Dornbirn LustenauStreckenlänge 11 121 kmSpurweite 1000 mm Meterspur Stromsystem 550 V Maximale Neigung 31 Minimaler Radi
Straßenbahn Dornbirn–Lustenau

Dornbirn–Lustenau | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Streckenlänge: | 11,121 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1000 mm (Meterspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | 550 V = | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | 31 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Minimaler Radius: | 30 m | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Die Straßenbahn Dornbirn–Lustenau war eine meterspurige Überlandstraßenbahn im österreichischen Bundesland Vorarlberg. Sie verkehrte zwischen der Stadt Dornbirn und der Marktgemeinde Lustenau, zuständiges Verkehrsunternehmen war die Aktiengesellschaft Elektrische Bahn Dornbirn–Lustenau, abgekürzt EBDL. Die Strecke war 11,121 Kilometer lang, durchgehend eingleisig und wurde von Beginn an elektrisch betrieben. Die Fahrspannung betrug 550 Volt Gleichstrom.
Geschichte
Die Trasse führte entlang der heutigen Lustenauer Straße, die Remise in Dornbirn befand sich an der Stelle der inzwischen ebenfalls aufgelassenen Postgarage an der Säger Brücke, mittlerweile befindet sich auf dem vorderen Teil des Geländes der Campus Dornbirn.
Die im Volksmund Tram oder – in Anspielung an die Betreibergesellschaft – Elende Beförderung Dummer Leute genannte Straßenbahn wurde als erste elektrische Bahn in Vorarlberg am 30. November 1902 eröffnet und am selben Tag dem Regelverkehr übergeben. Den Betrieb führte die Siemens & Halske A.-G. Finanziert wurde sie von der damals expandierenden Vorarlberger Textilindustrie; die am 24. März 1902 kundgemachte Konzession begünstigte als Konzessionäre die Gemeinden Dornbirn und Lustenau. Die Trasse verlief vom Bahnhof Dornbirn zu der in Lustenau heute nicht mehr bestehenden Unterfahrbrücke (Höhe Rheinstraße), auf deren Schweizer Seite sich der Bahnhof Au SG befand.
Ursprünglich war die Strecke als 24 Kilometer lange Verbindung der Region Bregenzerwald mit der Ostschweiz geplant: von Au im Kanton St. Gallen, über Lustenau, Dornbirn, Schwarzach, Wolfurt nach Kennelbach an der Bregenzerwaldbahn. An einen Seitenast ins Gütle zum Rappenloch war ebenfalls gedacht, dieser war aber nicht zu finanzieren.
Am 26. Oktober 1919 veranstaltete der FC Lustenau 07, der erste Fußballverein Vorarlbergs, gegen die Straßenbahn ein Wettrennen: eine Staffel aus 35 Läufern, die je 150 bis 400 Meter liefen, brauchte 19 Minuten und 45 Sekunden von Dornbirn bis Lustenau – die Straßenbahn dagegen war zehn Minuten länger unterwegs.
Die Bahngesellschaft wirtschaftete bis 1930 einigermaßen erfolgreich, neben den Personen wurden jährlich auch circa 700 bis 900 Tonnen Waren transportiert. Im Zuge der Weltwirtschaftskrise geriet die Bahn aber in die roten Zahlen. Eine Verkehrszählung vom Sommer 1937 zeigte, dass nur noch 23 Prozent der Reisenden zwischen Dornbirn und Lustenau die Bahn benutzten, 63 Prozent bevorzugten das Fahrrad, zehn Prozent das Auto. Überdies wurden unverkennbar Erneuerungen und Verbesserungen im technischen Bereich nötig.
Am 31. Oktober 1938, wenige Monate nach dem Anschluss Österreichs, wurde der (inzwischen von der Deutschen Reichspost übernommene) Bahnverkehr eingestellt und am nächsten Tag durch neun Omnibusse (Gesellschaftswagen) ersetzt. Die notwendigen großen Investitionen, die für einen Fortbestand hätten getätigt werden müssen, schienen den Verantwortlichen nicht rentabel. Überdies dachte man, dem Zeitgeist entsprechend, mehr an eine automobile Zukunft.
- Die ehemalige Remise in Dornbirn
- Die Eröffnungsfeier am 30. November 1902 (Dornbirn, Bahnhofstraße)
- Einer der fünf Triebwagen der Bahn
Relikte
In Lustenau befindet sich noch, direkt am Rheindamm gelegen, ein Remisengebäude. Weiters findet man an wenigen Häusern, z. B. in der Marktstraße in Dornbirn, Oberleitungsrosetten.
