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Baumann älter amp Co wurde 1828 in Horgen im Kanton Zürich in der Schweiz gegründet Das Unternehmen stellte Seidenstoffe

Baumann älter

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Baumann älter & Co. wurde 1828 in Horgen im Kanton Zürich in der Schweiz gegründet. Das Unternehmen stellte Seidenstoffe her und gehörte Ende des 19. Jahrhunderts zu den grössten Textilfabriken der Schweiz. Die Produktion wurde 1934 aufgegeben und das Unternehmen 1942 liquidiert.

Geschichte

«Höhn & Baumann»

Johann Jakob Baumann (1803–1865), Sohn des Drechslermeisters Hans Jakob Baumann und der Anna Barbara Höhn, gründete 1828 ein Seidenstofffabrikationsgeschäft unter dem Namen Höhn & Baumann und mietete das Geschäftslokal «Seegarten» in Horgen. Ein Aufenthalt in Leipzig, wo hauptsächlich das Ostgeschäft (Russland usw.) gepflegt wurde, hatte ihn zu diesem Entschluss bewogen. Sein Vater und der Onkel Hans Caspar Höhn unterstützen ihn finanziell.

Der Betrieb wurde mit 120 Handwebstühlen eröffnet, um Seidenstoffe in der gleichen Qualität wie in Lyon herzustellen. Die Seidenstoffe wurden im Verkaufsgeschäft in Zürich und im eigenen Verkaufslager in Leipzig vermarktet. Johann Jakob Baumann hatte 1831 Elise Diezinger geheiratet und übersiedelte mit seiner Familie nach Leipzig, um die Leitung des Verkaufslagers selber zu übernehmen. Neben Leipzig wurde in Frankfurt am Main, Augsburg, Hamburg und Nürnberg verkauft. 1833 wurde Beziehungen in den Vereinigten Staaten hergestellt. Das Geschäft in Horgen wurde von Onkel Hans Caspar Höhn und den Teilhabern Bruder Hans Caspar Baumann-Hüni (1806–1862) und den Vettern Hans Jakob Höhn und Hans Caspar Streuli-Maurer (1805–1861) betrieben. Der Teilhaber A. Goedecke half dem Gründer in Leipzig.

1839 traten Hans Caspar Baumann-Hüni und Hans Caspar Streuli-Maurer aus dem Unternehmen aus und gründeten die Firma Baumann & Streuli in Horgen. Diese wurde 1878 zur «Mechanischen Seidenstoffweberei Horgen» und nach Stünzi & Söhne zur zweitgrössten Seidenweberei vor Ort. 1845 trat auch Hans Caspar Höhn als Teilhaber zurück und gründete 1946 mit seinem Schwiegersohn Hans Heinrich Stäubli das Seidengeschäft Höhn & Stäubli.

Johann Jakob Baumann-Diezinger kehrte aus Leipzig zurück und kaufte den «Seegarten». Die gute Entwicklung des Geschäftes in Zürich führte 1850 zum Entschluss, den Geschäftssitz von Horgen nach Zürich zu verlegen. Johann Jakob Baumann-Diezinger kaufte das Land beim Schanzengraben in der Nähe des Paradeplatzes und liess darauf das Wohn- und Fabrikgebäude «Tiefengrund» samt Stallungen errichten. Die Firma wurde in Baumann älter & Goedecke umbenannt. Der «Seegarten» in Horgen wurde verkauft.

«Baumann älter & Co.»

Die Söhne von Johann Jakob Baumann-Diezinger, Conrad (1839–1905) und Rudolf traten 1861 zusammen mit dem Schwiegersohn August Schoen in die Firma ein, die in Baumann älter & Co. umbenannt wurde.

1867 wurde mit der Umstellung auf die mechanische Weberei mit zwei mechanischen Webstühlen in einem Hinterhaus an der Gerechtigkeitsgasse begonnen. Ab 1870 wurden zehn eigene mechanische Webstühle in der ehemaligen Dannerschen Mühle im Sihlhölzli betrieben und mit der Zeit auf 38 Webstühle erhöht.

