Die Straßenbahn Toruń verkehrt seit dem Jahr 1891 in der polnischen Stadt Toruń deutsch Thorn Betrieben wird sie heute v
Straßenbahn Toruń

Die Straßenbahn Toruń verkehrt seit dem Jahr 1891 in der polnischen Stadt Toruń (deutsch: Thorn). Betrieben wird sie heute vom Unternehmen Miejski Zakład Komunikacji Sp. z o. o. w Toruniu (MZK Toruń). Das Straßenbahnsystem hat eine Spurweite von 1000 Millimetern (Meterspur).
Straßenbahn Toruń | |
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PESA Swing 122NbT | |
Basisinformationen | |
Staat | Polen |
Stadt | Toruń |
Eröffnung | 16. Mai 1891 |
Elektrifizierung | 1. Februar 1899 |
Betreiber | MZK Toruń |
Infrastruktur | |
Streckenlänge | 28 km |
Spurweite | 1000 mm (Meterspur) |
Stromsystem | 600 V Gleichstrom |
Haltestellen | 44 |
Betrieb | |
Linien | 7 |
Linienlänge | 41,4 km |
Fahrzeuge | 41 Konstal 805Na 22 Pesa Swing |
Netzplan (gültig seit 27. Oktober 2014, schwarz: in Betrieb, blau: geplant) |
Geschichte
Bau und Elektrifizierung, Geschichte bis 1935
Seit dem 16. Mai 1891 verkehrte im damaligen Thorn eine Pferdestraßenbahn. Sie verlief von der Bromberger Vorstadt zum Stadtbahnhof. Remise und Stallungen befanden sich an der Schulstraße (heute: Ulica Sienkiewicza). Im Jahr 1893 wurden 550 000 Fahrgäste befördert, der Betrieb hatte 21 Mitarbeiter. Gebaut und betrieben wurde die Pferdebahn bis Ende 1898 vom Berliner Ingenieurbüro Havestadt & Contag. Dann ging der Betrieb an die ebenfalls Berliner Electricitäts-Gesellschaft Felix Singer & Co. über, die die eingleisige Strecke in nur eineinhalb Monaten elektrifizierte. Ende 1901 übernahmen die Elektrizitätswerke Thorn die Lizenz zum Betrieb der Straßenbahn. Die Strecke der Linie 1 führte durch folgende Straßen: Bromberger Straße, Bromberger Thor, Coppernicus-Straße, Heilig-Geist-Straße, Altstädter Markt, Breite Straße, Elisabeth-Straße, Neustädter Markt, Jakobs-Straße, Hermann-Platz (Stadtbahnhof).
Nach der Elektrifizierung wurde das Streckennetz weiter ausgebaut. Ab 1899 verkehrte die Linie 2 und verband den damals eigenständigen Ort Mocker (der 1906 eingemeindet wurde) mit dem Zentrum Thorns. Im Jahr 1903 wurde die periphere Schleife gebaut, die die Bromberger Vorstadt umfuhr und vier Jahre später wurde die Linie 3 in Betrieb genommen, die den Altstädter Markt mit der Culmer Vorstadt verband. Nach dem Bau der neuen Straßenbrücke im Jahr 1934 wurde die Linie 4 eröffnet, die Toruń mit Podgórz (seit 1938 Stadtteil Toruńs) verbindet. In den Jahren 1934 und 1935 entstand die Linie 5, die die Stadtteile Jakubskie und Bydgoskie verband. Sie war mit 6,3 Kilometern Länge die längste Linie in Toruń. Damals war die Linie 1 sechs Kilometer lang, Linie 2 maß 3,8 Kilometer und die Linien 3 und 4 waren etwa zwei Kilometer lang. 1915 wurden in der Thorner Straßenbahn Schaffner eingeführt. Die ständige Erweiterung der Thorner Straßenbahn (5 Wagen im Jahr 1899, 18 Wagen 1908 und 26 Wagen 1915) wurde durch die Bildung des neuen polnischen Staates gestört. Durch große Finanzierungsprobleme kam es im Jahr 1921 zu einer dreimonatigen Einstellung des gesamten Straßenbahnverkehrs.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden neue Wagen beschafft. 1926 lieferte das Hamburger Werk der Siemens-Schuckertwerke vier Straßenbahnen, 1929 kamen zwei Wagen von der Sanoker Fabrik Zieleniewski und 1935 zwei von der Danziger Wagonfabrik. Trotzdem stammte noch 1935 mehr als die Hälfte der Wagen aus deutscher Zeit (11 von 19).
Nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1990
Am Ende des Zweiten Weltkriegs musste der Straßenbahnverkehr wegen der Schäden am Streckennetz für sechs Monate unterbrochen werden und konnte nach dem 1. Mai 1945 wieder aufgenommen werden. Den Krieg überstanden 16 von 19 Triebwagen und 14 Beiwagen. Zunächst wurde der Fahrzeugpark durch den Ankauf von gebrauchten Wagen aus anderen Städten aufgestockt. Der älteste Wagen stammte aus dem Jahr 1901, ein Teil von 1916. Ab 1958 wurden auch Neuwagen des Herstellers Konstal aus Chorzów beschafft, aber auch weiterhin wurden viele Konstal-Wagen von Städten übernommen, in denen der Straßenbahnverkehr eingestellt wurde. Die gebrauchten und neuen Konstal-Wagen bildeten die Basis der Toruńer Straßenbahn in den 1970er und 1980er Jahren. Im Jahr 1970 wurde der Straßenbahnverkehr aus der Altstadt herausgenommen und über den neu gebauten so genannten „kleinen Altstadtring“ (małą obwodnicę staromiejską) entlang der Straßen Wały generała Władiysława Sikorskiego und Leona Szumana geführt. Für eine gewisse Zeit existierte die Linie 6, die vom Hauptbahnhof zum großen Industriebetrieb Elana im Osten der Stadt verkehrte.
1990 bis 2011
Im Laufe der Jahrzehnte gab es zahlreiche Änderungen im Liniennetz der Toruńer Straßenbahn. Einige Linien wurden eingestellt, andere änderten ihre Fahrtstrecke. Als letzte wurde die Linie 5 stillgelegt, die bis zum 30. Dezember 2004 Elan mit der Schleife an der Ulica Olimpijskiej verband. Derzeit verkehren auf dem Netz der Toruńer Straßenbahn fünf Tageslinien (eine vorübergehend außer Betrieb) und eine Nachtlinie (vorübergehend außer Betrieb).
Weitere Änderungen im Betrieb traten am 1. Januar 2011 in Kraft. Seitdem endeten alle Kurse der Linie 1 an der Ulica Reja (dadurch entfiel die Variante 1R). Die Schleife Motoarena wurde seitdem von der Linie 4 angefahren. Darüber hinaus wurde der Takt verdichtet: Linie 1 fuhr in der Hauptverkehrszeit alle 7,5 Minuten, sonst alle 10 Minuten; Linie 2 in der HVZ alle 15 Minuten, sonst alle 20 Minuten; Linie 3 verlor ihren Status als reine HVZ-Linie und verkehrte nun zwischen 5 und 16 Uhr, in der HVZ alle 20, sonst alle 40 Minuten. Die Linie 4 verkehrte im gleichen Takt wie die Linie 2. Es gab auch Änderungen an den Haltestellen. Die Haltestelle Waryńskiego wurde aufgehoben, drei Haltestellen wurden umbenannt: aus Merinotex Schleife wurde Motoarena, Merinotex Zakład wurde in Szosa Bydgoska umbenannt und Stadion hieß nun Plac Skalskiego. Zu weiteren Änderungen im Streckennetz kam es durch den Bau einer neuen Straßenbrücke auf den östlichen Strecken. Am 31. März 2011 verkehrte um 22:58 Uhr die letzte Straßenbahn auf der Ulica Wschodnia. Wegen der Sperrung der Strecke von der Ulica Wschodnia zum Plac Daszyńskiego – Rydygiera verkehrt die Linie 4 nur bis zur Schleife Wschodnia. Im Zusammenhang mit dem Umbau der Strecke nach Elana verkehrten vom 10. Mai bis zum 30. September 2011 auch die Linien 2 und 3 nicht.
Am 14. Dezember 2011 wurde eine neue Linie 5 eingerichtet (werktags alle 30 Minuten), die zwischen den Endschleifen Olimpijska und Motoarena über die Ulica Broniewskiego verkehrt. De facto ist es eine Rückkehr zum Zustand vor dem 1. Januar 2011, als die Linie 1 zur Schleife Merinotex verkehrte (jetzige Linie 5) und die verkürzten Kurse 1R an der Ulica Reja endeten (jetzige Linie 1).
Investitionsprogramm von 2007 bis 2013
Die Stadt Toruń investierte im Rahmen der EU-finanzierten ZPORR-Projekte im Zeitraum 2007 bis 2013 zehn Millionen Euro in die Modernisierung und Erweiterung des Straßenbahnsystems. Das Projekt sah folgende Maßnahmen vor:
- Installation eines Verkehrsleitsystems
- Umbau und Erweiterung der Ampelanlagen mit Vorrangschaltung für den Straßenbahnverkehr
- Umbau des Streckennetzes für den Einsatz von Niederflurwagen
- Planung und Installation eines Fahrgastinformationssystems
- Bau einer neuen Straßenbahnstrecke in das Wohngebiet Bielany (zur Universität UMK)
- Anbindung der Straßenbahnstrecke nach Bielany (zur UMK) mit der Strecke nach Rubinkowo
- Modernisierung der Schleife Olimpijska zum Anschluss der Neubaustrecke nach Bielany
- kurze Neubaustrecke durch die Ulica Aleja Solidarności und Schaffung eines Verkehrsknotenpunktes an dieser Straße.