Fahrzeuge
Alle Wagen waren zweiachsig und in Zweirichtungsbauweise ausgeführt, nach ihrer 1938 erfolgten Ausmusterung wurden sie an die Straßenbahn Klagenfurt verkauft:
Art | Stück | Nummern | Baujahr | Hersteller | Länge | Achsstand | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Triebwagen | 5 | 1 bis 5 | 1902 | Grazer Waggonfabrik | 8300 mm | 3000 mm | Ursprünglich offene Plattformen und Laternendach, später Umbau auf Haubendach und Schiebetüren |
Beiwagen | 2 | 8 und 9 | 1902 | Grazer Waggonfabrik | 8870 mm | 3000 mm | Offene Plattform, Haubendach, Schiebetüren |
Beiwagen | 2 | 10 und 11 | 1902 | Grazer Waggonfabrik | Gebaut 1902 als Gepäckwagen 6 und 7 1903 Umbau als Beiwagen 10 und 11 | ||
Beiwagen | 1 | 12 | 1922 | Hauptwerkstätte | 8300 mm | 3000 mm | Ausführung wie Teile der Triebwagen nach deren Umbau |
Literatur
- Concessionierung der elektrischen Kleinbahn von Dornbirn nach Lustenau. In: Maximilian Zinner (Red.): Zeitschrift für Elektrotechnik. Band 20.1902, Heft 25/1902, 22. Juni 1902, ISSN 1013-5111. Spielhagen & Schurich (Kommission), Wien 1902, S. 309 ff. – Text online.
- Hansgeorg Prix: Elektrische Bahn Dornbirn–Lustenau. Die EBDL, 1902–1938. Heyn, Klagenfurt 1988, ISBN 3-85366-560-8.
- Wolfgang Kaiser: Straßenbahnen in Österreich. Straßenbahn Magazin Bibliothek. GeraMond-Verlag, München 2004, ISBN 3-7654-7198-4.
- F. Hajek, Hans Lehnhart: Die „Elektrische Bahn Dornbirn–Lustenau“ (E.B.D.L.). In: Straßenbahn-Magazin. Nr. 31, Februar 1979, ISSN 0340-7071, S. 66–71.
Weblinks
Einzelnachweise
- R. Zimmermann: Die erste elektrische Bahn in Vorarlberg. In: Österreichische Alpenpost, Heft 6/1903, (V. Jahrgang), S. 135 f. (online bei ANNO).
- (…) Dornbirn. 1. Dez. Die festliche Eröffnung (…). In: Vorarlberger Volksblatt, Tages-Ausgabe, Nr. 277/1902 (XXXVII. Jahrgang), 2. Dezember 1902, S. 4, oben rechts. (online bei ANNO).
- Eigenberichte. (…) Bregenz. 29. Nov. Morgen Sonntag (…). In: Vorarlberger Volksblatt, Tages-Ausgabe, Nr. 276/1902 (XXXVII. Jahrgang), 30. November 1902, S. 3, unten links (online bei ANNO).
- Ausgeführte und projektierte Anlagen. Österreich-Ungarn. Österreich. (…) Dornbirn. Eröffnung der elektrischen Bahn. In: Maximilian Zinner (Red.): Zeitschrift für Elektrotechnik. Band 21.1903, Heft 3/1903, 18. Jänner 1903, ISSN 1013-5111. Spielhagen & Schurich (Kommission), Wien 1903, S. 47. – Text online.
- RGBl. 1902/72. In: Reichsgesetzblatt für die im Reichsrath vertretenen Königreiche und Länder, Jahrgang 1902, S. 229–232. (online bei ANNO).
- Tabelle der jährlichen Personen- und Gütertransporte von 1903 bis 1938 siehe in Werner Matt: Elektrische Bahn Dornbirn – Lustenau in Andreas Brugger, Werner Matt, Katrin Netter (Hrsg.): Die letzten Friedensjahre und der erste Weltkrieg, Arbeitskreis Vorarlberger Kommunalarchive, Dornbirn/Egg/Schruns 2016, ISBN 978-3-901900-52-5, S. 29.
