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Die Straßenbahn Kleve war eine normalspurige elektrische Straßenbahn in der niederrheinischen Stadt Kleve bis 1935 Cleve

Straßenbahn Kleve

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Straßenbahn Kleve
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Die Straßenbahn Kleve war eine normalspurige elektrische Straßenbahn in der niederrheinischen Stadt Kleve (bis 1935 Cleve). Die 1911 eröffnete Bahn verband Kleve mit den umliegenden Gemeinden. Von der ehemaligen Residenzstadt führten Strecken nach Bedburg-Hau und Materborn, nach Wyler an der niederländischen Grenze mit Anschluss zur Straßenbahn Nijmegen sowie über Kellen zum Rhein bei Emmerich. Dort bestand über eine Fähre Anschluss zur Kleinbahn Wesel–Rees–Emmerich. Betreiber der Straßenbahn sowie der Fähre war die Klever Straßenbahn GmbH, eine Tochtergesellschaft des RWE; ab 1936 unterstand die Gesellschaft der RWE-Tochter Rheinisch-Westfälische Straßen- und Kleinbahnen (RWSK).

Straßenbahn Kleve
Aufbauwagen 22 in Kellen, 1961
Basisinformationen
Staat Deutschland
Stadt Kleve
Eröffnung 1. Oktober 1911
Stilllegung 31. März 1962
Betreiber Klever Straßenbahn GmbH
Infrastruktur
Streckenlänge 29,3
Ehemals größte
Streckenlänge
31,67 km (1927)
Spurweite 1435 mm (Normalspur)
Betriebshöfe 1
Betrieb
Linien 3
Linienlänge 32,7
Takt in der HVZ 20 min
Takt in der SVZ 60 min
Fahrzeuge 11 Triebwagen, 5 Beiwagen
Statistik
Bezugsjahr 1951
Fahrgäste 1,364 Millionen
Fahrleistung 0,411 Mio. km pro Jahr
Liniennetz der Straßenbahn Kleve

Geschichte

Im Jahr 1896 kamen erstmals Pläne für eine Kleinbahn von Kleve nach Emmerich auf. Zehn Jahre später kam das Projekt erneut auf den Plan. Für die Umsetzung konnte die AEG gewonnen werden, nachdem deren Vorsitzender Walther Rathenau die Stadt Kleve besucht hatte. Drei Jahre später erklärte sich das RWE bereit, in die bestehenden Vereinbarungen anstelle der AEG einzutreten und die Bahn zu bauen. Das RWE erwarb zu dieser Zeit in den Landkreisen Geldern, Kempen, Kleve, Moers und Rees mehrere Konzessionen für den Bau von Straßenbahnen. Der Energieversorger wollte auf diesem Weg den Niederrhein an das Stromnetz anschließen und gleichzeitig eine Mindestabsatzmenge erzeugen. Am 19. Juni erteilte das Regierungspräsidium Düsseldorf dem RWE die Konzession zum Bau und Betrieb einer normalspurigen Bahn von Kleve nach Nijmegen und zum Rheindeich bei Emmerich für den Personen- und Stückgutverkehr für 60 Jahre. Das RWE gründete zur Betriebsführung die Klever Straßenbahn GmbH als Tochtergesellschaft. Das Stammkapital der Gesellschaft betrug anfangs 500.000 Mark und wurde später auf 1,5 Millionen Mark erhöht.

Der erste Abschnitt der Bahn vom Bahnhof Kleve zum Rhein wurde am 1. Oktober 1911 eröffnet. Die Strecke führte vom Bahnhofsplatz zur Emmericher Straße, wo die Staatsbahn Köln – Krefeld – Kleve – Nijmegen gekreuzt wurde. Hinter dem Bahnübergang befand sich eine Ausweiche, da die Züge die Eisenbahnstrecke nur zum Aus- und Einrücken überqueren durften; Fahrgäste mussten den Übergang zu Fuß passieren. Die Strecke führte weiter über Kellen und Warbeyen zum Rheinufer, wo Anschluss zur Dampffähre nach Emmerich bestand. Die Züge fuhren ab 6:40 Uhr halbstündlich, ab 7:40 alle 20 Minuten sowie ab 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr stündlich.