Die größte Investition war der Bau der neuen Straßenbahnstrecke zum Campus der Nikolaus-Kopernikus-Universität im Stadtteil Bielany. Im Auftrag der Stadtverwaltung führte das Unternehmen WYG International eine Analyse der Trassenvarianten für diese Strecke durch. Am Ende wurde beschlossen, dass die neue Strecke von der Ulica Broniewskiego in die Ulica Sienkiewicza abzweigen soll, dann seitlich der Ulica Gagarina bis zur Kreuzung mit der Ulica Krzemieniecką verlaufen soll, um dann in einer Schleife bei der Szosa Okrężnej zu enden. Die neue Strecke ist knapp zwei Kilometer lang. Drei Viertel der Strecke verlaufen auf einem eigenen Gleiskörper mit Rasengleis. Die Strecke umfasst sechs neue Haltestellen: Fałata, Od Nowa, Akademiki, Aula UMK, Okrężna und Uniwersytet.
Im September 2010 wurden Planung und Bau der Strecke ausgeschrieben. Das günstigste Angebot im Umfang von 47 Millionen Złoty wurde vom Unternehmen Budimex aus Warschau abgegeben. Eröffnet wurde die Strecke am 24. Juni 2014. Am gleichen Tag ging auch die kurze Neubaustrecke durch die Aleja Solidarności in Betrieb.
Weitere Entwicklung
Im Oktober 2015 folgte die Vollendung einer neugestalteten Umsteigeanlage am Dworzec Miasto. Eine weitere, nur 330 m lange Neubaustrecke ging 2021 zwischen den Haltestellen Osiedle Młodych und Plac Rapackiego im Stadtzentrum in Betrieb, dient jedoch nicht dem regulären Linienverkehr.
Anfang September 2023 wurde 5,7 km lange Strecke in den Norden zur Neubausiedlung Osiedle Jar eröffnet. Sie verläuft von Aleja Solidarności über die Straßen Szosa Chełmińska – Długa – Legionów – Polna – Ugory – Łukasza Watzenrodego zur Endhaltestelle Heweljusza. Mit der Eröffnung der Strecke wurde das Liniennetz neu gestaltet, seitdem bedienen die Linie 3 und die neue Linie 6 diese Strecke. Die Streckenlänge wuchs damit auf 28 km.
Linien
Stand 1. September 2023, Eröffnung der neuen Nordstrecke von Aleja Solidarności zur Siedlung „Osiedle Jar“ (Endhaltestelle Heweljusza):
TAGESLINIEN | ||||||
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1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
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Fahrzeuge
Linienfahrzeuge
Konstal 805Na
Im Wagenpark sind (Stand September 2024) noch insgesamt 41 Triebwagen des Typs 805Na vertreten. Die meisten wurden in den 1990er Jahren modernisiert. Dabei wurde die Elektroausrüstung erneuert, die Innenausstattung ausgetauscht und die für Toruń typische dritte Sitzreihe eingebaut. 18 Wagen wurden zwischen 2007 und 2012 erneut modernisiert und werden nun als 805NaND bezeichnet.
Jahr | Beschreibung | Andere Städte |
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1990er Jahre | Erneuerung von Innenraum, Fahrerpult, Austausch der Elektroausrüstung und Zielanzeiger | keine |
2007–2012 | Erneuerung des Designs und Renovierung der Innenausstattung, Installation eines Fahrgastinformationssystems | Wie in Łódź, Kattowitz und Danzig |
Pesa Swing
Seit 2014 wurden außerdem (Stand September 2024) 22 neue Niederflurwagen des Typs Pesa Swing in vier Varianten beschafft: 6 dreiteilige Einrichtungswagen 121NbT, 6 fünfteilige Einrichtungswagen 122NbT, 5 fünfteilige Zweirichtungswagen 122NbTDuo sowie 5 fünfteilige Einrichtungswagen 122NaT.
Fahrzeuggeschichte
Vor dem Zweiten Weltkrieg waren die Wagen gelb lackiert. Die Liniennummer wurde in einem Kreis auf dem Dach angezeigt. Vorderer und hinterer Eingang waren mit einer Kette verschlossen, an der der Schaffner Fahrkarten verkaufte. Nach dem Krieg wurde das Farbschema geändert: unterhalb der Fensterunterkante rot, darüber hell cremefarben. Am 11. Februar 1968 wurden die Schaffner abgeschafft und Fahrkartenautomaten mit dem Spitznamen Krab (deutsch: Krabbe) installiert. In den 1970er Jahren gingen die ersten Gelenktriebwagen des Typs 803N in Betrieb und erstmals der Wagen 805N. Dieser Typ befindet sich seit 1979 im Linieneinsatz in Toruń und war bis 2014 der einzige eingesetzte Wagentyp. Mit der Modernisierung zu 805NaND wurde wiederum ein neues Farbschema in blau und gelb eingeführt, diese Farben finden sich auch an den seit 2014 beschafften Niederflurwagen. Im August 2024 wurde ein Auftrag über zunächst vier und optional bis zu 16 weitere Niederflurwagen an PESA vergeben.