- Das Ende der Elektrischen Lokalbahn Dornbirn–Lustenau. In: Vorarlberger Tagblatt, Nr. 252/1938 (XXI. Jahrgang), 2. November 1938, S. 8 f. (online bei ANNO).
Anmerkungen
- F. M. Hämmerle und Herburger & Rhomberg planten bereits zuvor eine Dampftram von Höchst über Lustenau, Dornbirn nach Alberschwende. 1890 wurde dazu beim Handelsministerium um die Bewilligung ersucht, die technischen Vorarbeiten durchzuführen (Werner Matt: Elektrische Bahn Dornbirn – Lustenau in Andreas Brugger, Werner Matt, Katrin Netter (Hrsg.): Die letzten Friedensjahre und der erste Weltkrieg, Arbeitskreis Vorarlberger Kommunalarchive, Dornbirn/Egg/Schruns 2016, ISBN 978-3-901900-52-5, S. 30). Ebenfalls bestand zu der später ausgeführten Linie bereits 1897 ein Projekt, zuvörderst unterstützt vom Bürgermeister der Stadt Dornbirn, Johann Georg Waibel (1828–1908). – Siehe: Starkstromanlagen. Oesterreich-Ungarn. a) Oesterreich. (…) Kennelbach. Elektrische Bahn. In: Josef Kareis (Red.): Zeitschrift für Elektrotechnik. Band 15.1897, Heft 17/1897, 1. September 1897, ISSN 1013-5111. Lehmann & Wentzel (Kommission), Wien 1897, S. 504. – Text online.
- Die Bahn war für folgende Fahrgeschwindigkeiten ausgelegt: auf freier Strecke 30 km/h, im verbauten Gebiet 12 bis 20 km/h. – Siehe: Das Ende der Elektrischen Lokalbahn Dornbirn–Lustenau. In: Vorarlberger Tagblatt, Nr. 253/1938 (XXI. Jahrgang), 3. November 1938, S. 5, Mitte rechts. (online bei ANNO).
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Straßenbahn Dornbirn–Lustenau, Was ist Straßenbahn Dornbirn–Lustenau? Was bedeutet Straßenbahn Dornbirn–Lustenau?
Dornbirn LustenauStreckenlange 11 121 kmSpurweite 1000 mm Meterspur Stromsystem 550 V Maximale Neigung 31 Minimaler Radius 30 mLegende 0 008 Dornbirn Bahnhof0 230 Altweg0 520 Marktplatz0 680 Bockackerstrasse Schillerstrasse0 855 Kloster1 015 Kapuzinergasse ab 1904 1 300 Sagen1 535 Spital1 880 Hochster Strasse2 305 Baumlegasse2 820 HarteBahnstrecke Lindau Bludenz3 340 Rossmahder ab 1904 3 815 Gleggen4 348 Koblern5 227 Landgraben6 100 Koblachkanal ab 1906 6 344 Vorsee7 437 Binsenfeld7 736 Grindel7 932 Wiesenrhein8 250 Oberfeld8 698 Lustenau Kirchplatz9 090 Weiler9 458 Lowen ab 1908 9 509 Oberfahrbrucke9 770 Eslach10 147 Brauhaus10 377 Rheindorf10 617 Linde11 000 Wacht am Rhein ab 1905 11 129 Lustenau Rheinbrucke Die Strassenbahn Dornbirn Lustenau war eine meterspurige Uberlandstrassenbahn im osterreichischen Bundesland Vorarlberg Sie verkehrte zwischen der Stadt Dornbirn und der Marktgemeinde Lustenau zustandiges Verkehrsunternehmen war die Aktiengesellschaft Elektrische Bahn Dornbirn Lustenau abgekurzt EBDL Die Strecke war 11 121 Kilometer lang durchgehend eingleisig und wurde von Beginn an elektrisch betrieben Die Fahrspannung betrug 550 Volt Gleichstrom GeschichteFahrschein von 1930 Die Trasse fuhrte entlang der heutigen Lustenauer Strasse die Remise in Dornbirn befand sich an der Stelle der inzwischen ebenfalls aufgelassenen Postgarage an der Sager Brucke mittlerweile befindet sich auf dem vorderen Teil des Gelandes der Campus Dornbirn Die im Volksmund Tram oder in Anspielung an die Betreibergesellschaft Elende Beforderung Dummer Leute genannte Strassenbahn wurde als erste elektrische Bahn in Vorarlberg am 30 November 1902 eroffnet und am selben Tag dem Regelverkehr ubergeben