Ein Jahr später, am 1. Dezember 1912, folgte die Eröffnung des zweiten Abschnittes in Richtung niederländische Grenze. Er führte entlang der Minoritenstraße, Kavarinerstraße und Tiergartenstraße aus Kleve hinaus und weiter zu den Ortschaften Donsbrüggen, Nütterden, Kranenburg, Frasselt und Wyler nach Beek. Dort endete die Strecke an der Grenze, wo die Fahrgäste in die in Sichtweite endende Straßenbahn nach Nijmegen umsteigen konnten. Aus militärstrategischen Gründen war die Nijmegener Straßenbahn nicht in Normalspur (1435 mm), sondern in Kapspur (1067 mm) errichtet worden. Bei Nütterden kreuzte die Bahn die Staatsbahnstrecke Kleve – Nijmegen auf einer Überführung parallel zum Bahnübergang der Landstraße. Die Strecke wurde zwischen 6:00 Uhr und 15:30 Uhr alle 40 Minuten bedient, mit einer Verstärkerfahrt zwischen 6:00 Uhr und 7:00 Uhr. Von 15:30 Uhr bis 20:00 Uhr fuhren die Züge alle 20 Minuten und weiter bis 22:00 Uhr stündlich.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Bahn durch die Innenstadt von Kleve nach Hau verlängert. Am 15. August 1920 ging der Streckenabschnitt vom Bahnhof Kleve bis Hau, Am Weißen Tor in Betrieb. Am 9. November 1920 folgte die Verlängerung bis zum Bahnhof Bedburg-Hau. Der Bau der Strecke hatte bereits 1913 begonnen, die Eröffnung verzögerte sich dann infolge des Kriegsausbruchs. Die Bedienung erfolgte durch die Emmericher Linie, die durch die Verlängerung auf eine Länge von 14,5 Kilometer kam. Inflationsbedingt musste die Gesellschaft den Betrieb ausdünnen, sodass beide Linien Anfang der 1920er-Jahre oftmals nur im Abstand von 60 oder 90 Minuten fuhren. 1927 betrug das Anlagekapital der Gesellschaft 2.245.893 Reichsmark. Die Einnahmen beliefen sich im Geschäftsjahr 1927 auf 529.265 Reichsmark, davon entfielen 87.687 Reichsmark auf den Fährbetrieb. 45 der 50 Mitarbeiter der Klever Straßenbahn Gesellschaft waren im Bahndienst tätig. 1931 führte die Gesellschaft auf der Strecke Weißes Tor – Bedburg-Hau Bahnhof Einmannwagen ein. Bereits 1913 war es der Betriebsleitung gestattet worden, auf der Beeker Strecke nur die Beiwagen mit Schaffnern zu besetzen. Die Regelung wurde später auf die übrigen Strecken ausgedehnt.

Betriebsstatistik
Jahr Tw Bw Strecken-
länge
(in km)
Wagen-km
(in Tsd.)
bef. Pers.
(in Tsd.)
1912 20 12
1920 16 12
1927 16 12 31,67 456 0.544
1936 15 12 31,67 1.400
1951 11 05 29,30 411 1.364
1959 09 05 29,30 1.850

Der Betrieb auf der Beeker Straße wurde mit Beginn der Operation Market Garden am 17. September 1944 eingestellt. Bis zum alliierten Rheinübergang am 23. März 1945 weiteten sich die Kampfhandlungen auf das übrige Einzugsgebiet der Bahn aus. Als erste Strecke ging der Abschnitt Bedburg-Hau Bahnhof – Oberstadt am 17. Oktober 1946 wieder in Betrieb. Da sowohl der Betriebshof in der Briener Straße als auch die Wagenhalle in Beek nicht erreichbar waren, mussten die Wagen im Freien abgestellt werden. Ab 1948 fuhren die Bahnen wieder zum Rheinufer und somit auch zum Betriebshof, ab 1949 war die Strecke über Kranenburg wieder befahrbar. Auf Grund von Grenzänderungen fiel das westliche Ende der Beeker Strecke einschließlich der Ortschaft Beek am 23. April 1949 an die Niederlande. Der Endpunkt der Bahn verlagerte sich dadurch zur vorgelegenen Haltestelle Poen in der Ortschaft Wyler. Der Streckenabschnitt wurde nach seiner Stilllegung abgebaut und die Schienen für den Aufbau einer 1,4 Kilometer langen Verbindung vom Abzweig Lindenallee durch die Hoffmannallee nach Materborn verwendet. Die eingleisige Strecke wies keine Ausweichen auf und wurde daher von Solo-Triebwagen befahren. Nach der Inbetriebnahme der Materborner Strecke bestand das Netz aus drei Linien:

Liniennetz 29. Juli 1950
Verlauf Fahrzeit Länge Takt
Kleve Bahnhof – Donsbrüggen – Nütterden – Frasselt – Kranenburg – Wyler 43 min 14,1 km 90 min
Fähre Emmerich – Warbeyen – Kellen – Kleve Bahnhof – Abzweig Lindenallee – Hau – Bedburg-Hau Bahnhof 48 min 14,5 km 60 min
Kellen – Kleve Bahnhof – Abzweig Lindenallee – Materborn 23 min 04,8 km 30/60 min