Arbeitswagen
- ein Schneepflug basierend auf einem
- ein Schienenschleifwagen auf Basis eines
Historische Fahrzeuge
Trotz der langen Geschichte der Straßenbahn in Toruń sind keine richtigen historischen Fahrzeuge erhalten. Als Ersatz wurde im Jahr 1993 ein Konstal 5N in der Werkstatt der Toruńer Straßenbahn zu einer touristischen Bahn umgebaut. Sie besitzt offene Plattformen. Sie kann im Linienverkehr in Toruń eingesetzt werden. Manchmal verkehrt der historische Wagen im Sommer auf einer Saisonlinie (mit besonderem Fahrpreis). Im Sommer 2007 wurde er auf dem Theaterplatz aufgestellt und beherbergte ein Café. Im September 2007 wurde er auf dem Altstädter Markt aufgestellt, um die Bewerbung Toruńs um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2016 zu unterstützen. 2011 kehrte er jedoch endgültig in das Depot zurück.
Depots
- seit Beginn des Straßenbahnbetriebs befindet sich das Depot an der Ulica Sienkiewicza 24/26 (in der Bromberger Vorstadt / Bydgoskie Przedmieście)
- seit langer Zeit ist der Bau eines zentralen Depots im Stadtteil Bielawy geplant
Literatur
- Walczak-Więcławska A., 1986: 95 lat w służbie toruńczyków. Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne Toruń. (deutsch etwa: 95 Jahre im Dienst der Toruńer. Öffentliche Verkehrsmittel in Toruń)
- Robert Schwandl: Tram Atlas Polen Poland. 1. Auflage. Robert Schwandl Verlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-936573-50-3, S. 96–101, Kapitel Toruń (deutsch, englisch).
- Robert Schwandl: Tram Atlas Mitteleuropa Central Europe. 2. Auflage. Robert Schwandl Verlag, Berlin 2024, ISBN 978-3-936573-76-3, S. 64–67 (deutsch, englisch).
Weblinks
- Offizielle Website des Betreibers MZK Toruń
- Überblick über die Geschichte der Straßenbahn Toruń
- Toruńer Nahverkehrs-Club
Einzelnachweise
- O mieście. torun.rozkladyjazdy.pl, abgerufen am 12. Juni 2010.
- Walczak-Więcławska A., 1986: 95 lat w służbie toruńczyków. Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne Toruń
- Walczak-Więcławska A., 1986: 95 Jahre im Dienst der Toruńer. Öffentliche Verkehrsmittel in Toruń (polnisch)
- Daten vom MZK Toruń ( des vom 12. August 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Stadt Toruń: Entwicklung des Straßenbahnsystems im Zeitraum 2007-2013 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (polnisch)
- Straßenbahn direkt nach Bielany (polnisch)
- Toruńer Zeitung Nowości ( des vom 30. Juli 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (polnisch)
- Robert Schwandl: Tram Atlas Polen. 1. Auflage. Robert Schwandl Verlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-936573-50-3, S. 99, 100 (deutsch, englisch).
- Robert Schwandl: Tram Atlas Mitteleuropa. 2. Auflage. Robert Schwandl Verlag, Berlin 2024, ISBN 978-3-936573-76-3, S. 66, 67 (deutsch, englisch).
- Polen – Straßenbahnpersonenwagen – Zawarcie umowy ramowej na dostawę do 20 sztuk fabrycznie nowych, niskopodłogowych, jednokierunkowych tramwajów wraz z dostawą specjalistycznego wyposażenia obsługowego i pakietu eksploatacyjno-naprawczego. Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung. In: Tenders Electronic Daily. Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union, 26. August 2024, abgerufen am 26. August 2024 (deutsch, polnisch).
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Strassenbahn Torun verkehrt seit dem Jahr 1891 in der polnischen Stadt Torun deutsch Thorn Betrieben wird sie heute vom Unternehmen Miejski Zaklad Komunikacji Sp z o o w Toruniu MZK Torun Das Strassenbahnsystem hat eine Spurweite von 1000 Millimetern Meterspur Strassenbahn TorunBildPESA Swing 122NbTBasisinformationenStaat PolenStadt TorunEroffnung 16 Mai 1891Elektrifizierung 1 Februar 1899Betreiber MZK TorunInfrastrukturStreckenlange 28 kmSpurweite 1000 mm Meterspur Stromsystem 600 V GleichstromHaltestellen 44BetriebLinien 7Linienlange 41 4 kmFahrzeuge 41 Konstal 805Na 22 Pesa SwingNetzplanNetzplan gultig seit 27 Oktober 2014 schwarz in Betrieb blau geplant Zwei modernisierte Wagen des Typs Konstal 805 Na der erste im Jahr 2007 der zweite in den 1990er JahrenHistorischer Netzplan der Thorner Strassenbahn im Jahr 1910GeschichteBau und Elektrifizierung Geschichte bis 1935 