Den Betrieb fuhrte die Siemens amp Halske A G Finanziert wurde sie von der damals expandierenden Vorarlberger Textilindustrie die am 24 Marz 1902 kundgemachte Konzession begunstigte als Konzessionare die Gemeinden Dornbirn und Lustenau Die Trasse verlief vom Bahnhof Dornbirn zu der in Lustenau heute nicht mehr bestehenden Unterfahrbrucke Hohe Rheinstrasse auf deren Schweizer Seite sich der Bahnhof Au SG befand Ursprunglich war die Strecke als 24 Kilometer lange Verbindung der Region Bregenzerwald mit der Ostschweiz geplant von Au im Kanton St Gallen uber Lustenau Dornbirn Schwarzach Wolfurt nach Kennelbach an der Bregenzerwaldbahn An einen Seitenast ins Gutle zum Rappenloch war ebenfalls gedacht dieser war aber nicht zu finanzieren Am 26 Oktober 1919 veranstaltete der FC Lustenau 07 der erste Fussballverein Vorarlbergs gegen die Strassenbahn ein Wettrennen eine Staffel aus 35 Laufern die je 150 bis 400 Meter liefen brauchte 19 Minuten und 45 Sekunden von Dornbirn bis Lustenau die Strassenbahn dagegen war zehn Minuten langer unterwegs Die Bahngesellschaft wirtschaftete bis 1930 einigermassen erfolgreich neben den Personen wurden jahrlich auch circa 700 bis 900 Tonnen Waren transportiert Im Zuge der Weltwirtschaftskrise geriet die Bahn aber in die roten Zahlen Eine Verkehrszahlung vom Sommer 1937 zeigte dass nur noch 23 Prozent der Reisenden zwischen Dornbirn und Lustenau die Bahn benutzten 63 Prozent bevorzugten das Fahrrad zehn Prozent das Auto Uberdies wurden unverkennbar Erneuerungen und Verbesserungen im technischen Bereich notig Am 31 Oktober 1938 wenige Monate nach dem Anschluss Osterreichs wurde der inzwischen von der Deutschen Reichspost ubernommene Bahnverkehr eingestellt und am nachsten Tag durch neun Omnibusse Gesellschaftswagen ersetzt Die notwendigen grossen Investitionen die fur einen Fortbestand hatten getatigt werden mussen schienen den Verantwortlichen nicht rentabel Uberdies dachte man dem Zeitgeist entsprechend mehr an eine automobile Zukunft Die ehemalige Remise in Dornbirn Die Eroffnungsfeier am 30 November 1902 Dornbirn Bahnhofstrasse Einer der funf Triebwagen der BahnRelikteIn Lustenau befindet sich noch direkt am Rheindamm gelegen ein Remisengebaude Weiters findet man an wenigen Hausern z B in der Marktstrasse in Dornbirn Oberleitungsrosetten FahrzeugeAlle Wagen waren zweiachsig und in Zweirichtungsbauweise ausgefuhrt nach ihrer 1938 erfolgten Ausmusterung wurden sie an die Strassenbahn Klagenfurt verkauft Art Stuck Nummern Baujahr Hersteller Lange Achsstand BemerkungenTriebwagen 5 1 bis 5 1902 Grazer Waggonfabrik 8300 mm 3000 mm Ursprunglich offene Plattformen und Laternendach spater Umbau auf Haubendach und SchiebeturenBeiwagen 2 8 und 9 1902 Grazer Waggonfabrik 8870 mm 3000 mm Offene Plattform Haubendach SchiebeturenBeiwagen 2 10 und 11 1902 Grazer Waggonfabrik Gebaut 1902 als Gepackwagen 6 und 7 1903 Umbau als Beiwagen 10 und 11Beiwagen 1 12 1922 Hauptwerkstatte 8300 mm 3000 mm Ausfuhrung wie Teile der Triebwagen nach deren UmbauLiteraturConcessionierung der elektrischen Kleinbahn von Dornbirn nach Lustenau In Maximilian Zinner Red Zeitschrift fur Elektrotechnik Band 20 1902 Heft 25 1902 22 Juni 1902 ISSN 1013 5111 Spielhagen amp Schurich Kommission Wien 1902 S 309 ff Text online Hansgeorg Prix Elektrische Bahn Dornbirn