Ab 1952 verkehrte zwischen Nijmegen und Kleve regelmäßig ein Omnibus. Dies führte 1955 zur Einstellung der Straßenbahn in Nijmegen und den umliegenden Ortschaften. Der Weiterbetrieb der Klever Straßenbahn wurde infolgedessen auch infrage gestellt, da neben der Konkurrenz durch den Omnibus und das Automobil auch die Strecken und Fahrzeuge dringend einer Modernisierung bedurften. Beginnend ab den 1960er-Jahren folgte daher die Umstellung der einzelnen Linien auf Busbetrieb. Den Anfang machte die Strecke über Kranenburg nach Wyler am 24. Januar 1960. Am 17. Oktober 1960 erfolgte die Umstellung der Strecke von Kellen zur Rheinfähre. Die letzte Strecken von Kellen über Kleve und nach Materborn und Bedburg-Hau folgten am 31. März 1962. Den Busbetrieb übernahmen anschließend die Kreis Moerser Verkehrs- und Versorgungsbetriebe.

Fahrzeuge

Fahrzeugübersicht
Nummer Baujahr Hersteller
(mech.)
Hersteller
(el.)
Bemerkungen
Triebwagen
01–10 1911 Uerdingen AEG Tw 1, 3–4: 1916 nach Wahn Tw 1, 3–4; 1961/62 ausgemustert
Tw 2: 1916 nach Wahn Tw 2, 1962 an Siegburg Tw 18II, 1963 ausgemustert
Tw 5: 1947 mit Tw 13 für Tw 18II verwendet, 1954 ausgemustert
Tw 6: 1934 ausgemustert
Tw 7: 1947 in Tw 19II, 1962 ausgemustert
Tw 8: Kriegsverlust
Tw 9–10: 1954 ausgemustert
11–20 1912 Uerdingen AEG Tw 11: Kriegsverlust, Fahrgestell 1947 nach Monheim für Tw 5II
Tw 12, 14–16: 1961/62 ausgemustert
Tw 13: 1947 mit Tw 5 für Tw 18II verwendet, 1954 ausgemustert
Tw 17: Bau- und Gerätewagen, 1962 ausgemustert
Tw 18–20: Kriegsverlust, Fahrgestelle 1949 für Tw 21–23 verwendet
11II 1947 Herbrand AEG 1947 Umbau ex Bw 32, 1961 ausgemustert
21–23 1949 Westwaggon AEG Aufbauwagen auf Fahrgestellen der Tw 18–20, 1962 nach Duisburg Tw 21–23, ab 1966 Tw 1021–1023
Tw 21: 1967 ausgemustert
Tw 22: 1980 an Lichtbund Duisburg, Ende 2000er verschrottet
Tw 23: 1972 ausgemustert, 1997 an Schwerter Museumsstraßenbahn, 2002 verschrottet
51 1909 Uerdingen AEG ATw, 1921 ex Mettmann 12, 1962 ausgemustert
Beiwagen
31–42 1912 Herbrand – Bw 31: 1961 ausgemustert
Bw 32: 1947 Umbau in Tw 11II
Bw 33, 34, 38, 40: Kriegsverlust
Bw 35, 36: 1946 in Bw 32II, 33II; 1962 ausgemustert
übrige 1954 ausgemustert
34II–36II 1950 Uerdingen – Bw 34II, 36II: 1962 an Wesel Bw 34, 36; 1966 ausgemustert
Bw 35: 1962 an Duisburg Bw 664, 1966 in Bw 2664, 1970 ausgemustert

Der Wagenpark der Klever Straßenbahn umfasste im Eröffnungsjahr zehn zweiachsige Triebwagen (Nr. 1–10) und wurde 1912 um weitere zehn baugleiche Triebwagen (Nr. 11–20) ergänzt. Für den mechanischen Teil der Triebwagen war die Waggonfabrik Uerdingen verantwortlich, die elektrische Ausrüstung lieferte die AEG. Die Fahrzeuge hatten geschlossene , der Wagenkasten wies je vier Seitenfenster auf. Für die Belüftung sorgte ein Laternendach. Ebenfalls 1912 erhielt der Betrieb elf weitgehend baugleiche Beiwagen (Nr. 31–42) von der Waggonfabrik Herbrand in Köln-Ehrenfeld. Während des Ersten Weltkrieges musste die Bahn vier Triebwagen an die Wahner Straßenbahn abgeben, die dort auch nach Kriegsende verblieben. Für Betriebsfahrten stand ab den 1920er-Jahren ein Arbeitstriebwagen der Kreis Mettmanner Straßenbahn zur Verfügung.

Ein Triebwagen wurde 1934 ausgemustert, weitere fünf Trieb- und vier Beiwagen verzeichnete man als Kriegsverlust. Während Tw 8 völlig zerstört war, wurden Teile der Tw 5 und 13 für den Neuaufbau als Tw 18II verwendet. Die Fahrgestelle der Tw 18–20 erhielten neue Aufbauten und die Nummern 21–23. Das Fahrgestell von Tw 11 veräußerte die Klever Straßenbahn an die Kleinbahn Langenfeld–Monheim–Hitdorf, wo es für den Aufbau von Tw 5II diente.