Seit dem 16 Mai 1891 verkehrte im damaligen Thorn eine Pferdestrassenbahn Sie verlief von der Bromberger Vorstadt zum Stadtbahnhof Remise und Stallungen befanden sich an der Schulstrasse heute Ulica Sienkiewicza Im Jahr 1893 wurden 550 000 Fahrgaste befordert der Betrieb hatte 21 Mitarbeiter Gebaut und betrieben wurde die Pferdebahn bis Ende 1898 vom Berliner Ingenieurburo Havestadt amp Contag Dann ging der Betrieb an die ebenfalls Berliner Electricitats Gesellschaft Felix Singer amp Co uber die die eingleisige Strecke in nur eineinhalb Monaten elektrifizierte Ende 1901 ubernahmen die Elektrizitatswerke Thorn die Lizenz zum Betrieb der Strassenbahn Die Strecke der Linie 1 fuhrte durch folgende Strassen Bromberger Strasse Bromberger Thor Coppernicus Strasse Heilig Geist Strasse Altstadter Markt Breite Strasse Elisabeth Strasse Neustadter Markt Jakobs Strasse Hermann Platz Stadtbahnhof Nach der Elektrifizierung wurde das Streckennetz weiter ausgebaut Ab 1899 verkehrte die Linie 2 und verband den damals eigenstandigen Ort Mocker der 1906 eingemeindet wurde mit dem Zentrum Thorns Im Jahr 1903 wurde die periphere Schleife gebaut die die Bromberger Vorstadt umfuhr und vier Jahre spater wurde die Linie 3 in Betrieb genommen die den Altstadter Markt mit der Culmer Vorstadt verband Nach dem Bau der neuen Strassenbrucke im Jahr 1934 wurde die Linie 4 eroffnet die Torun mit Podgorz seit 1938 Stadtteil Toruns verbindet In den Jahren 1934 und 1935 entstand die Linie 5 die die Stadtteile Jakubskie und Bydgoskie verband Sie war mit 6 3 Kilometern Lange die langste Linie in Torun Damals war die Linie 1 sechs Kilometer lang Linie 2 mass 3 8 Kilometer und die Linien 3 und 4 waren etwa zwei Kilometer lang 1915 wurden in der Thorner Strassenbahn Schaffner eingefuhrt Die standige Erweiterung der Thorner Strassenbahn 5 Wagen im Jahr 1899 18 Wagen 1908 und 26 Wagen 1915 wurde durch die Bildung des neuen polnischen Staates gestort Durch grosse Finanzierungsprobleme kam es im Jahr 1921 zu einer dreimonatigen Einstellung des gesamten Strassenbahnverkehrs Nach dem Ersten Weltkrieg wurden neue Wagen beschafft 1926 lieferte das Hamburger Werk der Siemens Schuckertwerke vier Strassenbahnen 1929 kamen zwei Wagen von der Sanoker Fabrik Zieleniewski und 1935 zwei von der Danziger Wagonfabrik Trotzdem stammte noch 1935 mehr als die Halfte der Wagen aus deutscher Zeit 11 von 19 Nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1990 Am Ende des Zweiten Weltkriegs musste der Strassenbahnverkehr wegen der Schaden am Streckennetz fur sechs Monate unterbrochen werden und konnte nach dem 1 Mai 1945 wieder aufgenommen werden Den Krieg uberstanden 16 von 19 Triebwagen und 14 Beiwagen Zunachst wurde der Fahrzeugpark durch den Ankauf von gebrauchten Wagen aus anderen Stadten aufgestockt Der alteste Wagen stammte aus dem Jahr 1901 ein Teil von 1916 Ab 1958 wurden auch Neuwagen des Herstellers Konstal aus Chorzow beschafft aber auch weiterhin wurden viele Konstal Wagen von Stadten ubernommen in denen der Strassenbahnverkehr eingestellt wurde Die gebrauchten und neuen Konstal Wagen bildeten die Basis der Toruner Strassenbahn in den 1970er und 1980er Jahren Im Jahr 1970 wurde der Strassenbahnverkehr aus der Altstadt herausgenommen und uber den neu gebauten so genannten kleinen Altstadtring mala obwodnice staromiejska entlang der Strassen Waly generala Wladiyslawa Sikorskiego und Leona Szumana gefuhrt Fur eine gewisse Zeit existierte die Linie 6 die vom Hauptbahnhof zum grossen Industriebetrieb Elana im Osten der Stadt verkehrte 1990 bis 2011 Im Laufe der Jahrzehnte gab es zahlreiche Anderungen im Liniennetz der Toruner Strassenbahn Einige Linien wurden eingestellt andere anderten ihre Fahrtstrecke Als letzte wurde die Linie 5 stillgelegt die bis zum 30 Dezember 2004 Elan mit der Schleife an der Ulica Olimpijskiej verband Derzeit verkehren auf dem Netz der Toruner Strassenbahn funf Tageslinien eine vorubergehend ausser Betrieb und eine Nachtlinie vorubergehend ausser Betrieb Weitere Anderungen im Betrieb traten am 1 Januar 2011 in Kraft Seitdem endeten alle Kurse der Linie 1 an der Ulica Reja dadurch entfiel die Variante 1R Die Schleife Motoarena wurde