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Peter Glüsing 8 März 1934 in Kiel 12 Februar 2011 in Münster war ein deutscher prähistorischer Archäologe Peter Glüsing

Peter Glüsing

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Peter Glüsing (* 8. März 1934 in Kiel; † 12. Februar 2011 in Münster) war ein deutscher prähistorischer Archäologe.

Leben

Peter Glüsing studierte von 1957 bis 1965 Geologie, Mittlere und Neue Geschichte sowie Ur- und Frühgeschichte an den Universitäten Kiel und München. 1968 promovierte er an der Universität Kiel bei Georg Kossack mit einer Arbeit zur Chronologie und Trachtgeschichte der Spätlatènezeit und der frühen römischen Kaiserzeit. Ab 1970 war er als Assistent am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Münster tätig. Von 1974 bis zu seiner Pensionierung 1999 war er dort Akademischer Oberrat. Seit 1982 gehörte er der Altertumskommission für Westfalen an. Ab 1999 war er Mitglied im Freundeskreis für Archäologie in Niedersachsen.

Die Forschungsinteressen von Peter Glüsing galten der Eisenzeit sowie der provinzialrömischen Periode in West- und Nordwestdeutschland. Er leitete vielfach Untersuchungen und Surveys zu westfälischen Wallburgen. Zuletzt arbeitete Glüsing an einer Karte zu Wegetrassen des römischen Militärs durch das Gebiet des heutigen Deutschlands.

Veröffentlichungen

  • Studien zur Chronologie und Trachtgeschichte der Spätlatènezeit und der frühen römischen Kaiserzeit. 1968 (Dissertation)
  • Östliche Latèneeinflüsse in früheisenzeitlichen Kulturen Nordwestdeutschlands. In: Claus Ahrens (Hrsg.): Hammaburg – Vor- und Frühgeschichte aus dem niederelbischen Raum. Neue Folge 3/4. Wachholtz, Neumünster 1977, S. 47–60.
  • Eine Siedlung der spätneolithischen Galeriegrabkultur im Weißen Holz bei Warburg-Rimbeck, Kr. Höxter. In: Ausgrabungen und Funde in Westfalen-Lippe. Band 2, 1984 (1985), S. 17–21.
  • mit Ralph Röber: Funde von der Wilburg und von der Brunsburg. Ein Beitrag zur mittelalterlichen Keramikchronologie im Oberweserraum. In: Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte Band 61, 1992, S. 135–156.
  • Ergänzende Anmerkungen zur Enddatierung der frührömischen Lippelager Anreppen und Haltern. Erweiterter Diskussionsbeitrag. In: Rainer Wiegels (Hrsg.): Die Fundmünzen von Kalkriese und die frühkaiserzeitliche Münzprägung (= Osnabrücker Forschungen zu Altertum und Antike-Rezeption Band 3). Bibliopolis, Möhnesee 2000, S. 119–120.

Weblinks

Commons: Peter Glüsing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Peter Glüsing im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Glüsing, Peter (1934-2011) bei Propylaeum Fachinformationsdienst Altertumswissenschaften
  • Nachruf der Römerfreunde Weser
Normdaten (Person): GND: 1145397271 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr98024819 | VIAF: 64543820 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Glüsing, Peter
KURZBESCHREIBUNG deutscher prähistorischer Archäologe
GEBURTSDATUM 8. März 1934
GEBURTSORT Kiel
STERBEDATUM 12. Februar 2011
STERBEORT Münster

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 18:47

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Peter Glusing 8 Marz 1934 in Kiel 12 Februar 2011 in Munster war ein deutscher prahistorischer Archaologe Peter Glusing 2009LebenPeter Glusing studierte von 1957 bis 1965 Geologie Mittlere und Neue Geschichte sowie Ur und Fruhgeschichte an den Universitaten Kiel und Munchen 1968 promovierte er an der Universitat Kiel bei Georg Kossack mit einer Arbeit zur Chronologie und Trachtgeschichte der Spatlatenezeit und der fruhen romischen Kaiserzeit Ab 1970 war er als Assistent am Institut fur Ur und Fruhgeschichte der Universitat Munster tatig Von 1974 bis zu seiner Pensionierung 1999 war er dort Akademischer Oberrat Seit 1982 gehorte er der Altertumskommission fur Westfalen an Ab 1999 war er Mitglied im Freundeskreis fur Archaologie in Niedersachsen Die Forschungsinteressen von Peter Glusing galten der Eisenzeit sowie der provinzialromischen Periode in West und Nordwestdeutschland Er leitete vielfach Untersuchungen und Surveys zu westfalischen Wallburgen Zuletzt arbeitete Glusing an einer Karte zu Wegetrassen des romischen Militars durch das Gebiet des heutigen Deutschlands VeroffentlichungenStudien zur Chronologie und Trachtgeschichte der Spatlatenezeit und der fruhen romischen Kaiserzeit 1968 Dissertation Ostliche Lateneeinflusse in fruheisenzeitlichen Kulturen Nordwestdeutschlands In Claus Ahrens Hrsg Hammaburg Vor und Fruhgeschichte aus dem niederelbischen Raum Neue Folge 3 4 Wachholtz Neumunster 1977 S 47 60 Eine Siedlung der spatneolithischen Galeriegrabkultur im Weissen Holz bei Warburg Rimbeck Kr Hoxter In Ausgrabungen und Funde in Westfalen Lippe Band 2 1984 1985 S 17 21 mit Ralph Rober Funde von der Wilburg und von der Brunsburg Ein Beitrag zur mittelalterlichen Keramikchronologie im Oberweserraum In Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte Band 61 1992 S 135 156 Erganzende Anmerkungen zur Enddatierung der fruhromischen Lippelager Anreppen und Haltern Erweiterter Diskussionsbeitrag In Rainer Wiegels Hrsg Die Fundmunzen von Kalkriese und die fruhkaiserzeitliche Munzpragung Osnabrucker Forschungen zu Altertum und Antike Rezeption Band 3 Bibliopolis Mohnesee 2000 S 119 120 WeblinksCommons Peter Glusing Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Peter Glusing im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Glusing Peter 1934 2011 bei Propylaeum Fachinformationsdienst Altertumswissenschaften Nachruf der Romerfreunde WeserNormdaten Person GND 1145397271 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr98024819 VIAF 64543820 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Glusing PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher prahistorischer ArchaologeGEBURTSDATUM 8 Marz 1934GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 12 Februar 2011STERBEORT Munster

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