Von Adolf Arther aus Rorbas wurde das auf beiden Seiten der Limmat gelegene «Hardgut» samt staatlicher Wasserkraftkonzession gekauft. Dort wurden von 1872 bis 1874 die Fabrikgebäude der Mechanischen Seidenstoffweberei Höngg mit Wasserbauten durch J.J. Naef-Brupbacher (1824–1906) erstellt. Die Fabrik lag am rechten Limmatufer, wo das Wasser der Limmat über einen Kanal in das Turbinenhaus geführt wurde, um mit deren Wasserkraft die Webstühle anzutreiben. Der Betrieb wurde mit 50 mechanischen und 56 Lyoner Handwebstühlen aufgenommen. Die Handwebstühle waren davor in den von der Firma gemieteten Räumen im Letten betrieben worden, wo 1881 die Zürcher Seidenwebschule einzog. 1877 waren die Webstühle auf 108 mechanische und 132 Lyoner Handwebstühle angewachsen.

«Baumann älter & Co. AG»

1886 wurde die Mechanische Seidenstoffweberei Höngg in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Das Geschäft florierte und 1888 wurde ein Verkaufshaus in London gegründet und in Sulz im deutschen Oberelsass eine Seidenstoffweberei eingerichtet.

1895 wurde dem Fabrikgebäude ein Neubau hinzugefügt. Zu dieser Zeit gehörte das Unternehmen mit rund 650 Webstühlen und mehr als 1000 Mitarbeitern zu den grössten Textilfabriken der Schweiz. 1899 wurde die Firma Baumann älter & Co. in die Aktiengesellschaft vormals Baumann älter & Co. umgewandelt.

Wegen der Verschärfung der Zollvorschriften durch Frankreich wurde 1904 eine eigene Seidenstoffweberei in Saint-Pierre-de-Bœuf errichtet. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Elsass französisch. Da die Weberei in Soultz nicht mehr für den deutschen Markt arbeiten konnte, wurde 1921 in Bad Waldsee (Deutschland) die Weberei Waldsee GmbH gegründet. Die neu gebildete französische Filiale Tissage mécanique Baumann ainé & Cie. in Lyon wurde für die beiden Webereien in Saint-Pierre-de-Boeuf und Soultz zuständig.

Die Gemeinde Höngg, damals noch Vorort der Stadt Zürich, besass 1925 drei Fabrikbetriebe, wovon einen Grossbetrieb, die Mechanische Seidenstoffweberei Baumann älter, die zu dieser Zeit 728 Beschäftigte hatte.

Der Geschäftssitz «Tiefengrund» wurde 1928 verkauft, weil dort in der Nähe des Paradeplatzes die Handelskammer und der Kanton Zürich («Tiefengrund» AG) die neue (zweite) Börse der Stadt Zürich von 1928 bis 1930 bauten. 1930 konnte die Firma wieder am alten Ort in das neue Börsengebäude einziehen.

Kurz vor der Eingemeindung von Höngg im Jahr 1934 musste das wegen der Weltwirtschaftskrise angeschlagene Unternehmen die Seidenstoffproduktion einstellen. Mit dem Niedergang der Seidenweberei Baumann älter verloren 1500 Mitarbeiter ihre Stelle. Weil die Stadt im Falle einer Eingemeindung Hilfe versprach, setzte sich die Bevölkerung von Höngg mit einer Initiative für die Eingemeindung von 1934 ein.

