Reinhard Führer 22 November 1945 in Gaweinstal Österreich ist ein deutscher Politiker der CDU er war von 1999 bis 2001 P
Reinhard Führer

Reinhard Führer (* 22. November 1945 in Gaweinstal, Österreich) ist ein deutscher Politiker der CDU, er war von 1999 bis 2001 Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses und von 2002 bis 2013 Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.
Leben
Führer absolvierte eine Berufsausbildung zum Mechaniker, die er 1963 erfolgreich beendete. Anschließend arbeitete er ein Jahr in diesem Beruf und war dann bis 1970 als Gruppenleiter in der Elektroindustrie tätig. Neben der beruflichen Tätigkeit besuchte er von 1964 bis 1967 eine Aufbauschule, die er mit der Fachhochschulreife abschloss. Von 1967 bis 1970 bildete er sich berufsbegleitend zum Staatlich geprüften Nachrichtentechniker weiter. 1973 schloss er eine einjährige Aufstiegsfortbildung zum Technischen Betriebswirt ab und war dann zehn Jahre lang in einem Krankenhaus und anschließend in einem Seniorenstift in Berlin tätig.
Als Mitglied der CDU (seit 1971) war er von 1975 bis 1997 Ortsverbandsvorsitzender von Buckow und danach zwei Jahre lang Kreisvorsitzender der CDU in Neukölln. 1975 wurde er erstmals in das Berliner Abgeordnetenhaus gewählt. Von 1991 bis 1999 war er dessen Vizepräsident und von 1999 bis 2001 Präsident. Nach den vorgezogenen Neuwahlen im Oktober 2001 verzichtete Führer auf sein Abgeordnetenmandat und war dann Geschäftsführer eines privaten Seniorenhauses in Tempelhof. Von 2002 bis 2013 war Führer Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. mit Sitz in Kassel.
Führer ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Mitgliedschaften
- Er ist Mitglied des Kuratoriums der Deutschen Gesellschaft.
- Er ist Vorsitzender des Freundeskreises der Bundeswehr in Berlin.
Auszeichnungen
- 1998: Großes Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich
- 1999: Silbernes Komturkreuz mit dem Stern des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich
- 2009: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
- 2011:
- 2012: Ehrenzeichen für Landesverteidigung Erster Klasse, Republik Ungarn
- 2012: Dr. Friedrich Joseph Haass-Preis des Deutsch-Russischen Forums
- 2013: Goldenes Ehrenkreuz der Bundeswehr
- 2015: Titel eines Ritters (Chevalier) im Ordre national du Mérite der Republik Frankreich
- 2016: Distinguished Service Award der Obermayer Foundation (German Jewish Community History Council)
Literatur
- Werner Breunig, Andreas Herbst (Hrsg.): Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963–1995 und Stadtverordneten 1990/1991 (= Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin. Band 19). Landesarchiv Berlin, Berlin 2016, ISBN 978-3-9803303-5-0, S. 147.
Belege
- Reinhard Führer
- Abschied von der Politik ( vom 13. März 2013 im Internet Archive)
- Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. | Arbeit für den Frieden. Abgerufen am 22. Oktober 2019.
- Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF-Datei; 6,59 MB)
- Laudatio Obermayer Foundation 2016
Personendaten | |
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NAME | Führer, Reinhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (CDU), MdA |
GEBURTSDATUM | 22. November 1945 |
GEBURTSORT | Gaweinstal, Österreich |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Reinhard Fuhrer 22 November 1945 in Gaweinstal Osterreich ist ein deutscher Politiker der CDU er war von 1999 bis 2001 Prasident des Berliner Abgeordnetenhauses und von 2002 bis 2013 Prasident des Volksbundes Deutsche Kriegsgraberfursorge e V Reinhard Fuhrer 2012 LebenFuhrer absolvierte eine Berufsausbildung zum Mechaniker die er 1963 erfolgreich beendete Anschliessend arbeitete er ein Jahr in diesem Beruf und war dann bis 1970 als Gruppenleiter in der Elektroindustrie tatig Neben der beruflichen Tatigkeit besuchte er von 1964 bis 1967 eine Aufbauschule die er mit der Fachhochschulreife abschloss Von 1967 bis 1970 bildete er sich berufsbegleitend zum Staatlich gepruften Nachrichtentechniker weiter 1973 schloss er eine einjahrige Aufstiegsfortbildung zum Technischen Betriebswirt ab und war dann zehn Jahre lang in einem Krankenhaus und anschliessend in einem Seniorenstift in Berlin tatig Als Mitglied der CDU seit 1971 war er von 1975 bis 1997 Ortsverbandsvorsitzender von Buckow und danach zwei Jahre lang Kreisvorsitzender der CDU in Neukolln 1975 wurde er erstmals in das Berliner Abgeordnetenhaus gewahlt Von 1991 bis 1999 war er dessen Vizeprasident und von 1999 bis 2001 Prasident Nach den vorgezogenen Neuwahlen im Oktober 2001 verzichtete Fuhrer auf sein Abgeordnetenmandat und war dann Geschaftsfuhrer eines privaten Seniorenhauses in Tempelhof Von 2002 bis 2013 war Fuhrer Prasident des Volksbundes Deutsche Kriegsgraberfursorge e V mit Sitz in Kassel Fuhrer ist verheiratet und hat zwei Kinder MitgliedschaftenEr ist Mitglied des Kuratoriums der Deutschen Gesellschaft Er ist Vorsitzender des Freundeskreises der Bundeswehr in Berlin Auszeichnungen1998 Grosses Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern fur Verdienste um die Republik Osterreich 1999 Silbernes Komturkreuz mit dem Stern des Ehrenzeichens fur Verdienste um das Bundesland Niederosterreich 2009 Bundesverdienstkreuz 1 Klasse 2011 2012 Ehrenzeichen fur Landesverteidigung Erster Klasse Republik Ungarn 2012 Dr Friedrich Joseph Haass Preis des Deutsch Russischen Forums 2013 Goldenes Ehrenkreuz der Bundeswehr 2015 Titel eines Ritters Chevalier im Ordre national du Merite der Republik Frankreich 2016 Distinguished Service Award der Obermayer Foundation German Jewish Community History Council LiteraturWerner Breunig Andreas Herbst Hrsg Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963 1995 und Stadtverordneten 1990 1991 Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin Band 19 Landesarchiv Berlin Berlin 2016 ISBN 978 3 9803303 5 0 S 147 BelegeReinhard Fuhrer Abschied von der Politik Memento vom 13 Marz 2013 im Internet Archive Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge e V Arbeit fur den Frieden Abgerufen am 22 Oktober 2019 Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF Datei 6 59 MB Laudatio Obermayer Foundation 2016Prasidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin Otto Suhr SPD Willy Brandt SPD Kurt Landsberg SPD Willy Henneberg SPD Otto Friedrich Bach SPD Walter Sickert SPD Peter Lorenz CDU Heinrich Lummer CDU Peter Rebsch CDU Jurgen Wohlrabe CDU Hanna Renate Laurien CDU Herwig Haase CDU Reinhard Fuhrer CDU Walter Momper SPD Ralf Wieland SPD Dennis Buchner SPD Cornelia Seibeld CDU Prasidenten des Volksbunds Deutsche Kriegsgraberfursorge Joseph Koeth 1919 1923 1924 1928 Otto Gessler 1928 1932 Siegfried Emmo Eulen 1933 1945 Wilhelm Ahlhorn 1946 1949 Eberhard Hagemann 1949 1952 Gustav Ahlhorn 1952 1959 Walter Trepte 1960 1970 Willi Thiele 1970 1977 Josef Schneeberger 1977 1982 1982 1987 Hans Otto Weber 1987 1998 Karl Wilhelm Lange 1998 2002 Reinhard Fuhrer 2002 2013 Markus Meckel 2013 2016 Wolfgang Schneiderhan seit 2016 Normdaten Person GND 1080831940 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 16145244355574480138 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fuhrer ReinhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdAGEBURTSDATUM 22 November 1945GEBURTSORT Gaweinstal Osterreich