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Die SpVgg Röhlinghausen vollständiger Name Spielvereinigung Röhlinghausen 1913 e V ist ein Sportverein aus dem Herner St

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Die SpVgg Röhlinghausen (vollständiger Name: Spielvereinigung Röhlinghausen 1913 e. V.) ist ein Sportverein aus dem Herner Stadtteil Röhlinghausen. Die erste Fußballmannschaft spielte zwischen 1937 und 1945 in der Gauliga Westfalen.

SpVgg Röhlinghausen
Basisdaten
Name Spielvereinigung Röhlinghausen
1913 e. V.
Sitz Herne-Röhlinghausen,
Nordrhein-Westfalen
Gründung 1913
Farben grün-schwarz
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Rene Merz
Spielstätte Sportplatz am Volkshaus
Plätze 8000
Liga Kreisliga B2 Herne
2024/25 12. Platz
Heim
Auswärts

Geschichte

Im Jahre 1913 gründete sich der Verein Spiel und Sport 1913 Röhlinghausen. 1924 fusionierte der Verein mit dem Ballspielverein 1919 Röhlinghausen und dem VfL 1922 Röhlinghausen zur SpVgg Röhlinghausen. Der Verein war eng mit der Zeche Königsgrube verbunden. Der sportliche Aufstieg in den folgenden Jahren war Eng mit der Zeche Königsgrube verbunden. 1937 stieg die Mannschaft in die Gauliga Westfalen auf, nachdem die Spielvereinigung in der Aufstiegsrunde namhafte Gegner wie Arminia Bielefeld und Preußen Münster hinter sich lassen konnten. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges gehörten die Röhlinghausener dieser Spielklasse an. Gleich in der Saison 1937/38 belegte die Mannschaft den vierten Platz. Die Saison 1939/40 beendete die Mannschaft als Letzter. Kriegsbedingt wurde der Abstieg jedoch ausgesetzt. Während der Saison erreichte die Mannschaft vom Strathmannshof, wo auf einem Ascheplatz gespielt wurde, ein 2:2-Remis beim Serienmeister FC Schalke 04. Höhepunkt der Gauligaära war die Saison 1942/43, wo die SpVgg den dritten Platz hinter Schalke und dem VfL Altenbögge belegte.

Nach dem Kriegsende verpassten die Röhlinghauser 1947 nur knapp die Aufnahme in die Oberliga West. In der Relegationsrunde scheiterte die Spielvereinigung an Hamborn 07 und dem VfL Witten. Zwei Jahre später gehörte der Verein zu den Gründungsmitgliedern der II. Division West. Nach der Saison 1949/50 entzog der WFLV dem Verein aus finanziellen Gründen die Lizenz. Die vom Verband vorgeschlagene Fusion mit dem TB Eickel wurde mit großer Mehrheit abgelehnt. In der folgenden Saison wurde die SpVgg Westfalenmeister und schaffte den direkten Wiederaufstieg. Gleichzeitig qualifizierte sich die Spielvereinigung für die erstmals ausgetragene Deutsche Amateurmeisterschaft, wo die Röhlinghausener gleich in der ersten Runde nach einem 1:2 beim SSV Delmenhorst ausschieden.

In der Saison 1951/52 folgte der sportliche Abstieg als Drittletzter. Zahlreiche Stammspieler verließen den Verein, alleine vier zum VfL Bochum (Duddek, Liebers, Schirrmacher und ). 1953 erreichte die Spielvereinigung noch den dritten Platz bei der Westfalenmeisterschaft hinter dem VfB 03 Bielefeld und dem TSV Marl-Hüls, ehe drei Jahre später die Qualifikation zur neu geschaffenen Verbandsliga gelang. Hier kam die Mannschaft nicht mehr über Mittelfeldpositionen hinaus und stieg 1961 in die Landesliga ab. Im gleichen Jahr wurde die Zeche Königsgrube geschlossen. Begleitet von wirtschaftlichen Problemen ging es 1962 runter in die Bezirksklasse und 1969 in die Kreisklasse.

Anfang der 1970er Jahre gelang eine sportliche Renaissance. Nach zwei Aufstiegen in Folge war die Spielvereinigung wieder in der Landesliga und verpasste nur knapp den Aufstieg in die Verbandsliga. Das Entscheidungsspiel gegen den punktgleichen TuS Eving-Lindenhorst ging vor 8.000 Zuschauern im neutralen Langendreer mit 0:1 verloren. Bis 1978 hielten sich die Röhlinghausener noch in der Landesliga, ehe die Mannschaft zunächst in die Bezirksliga und 1996 in die Kreisliga A abstieg.

Seit dem Abstieg im Jahre 2004 treten die Röhlinghausener in der Herner Kreisliga B an. In der Saison 2019/20 wurde die Mannschaft mit nur drei Punkten Tabellenletzter. Wegen der COVID-19-Pandemie wurde die Saison abgebrochen und der Abstieg ausgesetzt.

Persönlichkeiten

  • Hermann Eppenhoff
  • Heinz Kördell
  • Friedrich Schrebb
  • Günter Wilmovius

Literatur

  • Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 402.
  • Ralf Piorr (Hrsg.): Der Pott ist rund – Das Lexikon des Revier-Fußballs: Die Vereine. Klartext Verlag, Essen 2006, ISBN 3-89861-356-9, S. 187–189. 