Die Seidenweberei wurde als Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft weiter geführt und 1942 liquidiert. Die Stadt Zürich kaufte 1942 das Fabrikgebäude und vermietete es an Gewerbebetriebe. Das heute «Fabrik Am Wasser» genannte Gebäude wurde 1990 unter Denkmalschutz gestellt. An Weihnachten 1992 zerstörte ein ungeklärter Grossbrand erhebliche Teile der Anlage. Der 1996 aus einem öffentlichen Wettbewerb hervorgegangene Gestaltungsplan für das Fabrikareal führte zu politischen Kontroversen und einem Kompromiss im Gemeinderat. Anstelle der früheren Shedhallen entstanden ein Schulhausneubau sowie eine Wohnüberbauung.

In den ehemaligen Fabrikgebäuden Höngg sind heute (2017) die Schule Am Wasser, Gewerberäume und Ateliers untergebracht. Im ehemaligen Wasserkraftwerk befindet sich ein Restaurant.

Literatur

  • Georg Sibler: Ortsgeschichte Höngg. Ein Rebbauerndorf wird Wohnquartier. Zürich-Höngg 1998.
  • Silk Memory, Hochschule Luzern: Baumann älter & Co
  • Hans Peter Treichler: Ein Seidenhändler in New York: das Tagebuch des Emil Streuli (1858–1861). NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG; 1. Edition Zürich 2010, ISBN 3-03823-596-2.

Weblinks

Commons: Seidenweberei Baumann älter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Quartierzeitung Höngger: Damals-heute-Archiv: Am Wasser 55a, Fabrik

Einzelnachweise

  1. Statistische Unterlagen der Stadt Zürich über die an einer Eingemeindung interessierten Vororte von 1925
  2. Aus der Entwicklungsgeschichte der Aktiengesellschaft vorm. Baumann älter & Co., Zürich. In: Mitteilungen über Textilindustrie: schweizerische Fachschrift für die gesamte Textilindustrie, Band 35, 1928, Heft 12
  3. Quartierspiegel Höngg 2011
Zürcher Seidenindustrie

  Abraham | Baumann | Desco | Gessner | Haas | Näf | Schwarzenbach | Seidenwebschule | Staub | Stehli | Stünzi | Testex | Weisbrod | Werdmüller | Zinggeler | Zwicky

47.3958277777788.5055388888889Koordinaten: 47° 23′ 45″ N, 8° 30′ 19,9″ O; CH1903: 680545 / 249992