Aufgrund des hohen Fahrgastandranges bei Hamsterfahrten in der Nachkriegszeit mietete die Klever Straßenbahn 1947/48 je zwei Trieb- und Beiwagen von der Rheinischen Bahngesellschaft an. Die Fahrzeuge gehörten bis 1937 zum Bestand der Kreis Mettmanner Straßenbahn. 1950 wurde der Wagenpark um drei KSW-Beiwagen ergänzt.

Infolge gesunkener Transportleistungen, unter anderem durch die Einrichtung der parallel verlaufenden Buslinie Nijmegen – Kleve, konnte ein Großteil der Fahrzeuge ab 1954 ausgemustert werden. Die übrigen Wagen wurden mit der schrittweisen Stilllegung ausgemustert. Zwei KSW-Beiwagen gingen 1962 zur Kleinbahn Wesel–Rees–Emmerich, wo sie bis zu deren Einstellung 1966 verkehrten. Der verbliebene KSW-Beiwagen und drei Aufbau-Triebwagen 21–23 kamen 1962 zur Duisburger Verkehrsgesellschaft, die die Fahrzeuge nach und nach ausmusterte. Triebwagen 21 wurde ausgeschlachtet und 1967 ausgemustert. Triebwagen 22 ging 1980 an den Naturismus-Verein Lichtbund Duisburg und wurde dort als Spiel- und Aufenthaltsraum für Kinder genutzt. Im Rahmen von Umbaumaßnahmen auf dem Gelände Ende der 2000er Jahre wurde er verschrottet. Triebwagen 23 gelangte 1997 zur und wurde nach deren Konkurs 2002 verschrottet. Triebwagen 22 und 23 waren die letzten verbliebenen Fahrzeuge der Klever Straßenbahn.

Betriebshöfe und Wagenhallen

Der Klever Straßenbahn GmbH standen zur Unterbringung ihrer Fahrzeuge ein Betriebshof in Kleve und eine Wagenhalle in Beek zur Verfügung. Der Betriebshof befand sich in der Briener Straße und war über eine kurze Betriebsstrecke von der Emmericher Strecke zu erreichen. Das Grundstück umfasste eine Fläche von 10.913 Quadratmetern, davon waren 3.236 Quadratmeter Fläche bebaut. Die Wagenhalle umfasste zwei Stände mit je vier Gleisen. Das Gebäude blieb nach der Stilllegung der Bahn erhalten und wird unter anderen von verschiedenen Einzelhandelsketten bewirtschaftet. Seit 1998 steht die Anlage unter Denkmalschutz.

Für den langen Außenast der Beeker Strecke stand am westlichen Endpunkt eine kleine Wagenhalle. Sie war bis zur Aufgabe des Astes 1944/49 in Betrieb und diente danach als Schuppen.

Siehe auch

  • Liste von Straßenbahnen in Europa

Anmerkungen

  1. Im Artikel wird durchgängig die Schreibweise Kleve verwendet.
  2. heutige Bundesstraße 9.

Literatur

  • Dieter Höltge, Michael Kochems: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland. Band 9: Niederrhein ohne Duisburg. EK-Verlag, Freiburg im Breisgau 2004, ISBN 3-88255-390-1. 
  • Ludger Kenning, Evert Heusinkveld: Die Straßenbahn in Kleve. Kenning, Nordhorn 2012, ISBN 978-3-933613-97-4. 

Weblinks

  • Kleve: Betriebshof. In: tramtracks.de. Abgerufen am 11. Januar 2022 
  • Berg en Dal: Beek. In: tramtracks.de. Abgerufen am 11. Januar 2022 

Einzelnachweise

  1. D. Nellessen: Straßenbahndepot Kleve wird zum Denkmal. Abgerufen am 16. Oktober 2015. 
  2. Dieter Höltge, Michael Kochems: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland. Band 9: Niederrhein ohne Duisburg. EK-Verlag, Freiburg im Breisgau 2004, ISBN 3-88255-390-1, S. 142–150. 
  3. Wolfgang R. Reimann, Eckehard Frenz: Die Bahnen des RWE. Eine wirtschafts- und technisch-historische Darstellung. Energiewirtschaft und Technik Verlagsgesellschaft, Gräfelfing 1975, S. 37–40. 
  4. Die anderen Straßenbahnlinien. In: RP Digital. 4. August 2012, abgerufen am 16. Oktober 2015. 
  5. Dieter Höltge, Michael Kochems: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland. Band 9: Niederrhein ohne Duisburg. EK-Verlag, Freiburg im Breisgau 2004, ISBN 3-88255-390-1, S. 152. 
  6. Glorreiche Zeit der “Elektrischen”. In: RP Digital. 4. August 2012, abgerufen am 16. Oktober 2015. 
  7. Wilfried Roth: Foto des Monats November 2004. In: Strassenbahn Duisburg. Abgerufen am 7. Oktober 2015. 
  8. Dieter Höltge, Michael Kochems: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland. Band 9: Niederrhein ohne Duisburg. EK-Verlag, Freiburg im Breisgau 2004, ISBN 3-88255-390-1, S. 150. 
  9. Wolfgang R. Reimann: Aus der Chronik der Mettmanner Straßenbahnen. Verlag B. Neddermeyer, Berlin 1998, ISBN 3-933254-03-5, S. 100. 
  10. Kleve: Betriebshof. In: tramtracks.de. Abgerufen am 7. Januar 2022. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 02:00