Weblinks

  • Offizielle Homepage des Vereins

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 17:43

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Die SpVgg Rohlinghausen vollstandiger Name Spielvereinigung Rohlinghausen 1913 e V ist ein Sportverein aus dem Herner Stadtteil Rohlinghausen Die erste Fussballmannschaft spielte zwischen 1937 und 1945 in der Gauliga Westfalen SpVgg RohlinghausenBasisdatenName Spielvereinigung Rohlinghausen 1913 e V Sitz Herne Rohlinghausen Nordrhein WestfalenGrundung 1913Farben grun schwarzErste FussballmannschaftCheftrainer Rene MerzSpielstatte Sportplatz am VolkshausPlatze 8000Liga Kreisliga B2 Herne2024 25 12 PlatzHeim AuswartsGeschichteIm Jahre 1913 grundete sich der Verein Spiel und Sport 1913 Rohlinghausen 1924 fusionierte der Verein mit dem Ballspielverein 1919 Rohlinghausen und dem VfL 1922 Rohlinghausen zur SpVgg Rohlinghausen Der Verein war eng mit der Zeche Konigsgrube verbunden Der sportliche Aufstieg in den folgenden Jahren war Eng mit der Zeche Konigsgrube verbunden 1937 stieg die Mannschaft in die Gauliga Westfalen auf nachdem die Spielvereinigung in der Aufstiegsrunde namhafte Gegner wie Arminia Bielefeld und Preussen Munster hinter sich lassen konnten Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges gehorten die Rohlinghausener dieser Spielklasse an Gleich in der Saison 1937 38 belegte die Mannschaft den vierten Platz Die Saison 1939 40 beendete die Mannschaft als Letzter Kriegsbedingt wurde der Abstieg jedoch ausgesetzt Wahrend der Saison erreichte die Mannschaft vom Strathmannshof wo auf einem Ascheplatz gespielt wurde ein 2 2 Remis beim Serienmeister FC Schalke 04 Hohepunkt der Gauligaara war die Saison 1942 43 wo die SpVgg den dritten Platz hinter Schalke und dem VfL Altenbogge belegte Nach dem Kriegsende verpassten die Rohlinghauser 1947 nur knapp die Aufnahme in die Oberliga West In der Relegationsrunde scheiterte die Spielvereinigung an Hamborn 07 und dem VfL Witten Zwei Jahre spater gehorte der Verein zu den Grundungsmitgliedern der II Division West Nach der Saison 1949 50 entzog der WFLV dem Verein aus finanziellen Grunden die Lizenz Die vom Verband vorgeschlagene Fusion mit dem TB Eickel wurde mit grosser Mehrheit abgelehnt In der folgenden Saison wurde die SpVgg Westfalenmeister und schaffte den direkten Wiederaufstieg Gleichzeitig qualifizierte sich die Spielvereinigung fur die erstmals ausgetragene Deutsche Amateurmeisterschaft wo die Rohlinghausener gleich in der ersten Runde nach einem 1 2 beim SSV Delmenhorst ausschieden In der Saison 1951 52 folgte der sportliche Abstieg als Drittletzter Zahlreiche Stammspieler verliessen den Verein alleine vier zum VfL Bochum Duddek Liebers Schirrmacher und 1953 erreichte die Spielvereinigung noch den dritten Platz bei der Westfalenmeisterschaft hinter dem VfB 03 Bielefeld und dem TSV Marl Huls ehe drei Jahre spater die Qualifikation zur neu geschaffenen Verbandsliga gelang Hier kam die Mannschaft nicht mehr uber Mittelfeldpositionen hinaus und stieg 1961 in die Landesliga ab Im gleichen Jahr wurde die Zeche Konigsgrube geschlossen Begleitet von wirtschaftlichen Problemen ging es 1962 runter in die Bezirksklasse und 1969 in die Kreisklasse Anfang der 1970er Jahre gelang eine sportliche Renaissance Nach zwei Aufstiegen in Folge war die Spielvereinigung wieder in der Landesliga und verpasste nur knapp den Aufstieg in die Verbandsliga Das Entscheidungsspiel gegen den punktgleichen TuS Eving Lindenhorst ging vor 8 000 Zuschauern im neutralen Langendreer mit 0 1 verloren Bis 1978 hielten sich die Rohlinghausener noch in der Landesliga ehe die Mannschaft zunachst in die Bezirksliga und 1996 in die Kreisliga A abstieg Seit dem Abstieg im Jahre 2004 treten die Rohlinghausener in der Herner Kreisliga B an In der Saison 2019 20 wurde die Mannschaft mit nur drei Punkten Tabellenletzter Wegen der COVID 19 Pandemie wurde die Saison abgebrochen und der Abstieg ausgesetzt PersonlichkeitenHermann Eppenhoff Heinz Kordell Friedrich Schrebb Gunter WilmoviusLiteraturHardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine AGON Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 S 402 Ralf Piorr Hrsg Der Pott ist rund Das Lexikon des Revier Fussballs Die Vereine Klartext Verlag Essen 2006 ISBN 3 89861 356 9 S 187 189 WeblinksOffizielle Homepage des Vereins

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