seitdem von der Linie 4 angefahren Daruber hinaus wurde der Takt verdichtet Linie 1 fuhr in der Hauptverkehrszeit alle 7 5 Minuten sonst alle 10 Minuten Linie 2 in der HVZ alle 15 Minuten sonst alle 20 Minuten Linie 3 verlor ihren Status als reine HVZ Linie und verkehrte nun zwischen 5 und 16 Uhr in der HVZ alle 20 sonst alle 40 Minuten Die Linie 4 verkehrte im gleichen Takt wie die Linie 2 Es gab auch Anderungen an den Haltestellen Die Haltestelle Warynskiego wurde aufgehoben drei Haltestellen wurden umbenannt aus Merinotex Schleife wurde Motoarena Merinotex Zaklad wurde in Szosa Bydgoska umbenannt und Stadion hiess nun Plac Skalskiego Zu weiteren Anderungen im Streckennetz kam es durch den Bau einer neuen Strassenbrucke auf den ostlichen Strecken Am 31 Marz 2011 verkehrte um 22 58 Uhr die letzte Strassenbahn auf der Ulica Wschodnia Wegen der Sperrung der Strecke von der Ulica Wschodnia zum Plac Daszynskiego Rydygiera verkehrt die Linie 4 nur bis zur Schleife Wschodnia Im Zusammenhang mit dem Umbau der Strecke nach Elana verkehrten vom 10 Mai bis zum 30 September 2011 auch die Linien 2 und 3 nicht Am 14 Dezember 2011 wurde eine neue Linie 5 eingerichtet werktags alle 30 Minuten die zwischen den Endschleifen Olimpijska und Motoarena uber die Ulica Broniewskiego verkehrt De facto ist es eine Ruckkehr zum Zustand vor dem 1 Januar 2011 als die Linie 1 zur Schleife Merinotex verkehrte jetzige Linie 5 und die verkurzten Kurse 1R an der Ulica Reja endeten jetzige Linie 1 Investitionsprogramm von 2007 bis 2013 Die Stadt Torun investierte im Rahmen der EU finanzierten ZPORR Projekte im Zeitraum 2007 bis 2013 zehn Millionen Euro in die Modernisierung und Erweiterung des Strassenbahnsystems Das Projekt sah folgende Massnahmen vor Installation eines Verkehrsleitsystems Umbau und Erweiterung der Ampelanlagen mit Vorrangschaltung fur den Strassenbahnverkehr Umbau des Streckennetzes fur den Einsatz von Niederflurwagen Planung und Installation eines Fahrgastinformationssystems Bau einer neuen Strassenbahnstrecke in das Wohngebiet Bielany zur Universitat UMK Anbindung der Strassenbahnstrecke nach Bielany zur UMK mit der Strecke nach Rubinkowo Modernisierung der Schleife Olimpijska zum Anschluss der Neubaustrecke nach Bielany kurze Neubaustrecke durch die Ulica Aleja Solidarnosci und Schaffung eines Verkehrsknotenpunktes an dieser Strasse Die grosste Investition war der Bau der neuen Strassenbahnstrecke zum Campus der Nikolaus Kopernikus Universitat im Stadtteil Bielany Im Auftrag der Stadtverwaltung fuhrte das Unternehmen WYG International eine Analyse der Trassenvarianten fur diese Strecke durch Am Ende wurde beschlossen dass die neue Strecke von der Ulica Broniewskiego in die Ulica Sienkiewicza abzweigen soll dann seitlich der Ulica Gagarina bis zur Kreuzung mit der Ulica Krzemieniecka verlaufen soll um dann in einer Schleife bei der Szosa Okreznej zu enden Die neue Strecke ist knapp zwei Kilometer lang Drei Viertel der Strecke verlaufen auf einem eigenen Gleiskorper mit Rasengleis Die Strecke umfasst sechs neue Haltestellen Falata Od Nowa Akademiki Aula UMK Okrezna und Uniwersytet Im September 2010 wurden Planung und Bau der Strecke ausgeschrieben Das gunstigste Angebot im Umfang von 47 Millionen Zloty wurde vom Unternehmen Budimex aus Warschau abgegeben Eroffnet wurde die Strecke am 24 Juni 2014 Am gleichen Tag ging auch die kurze Neubaustrecke durch die Aleja Solidarnosci in Betrieb Weitere Entwicklung Im Oktober 2015 folgte die Vollendung einer neugestalteten Umsteigeanlage am Dworzec Miasto Eine weitere nur 330 m lange Neubaustrecke ging 2021 zwischen den Haltestellen Osiedle Mlodych und Plac Rapackiego im Stadtzentrum in Betrieb dient jedoch nicht dem regularen Linienverkehr Anfang September 2023 wurde 5 7 km lange Strecke in den Norden zur Neubausiedlung Osiedle Jar eroffnet Sie verlauft von Aleja Solidarnosci uber die Strassen Szosa Chelminska Dluga Legionow Polna Ugory Lukasza Watzenrodego zur Endhaltestelle Heweljusza Mit der Eroffnung der Strecke wurde das Liniennetz neu gestaltet seitdem bedienen die Linie 3 und die neue Linie 6 diese Strecke Die Streckenlange wuchs damit auf 28 km LinienStand 1 September 