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Die Strassenbahn Kleve war eine normalspurige elektrische Strassenbahn in der niederrheinischen Stadt Kleve bis 1935 Cleve Die 1911 eroffnete Bahn verband Kleve mit den umliegenden Gemeinden Von der ehemaligen Residenzstadt fuhrten Strecken nach Bedburg Hau und Materborn nach Wyler an der niederlandischen Grenze mit Anschluss zur Strassenbahn Nijmegen sowie uber Kellen zum Rhein bei Emmerich Dort bestand uber eine Fahre Anschluss zur Kleinbahn Wesel Rees Emmerich Betreiber der Strassenbahn sowie der Fahre war die Klever Strassenbahn GmbH eine Tochtergesellschaft des RWE ab 1936 unterstand die Gesellschaft der RWE Tochter Rheinisch Westfalische Strassen und Kleinbahnen RWSK Strassenbahn KleveBild Aufbauwagen 22 in Kellen 1961BasisinformationenStaat DeutschlandStadt KleveEroffnung 1 Oktober 1911Stilllegung 31 Marz 1962Betreiber Klever Strassenbahn GmbHInfrastrukturStreckenlange 29 3Ehemals grosste Streckenlange 31 67 km 1927 Spurweite 1435 mm Normalspur Betriebshofe 1BetriebLinien 3Linienlange 32 7Takt in der HVZ 20 minTakt in der SVZ 60 minFahrzeuge 11 Triebwagen 5 BeiwagenStatistikBezugsjahr 1951Fahrgaste 1 364 MillionenFahrleistung 0 411 Mio km pro JahrNetzplanLiniennetz der Strassenbahn KleveGeschichteIm Jahr 1896 kamen erstmals Plane fur eine Kleinbahn von Kleve nach Emmerich auf Zehn Jahre spater kam das Projekt erneut auf den Plan Fur die Umsetzung konnte die AEG gewonnen werden nachdem deren Vorsitzender Walther Rathenau die Stadt Kleve besucht hatte Drei Jahre spater erklarte sich das RWE bereit in die bestehenden Vereinbarungen anstelle der AEG einzutreten und die Bahn zu bauen Das RWE erwarb zu dieser Zeit in den Landkreisen Geldern Kempen Kleve Moers und Rees mehrere Konzessionen fur den Bau von Strassenbahnen Der Energieversorger wollte auf diesem Weg den Niederrhein an das Stromnetz anschliessen und gleichzeitig eine Mindestabsatzmenge erzeugen Am 19 Juni erteilte das Regierungsprasidium Dusseldorf dem RWE die Konzession zum Bau und Betrieb einer normalspurigen Bahn von Kleve nach Nijmegen und zum Rheindeich bei Emmerich fur den Personen und Stuckgutverkehr fur 60 Jahre Das RWE grundete zur Betriebsfuhrung die Klever Strassenbahn GmbH als Tochtergesellschaft Das Stammkapital der Gesellschaft betrug anfangs 500 000 Mark und wurde spater auf 1 5 Millionen Mark erhoht Der erste Abschnitt der Bahn vom Bahnhof Kleve zum Rhein wurde am 1 Oktober 1911 eroffnet Die Strecke fuhrte vom Bahnhofsplatz zur Emmericher Strasse wo die Staatsbahn Koln Krefeld Kleve Nijmegen gekreuzt wurde Hinter dem Bahnubergang befand sich eine Ausweiche da die Zuge die Eisenbahnstrecke nur zum Aus und Einrucken uberqueren durften Fahrgaste mussten den Ubergang zu Fuss passieren Die Strecke fuhrte weiter uber Kellen und Warbeyen zum Rheinufer wo Anschluss zur Dampffahre nach Emmerich bestand Die Zuge fuhren ab 6 40 Uhr halbstundlich ab 7 40 alle 20 Minuten sowie ab 20 00 Uhr bis 22 00 Uhr stundlich Ein Jahr spater am 1 Dezember 1912 folgte die Eroffnung des zweiten Abschnittes in Richtung niederlandische Grenze Er fuhrte entlang der Minoritenstrasse Kavarinerstrasse und Tiergartenstrasse aus Kleve hinaus und weiter zu den Ortschaften Donsbruggen Nutterden Kranenburg Frasselt und Wyler nach Beek Dort endete die Strecke an der Grenze wo die Fahrgaste in die in Sichtweite endende Strassenbahn nach Nijmegen umsteigen konnten Aus militarstrategischen Grunden war die Nijmegener Strassenbahn nicht in Normalspur 1435 mm sondern in Kapspur 1067 mm errichtet worden Bei Nutterden kreuzte die Bahn die