanual und elektrischer Registertraktur Orgel1994 Kappel Bad Buchau St Peter und Paul II P 16 Orgel1994 Spaichingen St Peter und Paul III P 46 Orgel1995 Aach Linz Pfullendorf St Martin II P 16 3 Wechselschleifen 1 Vorabzug Orgel1995 Bad Rippoldsau Mater Dolorosa III P 351996 Brenden Uhlingen Birkendorf St Laurentius I P 91998 Ebingen Emmauskirche II P 10 8 Wechselschleifen Orgel1999 Ladenburg St Gallus III P 45 Prospektentwurf von2000 Ahe Bergheim St Michael II P 122001 Allensbach Gnadenkirche II P 132001 Buchenbach St Blasius II P 25 Orgel2002 Leverkusen St Andreas II P 24 Orgel2003 Berghausen Pfinztal Christkonig II P 11 zzgl 2 Vorabzuge 2 Transmissionen Orgel2005 Schwetzingen St Pankratius II P 35 Historischer Orgelprospekt von 17672006 Muhlacker Pauluskirche II P 25 29 Orgel2008 Herten St Barbara I P 9 geteilte Schleifen OrgelWeblinksCommons Monch Orgelbau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage von Monch Orgelbau Liste der 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