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:28

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Baumann alter amp Co wurde 1828 in Horgen im Kanton Zurich in der Schweiz gegrundet Das Unternehmen stellte Seidenstoffe her und gehorte Ende des 19 Jahrhunderts zu den grossten Textilfabriken der Schweiz Die Produktion wurde 1934 aufgegeben und das Unternehmen 1942 liquidiert Baumann alter Fabrik von 1874Ehemaliges Fabrikgebaude mit zugeschuttetem Kanal an der Limmat in Zurich Hongg 2017Geschichte Hohn amp Baumann Johann Jakob Baumann 1803 1865 Sohn des Drechslermeisters Hans Jakob Baumann und der Anna Barbara Hohn grundete 1828 ein Seidenstofffabrikationsgeschaft unter dem Namen Hohn amp Baumann und mietete das Geschaftslokal Seegarten in Horgen Ein Aufenthalt in Leipzig wo hauptsachlich das Ostgeschaft Russland usw gepflegt wurde hatte ihn zu diesem Entschluss bewogen Sein Vater und der Onkel Hans Caspar Hohn unterstutzen ihn finanziell Der Betrieb wurde mit 120 Handwebstuhlen eroffnet um Seidenstoffe in der gleichen Qualitat wie in Lyon herzustellen Die Seidenstoffe wurden im Verkaufsgeschaft in Zurich und im eigenen Verkaufslager in Leipzig vermarktet Johann Jakob Baumann hatte 1831 Elise Diezinger geheiratet und ubersiedelte mit seiner Familie nach Leipzig um die Leitung des Verkaufslagers selber zu ubernehmen Neben Leipzig wurde in Frankfurt am Main Augsburg Hamburg und Nurnberg verkauft 1833 wurde Beziehungen in den Vereinigten Staaten hergestellt Das Geschaft in Horgen wurde von Onkel Hans Caspar Hohn und den Teilhabern Bruder Hans Caspar Baumann Huni 1806 1862 und den Vettern Hans Jakob Hohn und Hans Caspar Streuli Maurer 1805 1861 betrieben Der Teilhaber A Goedecke half dem Grunder in Leipzig 1839 traten Hans Caspar Baumann Huni und Hans Caspar Streuli Maurer aus dem Unternehmen aus und grundeten die Firma Baumann amp Streuli in Horgen Diese wurde 1878 zur Mechanischen Seidenstoffweberei Horgen und nach Stunzi amp Sohne zur zweitgrossten Seidenweberei vor Ort 1845 trat auch Hans Caspar Hohn als Teilhaber zuruck und grundete 1946 mit seinem Schwiegersohn Hans Heinrich Staubli das Seidengeschaft Hohn amp Staubli Johann Jakob Baumann Diezinger kehrte aus Leipzig zuruck und kaufte den Seegarten Die gute Entwicklung des Geschaftes in Zurich fuhrte 1850 zum Entschluss den Geschaftssitz von Horgen nach Zurich zu verlegen Johann Jakob Baumann Diezinger kaufte das Land beim Schanzengraben in der Nahe des Paradeplatzes und liess darauf das Wohn und Fabrikgebaude Tiefengrund samt Stallungen errichten Die Firma wurde in Baumann alter amp Goedecke umbenannt Der Seegarten in Horgen wurde verkauft Baumann alter amp Co Die Sohne von Johann Jakob Baumann Diezinger Conrad 1839 1905 und Rudolf traten 1861 zusammen mit dem Schwiegersohn August Schoen in die Firma ein die in Baumann alter amp Co umbenannt wurde 1867 wurde mit der Umstellung auf die mechanische Weberei mit zwei mechanischen Webstuhlen in einem Hinterhaus an der Gerechtigkeitsgasse begonnen Ab 1870 wurden zehn eigene mechanische Webstuhle in der ehemaligen Dannerschen Muhle im Sihlholzli betrieben und mit der Zeit auf 38 Webstuhle erhoht Von Adolf Arther aus Rorbas wurde das auf beiden Seiten der Limmat gelegene Hardgut samt staatlicher Wasserkraftkonzession gekauft Dort wurden von 1872 bis 1874 die Fabrikgebaude der Mechanischen Seidenstoffweberei Hongg mit Wasserbauten durch J J Naef Brupbacher 1824 1906 erstellt Die Fabrik lag am rechten Limmatufer wo das Wasser der Limmat uber einen Kanal in das Turbinenhaus gefuhrt wurde um mit deren Wasserkraft die Webstuhle anzutreiben Der Betrieb wurde mit 50 mechanischen und 56 Lyoner Handwebstuhlen aufgenommen Die Handwebstuhle waren davor in den von der Firma gemieteten Raumen im Letten betrieben worden wo 1881 die Zurcher Seidenwebschule einzog 1877 waren die Webstuhle auf 108 mechanische und 132 Lyoner Handwebstuhle angewachsen Baumann