Staatsbahnstrecke Kleve Nijmegen auf einer Uberfuhrung parallel zum Bahnubergang der Landstrasse Die Strecke wurde zwischen 6 00 Uhr und 15 30 Uhr alle 40 Minuten bedient mit einer Verstarkerfahrt zwischen 6 00 Uhr und 7 00 Uhr Von 15 30 Uhr bis 20 00 Uhr fuhren die Zuge alle 20 Minuten und weiter bis 22 00 Uhr stundlich Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Bahn durch die Innenstadt von Kleve nach Hau verlangert Am 15 August 1920 ging der Streckenabschnitt vom Bahnhof Kleve bis Hau Am Weissen Tor in Betrieb Am 9 November 1920 folgte die Verlangerung bis zum Bahnhof Bedburg Hau Der Bau der Strecke hatte bereits 1913 begonnen die Eroffnung verzogerte sich dann infolge des Kriegsausbruchs Die Bedienung erfolgte durch die Emmericher Linie die durch die Verlangerung auf eine Lange von 14 5 Kilometer kam Inflationsbedingt musste die Gesellschaft den Betrieb ausdunnen sodass beide Linien Anfang der 1920er Jahre oftmals nur im Abstand von 60 oder 90 Minuten fuhren 1927 betrug das Anlagekapital der Gesellschaft 2 245 893 Reichsmark Die Einnahmen beliefen sich im Geschaftsjahr 1927 auf 529 265 Reichsmark davon entfielen 87 687 Reichsmark auf den Fahrbetrieb 45 der 50 Mitarbeiter der Klever Strassenbahn Gesellschaft waren im Bahndienst tatig 1931 fuhrte die Gesellschaft auf der Strecke Weisses Tor Bedburg Hau Bahnhof Einmannwagen ein Bereits 1913 war es der Betriebsleitung gestattet worden auf der Beeker Strecke nur die Beiwagen mit Schaffnern zu besetzen Die Regelung wurde spater auf die ubrigen Strecken ausgedehnt Betriebsstatistik Jahr Tw Bw Strecken lange in km Wagen km in Tsd bef Pers in Tsd 1912 20 121920 16 121927 16 12 31 67 456 0 5441936 15 12 31 67 1 4001951 11 0 5 29 30 411 1 3641959 0 9 0 5 29 30 1 850 Der Betrieb auf der Beeker Strasse wurde mit Beginn der Operation Market Garden am 17 September 1944 eingestellt Bis zum alliierten Rheinubergang am 23 Marz 1945 weiteten sich die Kampfhandlungen auf das ubrige Einzugsgebiet der Bahn aus Als erste Strecke ging der Abschnitt Bedburg Hau Bahnhof Oberstadt am 17 Oktober 1946 wieder in Betrieb Da sowohl der Betriebshof in der Briener Strasse als auch die Wagenhalle in Beek nicht erreichbar waren mussten die Wagen im Freien abgestellt werden Ab 1948 fuhren die Bahnen wieder zum Rheinufer und somit auch zum Betriebshof ab 1949 war die Strecke uber Kranenburg wieder befahrbar Auf Grund von Grenzanderungen fiel das westliche Ende der Beeker Strecke einschliesslich der Ortschaft Beek am 23 April 1949 an die Niederlande Der Endpunkt der Bahn verlagerte sich dadurch zur vorgelegenen Haltestelle Poen in der Ortschaft Wyler Der Streckenabschnitt wurde nach seiner Stilllegung abgebaut und die Schienen fur den Aufbau einer 1 4 Kilometer langen Verbindung vom Abzweig Lindenallee durch die Hoffmannallee nach Materborn verwendet Die eingleisige Strecke wies keine Ausweichen auf und wurde daher von Solo Triebwagen befahren Nach der Inbetriebnahme der Materborner Strecke bestand das Netz aus drei Linien Liniennetz 29 Juli 1950 Verlauf Fahrzeit Lange TaktKleve Bahnhof Donsbruggen Nutterden Frasselt Kranenburg Wyler 43 min 14 1 km 90 minFahre Emmerich Warbeyen Kellen Kleve Bahnhof Abzweig Lindenallee Hau Bedburg Hau Bahnhof 48 min 14 5 km 60 minKellen Kleve Bahnhof Abzweig Lindenallee Materborn 23 min 0 4 8 km 30 60 min Ab 1952 verkehrte zwischen Nijmegen und Kleve regelmassig ein Omnibus Dies fuhrte 1955 zur Einstellung der Strassenbahn in Nijmegen und den umliegenden Ortschaften Der Weiterbetrieb der Klever Strassenbahn wurde infolgedessen auch infrage gestellt da neben der