Lustenau Die EBDL 1902 1938 Heyn Klagenfurt 1988 ISBN 3 85366 560 8 Wolfgang Kaiser Strassenbahnen in Osterreich Strassenbahn Magazin Bibliothek GeraMond Verlag Munchen 2004 ISBN 3 7654 7198 4 F Hajek Hans Lehnhart Die Elektrische Bahn Dornbirn Lustenau E B D L In Strassenbahn Magazin Nr 31 Februar 1979 ISSN 0340 7071 S 66 71 WeblinksCommons Strassenbahn Dornbirn Lustenau Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseR Zimmermann Die erste elektrische Bahn in Vorarlberg In Osterreichische Alpenpost Heft 6 1903 V Jahrgang S 135 f online bei ANNO Dornbirn 1 Dez Die festliche Eroffnung In Vorarlberger Volksblatt Tages Ausgabe Nr 277 1902 XXXVII Jahrgang 2 Dezember 1902 S 4 oben rechts online bei ANNO Eigenberichte Bregenz 29 Nov Morgen Sonntag In Vorarlberger Volksblatt Tages Ausgabe Nr 276 1902 XXXVII Jahrgang 30 November 1902 S 3 unten links online bei ANNO Ausgefuhrte und projektierte Anlagen Osterreich Ungarn Osterreich Dornbirn Eroffnung der elektrischen Bahn In Maximilian Zinner Red Zeitschrift fur Elektrotechnik Band 21 1903 Heft 3 1903 18 Janner 1903 ISSN 1013 5111 Spielhagen amp Schurich Kommission Wien 1903 S 47 Text online RGBl 1902 72 In Reichsgesetzblatt fur die im Reichsrath vertretenen Konigreiche und Lander Jahrgang 1902 S 229 232 online bei ANNO Tabelle der jahrlichen Personen und Gutertransporte von 1903 bis 1938 siehe in Werner Matt Elektrische Bahn Dornbirn Lustenau in Andreas Brugger Werner Matt Katrin Netter Hrsg Die letzten Friedensjahre und der erste Weltkrieg Arbeitskreis Vorarlberger Kommunalarchive Dornbirn Egg Schruns 2016 ISBN 978 3 901900 52 5 S 29 Das Ende der Elektrischen Lokalbahn Dornbirn Lustenau In Vorarlberger Tagblatt Nr 252 1938 XXI Jahrgang 2 November 1938 S 8 f online bei ANNO AnmerkungenF M Hammerle und Herburger amp Rhomberg planten bereits zuvor eine Dampftram von Hochst uber Lustenau Dornbirn nach Alberschwende 1890 wurde dazu beim Handelsministerium um die Bewilligung ersucht die technischen Vorarbeiten durchzufuhren Werner Matt Elektrische Bahn Dornbirn Lustenau in Andreas Brugger Werner Matt Katrin Netter Hrsg Die letzten Friedensjahre und der erste Weltkrieg Arbeitskreis Vorarlberger Kommunalarchive Dornbirn Egg Schruns 2016 ISBN 978 3 901900 52 5 S 30 Ebenfalls bestand zu der spater ausgefuhrten Linie bereits 1897 ein Projekt zuvorderst unterstutzt vom Burgermeister der Stadt Dornbirn Johann Georg Waibel 1828 1908 Siehe Starkstromanlagen Oesterreich Ungarn a Oesterreich Kennelbach Elektrische Bahn In Josef Kareis Red Zeitschrift fur Elektrotechnik Band 15 1897 Heft 17 1897 1 September 1897 ISSN 1013 5111 Lehmann amp Wentzel Kommission Wien 1897 S 504 Text online Die Bahn war fur folgende Fahrgeschwindigkeiten ausgelegt auf freier Strecke 30 km h im verbauten Gebiet 12 bis 20 km h Siehe Das Ende der Elektrischen Lokalbahn Dornbirn Lustenau In Vorarlberger Tagblatt Nr 253 1938 XXI Jahrgang 3 November 1938 S 5 Mitte rechts online bei ANNO Strassen und U Bahnen in der Republik OsterreichAktive Strassenbahnbetriebe Gmunden Graz Innsbruck Linz WienEhemalige Strassenbahnbetriebe Baden Dornbirn Lustenau Ebelsberg St Florian Klagenfurt Salzburg St Polten Unterach See YbbsU Bahn Serfaus Wien Normdaten Korperschaft GND 1087003334 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 418145857126622922840