2023 Eroffnung der neuen Nordstrecke von Aleja Solidarnosci zur Siedlung Osiedle Jar Endhaltestelle Heweljusza TAGESLINIEN1 2 3 4 5 6 7Uniwersytet Okrezna Aula UMK Akademiki Od Nowa Falata Sztuki Piekne Kraszewskiego Osiedle Mlodych Odrodzenia Aleja Solidaronsci Waly gen Sikorskiego Plac sw Katarzyny Stadtbahnhof Dworzec Miasto Golebia Targowa Plac Daszynskiego Rydygiera Przy Skarpie Jamontta Prejsa Slaskiego Wyszynskiego Ligi Polskiej Kosynierow Kosciuszkowskich Olimpijska Motoarena Szosa Bydgoska Plac Skalskiego Osiedle Zieleniec Reja Sztuki Piekne Kraszewskiego Osiedle Mlodych Odrodzenia Busbahnhof Dworzec Autobusowy Przy Kaszowniku Warnenczyka Swietopelka Szpital Miejski Ostbahnhof Dworzec Wschodni Wschodnia Tofama Przychodnia Elana A Elana B Schleife Heweljusza Strobanda Grasera Hubego Freytaga Wisniowieckiego Elektryczna Koniuchy Dluga Zwirki i Wigury Wybickiego Bema Targowisko Aleja Solidaronsci Waly gen Sikorskiego Plac Rapackiego Ogrod Zoobotaniczny Konopnickiej Mickiewicza Zajezdnia Tramwajowa Park Miejski Przybyszewskiego Reja Osiedle Zieleniec Plac Skalskiego Szosa Bydgoska Motoarena Uniwersytet Okrezna Aula UMK Akademiki Od Nowa Falata Sztuki Piekne Kraszewskiego Osiedle Mlodych Odrodzenia Busbahnhof Dworzec Autobusowy Przy Kaszowniku Warnenczyka Swietopelka Szpital Miejski Ostbahnhof Dworzec Wschodni Wschodnia Tofama Przychodnia Elana A Elana B Schleife Motoarena Szosa Bydgoska Plac Skalskiego Osiedle Zieleniec Reja Przybyszewskiego Park Miejski Mickiewicza Konopnickiej Ogrod Zoobotaniczny Plac Rapackiego Waly gen Sikorskiego Plac sw Katarzyny Stadtbahnhof Dworzec Miasto Golebia Targowa Plac Daszynskiego Rydygiera Przy Skarpie Jamontta Prejsa Slaskiego Wyszynskiego Ligi Polskiej Kosynierow Kosciuszkowskich Olimpijska Heweljusza Strobanda Grasera Hubego Freytaga Wisniowieckiego Elektryczna Koniuchy Dluga Zwirki i Wigury Wybickiego Bema Targowisko Aleja Solidaronsci Waly gen Sikorskiego Plac sw Katarzyny Stadtbahnhof Dworzec Miasto Golebia Targowa Plac Daszynskiego Rydygiera Przy Skarpie Jamontta Prejsa Slaskiego Wyszynskiego Ligi Polskiej Kosynierow Kosciuszkowskich Olimpijska Uniwersytet Okrezna Aula UMK Akademiki Od Nowa Falata Reja Przybyszewskiego Park Miejski Zajezdnia Tramwajowa Mickiewicza Konopnickiej Ogrod Zoobotaniczny Plac Rapackiego Waly gen Sikorskiego Aleja Solidaronsci Busbahnhof Dworzec Autobusowy Przy Kaszowniku Warnenczyka Swietopelka Szpital Miejski Ostbahnhof Dworzec Wschodni Wschodnia Wschodnia Schleife FahrzeugeLinienfahrzeuge Konstal 805Na Konstal 805Na in der alten LackierungPesa Swing 122NbT Im Wagenpark sind Stand September 2024 noch insgesamt 41 Triebwagen des Typs 805Na vertreten Die meisten wurden in den 1990er Jahren modernisiert Dabei wurde die Elektroausrustung erneuert die Innenausstattung ausgetauscht und die fur Torun typische dritte Sitzreihe eingebaut 18 Wagen wurden zwischen 2007 und 2012 erneut modernisiert und werden nun als 805NaND bezeichnet Jahr Beschreibung Andere Stadte1990er Jahre Erneuerung von Innenraum Fahrerpult Austausch der Elektroausrustung und Zielanzeiger keine2007 2012 Erneuerung des Designs und Renovierung der Innenausstattung Installation eines Fahrgastinformationssystems Wie in Lodz Kattowitz und DanzigPesa Swing Seit 2014 wurden ausserdem Stand September 2024 22 neue Niederflurwagen des Typs Pesa Swing in vier Varianten beschafft 6 dreiteilige Einrichtungswagen 121NbT 6 funfteilige Einrichtungswagen 122NbT 5 funfteilige Zweirichtungswagen 122NbTDuo sowie 5 funfteilige Einrichtungswagen 122NaT Fahrzeuggeschichte Vor dem Zweiten Weltkrieg waren die Wagen gelb lackiert Die Liniennummer wurde in einem Kreis auf dem Dach angezeigt Vorderer und hinterer Eingang waren mit einer Kette verschlossen an der der Schaffner Fahrkarten verkaufte Nach dem Krieg wurde das Farbschema geandert unterhalb der Fensterunterkante rot daruber hell cremefarben Am 11 Februar 1968 wurden die Schaffner abgeschafft und Fahrkartenautomaten mit dem Spitznamen Krab deutsch Krabbe installiert In den 1970er Jahren gingen die ersten Gelenktriebwagen des Typs 803N in Betrieb und erstmals der Wagen 805N Dieser Typ befindet sich seit 1979 im Linieneinsatz in Torun und war