Konkurrenz durch den Omnibus und das Automobil auch die Strecken und Fahrzeuge dringend einer Modernisierung bedurften Beginnend ab den 1960er Jahren folgte daher die Umstellung der einzelnen Linien auf Busbetrieb Den Anfang machte die Strecke uber Kranenburg nach Wyler am 24 Januar 1960 Am 17 Oktober 1960 erfolgte die Umstellung der Strecke von Kellen zur Rheinfahre Die letzte Strecken von Kellen uber Kleve und nach Materborn und Bedburg Hau folgten am 31 Marz 1962 Den Busbetrieb ubernahmen anschliessend die Kreis Moerser Verkehrs und Versorgungsbetriebe FahrzeugeFahrzeugubersicht Nummer Baujahr Hersteller mech Hersteller el BemerkungenTriebwagen0 1 10 1911 Uerdingen AEG Tw 1 3 4 1916 nach Wahn Tw 1 3 4 1961 62 ausgemustert Tw 2 1916 nach Wahn Tw 2 1962 an Siegburg Tw 18II 1963 ausgemustert Tw 5 1947 mit Tw 13 fur Tw 18II verwendet 1954 ausgemustert Tw 6 1934 ausgemustert Tw 7 1947 in Tw 19II 1962 ausgemustert Tw 8 Kriegsverlust Tw 9 10 1954 ausgemustert11 20 1912 Uerdingen AEG Tw 11 Kriegsverlust Fahrgestell 1947 nach Monheim fur Tw 5II Tw 12 14 16 1961 62 ausgemustert Tw 13 1947 mit Tw 5 fur Tw 18II verwendet 1954 ausgemustert Tw 17 Bau und Geratewagen 1962 ausgemustert Tw 18 20 Kriegsverlust Fahrgestelle 1949 fur Tw 21 23 verwendet11II 1947 Herbrand AEG 1947 Umbau ex Bw 32 1961 ausgemustert21 23 1949 Westwaggon AEG Aufbauwagen auf Fahrgestellen der Tw 18 20 1962 nach Duisburg Tw 21 23 ab 1966 Tw 1021 1023 Tw 21 1967 ausgemustert Tw 22 1980 an Lichtbund Duisburg Ende 2000er verschrottet Tw 23 1972 ausgemustert 1997 an Schwerter Museumsstrassenbahn 2002 verschrottet51 1909 Uerdingen AEG ATw 1921 ex Mettmann 12 1962 ausgemustertBeiwagen31 42 1912 Herbrand Bw 31 1961 ausgemustert Bw 32 1947 Umbau in Tw 11II Bw 33 34 38 40 Kriegsverlust Bw 35 36 1946 in Bw 32II 33II 1962 ausgemustert ubrige 1954 ausgemustert34II 36II 1950 Uerdingen Bw 34II 36II 1962 an Wesel Bw 34 36 1966 ausgemustert Bw 35 1962 an Duisburg Bw 664 1966 in Bw 2664 1970 ausgemustert Der Wagenpark der Klever Strassenbahn umfasste im Eroffnungsjahr zehn zweiachsige Triebwagen Nr 1 10 und wurde 1912 um weitere zehn baugleiche Triebwagen Nr 11 20 erganzt Fur den mechanischen Teil der Triebwagen war die Waggonfabrik Uerdingen verantwortlich die elektrische Ausrustung lieferte die AEG Die Fahrzeuge hatten geschlossene der Wagenkasten wies je vier Seitenfenster auf Fur die Beluftung sorgte ein Laternendach Ebenfalls 1912 erhielt der Betrieb elf weitgehend baugleiche Beiwagen Nr 31 42 von der Waggonfabrik Herbrand in Koln Ehrenfeld Wahrend des Ersten Weltkrieges musste die Bahn vier Triebwagen an die Wahner Strassenbahn abgeben die dort auch nach Kriegsende verblieben Fur Betriebsfahrten stand ab den 1920er Jahren ein Arbeitstriebwagen der Kreis Mettmanner Strassenbahn zur Verfugung Ein Triebwagen wurde 1934 ausgemustert weitere funf Trieb und vier Beiwagen verzeichnete man als Kriegsverlust Wahrend Tw 8 vollig zerstort war wurden Teile der Tw 5 und 13 fur den Neuaufbau als Tw 18II verwendet Die Fahrgestelle der Tw 18 20 erhielten neue Aufbauten und die Nummern 21 23 Das Fahrgestell von Tw 11 verausserte die Klever Strassenbahn an die Kleinbahn Langenfeld Monheim Hitdorf wo es fur den Aufbau von Tw 5II diente Aufgrund des hohen Fahrgastandranges bei Hamsterfahrten in der Nachkriegszeit mietete die Klever Strassenbahn 1947 48 je zwei Trieb und Beiwagen von der Rheinischen Bahngesellschaft an Die Fahrzeuge gehorten bis 1937 zum Bestand der Kreis Mettmanner Strassenbahn 1950 wurde der Wagenpark um drei KSW Beiwagen erganzt Infolge gesunkener Transportleistungen unter anderem