alter amp Co AG Baumann alter Sulz 1915 1886 wurde die Mechanische Seidenstoffweberei Hongg in eine Aktiengesellschaft umgewandelt Das Geschaft florierte und 1888 wurde ein Verkaufshaus in London gegrundet und in Sulz im deutschen Oberelsass eine Seidenstoffweberei eingerichtet 1895 wurde dem Fabrikgebaude ein Neubau hinzugefugt Zu dieser Zeit gehorte das Unternehmen mit rund 650 Webstuhlen und mehr als 1000 Mitarbeitern zu den grossten Textilfabriken der Schweiz 1899 wurde die Firma Baumann alter amp Co in die Aktiengesellschaft vormals Baumann alter amp Co umgewandelt Wegen der Verscharfung der Zollvorschriften durch Frankreich wurde 1904 eine eigene Seidenstoffweberei in Saint Pierre de Bœuf errichtet Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Elsass franzosisch Da die Weberei in Soultz nicht mehr fur den deutschen Markt arbeiten konnte wurde 1921 in Bad Waldsee Deutschland die Weberei Waldsee GmbH gegrundet Die neu gebildete franzosische Filiale Tissage mecanique Baumann aine amp Cie in Lyon wurde fur die beiden Webereien in Saint Pierre de Boeuf und Soultz zustandig Die Gemeinde Hongg damals noch Vorort der Stadt Zurich besass 1925 drei Fabrikbetriebe wovon einen Grossbetrieb die Mechanische Seidenstoffweberei Baumann alter die zu dieser Zeit 728 Beschaftigte hatte Der Geschaftssitz Tiefengrund wurde 1928 verkauft weil dort in der Nahe des Paradeplatzes die Handelskammer und der Kanton Zurich Tiefengrund AG die neue zweite Borse der Stadt Zurich von 1928 bis 1930 bauten 1930 konnte die Firma wieder am alten Ort in das neue Borsengebaude einziehen Kurz vor der Eingemeindung von Hongg im Jahr 1934 musste das wegen der Weltwirtschaftskrise angeschlagene Unternehmen die Seidenstoffproduktion einstellen Mit dem Niedergang der Seidenweberei Baumann alter verloren 1500 Mitarbeiter ihre Stelle Weil die Stadt im Falle einer Eingemeindung Hilfe versprach setzte sich die Bevolkerung von Hongg mit einer Initiative fur die Eingemeindung von 1934 ein Die Seidenweberei wurde als Beteiligungs und Immobiliengesellschaft weiter gefuhrt und 1942 liquidiert Die Stadt Zurich kaufte 1942 das Fabrikgebaude und vermietete es an Gewerbebetriebe Das heute Fabrik Am Wasser genannte Gebaude wurde 1990 unter Denkmalschutz gestellt An Weihnachten 1992 zerstorte ein ungeklarter Grossbrand erhebliche Teile der Anlage Der 1996 aus einem offentlichen Wettbewerb hervorgegangene Gestaltungsplan fur das Fabrikareal fuhrte zu politischen Kontroversen und einem Kompromiss im Gemeinderat Anstelle der fruheren Shedhallen entstanden ein Schulhausneubau sowie eine Wohnuberbauung In den ehemaligen Fabrikgebauden Hongg sind heute 2017 die Schule Am Wasser Gewerberaume und Ateliers untergebracht Im ehemaligen Wasserkraftwerk befindet sich ein Restaurant LiteraturGeorg Sibler Ortsgeschichte Hongg Ein Rebbauerndorf wird Wohnquartier Zurich Hongg 1998 Silk Memory Hochschule Luzern Baumann alter amp Co Hans Peter Treichler Ein Seidenhandler in New York das Tagebuch des Emil Streuli 1858 1861 NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG 1 Edition Zurich 2010 ISBN 3 03823 596 2 WeblinksCommons Seidenweberei Baumann alter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Quartierzeitung Hongger Damals heute Archiv Am Wasser 55a FabrikEinzelnachweiseStatistische Unterlagen der Stadt Zurich uber die an einer Eingemeindung interessierten Vororte von 1925 Aus der Entwicklungsgeschichte der Aktiengesellschaft vorm Baumann alter amp Co Zurich In Mitteilungen uber Textilindustrie schweizerische Fachschrift fur die gesamte Textilindustrie Band 35 1928 Heft 12 Quartierspiegel Hongg 2011Zurcher Seidenindustrie Abraham Baumann Desco Gessner Haas Naf Schwarzenbach Seidenwebschule Staub Stehli Stunzi Testex Weisbrod Werdmuller Zinggeler Zwicky 47 395827777778 8 5055388888889 Koordinaten 47 23 45 N 8 30 19 9 O CH1903 680545 249992

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