bis 2014 der einzige eingesetzte Wagentyp Mit der Modernisierung zu 805NaND wurde wiederum ein neues Farbschema in blau und gelb eingefuhrt diese Farben finden sich auch an den seit 2014 beschafften Niederflurwagen Im August 2024 wurde ein Auftrag uber zunachst vier und optional bis zu 16 weitere Niederflurwagen an PESA vergeben Arbeitswagen ein Schneepflug basierend auf einem ein Schienenschleifwagen auf Basis einesAuf dem Altstadter Markt ausgestellter historischer Wagen 2009 Historische Fahrzeuge Trotz der langen Geschichte der Strassenbahn in Torun sind keine richtigen historischen Fahrzeuge erhalten Als Ersatz wurde im Jahr 1993 ein Konstal 5N in der Werkstatt der Toruner Strassenbahn zu einer touristischen Bahn umgebaut Sie besitzt offene Plattformen Sie kann im Linienverkehr in Torun eingesetzt werden Manchmal verkehrt der historische Wagen im Sommer auf einer Saisonlinie mit besonderem Fahrpreis Im Sommer 2007 wurde er auf dem Theaterplatz aufgestellt und beherbergte ein Cafe Im September 2007 wurde er auf dem Altstadter Markt aufgestellt um die Bewerbung Toruns um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2016 zu unterstutzen 2011 kehrte er jedoch endgultig in das Depot zuruck Depotsseit Beginn des Strassenbahnbetriebs befindet sich das Depot an der Ulica Sienkiewicza 24 26 in der Bromberger Vorstadt Bydgoskie Przedmiescie seit langer Zeit ist der Bau eines zentralen Depots im Stadtteil Bielawy geplantLiteraturWalczak Wieclawska A 1986 95 lat w sluzbie torunczykow Miejskie Przedsiebiorstwo Komunikacyjne Torun deutsch etwa 95 Jahre im Dienst der Toruner Offentliche Verkehrsmittel in Torun Robert Schwandl Tram Atlas Polen Poland 1 Auflage Robert Schwandl Verlag Berlin 2017 ISBN 978 3 936573 50 3 S 96 101 Kapitel Torun deutsch englisch Robert Schwandl Tram Atlas Mitteleuropa Central Europe 2 Auflage Robert Schwandl Verlag Berlin 2024 ISBN 978 3 936573 76 3 S 64 67 deutsch englisch WeblinksCommons Strassenbahn Torun Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des Betreibers MZK Torun Uberblick uber die Geschichte der Strassenbahn Torun Toruner Nahverkehrs ClubEinzelnachweiseO miescie torun rozkladyjazdy pl abgerufen am 12 Juni 2010 Walczak Wieclawska A 1986 95 lat w sluzbie torunczykow Miejskie Przedsiebiorstwo Komunikacyjne Torun Walczak Wieclawska A 1986 95 Jahre im Dienst der Toruner Offentliche Verkehrsmittel in Torun polnisch Daten vom MZK Torun Memento des Originals vom 12 August 2007 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Stadt Torun Entwicklung des Strassenbahnsystems im Zeitraum 2007 2013 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis polnisch Strassenbahn direkt nach Bielany polnisch Toruner Zeitung Nowosci Memento des Originals vom 30 Juli 2012 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 polnisch Robert Schwandl Tram Atlas Polen 1 Auflage Robert Schwandl Verlag Berlin 2017 ISBN 978 3 936573 50 3 S 99 100 deutsch englisch Robert Schwandl Tram Atlas Mitteleuropa 2 Auflage Robert Schwandl Verlag Berlin 2024 ISBN 978 3 936573 76 3 S 66 67 deutsch englisch Polen Strassenbahnpersonenwagen Zawarcie umowy ramowej na dostawe do 20 sztuk fabrycznie nowych niskopodlogowych jednokierunkowych tramwajow wraz z dostawa specjalistycznego wyposazenia obslugowego i pakietu eksploatacyjno naprawczego Bekanntmachung vergebener Auftrage oder Zuschlagsbekanntmachung Standardregelung In Tenders Electronic Daily Amt fur Veroffentlichungen der Europaischen Union 26 August 2024 abgerufen am 26 August 2024 deutsch polnisch Strassenbahnen und U Bahn in Polen Wroclaw Breslau Bydgoszcz Bromberg Czestochowa Tschenstochau Elblag Elbing Gdansk Danzig Gorny Slask Oberschlesien Gorzow Wielkopolski Landsberg an der Warthe Grudziadz Graudenz Krakow Krakau Lodz Mrozy Olsztyn Allenstein Poznan Posen Szczecin Stettin Torun Thorn Warszawa Warschau Ehemalige Bialystok Bielsko Biala Bielitz Biala Cieszyn Teschen Gubin Guben Inowroclaw Hohensalza Jelenia Gora Hirschberg Koszalin Koslin Kostrzyn nad Odra Kustrin Legnica Liegnitz Slubice Frankfurt Oder Slupsk Stolp Sopot Zoppot Szczekociny Tarnow Tarnau Walbrzych Waldenburg Zgorzelec 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