durch die Einrichtung der parallel verlaufenden Buslinie Nijmegen Kleve konnte ein Grossteil der Fahrzeuge ab 1954 ausgemustert werden Die ubrigen Wagen wurden mit der schrittweisen Stilllegung ausgemustert Zwei KSW Beiwagen gingen 1962 zur Kleinbahn Wesel Rees Emmerich wo sie bis zu deren Einstellung 1966 verkehrten Der verbliebene KSW Beiwagen und drei Aufbau Triebwagen 21 23 kamen 1962 zur Duisburger Verkehrsgesellschaft die die Fahrzeuge nach und nach ausmusterte Triebwagen 21 wurde ausgeschlachtet und 1967 ausgemustert Triebwagen 22 ging 1980 an den Naturismus Verein Lichtbund Duisburg und wurde dort als Spiel und Aufenthaltsraum fur Kinder genutzt Im Rahmen von Umbaumassnahmen auf dem Gelande Ende der 2000er Jahre wurde er verschrottet Triebwagen 23 gelangte 1997 zur und wurde nach deren Konkurs 2002 verschrottet Triebwagen 22 und 23 waren die letzten verbliebenen Fahrzeuge der Klever Strassenbahn Betriebshofe und WagenhallenEhemaliger Betriebshof an der Briener Strasse 2013 Der Klever Strassenbahn GmbH standen zur Unterbringung ihrer Fahrzeuge ein Betriebshof in Kleve und eine Wagenhalle in Beek zur Verfugung Der Betriebshof befand sich in der Briener Strasse und war uber eine kurze Betriebsstrecke von der Emmericher Strecke zu erreichen Das Grundstuck umfasste eine Flache von 10 913 Quadratmetern davon waren 3 236 Quadratmeter Flache bebaut Die Wagenhalle umfasste zwei Stande mit je vier Gleisen Das Gebaude blieb nach der Stilllegung der Bahn erhalten und wird unter anderen von verschiedenen Einzelhandelsketten bewirtschaftet Seit 1998 steht die Anlage unter Denkmalschutz Fur den langen Aussenast der Beeker Strecke stand am westlichen Endpunkt eine kleine Wagenhalle Sie war bis zur Aufgabe des Astes 1944 49 in Betrieb und diente danach als Schuppen Siehe auchListe von Strassenbahnen in EuropaAnmerkungenIm Artikel wird durchgangig die Schreibweise Kleve verwendet heutige Bundesstrasse 9 LiteraturDieter Holtge Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 9 Niederrhein ohne Duisburg EK Verlag Freiburg im Breisgau 2004 ISBN 3 88255 390 1 Ludger Kenning Evert Heusinkveld Die Strassenbahn in Kleve Kenning Nordhorn 2012 ISBN 978 3 933613 97 4 WeblinksKleve Betriebshof In tramtracks de Abgerufen am 11 Januar 2022 Berg en Dal Beek In tramtracks de Abgerufen am 11 Januar 2022 EinzelnachweiseD Nellessen Strassenbahndepot Kleve wird zum Denkmal Abgerufen am 16 Oktober 2015 Dieter Holtge Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 9 Niederrhein ohne Duisburg EK Verlag Freiburg im Breisgau 2004 ISBN 3 88255 390 1 S 142 150 Wolfgang R Reimann Eckehard Frenz Die Bahnen des RWE Eine wirtschafts und technisch historische Darstellung Energiewirtschaft und Technik Verlagsgesellschaft Grafelfing 1975 S 37 40 Die anderen Strassenbahnlinien In RP Digital 4 August 2012 abgerufen am 16 Oktober 2015 Dieter Holtge Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 9 Niederrhein ohne Duisburg EK Verlag Freiburg im Breisgau 2004 ISBN 3 88255 390 1 S 152 Glorreiche Zeit der Elektrischen In RP Digital 4 August 2012 abgerufen am 16 Oktober 2015 Wilfried Roth Foto des Monats November 2004 In Strassenbahn Duisburg Abgerufen am 7 Oktober 2015 Dieter Holtge Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 9 Niederrhein ohne Duisburg EK Verlag Freiburg im Breisgau 2004 ISBN 3 88255 390 1 S 150 Wolfgang R Reimann Aus der Chronik der Mettmanner Strassenbahnen Verlag B Neddermeyer Berlin 1998 ISBN 3 933254 03 5 S 100 Kleve Betriebshof In tramtracks de Abgerufen am 7 Januar 2022

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